DE3429853A1 - Dichtanordnung - Google Patents
DichtanordnungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60M—POWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
- B60M1/00—Power supply lines for contact with collector on vehicle
- B60M1/30—Power rails
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Description
ZAHNRADFABRIK FRIEDRICHSHAFEN"" TZS/fr-hg
Aktiengesellschaft Akte 5889 G
Friedrichshafen /. 22.08.1983
Die Erfindung betrifft eine Dichtanordnung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Aus einem Hauptkatalog der Firma KSA Dichtungssysteme GmbH und Co. KG in D-7143 Vaihingen/Enz mit dem Titel: "Dichtungspräzision
- Das Konzept aus einer Hand -" ist unter der Bezeichnung: Serie MD 6000 bereits eine derartige Dichtanordnung bekannt. Diese
Dichtanordnung weist ein zick-zack-förmig hergestelltes Dichtprofil aus Asbest oder P.T.F.E. auf, welche spiralförmig zu einem
Ring aufgewickelt und formschlüssig zwischen einem Innen- und Außenring einer Metallscheibe eingespannt ist. Der spiralförmig
gewickelte Ring ist dicker als die Metallscheibe und im Einbauzustand durch die abzudichtenden Metallflächen zusammengepreßt.
Eine solche Spiral-Metall-Dichtung ist durch die konzentrische
Lage des Dichtprofils auf bestimmte Einbaufälle beschränkt. Auch kann wegen des fehlenden Verdrängungsraumes für das Dichtprofil
kein genaues Preßmaß eingehalten werden. Hierdurch können bei der Montage der gegeneinander zu verschraubendeη Gehäuseteile Fluchtungsfehler
auftreten. Hinzu kommt, daß bei höheren abzudichtenden Drücken an den beim Wickeln entstehenden Stoßstellen Dichtprobleme
auftreten können. Das beschriebene Dichtsystem ist verhältnismäßig teuer.
Aus dem eingangs erwähnten Hauptkatalog ist unter der Bezeichnung "Serie GM 4000" außerdem eine Gummii-Metall-Dichtung bekannt,
die aus einem einteiligen Blechring mit beidseitig eingeprägter, konzentrischer Nut besteht. Dies;,e Nuten sind mit Gummi so
ausvulkanisiert, daß eine überstehende Dichtlippe entsteht, die im Einbauzustand in Aussparungen verdrängt wird. Mit so gestalteten
Dichtungen können zwar die angestrebten Preßmaße weitgehend eingehalten werden, durch das beidseitige Vulkanisieren entstehen jedoch
verhältnismäßig hohe Herstellungskosten. Weiterhin ist nachteilig, daß für die Weichverformung im Einbauzustand nur ein begrenzter
Verdrängungsraum für die Dichtlippe zur Verfügung steht.
ZAHNRADFABRIK FRIEDRICHSHAFEN TZS/fr-hg
Aktiengesellschaft , Akte 588 9 G
Friedrichshafen X 3 22.08.1983
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Dichtanordnung zu schaffen, die bei möglichst geringer axialer Einbaudicke eine
maximale Vorspannung des elastischen Dichtkörpers ermöglicht. Gleichzeitig soll die Anwendbarkeit derartiger Dichtungen erweitert
werden.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 2 gelöst.
Nach der Erfindung ist der zwischen dem Außen- und dem Innenring der Dichtscheibe gebildete Kanal mit einem elastischen Material,
ζ. B. Gummi, ausgegossen, wobei der Dichtkörper einen von
der Kreisform abweichenden, auf die jeweiligen Abdichterfordernisse
abgestimmten Verlauf aufweist.
Die neuartige Dichtscheibe hat den Vorteil, daß die volle Materialstärke der Scheibe für die Weichverformung des elastischen
Materials genutzt werden kann. Die Dichtscheibe erlaubt bei gleicher Dicke eine bessere Abdichtung, da die Pressung bis zum Metal
Ikontakt höher ist. Der Kraftfluß verläuft dabei durch die Flanschverbindung, so daß der Dichtkörper außer der Pressung
keiner weiteren Belastung ausgesetzt ist. Die beiden Ringe sind einfache Stanzteile, die zur Endfertigung der Dichtscheibe in
einer Aufnahmeform so fixierbar sind, daß in dem durch die Innen- und die Außenkonturen gebildeten Kanal z. B. das aus Gummi bestehende
Dichtmaterial eingespritzt werden kann.
