DE3428052C2 - - Google Patents
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- DE3428052C2 DE3428052C2 DE19843428052 DE3428052A DE3428052C2 DE 3428052 C2 DE3428052 C2 DE 3428052C2 DE 19843428052 DE19843428052 DE 19843428052 DE 3428052 A DE3428052 A DE 3428052A DE 3428052 C2 DE3428052 C2 DE 3428052C2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P5/00—Coupling devices of the waveguide type
- H01P5/02—Coupling devices of the waveguide type with invariable factor of coupling
- H01P5/022—Transitions between lines of the same kind and shape, but with different dimensions
- H01P5/024—Transitions between lines of the same kind and shape, but with different dimensions between hollow waveguides
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- Waveguide Connection Structure (AREA)
- Waveguides (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer reflexionsarmen Verbindung zweier Rechteckhohlleiter nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1, wie sie
aus der Zeitschrift "Archiv für Elektronik und Übertragungstechnik",
Band 36, 1982, Seiten 447-450 bekannt ist.
Es ist bekannt, in Leitungszügen für Mikrowellen Rechteckhohlleiter,
die mit einem dielektrischen Stoff gefüllt
sind, mit leeren oder gasgefüllten Rechteckhohlleitern
zu koppeln. Derartige Kopplungen werden insbesondere
dann nötig, wenn Schaltungselemente für Mikrowellen
beispielsweise mit sog. Standardhohlleitern verbunden
werden sollen. Aus energieübertragungstechnischen
Gründen und aus Gründen verzerrungsarmer Signalübertragung
ist es zweckdienlich, wenn die den Mikrowellenleitungszug
durchlaufende Mikrowelle möglichst reflexionsarm
und dämpfungsarm vom einen Hohlleitertyp,
beispielsweise der ein Dielektrikum enthaltenden Schaltungsanordnung,
in den nachgeschalteten Hohlleitertyp,
beispielsweise den Standardhohlleiter übertragen wird.
Aus der genannten Zeitschrift
ist
eine Versuchsanordnung bekannt geworden, mittels welcher
Mikrowellen von einem Rechteckhohlleitertyp vorstehend
genannter Art in einen anderen Hohlleitertyp überführt
werden können. Charakteristisch an dem Versuchsaufbau
ist ein zwischen den eigentlichen Hohlleiterenden angeordneter
Übergangsbereich, der zusammengefaßt folgende
wesentlichen Merkmale aufweist:
- - Der Rechteckhohlleitermantel des einen, beispielsweise ungefüllten Hohlleiters geht kontinuierlich unter stetiger Anpassung der sich verändernden Querschnittsverhältnisse in den querschnittsmäßig kleineren, mit einem Dielektrikum gefüllten Hohlleitermantel über,
- - das Dielektrikum des gefüllten Hohlleitermantels steht in den Übergangsbereich einseitig hinein, wobei die Höhe des Dielektrikums mit zunehmender Überstehlänge keilförmig abgeschrägt ist und die Breite des in den Übergangsbereich hineinstehenden Keils über die gesamte Länge des Übergangsbereiches konstant ist.
Zu dem vorstehend kurz beschriebenen Versuchsaufbau
durchgeführte Störungsrechnungen sowie Messungen im
Frequenzbereich zwischen 26,4 GHz bis 40 GHz haben ergeben,
daß derartige Übergänge geeignet sind, ein relativ
breites Frequenzband unter minimierten Reflexionsdämpfungen
zu übertragen.
Nachteilig an der bekannten Übergangsanordnung ist zum
einen die relativ große Länge des Übergangsbereiches,
d. h. 10-40 mm für Übergänge im rechnerisch und
experimentell behandelten Frequenzbereich von 26,5 bis
40 GHz (Mikrowellen Q-Band), zum anderen erfordert die
Herstellung des bekannten Überganges ein hohes Maß an
Arbeitsaufwand und Präzision, da sowohl das Hohlleitermantelmaterial,
als auch das die Füllung des einen
Rechteckhohlleiters darstellende Dielektrikum querschnittsmäßig
verändert und exakt aneinander angepaßt
werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1
dahingehend weiterzuentwickeln, daß der Übergangsbereich
leicht, problemlos und stabil herstellbar ist,
sehr kurz gehalten werden kann und in selektiv
auswählbaren schmalbandigen Bereichen eine weitgehend
verlustlose Übertragung gewährleistet ist. Diese Aufgabe
wird mit dem Gegenstand des Anspruches 1
gelöst.
