DE3430180A1 - Auskleidung fuer einen raum in einer kerntechnischen anlage - Google Patents

Auskleidung fuer einen raum in einer kerntechnischen anlage

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DE3430180A1
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thickness
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Withdrawn
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DE19843430180
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English (en)
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Norbert 6475 Glauburg Heidkamp
Rudi Ing.(grad.) 6392 Neu-Anspach Maas
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Siemens AG
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Kraftwerk Union AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C13/00Pressure vessels; Containment vessels; Containment in general
    • G21C13/08Vessels characterised by the material; Selection of materials for pressure vessels
    • G21C13/093Concrete vessels
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C19/00Arrangements for treating, for handling, or for facilitating the handling of, fuel or other materials which are used within the reactor, e.g. within its pressure vessel
    • G21C19/02Details of handling arrangements
    • G21C19/06Magazines for holding fuel elements or control elements
    • G21C19/07Storage racks; Storage pools
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
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Description

  • Auskleidung für einen Raum in einer kerntechnischen
  • Anlage Die Erfindung betrifft eine Auskleidung für einen Raum in einer kerntechnischen Anlage, mit einem aus Blechstücken dicht zusammengeschweißten Bodenliner, der am Boden des Raumes verankert ist.
  • Die bisher bekannten Auskleidungen, zum Beispiel in Brennelementlagerbecken, gehen davon aus, daß während des Betriebes nichts mit dem Bodenliner in Berührung kommt. Die Brennelemente solcher Becken werden zum Beispiel in Brennelement-Lagergestelle eingesetzt, die auf dem Beckenboden fest verankert sind und für die Brennelemente einen Abstand gegenüber dem Bodenliner sicherstellen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es dagegen, Auskleidungen der oben genannten Art so zu verbessern, daß sie auch den Belastungen, die beim Aufsetzen von Gegenständen, unter Umständen sogar beim Aufprallen von fallenden Teilen, wie Werkzeugen oder dergleichen, gewachsen sind, ohne daß die Dichtigkeit leidet.
  • Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß oberhalb des Bodenliners Platten angeordnet sind, deren Dicke mehrfach größer als die der Bleche des Bodenliners ist, und daß die Platten durch angeschweißte Verformungsbleche verbunden sind, die gegenüber den Platten gewölbt sind und etwa die gleiche Dicke wie die Bleche des Bodenliners haben.
  • Mit den Platten wird eine mechanische Abdeckung geschaffen, die einen Schutz für den die Dichtigkeit sichernden Bodenliner ergibt. Dabei wird durch die angeschweißten Verformungsbleche in Spalten zwischen den Platten dafür gesorgt, daß eine zusätzliche Dichtungsebene entsteht, obwohl die Platten Spiel für Dehnungen durch Erwärmung haben.
  • Die Erfindung wird vorteilhaft so verwirklicht, daß zwei benachbarte Platten auf einer gemeinsamen Stütze aufliegen, die in das Material des Bodens eingelassen ist, und daß ein Zwischenraum zwischen Stütze, Platten und Verformungsblech an eine Lecküberwachung angeschlossen ist. Durch diese Abstimmung der Größe der Platten auf die Stützkonstruktion erhält man eine Überwachung der Dichtigkeit, die die Sicherheit der Abdichtung mit geringem Aufwand wesentlich erhöht. Die Überwachung kann durch eine Unterteilung des als Überwachungskanal dienenden Zwischenraumes in bezug auf die Lokalisierung von Fehlerstellen noch wesentlich verfeinert werden. Zugleich werden die Belastungen von den Platten auf den Bodenliner und den Boden verteilt und verringert. Dabei ist die Größe des Zwischenraumes, vor allem die Größe des Abstandes zwischen benachbarten Platten so bemessen, daß im Normalfall keine Teile zwischen die Platten hindurchtreten können.
  • Die Verformungsbleche zwischen zwei benachbarten Platten können in den Spalt zwischen diesen hineingewölbt sein, so daß sie geschützt liegen. Sie können aber auch mit einem U-förmigen Querschnitt hoch über den Spalt hinausragen, so daß damit eine Verformungsmöglichkeit geschaffen ist, die die Dichtigkeit nicht beeinträchtigt.
  • Der Rundungsdurchmesser der Wölbung sollte mindestens etwa so groß wie die der Dicke der Platten sein, weil dann die Beanspruchungen der Verformungsbleche bei Bewegungen der Auskleidung im Rahmen des Zulässigen bleiben.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden anhand der beiliegenden Zeichnung drei Ausführungsbeispiele beschrieben, die in vielen Teilen übereinstimmen. Für diese Teile werden gleiche Bezugszeichen verwendet.
  • In Fig. 1 ist in einem Ausschnitt ein Teil einer Auskleidung 1 eines Raumes 2 dargestellt, der zum Beispiel als Zelle zur Bearbeitung von radioaktiven Stoffen, insbesondere zur Aufbereitung von verbrauchten Brennelementen, dient. Die Seitenwand 3 und der Boden 4 des Raumes bestehen aus Beton. In diesen Beton sind Stützen 5 für den Bodenliner 6 der Auskleidung 1 eingelassen. Weitere Abstützungen 8 mit Zentrierhilfe 9 sind für Füße 10 von Gestellen vorgesehen, die Einrichtungen zur Behandlung der radioaktiven Stoffe enthalten.
  • Der Bodenliner 6 besteht aus Blechstreifen 7, die sich längs der Oberseite des Bodens 4 erstrecken und mit Auflagern 12 der Stützen 5 bei 13 verschweißt sind.
  • Am Ubergang zur Wand 3 ist ein abgewinkeltes Blech 14 vorgesehen. Es führt zu einem dickeren Blechstreifen 15, der im Beton der Wand 3 verankert ist.
  • Über praktisch die gesamte Bodenfläche sind Platten 16 auf dem Bodenliner 6 gelegt, die aus dem gleichen Material wie die Bleche 7 bestehen können, aber die mehrfache Dicke haben. Beim Ausführungsbeispiel sind die Bleche 7 4 mm dick, die Platten 16 dagegen 20 mm.
  • Beide bestehen aus Edelstahl.
  • Zwei benachbarte Platten 16 sind auf einer gemeinsamen Stütze 5 so angeordnet, daß der Spalt 17 zwischen den Platten 16 kleiner ist als das Auflager 12. Die Breite des Spaltes ist höchstens etwa so groß wie die Dicke der Platten 16. Der Spalt ist als Zwischenraum durch ein Verformungsblech 18 abgedichtet, das auf der Oberseite der Platten 16 angeschweißt ist. Das Blech 18 ragt mit einer Wölbung 19 in den Spalt 17.
  • Der Durchmesser der als Kreisbogen ausgeführten Wölbung ist etwa so groß wie die Dicke der Platten 16.
  • Mit den Platten 16 und den Verformungsblechen 18 wird eine Abschirmung des Bodenliners 6 gegen mechanische Schäden durch aufzustellende oder gar darauf fallende Gegenstände erreicht. Die Abschirmung wirkt zusätzlich als zweite Dichtungsebene. Zu diesem Zweck ist am Übergang zur Wand 3 ein Eckblech 20 vorgesehen, das mit einem gerundeten Übergang rechtwinklig in Richtung der Wand 3 umgebogen ist und bei 21 mit dem Blechstreifen 15 verschweißt ist.
  • Auch im Bereich der Abstützung 9 ist eine weitere Dichtung 23 vorgesehen. Sie umfaßt ein die Zentrierhilfe 9 an der zylindrischen Außenseite als gewölbter Kragen umgreifendes Blech, das bei 24 an der Abstützung und bei 25 an den die Abstützung einschließenden Platten 16 angeschweißt ist.
  • Ein dem Spalt 17 benachbartes rechtwinklig zu den Platten 16 verlaufendes Blech 27 mit zum Beispiel 60 mm Höhe bietet die Möglichkeit, die Ausbreitung von kleinen Flüssigkeitsmengen über die Bodenfläche zu begrenzen. Auf dieses Blech kann man verzichten, wenn man, wie die Fig. 2 zeigt, den Spalt 17 zwischen den benachbarten Platten 16 mit einem hoch nach oben gewölbten U-förmigen Verformungsblech 18' abschließt.
  • Für die Überwachung der Dichtigkeit der Auskleidung 1 kann der Zwischenraum zwischen dem Bodenliner 6 und der darüberliegenden Dichtungsebene mit den Platten 16, den Verformungsblechen 18 usw. evakuiert oder unter Überdruck gesetzt und an ein Manometer als Lecküberwachung angeschlossen sein. Man kann auch eine Chemikalie, zum Beispiel ein Gas in den Zwischenraum, einfüllen, das leicht zu erfassen ist. Dabei kann man durch die in Fig. 3 dargestellte Halbierung des Spaltes 17 in zwei Teile 17', 17 mit Hilfe eines Stegblechs 28 zwischen den Verformungsblechen 18" die Auskleidung 1 vorteilhaft in kleine Kontrollbereiche unterteilen, um die Überwachung zu verfeinern.
  • 6 Patentansprüche 3 Figuren - Leerseite -

