DE3904978C2 - Dichtring, insbesondere aus Metall - Google Patents
Dichtring, insbesondere aus MetallInfo
- Publication number
- DE3904978C2 DE3904978C2 DE19893904978 DE3904978A DE3904978C2 DE 3904978 C2 DE3904978 C2 DE 3904978C2 DE 19893904978 DE19893904978 DE 19893904978 DE 3904978 A DE3904978 A DE 3904978A DE 3904978 C2 DE3904978 C2 DE 3904978C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sealing
- sealing ring
- shaft
- sliding
- recesses
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/162—Special parts or details relating to lubrication or cooling of the sealing itself
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sealing Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Dichtring nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Ein solcher Dichtring ist aus US-PS 35 88 125 bekannt. Dort
ist ein zwischen einer rotierenden Welle und einer feststehenden
Nabe liegender Ringraum axial durch in Nuten der Welle geführte
Dichtringe nach außen gedichtet. Die Dichtringe liegen
radial außen spannend in der Nabenbohrung an. Zur druckent
lasteten Seite des Ringraumes zwischen Welle und Nabe hin liegen
die Dichtringe jeweils mit einer Stirnseite axial an den ent
sprechenden Nutflanken der Welle an.
Bei der Anordnung der Dichtringe nach jener bekannten Ausführung
ist es nachteilig, daß bei einem hohen Druck in dem abzudichtenden
Ringraum die Dichtringe nicht immer an einer ihrer
jeweiligen beiden Dichtflächen ausreichend sicher feststehend
dicht anliegen. Die Ringe bewegen sich vielmehr sowohl relativ
zur Nabenbohrung als auch relativ zur Welle. Dadurch kommt es
zwischen den sich relativ bewegenden Flächen von den Ringen
und der betreffenden Gegendichtfläche zu einer unerwünschten
Mischreibung.
Hiervon ausgehend wird mit der Erfindung eine Verbesserung da
hingehend angestrebt, daß eine der Dichtflächen der Dichtringe
jeweils absolut sicher feststeht und die andere der gesamten
Relativbewegung zwischen Welle und Nabe ausgesetzt ist. Durch
die hohe Relativbewegung des dann nur noch an einer Dichtseite
eines Ringes auftretenden Gleitens soll sich an den gegeneinander
gleitenden Flächen ein reibungsarm wirkender hydrodynamischer
Schmierfilm ausbilden.
Von Bedeutung ist eine solche Verbesserung beispielsweise bei
einem Einsatz derartiger Ringe in Automatikgetrieben von
Kraftfahrzeugen, bei denen diese Dichtringe bei der Drucköl
übertragung einzelne Ringräume zwischen rotierenden Wellen und
feststehenden, die Wellen in ringförmigem Abstand umgebenden
Nabenbohrungen axial voneinander trennen.
Die in solchen Fällen bisher beispielsweise gattungsgemäß
eingesetzten Dichtringe besitzen jeweils einen kolbenringähnlichen
Aufbau, d.h. sie haben rechteckigen Querschnitt, liegen
unter federnder Vorspannung an der Nabenbohrung an, werden
axial in einer Nut in der Welle geführt und vom Öldruck des
Raumes mit dem höheren Druckniveau an eine Stirnfläche der Nut
in der Welle gedrückt. Die Abdichtung gegen Lecköl ist dabei
gleitend gegenüber der Nabenbohrungswand. Die gleitende Dichtfläche
arbeitet in dem vorstehend erläuterten Mischreibungsbereich.
Dadurch können in dem Beispiel des Automatikgetriebes
bei Ölversorgungsdrücken von bis zu 20 bar Verlustleistungen
von über 100 Watt je Dichtring entstehen, wobei jede Drucköl
übertragung zwei Dichtringe benötigt.
Das vorstehend geschilderte Problem, die Verlustleistung und
den Verschleiß in den Dichtungsbereichen zu vermindern, wird
durch eine Dichtringausführung nach den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die taschenartigen Ausnehmungen in den gleitend dichtenden
Flächen des Dichtringes sorgen für eine hydrodynamische reib
leistungsarme Schmierung an den gegeneinander gleitenden Flächen.
Die an den nicht gleitenden Dichtflächen angebrachten ober
flächlichen Ausnehmungen bewirken, daß dort kein Gleiten auftritt.