Danach stoßen die Mäntel der
beiden zu verbindenden Hohlleitertypen im Übergangsbereich
stumpf mit ihren Stirnflächen aneinander,
wobei die Innenquerschnitte der jeweiligen Hohlleitermäntel
sich querschnittsmäßig nicht ändern. Die
Füllung des (gefüllten) Rechteckhohlleiters steht dabei
ein kurzes Stück in den anderen (z. B. nicht gefüllten) Hohlleiter
hinein, wobei die Überstehlänge des so gebildeten
Ansatzes kürzer als die mittlere Wellenlänge des durch
die Leitung zu führenden Mikrowellenbandes ist.
Messungen für das Mikrowellen-Q-Band (26,5-40 GHz bei
einer mittleren Wellenlänge von 8 mm) haben ergeben, daß
mit Ansatzlängen von nur 1,8-2,85 mm (vgl. die minimale
Übergangslänge im vorstehend genannten Stand der
Technik für das Q-Band) eine Überführung der Mikrowellen
vom einen zum anderen Hohlleitertyp bei einer
Reflexionsdämpfung von etwa 15 dB (Mittelwert)
erreicht werden können, wobei zu einer weiteren
Dämpfungsminimierung innerhalb sehr schmaler Bereiche
des Q-Bandes die Länge des Ansatzes zu variieren ist.
Die Mikrowellenleitung nach der Erfindung ist besonders
einfach herstellbar, da im Übergangsbereich eine Querschnittsanpassung
der Hohlleitermäntel entfallen kann.
Die Mäntel werden lediglich stumpf aneinander gestoßen
und auf beliebige Weise aneinander fixiert. Zudem wirkt
der Ansatz bei entsprechender Adaption an den lichten
Querschnitt des ungefüllten Hohlleiters gleichsam als
Steckverbindungsschuh und unterstützt die Festigkeit der
Verbindung, was durch eine keilförmige Ausbildung des im
Übergangsbereich verlaufenden Dielektrikum entsprechend
dem vorbekannten Stand der Technik nicht erzielt werden
kann. Eine derartige Steckverbindung kann im Bedarfsfalle
leicht gelöst und ein Teil der Mikrowellenleitung
somit leicht ausgetauscht werden.
Ein mit einem Dielektrikum gefüllter Rechteckhohlleiter
hat bei gleichem Einwelligkeitsbereich etwas geringere
Querschnittsabmessungen als ein leerer Standardhohlleiter;
es ist zweckdienlich, die Breite (und
gegebenenfalls die Höhe) des Ansatzes gegenüber der
Breite der innerhalb des zugehörigen Hohlleitermaterials
verlaufenden Füllung etwas verbreitert auszubilden. Zu
den bereits beschriebenen mechanischen Vorteilen
(Steckverbindung) kommen übertragungstechnische Vorteile
hinzu, da ein Ansatz dieser Form geeignet ist, die
verschiedenen Hohlleiterwellenwiderstände in einem
ausgewählten Frequenzbereich weitgehend aneinander
anzupassen, womit die Reflexion einer in den
Übergangsbereich einfallenden Welle weitgehend vermieden
wird.
Besonders leicht herstellbar und stabil ist die
Verbindung zwischen den beiden Hohlleitern, wenn die
Querschnittsabmessungen (Höhe und Breite) des Ansatzes
über dessen gesamte Länge in Einsteckrichtung konstant
sind.
Vorteilhafte Ausgestaltung der Verbindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Für die Festigkeit des Verbindungsstoßes ist es
vorteilhaft, die Stirnenden der beiden zu verbindenden
Rechteckhohlleiter mit rechtwinklig zur Leiterlängsrichtung
radial nach außen abstehenden Montageflanschen zu
versehen, die im Endmontagezustand parallel nebeneinander
liegen und somit leicht (auch lösbar) aneinander
befestigt werden können.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in
den Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des mit einem Ansatz
versehenen Stirnendes des gefüllten Rechteckhohlleiters,
Fig. 2 einen ersten Schnitt durch die Hohlleiterverbindung,
Fig. 3 einen rechtwinklig zu dem Schnitt gemäß Fig. 2
geführten weiteren Schnitt durch die Hohlleiterverbindung,
Fig. 4 experimentell ermittelte Verläufe der Reflexionsdämpfung
als Funktion der Frequenz (des Q-Bandes)
für verschiedene Längen des Ansatzes.
