DE3428449A1 - Endverbindung fuer einen wickelschlauch - Google Patents

Endverbindung fuer einen wickelschlauch

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DE3428449A1 DE19843428449 DE3428449A DE3428449A1 DE 3428449 A1 DE3428449 A1 DE 3428449A1 DE 19843428449 DE19843428449 DE 19843428449 DE 3428449 A DE3428449 A DE 3428449A DE 3428449 A1 DE3428449 A1 DE 3428449A1
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    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N13/00Exhaust or silencing apparatus characterised by constructional features ; Exhaust or silencing apparatus, or parts thereof, having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01N1/00 - F01N5/00, F01N9/00, F01N11/00
    • F01N13/18Construction facilitating manufacture, assembly, or disassembly
    • F01N13/1805Fixing exhaust manifolds, exhaust pipes or pipe sections to each other, to engine or to vehicle body
    • F01N13/1811Fixing exhaust manifolds, exhaust pipes or pipe sections to each other, to engine or to vehicle body with means permitting relative movement, e.g. compensation of thermal expansion or vibration
    • F01N13/1816Fixing exhaust manifolds, exhaust pipes or pipe sections to each other, to engine or to vehicle body with means permitting relative movement, e.g. compensation of thermal expansion or vibration the pipe sections being joined together by flexible tubular elements only, e.g. using bellows or strip-wound pipes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
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Description

  • Endverbindung für einen Wickelschlauch
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Endverbindung für einen Wickelschlauch, bestehend aus einem das Schlauchende abdeckenden äußeren und einem in das Schlauchende eingreifenden inneren muffenartigen Abschnitt.
  • Gewöhnlich aus Metall gefertigte Wickelschläuche werden für die verschiedensten Anwendungszwecke verwendet. Sie werden aus z.B.
  • einem oder auch zwei profilierten Bandmaterialien mit oder ohne einer Dichtschnur hergestellt und können u.a. auch für Abgasleitungen von Brennkraftmaschinen Verwendung finden; in diesem Fall werden solche Wickelschläuche zwischen den Motorblock und den Auspuff topf eingeschaltet, müssen gasdicht sein und sind auch in der Lage,Stöße oder Schwingungen des Motorblocks aufzufangen.
  • Zum Anschluß an den Motorblock weisen die z.B. 15 cm langen Wickelschläuche mit einem Durchmesser von 5 cm auf der einen Seite einen Gewindeflansch und auf der anderen Seite einen Gewinderohranschluß auf.
  • Derartige Endverbindungen sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. So ist beispielsweise eine Endverbindung für einen Wickelwellschlauch bekannt, bei dem beidseitig Rohranschlüsse angebracht sind, die aus einem muffenartigen inneren Abschnitt und einem daran angeschweißten äußeren Ring bestehen, welcher mit dem muffenartigen Abschnitt verschweißt ist und eine Gewinderille enthält, die dem Außenumfang des Wickelwellschlauches angepaßt ist. Der jeweilige innere und der jeweilige äußere Abschnitt des Rohranschlusses verlaufen in Achsrichtung des Wickelwellschlauches.
  • Die feste Verbindung zwischen dem jeweils freien Rand des Wickelwellschlauches mit dem Rohranschluß im zylinderförmigen Spalt zwischen den beiden Abschnitten erfolgt durch die feste Verbindung zwischen den beiden Abschnitten.
  • Ganz abgesehen davon, daß bei dieser bekannten Endverbindung der technische Aufwand relativ hoch ist und auch das Schweißen einer besonderen Sorgfalt bedarf, läßt sich die Endverbindung nur von ausgebildeten Fachleuten herstellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Endverbindung für einen Wickelschlauch der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die im Aufbau einfach ist und leicht hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß der innere Abschnitt an einem in den äußeren Abschnitt einsetzbaren ringartigen Teil vorgesehen ist und daß mindestens einer der Abschnitte nach dem Verpressen des Wickelschlauchendes eine spitzwinklige Stellung zur Achse des Wickelschlauches einnimmt.
  • Der in den äußeren Abschnitt einsetzbare ringartige Teil ist somit beim Herstellen der Endverbindung in dem äußeren Teil, welcher bereits das Ende des Wickelschlauch umgibt, eingesetzt, wonach eine Verformung des inneren und/oder äußeren Abschnitts vorgenommen wird. Durch diese Verpressung ist nicht nur eine feste Endverbindung hergestellt, sondern ist auch gewährleistet, daß diese Endverbindung z.B. gasdicht ist. Eine entsprechende Endverbindung ist natürlich auch dort einsetzbar, wo z.B. eine wasserdichte Verbindung geschaffen werden soll.