Claims (6)

  1. PatentansprUche fm Auskleidung für einen Raum in einer kerntechnischen Anlage, mit einem aus Blechstücken dicht zusammengeschweißten Bodenliner, der am Boden des Raumes verankert ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß oberhalb des Bodenliners (6) Platten (16) angeordnet sind, deren Dicke mehrfach größer als die der Bleche (7) des Bodenliners (6) ist, und daß die Platten (16) durch angeschweißte Verformungsbleche (18) verbunden sind, die gegenüber den Platten (16) gewölbt sind und etwa die gleiche Dicke wie die Bleche (7) des Bodenliners (6) haben.
  2. 2. Auskleidung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß zwei benachbarte Platten (16) auf einer gemeinsamen Stütze (5) aufliegen, die in das Material des Bodens (4) eingelassen ist, und daß ein Zwischenraum (17) zwischen Stütze (5), Platten (16) und Verformungsblech (18) an eine Lecküberwachung angeschlossen ist.
  3. 3. Auskleidung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Zwischenraum durch ein Steckblech (28) unterteilt ist.
  4. 4. Auskleidung nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Abstand zwischen zwei benachbarten Platten (16) etwa so groß wie die Dicke der Platten (16) ist.
  5. 5. Auskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verformungsbleche (18) zwischen zwei benachbarten Plat- ten (16) in den Spalt (17) zwischen diesen hineingewölbt sind.
  6. 6. Auskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Rundungsdurchmesser der Wölbungen mindestens etwa so groß wie die Dicke der Platten (16) ist.
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