DE3428671A1 - Einrichtung zum aufteilen eines gas- bzw. fluessigkeitsstromes in zwei teilstroeme - Google Patents

Einrichtung zum aufteilen eines gas- bzw. fluessigkeitsstromes in zwei teilstroeme

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DE3428671A1
DE3428671A1 DE19843428671 DE3428671A DE3428671A1 DE 3428671 A1 DE3428671 A1 DE 3428671A1 DE 19843428671 DE19843428671 DE 19843428671 DE 3428671 A DE3428671 A DE 3428671A DE 3428671 A1 DE3428671 A1 DE 3428671A1
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Germany
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rotary valve
housing
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bores
gas
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DE19843428671
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English (en)
Inventor
Wolfgang Dipl.-Ing. 7981 Vogt Krambrock
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AVT Anlagen und Verfahrenstechnik GmbH
Original Assignee
AVT Anlagen und Verfahrenstechnik GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/078Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted and linearly movable closure members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Aufteilen eines Gas-
  • bzw. Fldssigkeitsstromes in zwei Teilströme, mit einem als Eintrittsstutzen ausgebildeten zylindrischen Gehäuse mit zwei Austrittsstutzen und einem zylindrischen Drehschieber zur Begrenzung der öffnungen der Austrittsstutzen.
  • Bekanntlich ist es oftmals notwendig, einen konstanten Gas-oder Flüssi gkeitsvoumenstrom in zwei Teilströme aufzuteilen, deren Mengenverhältnis untereinander beliebig variiert werden nur, ohne daß sich die Summe der einzelnen Volumenströme dabei verändert. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die den Gesamtstrom führende Leitung in zwei Einzel stränge verzweigt wird, deren Querschnitt einzeln und unabhängig voneinander mit geeigneten Drosseleinrichtungen ganz oder teilweise versperrt wird. Dabei ist es jedoch von Nachteil, daß sich beim Drosseln des Volumenstromes in nur einer Abzweigleitung der Strömungswiderstand der gesamten Verzweigungseinrichtung ändert und mit ihm der gesamte Volumenstrom. Das Einstellen zweier bestimmter Teilvolumenströme bei einem konstanten gesamte ten Volumenstrom kann nur durch abwechselnde Betätigung beider Drosseleinrichtungen in beiden Abzweigleitungen erfolgen und ist daher zeitaufwendig.
  • Wird statt der beiden einzelnen Drosselorgane ein sog. Dreiwegeventil eingesetzt, so verändert sich beim Aufteilen des Hauptstromes in zwei Teilströme im Normalfall ebenfalls dessen Strömungswiderstand und damit die gesamte strömende Menge.
  • Es sind bereits spezielle Dreiwegeventile bekannt geworden, bei deren Verstellung die Summe der freien Querschnitte in den beiden abgehenden Leitungen immer konstant ist, d.h. bei der Betätigung wird der Querschnitt der einen abgehenden Leitung im gleichen Maße geöffnet wie der der anderen reduziert wird.
  • Nun läßt sich ein gesamter Volumenstrom Uber die Vorgabe der QuerschnSttverhUltnisse der Abgangsleitungen nur exakt einstellen, wenn belde Abgangsleitungen einen bestimmten notwendigen Strömungswlderstand nicht unterschreiten. Senkt man bei einer bestimmten Einstellung des Dreiwege-Ventlis die gesamte strömende Gas- oder FlUssigkeltsmenge> dann kann sich das Mengenverhältnis der Teilströme untereinander in unerwUnschter Weise verändern. Um diesem Nachteil entgegenzuwirken, muß bisher bei Unterschreiten eines bestimmten, von der Bauart des Dreiwege-Ventils abhängigen Gesamtvolumenstrom eine Ventilausfuhrung kleiner Baugröße eingesetzt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beseitigen und ein Dreiwege-Ventil vorzuschlagen, mit dem sowohl die Aufteilung eines gesamten Volumenstromes ohne dessen Veränderung in zwei Volumenströme mit beliebigem Mengenverhältnisses möglich ist und bei dem außerdem der gesamte Strömungswiderstand stufenlos verändert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Einrichtung der einleitend bezeichnenden Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Als Kern und Vorteil der Erfindung ist es deshalb anzusehen, daß die Summe der beiden, die einzelnen Austrittsvolumenströme begrenzenden Querschnitte der AustrLttkanäl stufenlos zwischen Null und einem von der BaugröRe der Einrichtung abhängigen Höchstwert verstellbar sind. Geht man hierbei von einem bestimmten eingestellten gesamten Austrittsquerschnitt aus, so bleibt die Summe der die beiden Austrittsvolumenströme begrenzenden Querschnitte beider Strömungskanäle unabhängig von der jeweiligen Einstellung der Einrichtung stets konstant. Nur hierdurch können die eingangs erwähnten Nachteil vermieden werden.