  • Als Wickelschläuche kommen alle z.B.aus Metall oder Kunststoff hergestellten Schläuche in Frage, die z.B. ein Agraffprofil oder auch ein Wellprofil aufweisen.
  • 0 Die Spitzwinkligkeit des Abschnitts kann unter 7 , vorzugsweise 3 - 50, betragen. Der ringartige Teil ist vorzugsweise an einem vom Schlauchende abgekehrten Rand in Anpassung an einen ihn umgebenden Flansch erweitert; der äußere Abschnitt ist zweckmäßigerweise in seiner Innenfläche mit der Wicklung des Schlauches entsprechenden Rippen, Vorsprüngen o.dgl. versehen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist im äußeren Abschnitt eine den Rand des Wickelschlauches aufnehmende Rinne, Aussparung o.dgl. vorgesehen und weist der ringartige Teil einen diese Rinne o.dgl. angepaßten Klemmvorsprung auf.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der ringartige Teil in seinem Eingreifbereich mit dem Wickelschlauchende zum Verpressen des letzteren spreizbar.
  • Wie bereits oben bemerkt, können beide Abschnitte zu einer von der Achse des Wickelschlauches spitzwinkligen Form gemeinsam verformbar sein; dabei können die beiden Abschnitte mit dem eingeklemmten Wickelschlauchende gemeinsam nach außen oder nach innen verpreßbar sein und ein Absatz im Wickelschlauch entstehen; der ringartige Teil steht dabei zweckmäßigerweise bei einem Verpressen nach innen mit seinem freien Rand gegenüber dem Rand des äußeren Abschnittes vor.
  • Auf der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt; sie werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 einen verkürzten Längsschnitt einer Ausführungsform der Erfindung mit beidseitig unterschiedlichen Anschlüssen, Fig. 2 einen Fig. 1 ähnlichen Längsschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform mit beidseitig unterschiedlichen Anschlüssen, Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform mit beidseitig unterschiedlichen Anschlüssen, Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine vierte Ausführungsform mit beidseitig unterschiedlichen Anschlüssen und Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine fünfte Ausführungsform mit beidseitig unterschiedlichen Anschlüssen.
  • In der nachfolgenden Beschreibung der verschiedenen Ausführungsbeispiele ist jeweils von einem Abgaswickelschlauch zwischen dem Motorblock und dem Auspuff eines Kraftfahrzeuges ausgegangen worden, wobei jeweils rechts in der Zeichnung ein Gewindeflansch und links in der Zeichnung ein rohrförmiges Verbindungsstück vorgesehen sind; zwischen diesen beiden Teilen werden - wie nachfolgend beschrieben -Wickelschläuche gas- bzw. flüssigkeitsdicht gehalten.
  • Ein Rohrverbindungsstück 1 mit zylindrischem Umfang weist z.B. ein nicht näher dargestelltes Innengewinde 2 auf, und ist somit auf eine entsprechende Schraubmuffe aufschraubbar. Das andere Ende des Wickelschlauches wird von einem Flansch 3 aufgenommen, der beispielsweise vier nicht näher bezeichnete Bohrungen 4 aufweist, bei welchen der Flansch an einem anderen Maschinenteil befestigt werden kann. Der Flansch weist einen äußeren zylindrischen Abschnitt 5 auf, der zur Aufnahme des einen Endes eines Wickelschlauches 6 dient; der Wickelschlauch weist ein sogen. Agraffprofil auf und ist gasdicht ausgebildet. Er kann auch noch eine Dichtschnur enthalten. In den äußeren Abschnitt 5 des Flansches 3 ist ein Ring 7 einsetzbar, dessen Länge insgesamt größer ist als die Länge des Flansches Der Ring weist einen schalenförmigen Abschnitt 8 auf, der in einen annähernd zylindrischen inneren Abschnitt 9 übergeht.
  • Der äußere Abschnitt 5 ist auf seiner Innenseite mit schraubenförmig verlaufenden Rillen versehen, deren Abstand durch die Breite von zwei nebeneinanderliegenden Windungen des Agraffprofils bestimmt wird. Der äußere Abschnitt weist eine Länge auf, um mindestens drei Windungen 10 der Rippenformen enthalten.
  • Nach dem Aufschrauben des äußeren Abschnittes auf das Wickelschlauchende wird der ringartige Teil eingesetzt und durch Spreizen seines inneren Abschnitts 9 vergrößert. Auf diese Weise wird nicht nur der ringartige Teil verformt, sondern das Wickelschlauchende verpreßt und zusammengedrückt, wodurch eine gasdichte Verbindung hergestellt wird.