Die der Anmeldung zugrunde liegende Dichtscheibe ist besonders geeignet zur Abdichtung der von einer Radialkolbenpumpe zu
einem Dämpfungstopf geführten Druckkanäle. Diese Druckkanäle entsprechen der Anzahl der Förderkolben, die bisher jeweils durch
einen in eine Nut gelegten O-Ring einzeln abgedichtet werden mußten. Der in sich geschlossene und in den beiden Ringen der
Dichtscheibe gehaltene Dichtkörper ist mäanderförmig um die Außenseite
der Druckkanäle herumgeführt, so daß eine einwandfreie Abdichtung auch bei hohen Drücken gesichert ist. Der Einbau der
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Aktiengesellschaft η Akte 5889 G
Friedrichshafen 3" T 22.08.1983
sämtliche Dichtfunktionen übernehmenden Dichtscheibe bedeutet eine
Verringerung des Montageaufwandes. Pumpenundichtigkeiten, die bisher durch versehentliches Fortlassen eines einzelnen O-Ringes möglich
waren, sind ausgeschlossen. Das Vorhandensein der Dichtscheibe ist von außen leicht kontrollierbar.
Anhand der Zeichnung ist nachfolgend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Dichtscheibe;
Fig. 2 einen Teilschnitt durch die Dichtscheibe nach der Linie II-II in Fig. 1 in starker Vergrößerung;
Fig. 3 die Anwendung der Dichtscheibe anhand einer im
Längsschnitt dargestellten Radialkolbenpumpe.
Die Dichtscheibe 1 nach Fig. 1 und 2 besteht aus zwei ineinanderliegenden
Ringen 2 und 3, zwischen welchen ein mit elastischem Material ausgegossener Kanal 4 vorgesehen ist, so daß ein
Dichtkörper 5 entsteht. Der Kanal 4 ist vorzugsweise mit Gummi so ausvulkanisiert, daß beidseitig Dichtlippen 6, 6A entstehen. Der
Dichtkörper 5 umgibt Bohrungen 7 mäanderförmig, so daß diese an ihrer Außenseite abgedichtet sind. Mit 8 sind Bohrungen für die
Durchführung von Schrauben bezeichnet.
Fig. 3 zeigt den Einbau der Dichtscheibe 1 in eine Radialkolbenpumpe.
Diese Radialkolbenpumpe versorgt beispielsweise zwei ölkreise, von denen der eine an eine Zweizylinderpumpe 10 und der
andere Kreis an eine Sechszylinderpumpe 11 angeschlossen ist. Eine Antriebswelle 12 trägt einen Exzenter 13, welcher sowohl die beiden
Förderkolben 14 der Pumpe 10 als auch die sechs Förderkolben 15 der Pumpe 11 betätigt. Der Exzenter 13 dreht sich in einem
Exzenterraum 16, welcher über eine Ringnut 17 mit einem Sauganschluß 18 verbunden ist. Jeder der sechs Förderkolben 15 saugt das
Drucköl über mehrere Einlaßbohrungen 20 aus dem Exzenterraum 16 an
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und drückt es über einen Druckkanal 21 und ein zugeordnetes Auslaßventil
22 in einen Dämpfungstopf 23. Der Dämpfungstopf 23 ist
über einen Auslaßanschluß 24 mit einem nicht dargstellten Verbraucher
verbunden. Der Dämpfungstopf 23 hat in bekannter Weise die Aufgabe, die in der Pumpe 11 auftretenden Druckpulsationen zu
glätten, die sich sonst störend im Verbraucher bemerkbar machen könnten.
Die beiden Förderkolben 14 der Pumpe 10 saugen das Druckö1
an ihrer Oberseite an. Hierzu steht ein Raum 25 oberhalb der Kolben 14 während der Saugphase über einen Saugkanal 26 mit dem Sauganschluß
18 in Verbindung. Ein Auslaßanschluß 27 dieser Pumpe 10 ist an einen weiteren Verbraucher angeschlossen.