  • Gemäß der vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung nach Unteranspruch 2 kann die Grundeinstellung des gesamten Austrittsquerschnitts durch axiale Verschiebung des Drehschiebers variiert werden, unter Beibehaltung der Übrigen erwähnten Eigenscharten.
  • Hierdurch wird das Mengenverhältnis der Teilströme untereinander in jedem Fall konstant gehalten Die weiteren Unteransprüche stellen vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen der ErFindurlg dar.
  • Vorteilhafte und zweckmäßige Ausfhrungsbelspiele der Erfindung sind in der Zeichnung largestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung entlang der Linie II-II Flug. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung Fig. 4 einen zusätzlIchen Querschnitt durch die Vorrichtung entlang der Linie IIz in Fig.1 bei veränderter Ventilstellung Fig. 5 einen Querschnitt durch die Vorrichtung entlang der Linie I-I in Fig. 1 Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine weitere zweckmäßige Form des in Fig. 1 dargestellten Drehschiebers (3).
  • Fig. 7 einen Querschnitt des Drehschiebers (3) entlang der Linie III-III In Fig. 6 Gemäß Fig. 1 besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung aus einem zylinderförmigen Gehäuse (1) mit den Austritts,stutzen (2a!) und (2b) und dem ebenfalls zylindrischen Drehschieber (3). Der Drehschieber (3) kann Uber die Welle (4), die in diesem Beispiel mit aus einem innen hohlen Vierkantprofil versehen ist, mit Hilfe des Handhebels (5) in Umfangsrichtung gedreht werden.
  • Weiterhin läßt sich der Drehschieber über die Gewindespindel (6), die an ihrem oberen Ende mit Hilfe eines weiteren Hebels (7) gedreht werden kann, über den Gewindeeinsatz (8) im Boden (9) des Drehschiebers in axialer Richtung verstellen.
  • Das Gehäuse (1) der erfindungsgemä.ßen Vorrichtung ist innerhalb der Stutzen (2a) und (2b) mit In diesem Fall rechteckigen Durchbrüchen versehen. Der Drehschieber (3) weist auf seinem halben Umfang verschiedene Reihen von Bohrungen (11) auf> wobei die Höhe (hl) des durchbohrten Bereiches mit der Höhe (h2) der DurchbrUche (lOa) und (lOb) identisch ist.
  • Fig. 2 zeigt den Querschnitt der Fig. 1 entlang der Linie 11-11. Der Boden (9) des Drehschiebers ist mit DurchbrUchen (12) beliebiger Form versehen..
  • Fig. 3 zeigt die Seitenansicht der erfindungsgenäßen Vorrichtung mit Blick in den Stutzen (2a), in dem der Durchbruch (iOa) und die Bohrungen (11) im Drehschieber zu erkennen sind.
  • Fig. 5 zeigt den Querschnitt der in fig. 1 dargestellten Vorrichtung entlang der Linie I-I mit dem Drehschieber (3), der Vierkantwelle (4) und der Gewindespindel (6).
  • Der gesamte, aufzuteilende Volumenstrom tritt gemäß Fig. 1 entlang der Strömungspfeile (13) in den Drehschieber (3) ein.