Bei den Ausnehmungen handelt es sich insbesondere um
eine Art Drainagenuten, wie sie bei Synchronringen bekannt
sind. Zu einem der voneinander zu trennenden Druckräume sind
diese Drainagenuten durch einzelne über den Umfang verteilte
Kanäle verbunden. Die Verbindung erfolgt dabei ausschließlich
zu dem Raum mit dem relativ geringeren Druck.
Soweit aus FR-PS 6 91 926 bereits Dichtringe zwischen einer
feststehenden Nabe und einer Welle mit Ausnehmungen an einer
der dichtenden Stirnflächen bekannt sind, sind diese gattungsmäßig
nicht mit der Erfindung vergleichbar. Jener bekannte
Dichtring liegt nämlich nicht an einem zu dichtenden Teil an,
das eine Rotationsbewegung mit hoher Geschwindigkeit ausübt.
Dort handelt es sich vielmehr um die Abdichtung einer sich
ausschließlich hin- und herbewegenden Kolbenstange bei bei
spielsweise einer Dampfmaschine. Damit können die dortigen
Ausnehmungen an der Stirnfläche des Dichtringes nicht in Richtung
einer hydrodynamisch geschmierten Gleitbewegung zwischen
dem Dichtring und seiner Anlagefläche wirken. Denn Voraussetzung
hierfür wäre eine hohe Relativgeschwindigkeit zwischen
dem Dichtring und der Gegendichtfläche, die dort aufgrund der
andersartigen Aufgabenstellung nicht gegeben ist.
Ein wichtiger Aspekt der erfindunggemäßen Lösung besteht auch
darin, daß der Dichtring an einer seiner Dichtflächen fest an
der zugeordneten Dichtfläche anliegt, da erst dann an der anderen
Dichtfläche eine optimal große Rotationsbewegung auftreten
kann, die bei entsprechender Anordnung und Ausbildung taschen
artiger Ausnehmungen ein hydrodynamisches Gleiten ermöglicht.
Für das sichere Festsitzen des Dichtringes an seiner
einen Dichtfläche trägt insbesondere das Merkmal des Anspruchs
3 mit bei. Die Wirkung dieser Maßnahme nach Anspruch 3 besteht
darin, daß sich an der festsitzenden Dichtungsfläche kein
Schmierfilm aufbauen kann, der ein Gleiten begünstigen könnte.
Ein umfangsmäßig segmentartig aufgebauter Dichtring mit Aus
nehmungen in seiner Mantelfläche nach DE-PS 5 49 572 ist wegen
eines dort von der Erfindung abweichenden Anwendungsgebietes
mit der erfindungsgemäß vorteilhaften Ausgestaltung nach Anspruch
3 nicht vergleichbar.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen von einer Welle
und einer Nabenbohrung gebildeten abgetrennten
Ringraum bei der Druckölübertragung in dem
Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeuges,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Wellen-Nabenanordnung
nach Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des Dichtringes in Fig. 2.
Zur Druckölversorgung in dem Automatikgetriebe eines Kraft
fahrzeuges ist eine Welle in der Bohrung 2 einer fest
stehenden Nabe drehbar gelagert. Durch die Nabe gelangt
durch einen Zuleitungskanal 3 Drucköl in einen Verteil-Ring
raum 4, der durch zwei in axialem Abstand voneinander gehal
tene Dichtringe 5, 6 von angrenzenden Ringräumen 7, 8 dicht
getrennt ist. In dem Ringraum 4 befindet sich Drucköl mit
einem Druck von einigen bis zu 20 bar, während der Druck in
den angrenzenden Ringräumen 7, 8 bei etwa Atmosphärendruck
liegt.
Die Dichtringe 5, 6 sind jeweils außenspannend derart, daß
sie mit ihrer jeweiligen äußeren Mantelfläche dichtend
ruhend an der Nabenbohrungswand anliegen. Axial fixiert sind
die Dichtringe 5, 6 an an der Welle 1 angeformten Ringbunden
9, 10 bzw. 11, 12. Dabei liegen die Dichtringe 5, 6 jeweils an
den Ringbunden 9 bzw. 11 dichtend gleitend an. Das Andrücken
wird von dem in dem Ringraum 4 gegenüber außen (Ringräume
7, 8) höheren Druck bewirkt.