Die Mikrowellenleitung 1 besteht - wie in Fig. 2 und 3
deutlich zu sehen ist - aus Rechteckhohlleitern 2, 3,
von denen der Rechteckhohlleiter 2 eine Füllung 4 aus
beispielsweise Polystyrol aufweist. Der Rechteckhohlleiter
3 hingegen ist ungefüllt. Die beiden
Rechteckhohlleiter 2, 3 sind mit ihren Stirnflächen unter
Bildung eines stumpfen Stoßes aneinander befestigt, die
Innenquerschnitte Breite 7, 7′, Höhe 8, 8′ der
Hohlleitermäntel 9, 10 sind bis zum Verbindungsstoß der
Stirnflächen 5, 6 unverändert durchgehalten.
Die Füllung 4 des Rechteckhohlleiters 2 bildet einen
Ansatz 11, der ein Stück in den Hohlleiter 3 hineinsteht,
wobei die Überstehlänge 12 des Ansatzes 11 kürzer
als die mittlere Wellenlänge des durch die Leitung geführten
Mikrowellenbandes ist also bei Leitung des Q-
Bandes kürzer als 8 mm. Als sachdienlich haben sich
Überstehlängen 12 im Bereich zwischen 1,5 und 3 mm
herausgestellt (vgl. Fig. 4).
Bei der in den Zeichnungsfiguren dargestellten flach,
rechteckigen Querschnittsform beider Hohlleiter ist die
Breite 13 des Ansatzes 11 gegenüber der Breite 7 der
innerhalb des Hohlleitermantels 9 verlaufenden Füllung 4
vergrößert, so daß die Füllung zusammen mit dem einstückig
an ihr angebrachten Ansatz insgesamt etwa T-
förmig ausgebildet ist. Die Breite 13 des Ansatzes 11
entspricht der lichten Breite 7′ des ungefüllten
Hohlleitermantels 10.
In Einsteckrichtung 14 sind die Querschnittsabmessungen
des Ansatzes 11, nämlich die Breite 13 und die nicht
näher bezeichnete Höhe konstant.
An ihren Stirnenden 5, 6 tragen beide Rechteckhohlleiter
2, 3 zur gegenseitigen Befestigung rechtwinklig zur
Einsteckrichtung 14 radial abstehende Montageflansche
15, 16, deren Flächendimensionierung gegenseitig
aneinander angepaßt ist.
Zur Herstellung des Rechteckhohlleiters 2 mit Füllung 4,
Ansatz 11 und Flansch 15 kann etwa wie folgt verfahren
werden:
Zunächst wird die Füllung 4 aus beispielsweise Polystyrol aufbereitet und dann in gemahlenem Zustand durch Spritzgießen in die entsprechende Form (einschließlich Ansatz 11) gebracht. Nach dem Formvorgang wird der Ansatz 11 mit einer nicht dargestellten Kappe versehen, die beim nachfolgenden galvanoplastischen Beschichtungsvorgang mit einem Leiter, beispielsweise Kupfer, verhindern soll, daß der Ansatz 11 beschichtet wird. Die Kappe kann außerdem mit einer radial nach außen abstehenden Zusatzinnenform versehen sein, die das gleichzeitige galvanoplastische Aufwachsen des Flansches 15 aus Kupfer ermöglicht, so daß der Hohlleitermantel 9 und der Montageflansch 15 einstückig sind.
Zunächst wird die Füllung 4 aus beispielsweise Polystyrol aufbereitet und dann in gemahlenem Zustand durch Spritzgießen in die entsprechende Form (einschließlich Ansatz 11) gebracht. Nach dem Formvorgang wird der Ansatz 11 mit einer nicht dargestellten Kappe versehen, die beim nachfolgenden galvanoplastischen Beschichtungsvorgang mit einem Leiter, beispielsweise Kupfer, verhindern soll, daß der Ansatz 11 beschichtet wird. Die Kappe kann außerdem mit einer radial nach außen abstehenden Zusatzinnenform versehen sein, die das gleichzeitige galvanoplastische Aufwachsen des Flansches 15 aus Kupfer ermöglicht, so daß der Hohlleitermantel 9 und der Montageflansch 15 einstückig sind.