  • In der Schieberstellung gemäß Fig. 2 kann das strömende Medium nur durch die Bohrungen (11) entlang der Pfeile (14) in den Stutzen (2a) ausströmen, da der Durchbruch (lOb) im Gehäuse (1) vollständig durch den Drehschieber (3) verschlossen ist.
  • In der in Fig. 4 gezeigten Schieberstellung kann das Gas oder die Flüssigkeit sowohl durch die Bohrungen (11) in den Stutzen (2a) als auch in Stutzen (2b) ausströmen. Durch Drehen des Drehschiebers (3) im Uhrzeigersinn wird der Durchbruch (iOa) mit einer zunehmenden Zahl von Bohrungen (11) mit dem Inneren des Drehschiebers verbunden. Gleichzeitig wird die Anzahl der Bohrungen (11), die das Oberströmen von Gas bzw. Flüssigkeit in den Durchbruch (1Ob) ermöglichen, um den gleichen Betrag reduziert, so daß die Summe der das Innere des Drehschiebers mit den Stutzen (2a) und (2b) verbindenden Bohrungen (11) beim Drehen des Drehschiebers (3) stets konstant bleibt.
  • Auf diese Weise läßt sich z.B. der in Richtung des Stutzens (2a) fließende Volumenstrom bei gleichzeitiger Reduzierung des zum Stutzen (2b) fließenden Volumenstromes vergrößern und ungekehrt. Ein vollständiges Schließen der Stutzen (2a) und (2b) ist nicht möglich. ( Durch Drehen der Gewindespindel (6) können den DurchbrUchen (lOa) und (lOb) gemäß Fig. 1 beliebig viele Lochreihen zugeordnet werden. Auf diese Weise läßt sich auch bei variablem Gesamtvolumenstrom immer ein konstanter Mindest-StrUmungswiderstand einstellen, der zum einwandfreien Aufteilen in zwei Teilströme erforderlich ist. Die beschriebene Einrichtung ersetzt daher im Hinblick auf ihre Funktion eine Anzahl von Dreiwege-Ventilen der verschiedensten Nennweiten.
  • Fig. 6 zeigt die vereinfachte Form des Drehschiebers, der hier anstelle der Bohrungen mit einem rechteckigen Durchbruch (15) versehen1 ist.
  • Fig. 7 zeigt einen Querschnitt des Drehschiebers gemäß Fig. 6 entlang der Linie III-III.

Claims (4)

  1. amtl. Bez.: "Einrichtung zum Aufteilen eines Gas- bzw. Flüssigkeitsstromes in zwei Teilströme" AN'3PRÜCHE 1. Einrichtung zum Aufteilen eines Gas- bzw. Flüssigkeitsstromes in zwei Teilstrom, mit einem als Eintrittsstutzen ausgebildeten zylindrischen Gehäuse mit zwei Austrittsstutzen und einem zylindrischen Drehschieber zur Begrenzung der öffnungen der Austrittsstutsen, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Gehäuses (1) über eine (15) oder eine Vielzahl (11) von Bohrungen (11, 15) oder Aussparungen im Drehschieber (3) oder im Gehäuse (1) mit den am Gehäuse (1) befindlichen Austrittsstutzen (2a, 2b) verbindbar ist, wobei die Anzahl bzw. der gesamte Offnungsquerschnitt der Bohrungen (11) bzw. der Aussparung (15) zu den beiden Austrittsstutzen (2a, 2b) beim Drehen des Drehschiebers (3) um seine Achse konstant bleibt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl bzw. der Querschnitt der Bohrungen (11, 15), die mit den beiden Austrittsstutzen (2a, 2b) in Verbindung stehen, durch axiales Verschieben des Drehschiebers (3) im Gehäuse (1) verstellbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (3) an Stelle der Bohrungen (11), mit einer rechteckigen Aussparung (15) versehen ist, die sich etwa über dessen halben Umfang erstreckt und deren axiale Höhe (h1) der der öhe (h2) der Aussparungen (lOa, lob) entspricht.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (lOa, lob) durch axiales Verschieben des Drehschiebers(3) vollständig verschließbar sind.
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