  • In ähnlicher Weise weist das rohrförmige Verbindungsstück 1 Rippen 11 auf, welche das andere Ende des Wickelschlauches 10 aufnehmen. Ein ringartiger Teil 12 hat einen Außendurchmesser der gerade in den zylindrischen Abschnitt der Rohrverbindung 1 hineinpaßt und einen konisch sich verjüngenden inneren Abschnitt 13 aufweist, wobei zwischen dem bandseitigen konisch ausgebildeten Abschnitt 16 und dem Innenabschnitt 13 winklig ein Ubergangsabschnitt 15 vorgesehen ist.
  • Auch in diesem Fall wird der ringartige Teil 5 zunächst eingesetzt und dann durch Spreizen verformt, so daß das Ende des Wickelschlauches durch Spreizen so weit verpreßt ist, daß es den annähernd zylindrischen Zwischenraum zwischen dem inneren und dem äußeren Abschnitt voll ausfüllt.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist der Flansch 20 ähnlich ausgebildet wie der Flansch 3. Er weist jedoch neben dem zylindrisch verlaufenden äußeren Abschnitt 21 eine Schulterfläche 22 auf, welche das gradlinig abgeschnittene Ende des Wickelschlauchs 23 mit Agraffprofil aufnimmt. Der Rand des Wickelschlauches liegt also an der Schulterfläche 22 des Flansches 20 an und wird durch den ringförmigen Teil 25 mit konischem inneren Abschnitt 26 gehalten, wobei der schalenförmige Abschnitt 27 an seiner Übergangsstelle zum konischen Abschnitt 26 der Schulterfläche 22 gegenüberliegt und an dieser Stelle das Wickelschlauchende besonders stark verpreßt. Eine Verpressung erfolgt auch zwischen den beiden inneren und äußeren Abschnitten 21 und 26, wenn auch in abnehmendem Maß zur Schlauchmitte hin.
  • Der Winkel 30, der den inneren Abschnitt 26 mit dem zylindrischen äußeren Abschnitt 21 einschließt, beträgt in diesem Fall 30.
  • Das Rohrverbindungsstück 31 ist mit einer ringförmigen Ausbauchung 32 mit annähernd halbkreisförmigem Querschnitt versehen, in welche der freie Rand 33 des Wickelschlauches nach dem Verpressen gehalten wird. Der ringförmige Innenteil 34 wird zunächst lose eingesetzt, wobei durch Spreizendie Konizität dieses Teils verringert wird; dadurch wird das Ende des Wickelschlauches so stark verpreßt, daß eine gasdichte Verbindung entsteht.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 werden die jeweils äußeren Abschnitte 40 und 41 des Flansches 42 bzw. des rohrförmigen Verbindungsstücks 42 nach dem jeweiligen Einsetzen des Wickelschlauchendes von außen verformt, so daß sie die dargestellte konifizierte Endlage einnehmen. Der jeweilig entsprechend der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ausgebildete ringartige Teil 44 bzw. 45 kann aber muß jedoch reicht geringfügig gestaucht werden; er hat jedoch beim Einsetzen im wesentlichen die dargestellte konische Form. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, überragt die freie Innenkante 40 bzw. 47 die freie Kante 48 bzw. 49 des äußeren Abschnittes zumindest in der verpreßten Stellung und entsteht jeweils am Rand des äußeren Abschnittes ein Absatz 50 bzw. 51 im Wickelschlauch, der also an dieser Stelle einen verringerten Querschnitt erhält.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 weist der innere Abschnitt 52 beim Einsetzen des ringartigen Teils 53 eine annähernd zylindrische Form auf, die dem lichten Durchmesser des Wickelschlauches mit Agraffprofil 54 entspricht.
  • Der äußere Abschnitt 55 des Flansches 56 kann, wie bereits dargestellt, eine zur Schlauchmitte sich erweiternde Form aufweisen; dies ist jedoch keine Bedingung.
  • Durch Spreizen des inneren Abschnitts 52 wird das Ende des Wickelschlauches verformt, so daß ein Absatz 56 entsteht.
  • Die Verpressung zwischen den beiden Abschnitten 52 und 55 des Flansches 57 führt zu einem gas- oder wasserdichten Klemmverschluß.
  • In ähnlicher Weise wird das Rohrverbindungsstück 58 entweder mit einem sich konisch erweiternden äußeren Abschnitt 59 versehen oder diese Konizität wird während des Verpressens erhalten.