Die Dichtscheibe 1 ist so zwischen ein Pumpengehäuse 19 und den Dämpfungstopf 23 eingebaut, daß die Bohrungen 7 (Fig. 1) mit
den Druckkanälen 21 fluchten. Die beidseitig vorhandene Dichtlippe 6, 6A ist in eine Aussparung 9 bzw. 9A verdrängt (Fig. 2). Dabei
erfolgt die Abdichtung nach außen elastisch durch den Dichtkörper 5 und nach innen durch das jeweilige Material der Dichtscheibe
1 selbst. Da die gesamte Dicke der Dichtscheibe 1 für die Weichverformung des Dichtkörpers 5 zur Verfügung steht, entsteht an den
Gehäuseflächen eine gute Pressung und damit auch eine gute Abdichtung
bei hohen Drücken. Es ist von Vorteil, wenn die beiden zu der Pumpe 10 geführten und mit Kugeln 28 verschlossenen Saugkanäle
26 durch Ausbuchtungen 5A ebenfalls innerhalb des Dichtkörpers zu liegen kommen (Fig. 1).
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Fig. | 1 und 2 |
1 | Dichtscheibe |
2 | Ring |
3 | Ring |
4 | Kanal |
5 | Dichtkörper |
5A | Ausbuchtung |
6 | Dichtlippe |
6A | Dichtlippe |
7 | Bohrungen |
OO | Bohrungen |
9 | Aussparung |
9A | Aussparung |
Fig. 3
10 | Zweizylinderpumpe |
11 | Sechszylinderpumpe |
12 | Antriebswelle |
13 | Exzenter |
14 | Förderkolben |
15 | Förderkolben |
16 | Exzenterraum |
17 | Ringnut |
18 | Sauganschluß |
19 | Pumpengehäuse |
20 | Einlaßbohrungen |
21 | Druckanal |
22 | Auslaßventil |
23 | Dämpfungstopf |
24 | Auslaßanschluß |
25 | Raum |
26 | Saugkanal |
27 | Auslaßanschluß |
28 | Kugeln |
- Leerseite -
Claims (2)
1. Dichtanordnung in der Form einer aus zwei ineinanderliegenden
Ringen bestehenden Dichtscheibe, wobei ein Kanal zwischen den beiden Ringen durch einen in sich geschlossenen, elastischen
Dichtkörper von größerer Dicke als die Dichtscheibe ausgefüllt ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Dichtkörper
(5) durch Ausgießen des Kanals (4) mit elastischem Material hergestellt ist und daß der Dichtkörper (5) einen von der Kreisform
abweichenden auf die jeweiligen Abdichterfordernisse abgestimmten Verlauf aufweist.
2. Dichtanordnung nach Anspruch 1 zum Einbau in eine Radialkolbenpumpe
mit mehreren Förderkolben, die über jeweils zugeordnete, den Arbeitsdruck führende Druckkanäle in einen gemeinsamen
an einen Verbraucher angeschlossenen Dämpfungstopf fördern, dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtscheibe (1)
zwischen ein Pumpengehäuse (19) und den Dämpfungstopf (23) eingebaut ist und der Dichtkörper (5) mäanderförmig sämtliche Druckkanäle
(21) umgibt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
LU83226A LU83226A1 (fr) | 1981-03-18 | 1981-03-18 | Isolation de rails conducteurs de courant electrique |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3429853A1 true DE3429853A1 (de) | 1985-03-14 |
Family
ID=19729611
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843429853 Ceased DE3429853A1 (de) | 1981-03-18 | 1984-08-14 | Dichtanordnung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3429853A1 (de) |
GB (1) | GB2098153B (de) |
LU (1) | LU83226A1 (de) |
Cited By (2)
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DE3346490A1 (de) * | 1983-12-22 | 1985-07-04 | KSA Dichtsysteme GmbH & Co KG, 7143 Vaihingen | Flachdichtung |
DE10235742B4 (de) * | 2002-08-05 | 2004-11-18 | Federal-Mogul Sealing Systems Gmbh | Verfahren zur Erzeugung eines Dichtbereiches an einer Flachdichtung, sowie Flachdichtung |
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- 1981-03-18 LU LU83226A patent/LU83226A1/fr unknown
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- 1982-03-01 GB GB8205952A patent/GB2098153B/en not_active Expired
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Also Published As
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---|---|
LU83226A1 (fr) | 1983-02-22 |
GB2098153B (en) | 1984-04-26 |
GB2098153A (en) | 1982-11-17 |
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