Bezugszeichenliste
1 Mikrowellenleitung
2 Rechteckhohlleiter
3 Rechteckhohlleiter
4 Füllung
5 Stirnflächen
6 Stirnflächen
7, 7′ Breite
8, 8′ Höhe
9 Hohlleitermantel
10 Hohlleitermantel
11 Ansatz
12 Überstehlänge
13 Breite
14 Einsteckvorrichtung
15 Montageflansch
16 Montageflansch
2 Rechteckhohlleiter
3 Rechteckhohlleiter
4 Füllung
5 Stirnflächen
6 Stirnflächen
7, 7′ Breite
8, 8′ Höhe
9 Hohlleitermantel
10 Hohlleitermantel
11 Ansatz
12 Überstehlänge
13 Breite
14 Einsteckvorrichtung
15 Montageflansch
16 Montageflansch
Claims (4)
1. Reflexionsarme Verbindung eines mit einem festen
Dielektrikum (4) erster Dielektrizitätszahl ausgefüllten
ersten Rechteckhohlleiters (2) mit einem weiteren Rechteckhohlleiter
(3) größeren Querschnitts, der von einem
Stoff mit einer anderen Dielektrizitätszahl oder
Vakuum ausgefüllt ist,
derart, daß sich das feste Dielektrikum (4) des ersten Hohlleiters (2) unter Bildung eines Ansatzes (11) um eine bestimmte Überstehlänge (12) über die Verbindungsebene hinaus in den angrenzenden Leitungsabschnitt des weiteren Rechteckhohlleiters (3) erstreckt,
dadurch gekennzeichnet,
derart, daß sich das feste Dielektrikum (4) des ersten Hohlleiters (2) unter Bildung eines Ansatzes (11) um eine bestimmte Überstehlänge (12) über die Verbindungsebene hinaus in den angrenzenden Leitungsabschnitt des weiteren Rechteckhohlleiters (3) erstreckt,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Mäntel (9, 10) der beiden Rechteckhohlleiter (2, 3) im Verbindungsbereich mit ihren Stirnflächen (5, 6) unter Beibehaltung ihres jeweiligen Innenquerschnitts (Breiten 7, 7′, Höhen 8, 8′) bis zur Hohlleiterverbindungsebene aneinander anliegen,
- - und daß der Querschnitt der den Ansatz (11) bildenden Füllung (4) des ersten Rechteckhohlleiters (2) in der Verbindungsebene sprunghaft auf einen Querschnitt zunimmt, der in mindestens einer Abmessung einer der beiden Abmessungen des Innenquerschnittes (Breite 7′ oder Höhe 8′) weiteren Rechteckhohlleiters (3) entspricht,
- - und sich mit unverändertem Querschnitt innerhalb des Mantels (10) des weiteren Rechteckhohlleiters (3) über die Überstehlänge (12) erstreckt, die geringer als die mittlere Wellenlänge des übertragenen Mikrowellenbandes ist.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rechteckhohlleiter (2, 3)
eine vom Seitenverhältnis 1 : 1 abweichende Querschnittsform aufweisen und das sprunghafte
Zunehmen in Richtung der längeren Querschnittsseite
(Breite 7) erfolgt.
3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2,
daduch gekennzeichnet,
daß die Überstehlänge (12) des Ansatzes (11) bei
einer mittleren Wellenlänge von etwa 8 mm zwischen
1,5 mm und 3 mm beträgt.
4. Verbindung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Rechteckhohlleiter (2, 3) zur
Befestigung aneinander an ihren Stirnenden (5, 6) je
einen rechtwinklig zur Einsteckrichtung (14)
radial nach außen abstehenden Montageflansch (15,
16) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843428052 DE3428052A1 (de) | 1984-07-30 | 1984-07-30 | Microwellenleitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843428052 DE3428052A1 (de) | 1984-07-30 | 1984-07-30 | Microwellenleitung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3428052A1 DE3428052A1 (de) | 1986-02-06 |
DE3428052C2 true DE3428052C2 (de) | 1989-11-23 |
Family
ID=6241923
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843428052 Granted DE3428052A1 (de) | 1984-07-30 | 1984-07-30 | Microwellenleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3428052A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4341052A1 (de) * | 1993-12-02 | 1995-06-08 | Teldix Gmbh | Anordnung zum Verbinden von zwei Hohlleitern mit unterschiedlichen Querschnitten |
-
1984
- 1984-07-30 DE DE19843428052 patent/DE3428052A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4341052A1 (de) * | 1993-12-02 | 1995-06-08 | Teldix Gmbh | Anordnung zum Verbinden von zwei Hohlleitern mit unterschiedlichen Querschnitten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3428052A1 (de) | 1986-02-06 |
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