Um an den Gleitflächen der Dichtringe 5, 6 aus dem Bereich
einer Mischreibung herauszukommen und eine hydrodynamische
Schmierung zu erreichen, sind dort von axial innen heraus
taschenförmige Ausnehmungen 13 in die Gleitflächen der Ringe
eingebracht, die sich nur etwa bis zur Hälfte nach radial
außen erstrecken. Über den Umfang sind diese Ausnehmungen 13
gleichmäßig verteilt.
An der ruhenden Außenmantelfläche der Dichtringe 5, 6 ist in
Umfangsrichtung in Form einer Drainagerille jeweils eine
weitere Ausnehmung 14 eingearbeitet. Zur druckentlasteten
Seite gerichtete Querkanäle 15 sorgen für eine Druckentla
stung in diesen Drainagerillen. Dadurch wird vermieden, daß
es bei einem leichten Kleben der gleitenden Stirnflächen der
Dichtringe 5, 6 zu einem Gleiten der Ringe an der Nabenboh
rungswand kommt.
Für den Fall, daß einmal eine gleitende Dichtung an der
äußeren Mantelfläche eines Dichtringes 5 bzw. 6 gewünscht
ist bei nicht gleitender Dichtung an der Axial-Dichtfläche,
sind die Ausnehmungen 13 in der oben beschriebenen Art an
der äußeren Mantelfläche anstatt an der Stirnfläche anzu
bringen.
Dagegen können dann die Ausnehmungen 14 an den dichtend
anliegenden Stirnflächen der Dichtringe 5, 6 vorhanden sein.
Erfolgt die gleitende Dichtung an der äußeren Mantelfläche
der Dichtringe 5, 6, so ist, weil eine innenspannende Auflage
der Ringe bei an der Welle 1 angeformten Anlage-Ringbunden 9
bzw. 12 nicht möglich ist, für eine Umfangsverdrehsicherung
der Dichtringe zu sorgen. Dies kann beispielsweise außer
durch einen hohen Öldruck alternativ oder zusätzlich
erfolgen durch axial wirkende Federn und/oder durch Drehun
gen in Umfangsrichtung verhindernde Formschlußmaßnahmen.
Claims (3)
1. Dichtring, insbesondere aus Metall, zur Trennung zweier auf
unterschiedlichem Druckniveau liegender, ölbefüllter Ringräume,
die von einer Welle und einer diese aufnehmenden, relativ zur
Welle drehbaren Nabenbohrung radial begrenzt und axial durch
den Dichtring voneinander abgegrenzt sind, der geteilt ausgebildet
ist, gegenüber der Nabenbohrung oder der Welle eine feststehende
Dichtung bildet und durch Druckbeaufschlagung mit seiner
Mantelfläche als einer seiner Dichtflächen radial gegen die
Nabenbohrung und mit einer seiner Stirnflächen als seiner anderen
Dichtfläche axial gegen einen ringförmigen Wellenbund dichtend
anlegbar ist, wobei die eine Dichtfläche eine gleitende
und die andere Dichtfläche eine ruhende Dichtung bildet,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der eine gleitende Dichtung bildenden Dichtfläche über
den Umfang verteilt hydrodynamisch wirkende taschenförmige Aus
nehmungen (13) vorgesehen sind, die gegen den unter höherem
Druck stehenden Ringraum offen sind.
2. Dichtring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die taschenförmigen Ausnehmungen (13) bei Vorhandensein
in der axialen Stirnfläche des Dichtringes (5, 6) nach radial
innen offen sind.