  • Der ringartige Teil 60 weist einen Absatz 61 auf und hat zunächst einen zylindrischen inneren Abschnitt 62, der dem lichten Durchmesser des Schlauchendes angepaßt ist und wird dann durch Spreizen in die gezeigte Lage gebracht, wodurch wiederum ein Absatz 63 im Wickelschlauch entsteht.
  • Die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform zeigt zwischen dem Flansch 70 und der Rohrverbindung 71 einen mehrlagigen Wellschlauch, der durch schraubenförmiges Wickeln von profiliertem Metallbandmaterial hergestellt ist. Dementsprechend weist der äußere Abschnitt 72 des Flansches 70 und der äußere Abschnitt 73 der Rohrverbindung 71 schraubengangförmige Rippen 74 bzw. 75 auf, die dem Abstand von zwei Wellenbergen entspricht.
  • Der ringförmige Teil 76 hat eine ähnliche Form wie der ringförmige Teil nach Fig. 1. Dies gilt auch für den ringförmigen Teil 77 in der Rohrverbindung 71.
  • Nach dem Einsetzen der jeweiligen ringförmigen Teile 76 bzw. 7 erfolgt durch Spreizen ein Verpressen der jeweiligen Enden des Wickelwellschlauches, so daß die Zwischenräume zwischen den inneren und den äußeren Abschnitten der jeweiligen Teile vollausgefüllt werden und somit eine gas- oder wasserdichte Verbindung hergestellt ist.
  • Für die Endverbindung der beschriebenen Art werden außer den erwähnten Einzelteilen einen entsprechende Werkzeuge verwendet; es werden keine besonderen Dichtungen vorgesehen.
  • Es sind auch keine Schrauben oder andere Befestigungsmittel bzw. Schweiß- oder Lötstellen erforderlich. Die Verbindung wird, wie oben ausgeführt ausschließlich durch Verformen der einzelnen Teile hergestellt, wodurch die Schlauchenden entsprechend verpreßt werden.
  • Der z.B. in Fig. 1 dargestellte Ring 7 kann auch ohne schalenförmigen Abschnitt 8 ausgebildet sein; der innere Abschnitt 9 verläuft dann konisch weiter nach außen und endet bündig mit der Außenfläche des Flansches 3.
  • Neben den oben beschriebenen Agraff- oder Wickelwellschlauchprofilen können auch alle anderen bekannten Profile, die entsprechend gas- oder wasserdicht sind, verwendet werden, insbesondere auch solche, die aus mehreren Bändern gewickelt werden. Auch sind neben Rundschläuchen solche mit eckigem Querschnitt möglich. Die Schläuche können Einlagen oder Dichtschnüre aufweisen.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. PATENTANSP RÜCHE 1. Endverbindung für einen Wickelschlauch, bestehend aus einem das Schlauchende abdeckenden äußeren und einem in das Schlauchende eingreifenden inneren muffenartigen Abschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Abschnitt an einem in den äußeren Abschnitt einsetzbaren ringartigen Teil vorgesehen ist und daß mindestens einer der Abschnitte nach dem Verpressen des Wickelschlauchendes eine spitzwinklige Stellung zur Achse des Wickelschlauches einnimmt.
  2. 2. Endverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzwinkligkeit des Abschnittes unter 70, vorzugs-0 weise 3 - 5 beträgt.
  3. 3. Endverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ringartige Teil an seinem vom Schlauchende abgekehrten Rand in Anpassung an einen ihn umgebenden Flansch erweitert ist.
  4. 4. Endverbindung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Abschnitt an seiner Innenfläche mit der Wicklung des Schlauches entsprechenden Rippen, Vorsprüngen o.dgl versehen ist.
  5. 5. Endverbindung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im äußeren Abschnitt eine den Rand des Wickelschlauches aufnehmende Rinne, Aussparung o.dgl. vorgesehen ist und daß der ringartige Teil einen dieser Rinne o.dgl. angepaßten Klemmenvorsprung aufweist.
  6. 6. Endverbindung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der ringartige Teil in seinem Eingriffsbereich mit dem Wickelschlauchende zum Verpressen des letzteren spreizbar ist.
  7. 7. Endverbindung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Abschnitte zu einer von der Achse des Wickelschlauches spitzwinkligen Form gemeinsam verformbar sind.
  8. 8. Endverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abschnitte mit dem eingeklemmten Wickeischlauchende gemeinsam nach arsen oder nach innen verpreßbar sind und ein Absatz im Wickelschlauch entsteht.
  9. 9. Endverbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der ringartige Teil bei einem Verpressen nach innen mit seinem freien Rand gegenüber dem Rand des äußeren Abschnitts vorsteht.
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