3. Dichtring nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die nicht gleitend anliegende Fläche des Dichtringes
(5, 6) ebenfalls mit oberflächlichen Ausnehmungen (14) ver
sehen ist, die einzelne Verbindungskanäle (15) zu dem Ringraum
(5, 6) mit dem niedrigeren Druck besitzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893904978 DE3904978C2 (de) | 1989-02-18 | 1989-02-18 | Dichtring, insbesondere aus Metall |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893904978 DE3904978C2 (de) | 1989-02-18 | 1989-02-18 | Dichtring, insbesondere aus Metall |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3904978A1 DE3904978A1 (de) | 1990-08-23 |
DE3904978C2 true DE3904978C2 (de) | 1994-01-27 |
Family
ID=6374391
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893904978 Expired - Fee Related DE3904978C2 (de) | 1989-02-18 | 1989-02-18 | Dichtring, insbesondere aus Metall |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3904978C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19932702A1 (de) * | 1999-07-15 | 2001-01-18 | Volkswagen Ag | Abdichtung einer drehbaren Welle und Kolbenring |
US7757816B2 (en) | 2006-05-10 | 2010-07-20 | Magna Powertrain Ag & Co Kg | Transmission having a coaxial lubricant pump |
DE102012206676A1 (de) | 2012-04-24 | 2013-10-24 | Zf Friedrichshafen Ag | Innenspannender Rechteckring |
DE102015217640A1 (de) | 2015-09-15 | 2017-03-16 | Zf Friedrichshafen Ag | Rechteckring und hydraulisch betätigbare Kupplung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10042716A1 (de) | 2000-08-31 | 2002-03-14 | Mannesmann Rexroth Ag | Entsperrbares Rückschlagventil für sehr hohe Systemdrücke |
GB2491742B (en) | 2009-07-23 | 2013-03-27 | Milwaukee Electric Tool Corp | Reciprocating saw |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE549572C (de) * | 1928-11-11 | 1932-04-29 | Gustav Huhn | Fuer Kolbenstangen und Wellen bestimmter hitzebestaendiger Metalldichtungsring |
FR691926A (fr) * | 1929-03-15 | 1930-10-28 | Bague de garniture pour tiges de piston, etc. | |
US3588125A (en) * | 1968-06-10 | 1971-06-28 | Duriron Co | Ring seal assembly |
-
1989
- 1989-02-18 DE DE19893904978 patent/DE3904978C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19932702A1 (de) * | 1999-07-15 | 2001-01-18 | Volkswagen Ag | Abdichtung einer drehbaren Welle und Kolbenring |
US7757816B2 (en) | 2006-05-10 | 2010-07-20 | Magna Powertrain Ag & Co Kg | Transmission having a coaxial lubricant pump |
DE102012206676A1 (de) | 2012-04-24 | 2013-10-24 | Zf Friedrichshafen Ag | Innenspannender Rechteckring |
WO2013159984A1 (de) | 2012-04-24 | 2013-10-31 | Zf Friedrichshafen Ag | Innenspannender rechteckring |
DE102015217640A1 (de) | 2015-09-15 | 2017-03-16 | Zf Friedrichshafen Ag | Rechteckring und hydraulisch betätigbare Kupplung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3904978A1 (de) | 1990-08-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3877762T2 (de) | Gleitring-dichtung mit zentriermitteln. | |
DE3026877C2 (de) | Reibungsarme Dichtung | |
EP1156242B1 (de) | Radialwellendichtring | |
DE2905867A1 (de) | Dichtungsvorrichtung | |
DE102006014737A1 (de) | Vorrichtung zur Betätigung einer Lamellenkupplung in einem Getriebe | |
DE1958225A1 (de) | Druckbelastete Pumpe | |
DE3940005A1 (de) | Kolben- oder stangendichtung | |
DE102007014311A1 (de) | Hydrodynamische Kopplungsvorrichtung | |
DE202008003418U1 (de) | Doppel-Dichtungsanordnung | |
DE102012206676A1 (de) | Innenspannender Rechteckring | |
DE4032921C2 (de) | Hochleistungsgasdruckfeder | |
EP1769176B1 (de) | Dichtungsanordnung | |
DE3904978C2 (de) | Dichtring, insbesondere aus Metall | |
DE2823195C2 (de) | Axialdichtung für eine Kreiskolbenmaschine | |
DE1056440B (de) | Dichtungskoerper | |
DE19726433C2 (de) | Dichtungsanordnung | |
DE2802828A1 (de) | Ringdichtung fuer hin- und hergehende oder rotierende wellen, stangen, achsen o.dgl. | |
DE3321597C2 (de) | Gleitringdichtung | |
EP0724097B1 (de) | Dichtungsanordnung | |
DE2618356B1 (de) | Druckoelzufuehrung | |
DE2351066B1 (de) | Lippendichtung fuer hin- und hergehende Stangen,insbesondere fuer Hochdruckstossdaempfer | |
DE69932319T2 (de) | Dichtungsanordnung mit stabilisierten dichtungsringen | |
DE1475871A1 (de) | Kolben fuer Nehmerzylinder von hydraulischen Anlagen | |
DE4040304C1 (en) | Radial piston, hollow shaft motor - has grooves in radial pistons coupled by transverse bores to each radial piston bore | |
DE102016015553B4 (de) | Radialwellendichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |