DE3426937C1 - Einrichtung zum Festlegen der Ein- und Ausschaltperioden eines Brenners einer Warmwasser-Heizungsanlage - Google Patents

Einrichtung zum Festlegen der Ein- und Ausschaltperioden eines Brenners einer Warmwasser-Heizungsanlage

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DE3426937C1 DE3426937A DE3426937A DE3426937C1 DE 3426937 C1 DE3426937 C1 DE 3426937C1 DE 3426937 A DE3426937 A DE 3426937A DE 3426937 A DE3426937 A DE 3426937A DE 3426937 C1 DE3426937 C1 DE 3426937C1
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Description

großer Trägheit die Gefahr besteht, daß bei kleineren und mittleren Durchflußmengen die Wassertemperatur bis zum Ansprechen dieses Thermostaten soweit ansteigt, daß inzwischen die Grenztemperatur überschritten und die Gesamtanlage abgeschaltet worden ist. Die bekannte Einrichtung enthält ferner einen weniger trägen Thermostaten, der bei einer etwas höheren Temperatur, beispielsweise 1000C, anspricht und den Brenner sowie die Umwälzpumpe ausschaltet. Hierdurch wird erreicht, daß bei kleinerem Wärmebedarf die Ausschaltperioden und die Brennzeiten verlängert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß sie unabhängig vom Wärmebedarf der Heizungsanlage erlaubt, mit verhältnismäßig langen Schaltspielperioden zu arbeiten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schaltungsanordnung einen Integrator, dem die Differenz zwischen einer vorgegebenen Bezugstemperatur und der vom Temperaturfühler gemessenen Meßtemperatur zugeführt wird, und einen mit dem Ausgang des Integrators verbundenen Hystereseschalter zum Einschalten des Brenners, wenn der Integrationswert den einen Grenzwert des Hystereseschalters erreicht, und zum Ausschalten des Brenners, wenn der Integrationswert den anderen Grenzwert erreicht, aufweist.
Bei einem solchen Aufbau der Einrichtung wird nicht mehr die Vorlauftemperatur annähernd auf einem Sollwert gehalten. Stattdessen wird dafür gesorgt, daß die Mitteltemperatur einer Schaltspielperiode, also der Summe aus Einschalt- und Ausschaltperiode, gleich der gewünschten Bezugstemperatur ist. Hierbei wird von der Tatsache Gebrauch gemacht, daß an der Meßstelle hinter dem Wärmetauscher schon kurz nach dem Ausschalten des Brenners wegen der weiter laufenden Umwälzpumpe ein der Rücklauftemperatur entsprechender Temperaturwert gemessen wird. In der Einschaltperiode wird ein Temperaturwert gemessen, der um einen von der Durchflußmenge abhängigen Betrag größer ist als die Rücklauftemperatur. Die Bezugstemperatur liegt zwischen diesen beiden Temperaturwerten. Infolgedessen wird dem Integrator automatisch und ohne Meßstellenumschaltung abwechselnd eine positive und eine negative Temperaturdifferenz zugeführt, die dementsprechend eine Aufwärts- bzw. Abwärts-Integration bewirkt. Die Ein- und Ausschaltperioden ergeben sich durch die Integrationszeiten bis zum Erreichen des jeweiligen Grenzwerts des Hystereseschalters. Hierbei wird automatisch berücksichtigt, daß die Einschaltzeiten umso kürzer sein müssen, je weniger Heizkörper aufgrund der Einstellung ihrer Ventile vom Heizwasser durchflossen werden. Denn bei eingeschaltetem Brenner steigt die Temperatur des Wassers beim Durchfluß durch den Wärmetauscher umso mehr an, je geringer die hindurchfließende Menge ist. Dem Integrator wird daher eine entsprechend große Temperaturdifferenz zugeführt, was eine kurze Integrationszeit für die Einschaltperiode ergibt. Obwohl die Vorlauftemperatur zwischen zwei Werten schwankt, beeinträchtigt dies bei passender Wahl der Integrationskonstanten nicht das Komfortgefühl in den beheizten Räumen, weil die Heizkörper derart träge reagieren, daß die Temperaturwechsel nicht ins Gewicht fallen. Das Ansprechverhalten des Temperaturfühlers spielt für die Dauer der Schaltspielperiode eine untergeordnete Rolle. Insbesondere können auch rasch ansprechende Fühler benutzt werden.
Günstig ist eine dem Integrator zugeordnete erste Einstellvorrichtung zur Festlegung der Integrationskonstante. Hiermit läßt sich eine Anpassung an die Gegebenheiten einer individuellen Heizungsanlage vornehmen.
Des weiteren empfiehlt es sich, eine einem Vergleicher zur Bildung der Differenz zwischen Bezugs- und Meßtemperatur zugeordnete zweite Einstellvorrichtung zur Festlegung der Bezugstemperatur vorzusehen. Hiermit kann die Temperatur dem zu erwartenden Bedarf angepaßt werden.
In weiterer Ausgestaltung kann der zweiten Einstellvorrichtung eine von einem die Belastung der Heizungsanlage kennzeichnenden Parameter abhängige Korrekturvorrichtung zur Addition eines belastungsabhängigen Korrekturwerts nachgeordnet sein. In diesem Fall wird durch die zweite Einstellvorrichtung lediglich ein Mindestwert der Bezugstemperatur eingestellt. Dieser Mindestwert wird belastungsabhängig durch den Korrekturwert erhöht.
Insbesondere kann bei Verwendung der Außentemperatur als die Belastung der Heizungsanlage kennzeichnender Parameter die Korrekturvorrichtung mit einem einen Außentemperaturfühler aufweisenden Außentemperatur-Signalgeber verbunden sein. Eine solche belastungsabhängige Steuerung ergibt eine noch bessere Anpassung an den zu erwartenden Wärmebedarf.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür gesorgt, daß der Temperaturfühler ein temperaturabhängiger Widerstand in einer Brückenschaltung ist, deren Brückenspannung durch einen Brückenverstärker verstärkt wird, daß die Einstellvorrichtung zur Festlegung der Bezugstemperatur ein Spannungsteiler mit verstellbarem Angriff ist, daß der Integrator einen Integrationsverstärker aufweist, dessen invertierendem Eingang das Ausgangssignal des Brückenverstärkers und dessen nicht-invertierendem Eingang eine mittels des Spannungsteilers einstellbare Spannung zuführbar ist und dessen Ausgang über einen Integrationskondensator mit dem invertierenden Eingang verbunden ist, und daß der Hystereseschalter einen Schaltverstärker aufweist, dessen invertierender Eingang an einer festen Spannung liegt, dessen nicht-invertierender Eingang mit dem Ausgang des Integrationsverstärkers verbunden ist und dessen Ausgang über einen ohmschen Widerstand mit dem nicht-invertierenden Eingang verbunden ist. Man ersieht, daß die gesamte Einrichtung aus sehr einfachen Komponenten bestehen kann.
Insbesondere sollte dem invertierenden Eingang des Integrationsverstärkers ein Potentiometer vorgeschaltet sein, über dessen Abgriff der Integrationskondensator angeschlossen ist. Durch Verstellung des Abgriffs läßt sich die Integrationskonstante verändern.
Des weiteren kann dafür gesorgt sein, daß die einstellbare Spannung an einem Summationswiderstand abgreifbar ist, dem ein erster mittels der Einstellvorrichtung einstellbarer Strom und ein zweiter Strom zugeführt ist, der mit zunehmender Außentemperatur abnimmt. Auf diese Weise ergibt sich eine außentemperaturabhängige Festlegung der vorgegebenen Temperatür. Die Einstellvorrichtung dient wahlweise zum Festlegen eines Mindestwerts der Bezugstemperatur oder — falls der zweite Strom nicht zugeführt wird — zur Einstellung der Bezugstemperatur.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in F i g. 1 bis 5 dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Heizungsanlage mit Gasbrenner,
5 6
F i g. 2 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen In F i g. 3 ist angenommen worden, daß ein Großteil
Einrichtung, der Heizkörper in Betrieb und wegen der großen
F i g. 3 Zeitverläufe der Meßtemperatur Tf, der Inte- Durchflußmenge die Temperaturerhöhung AT verhält-
grationsspannung V1 und des Brennersignals Bn nismäßig klein ist, nämlich gerade das Doppelte der Dif-
F i g. 4 die gleiche zeitliche Darstellung bei einer klei- 5 ferenz (Tf-Tr) ist. Infolgedessen ergeben sich, wie
neren Durchflußmenge und beim Zeitablauf des Brennersignals Br veranschaulicht
F i g. 5 ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Einrich- ist, Einschaltzeiten des Brenners 6, die gerade 50% der
tung. Schaltspielperiode ausmachen.
Die in F i g. 1 veranschaulichte Heizungsanlage weist In F i g. 4 dagegen wird vorausgesetzt, daß die Heiz-
mehrere Heizkörper iA bis Ii? auf, denen je ein Ther- 10 körper größtenteils geschlossen sind und wegen der
mostatventil 2A bis 2E vorgeschaltet ist. Die Heizkör- entsprechend geringen umgewälzten Wassermenge die
per liegen parallel zueinander zwischen der Vorlauf lei- Temperaturerhöhung Γ bei eingeschaltetem Brenner 6
tung 3 und der Rücklaufleitung 4. Ein Wärmetauscher 5 wesentlich größer ist, nämlich das 5fache der Differenz
oder Kessel mit sehr kleinem Wasserinhalt wird durch (Ts- Tr) beträgt. Infolgedessen ergibt sich bei einge-
einen Gasbrenner 6 beheizt. Er liegt mit einer Umwälz- 15 schaltetem Brenner beim Integrieren der Differenz
pumpe 7 in Reihe. Außerdem ist zwischen Vorlauflei- (Tf- Ts) ein steiler Abfall der Integrationsspannung Vi
tung 3 und Rücklaufleitung 4 eine Überströmleitung 8 und eine entsprechend kurze Einschaltzeit. Das Bren-
mit einem Überströmventil 9 geschaltet, das den Druck nersignal Br zeigt, daß die Einschaltzeit nur etwa 20%
zwischen Vorlauf und Rücklauf konstant zu halten ver- der Schaltspielperiode ausmacht. In beiden Fällen ist
mag. Die Steuerung des Brenners erfolgt mit Hilfe eines 20 aber die Schaltspielperiode so lang, daß der Brenner nur
Ventils 10, das die Gaszufuhr ein- und auszuschalten etwa 1-bis lOmal, vorzugsweise 3-bis 6mal, pro Stunde
vermag. eingeschaltet wird.
Es wird durch eine Schaltungsanordnung 11 betätigt, Die Schaltung in Fig.5 besteht aus mehreren Be-
dem eine Meßtemperatur 7>von einem Temperaturfüh- standteilen, nämlich einem Meßtemperatur-Signalgeber
ler 12 am Ausgang des Wärmetauschers 5 und außer- 25 19, einem Außentemperatur-Signalgeber 20, der Ein-
dem die Außentemperatur To von einem Außentempe- Stellvorrichtung 14, einer Korrekturvorrichtung 21, ei-
raturfühler 13 zugeführt wird. Außerdem ist eine Ein- nem kombinierten Vergleicher-Integrator 15 bis 17 und
Stellvorrichtung 14 vorgesehen, über die eine Bezugs- dem Hystereseschalter 18 mit einer Endverstärkungs-
temperatur 7s zugeführt werden kann. stufe 22.
Wenn der Brenner 6 nicht eingeschaltet ist, ist die 30 Der Meßtemperatur-Signalgeber 19 weist den Tem-
Meßtemperatur 7> gleich der Rücklauftemperatur Tr. peraturfühler 12 in der Form eines temperaturabhängi-
Wenn dagegen der Brenner 6 eingeschaltet ist, wird eine gen Widerstandes auf, der in einer Brückenschaltung 23
Wärmeleistung Pw auf das Wasser im Wärmetauscher 5 angeordnet ist. Ein Brückenverstärker 24 setzt den temübertragen, so daß seine Tempertur um den Betrag AT peraturabhängigen Widerstandswert ifcin eine entspre-
steigt. Der Temperaturanstieg ist umgekehrt proportio- 35 chende Spannung Vf gemäß dem veranschaulichten
nal zu der Menge des pro Zeiteinheit hindurchströmen- Diagramm um.
den Wassers. Bei eingeschaltetem Brenner ist daher die Der Außentemperatur-Signalgeber 20 weist den Au-
Meßtemperatur Tf= Tr + ATumso größer, je kleiner ßentemperaturfühler 13 in der Form eines temperatur-
die umgewälzte Wassermenge ist. Sind sämtliche Heiz- abhängigen Widerstandes in einer Brückenschaltung 25
körperventile 2A bis 2Ü1 geschlossen und steht daher nur 40 auf, deren Brückenspannung durch einen Brückenver-
das Ventil 9 in der Überströmleitung 8 offen, nimmt 7> stärker 25a so umgesetzt wird, daß der temperaturab-
einen großen Wert ein. Sind dagegen sämtliche Heiz- hängige Widerstandswert Ro gemäß dem veranschau-
körper in Betrieb, ist Tfklein. lichten Diagramm in eine entsprechende Signalspan-
Das Blockschaltbild der Fig. 2 zeigt, daß die Diffe- nung Vo umgesetzt wird.
renz zwischen der Meßtemperatur Tf und der Bezugs- 45 Diese Spannung Vo wird in der Korrekturvorrichtung tempertur Fs in einem Vergleicher 15 ermittelt, diese 21 mit Hilfe eines Vergleichers 26 mit einer festen Span-Differenz in einer multiplizierenden Einstellvorrichtung nung Vmix verglichen, so daß sich eine Korrekturspan-16 mit dem Faktor Ki multipliziert und das Ganze in nung Vk ergibt.
einem Integrator 17 integriert wird. Der Integrations- In der Einstellvorrichtung 14 gibt es einen Spanwert, also die Integrationsspannung V1, wird einem Hy- 50 nungsteiler 27, dessen Abgriff 28 mit der Basis eines stereseschalter 18 zugeleitet, der jeweils beim Erreichen Transistors 29 verbunden ist Dieser liegt mit einem der Grenzwerte V/i bzw. V/2 das Brennersignal Br auf Summationswiderstand 30 in Reihe. Am Summationseinen der beiden Werte 0 bzw. 1 umschaltet. Der Bren- punkt läßt sich daher eine vorgegebene Spannung Vs ner 6 überträgt daher entweder die Wärmeleistung Pw abgreifen, die, wenn die Einstellvorrichtung 14 alleine oder 0 auf den Wärmetauscher 5. An dessen Ausgang 55 wirksam ist, der Einstellung des Abgriffs 28 am Spanergibt sich daher eine Meßtemperatur Tf, die bei fehlen- nungsteiler 27 entspricht. Man kann daher Temperatuder Beheizung gleich der Rücklauftemperatur Tr und ren zwischen beispielsweise 25° und 80° C vorgeben,
bei vorhandener Beheizung gleich Tr + ATist Wenn an dem Summationspunkt 31 auch noch der
Dies führt zu der in Verbindung mit den F i g. 3 und 4 Ausgang des Vergleichers 26 angeschlossen wird, bildet beschriebenen Betriebsweise. Hierbei ist in den Zeitver- 60 das mittels der Einstellvorrichtung 14 vorgegebene Siläufen 7> und V/ der Nullpunkt unterdrückt. Die Meß- . gnal den Mindestwert, der der vorgegebenen Mindesttemperatur Tf wechselt, wie soeben beschrieben, zwi- bezugstemperatur Tsmfo entspricht, während das Korschen Tr und Tr + AT. Die Bezugstemperatur Ts liegt rektursignal Vk mit fallender Außentemperatur zudazwischen. Infolgedessen wird vom Integrator 17 ab- nimmt, so daß sich für die Bezugstemperatur Ts die im wechselnd aufwärts und abwärts integriert, wobei die 65 Diagramm veranschaulichte Abhängigkeit von der Aujeweilige Integrationszeit beendet ist, wenn die Integra- ßentemperatur T0 ergibt.
tionsspannung V/einen der Grenzwerte V/1 bzw. V/2 des Der kombinierte Vergleicher-Integrator 15 bis 17
Hystereseschalters 18 erreicht hat. weist einen Integrationsverstärker 32 auf, dessen inver-
tierendem Eingang die Ausgangsspannung V>des Brükkenverstärkers 24, welche der Meßtemperatur entspricht, und dessen nicht-invertierendem Eingang die Summationsspannung Vs, welche der Bezugstemperatur entspricht, zugeführt wird. Die Ausgangsleitung ist über einen Kondensator 33 mit dem Abgriff 34 eines Potentiometers 35 verbunden, welches dem invertierenden Eingang vorgeschaltet ist. Hiermit läßt sich die Integrationskonstante Ki einstellen. An dem Integratorausgang ergibt sich die Integrationsspannung Y1.
Der Hystereseschalter 18 weist wiederum einen Vergleicher 36 auf, dessen invertierender Eingang an einer festen Spannung liegt, während dem nicht-invertierenden Eingang die Integrationsspannung V-, zugeführt wird. Infolgedessen ergibt sich am Ausgang das Brennersignal Br.
Dieses wird im Endverstärker 22 einem Transistor 37 zugeführt, der im leitenden Zustand ein Relais 38 ansteuert, das durch eine Freilaufdiode 39 überbrückt ist und einen Schalter 40 betätigt, mit dessen Hilfe das Magnetventil 10 zum Einschalten der Gaszufuhr betätigt werden kann.
Insgesamt ergibt sich daher eine Einrichtung zum Betrieb eines Brenners, die für kleine Wärmetauscher geeignet ist und in Verbindung mit üblich aufgebauten Heizungsanlagen, sei es mit oder ohne Thermostatventile, verwendet werden kann. Bei einer Änderung des Wärmebedarfs in einem oder mehreren Räumen ändert sich der Mittelwert der Vorlauftemperatur nicht. Es ergibt sich eine sehr lange Schaltspielperiode, so daß der Wirkungsgrad des Wärmetauschers groß ist. Die Periodenzeit kann mit Hilfe der Integrationskonstante K,-eingestellt werden, damit man bei möglichst geringer Schwankung der Raumtemperatur die geringste Anzahl von Anläufen pro Stunde erhält.
Insbesondere kann die kleinste Schaltspielperiode für mittlere Belastungen eingestellt werden, wobei sie für kleinere und größere Belastungen größer wird. Da die Bezugstemperatur einstellbar ist oder der Außentemperatur nachgeführt wird, kann der Wärmeverlust auf einem Kleinstwert gehalten werden.
Es kann ein Temperaturfühler 12 verwendet werden, der so schnell anspricht, daß er auch für die maximale Temperaturbegrenzung nutzbar ist. Da man dann einen Fühler für die Schnellabschaltung beim Erreichen der Grenztemperatur einsparen kann, ergibt sich eine entsprechende Vereinfachung und Verbilligung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
50
55
60
65
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Claims (6)

1 2 gang an einer festen Spannung liegt, dessen nicht-inPatentansprüche: vertierender Eingang mit dem Ausgang des Integrationsverstärkers verbunden ist und dessen Ausgang
1. Einrichtung zum Festlegen der Ein- und Aus- über einen ohmschen Widerstand mit dem nichtinschaltperioden eines Brenners, der einen kleinen 5 vertierenden Eingang verbunden ist.
Wärmetauscher einer Warmwasser-Heizungsanlage 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennmit mehreren, parallel geschalteten, je mit einem zeichnet, daß dem invertierenden Eingang des Inte-Ventil in Reihe liegenden Heizkörpern beheizt, in grationsverstärkers (32) ein Potentiometer (35) vorweicher Heizungsanlage der Wärmetauscher in Rei- geschaltet ist, über dessen Abgriff (34) der Integrahe mit einer Umwälzpumpe und parallel hierzu eine io tionskondensator (33) angeschlossen ist.
mit einer Drosselstelle versehene Überströmleitung 8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch zwischen Vorlauf- und Rücklaufleitung geschaltet gekennzeichnet, daß die einstellbare Spannung (Vs) sind und außerdem ein Temperaturfühler, der die an einem Summationswiderstand (30) abgreifbar ist, Temperatur des aus dem Wärmetauscher austreten- dem ein erster mittels der Einstellvorrichtung (14) den Wassers mißt, sowie eine vom Temperaturfühler 15 einstellbarer Strom und ein zweiter Strom zugeführt beeinflußte Schaltungsanordnung zum Ein- und ist, der mit zunehmender Außentemperatur (T0) ab-Ausschalten des Brenners vorhanden sind, da- nimmt,
durch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung (11) einen Integrator (17), dem die Diffe-
renz zwischen einer vorgegebenen Bezugstempera- 20
tür (Ts) und der vom Temperaturfühler (12) gemessenen Meßtemperatur (Tf) zugeführt wird, und ei- Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zum nen mit dem Ausgang des Integrators verbundenen Festlegen der Ein- und Ausschaltperioden eines Bren-Hystereseschalter (18) zum Einschalten des Bren- ners, der einen kleinen Wärmetauscher einer Warmwasners (6), wenn der Integrationswert (Vi) den einen 25 ser-Heizungsanlage mit mehreren, parallel geschalteten, Grenzwert (V/2) des Hystereseschalters erreicht, je mit einem Ventil in Reihe liegenden Heizkörpern und zum Ausschalten des Brenners, wenn der Inte- beheizt, in welcher Heizungsanlage der Wärmetauscher grationswert den anderen Grenzwert (V/1) erreicht, in Reihe mit einer Umwälzpumpe und parallel hierzu aufweist. eine mit einer Drosselstelle versehene Uberströmlei-
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet 30 tung zwischen Vorlauf- und Rücklauf leitung geschaltet durch eine dem Integrator (17) zugeordnete erste sind und außerdem ein Temperaturfühler, der die Tem-Einstellvorrichtung (16) zur Festlegung der Integra- peratur des aus dem Wärmetauscher austretenden Wastionskonstante (K). sers mißt, sowie eine vom Temperaturfühler beeinflußte
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekenn- Schaltungsanordnung zum Ein- und Ausschalten des zeichnet durch eine einem Vergleicher (15) zur BiI- 35 Brenners vorhanden sind. Die mit den Heizkörpern in dung der Differenz zwischen Bezugs- und Meßtem- Reihe liegenden Ventile sind vorzugsweise Thermostatperatur zugeordnete zweite Einstellvorrichtung (14) ventile. Die Drosselstellen sind vorzugsweise durch zur Festlegung der Bezugstemperatur (Ts). Konstantdruckventile gebildet.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- Kleine Wärmetauscher oder Kessel gibt es insbesonzeichnet, daß der zweiten Einstellvorrichtung (14) 40 dere bei gasbeheizten Warmwasser-Heizungsanlagen, eine von einem die Belastung der Heizungsanlage aber auch bei manchen ölbeheizten Anlagen. Sie enthalkennzeichnenden Parameter abhängige Korrektur- ten, bezogen auf die Brennerleistung, nur sehr wenig vorrichtung (21) zur Addition eines belastungsab- Wasser, beispielsweise 0,5 1 bis 11. Dies steht im Gegenhängigen Korrekturwerts (Vk) nachgeordnet ist. satz zu den normalen ölbefeuerten Kesseln, die bei-
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- 45 spielsweise 501 bis 1001 Wasser enthalten. Weil ein solzeichnet, daß bei Verwendung der Außentempera- eher kleiner Wärmetauscher thermisch wenig träge ist, tür (To) als die Belastung der Heizungsanlage kenn- führt die Steuerung mit einem üblichen Kesselthermozeichnender Parameter die Korrekturvorrichtung staten, der beispielsweise auf eine Temperaturdifferenz (21) mit einem einen Außentemperaturfühler (13) von 6° bis 1O0C eingestellt worden ist, zu einer kurzen aufweisenden Außentemperatur-Signalgeber (20) 50 Schaltspielperiode, also einem sehr häufigen Ein- und verbunden ist. Ausschalten des Brenners, im Durchschnitt mit einem
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, Anlauf pro Minute. Denn die vom Brenner bewirkte dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler Temperaturerhöhung des den Wärmetauscher durch-(12) ein temperaturabhängiger Widerstand in einer strömenden Wassers ist erheblich größer als die einge-Brückenschaltung (23) ist, deren Brückenspannung 55 stellte Temperaturdifferenz. Eine derartige Schalthäudurch einen Brückenverstärker (24) verstärkt wird, figkeit ergibt einen sehr schlechten Wirkungsgrad bei daß die zweite Einstellvorrichtung (14) zur Festle- der Verbrennung und eine verminderte Lebensdauer gung der Bezugstemperatur (Ts) ein Spannungstei- des Wärmetauschers. Außerdem ergeben sich Verluste ler (27) mit verstellbarem Abgriff (28) ist, daß der im Schornstein und in der Umgebung. Häufig wird auch Integrator (17) einen Integrationsverstärker (32) auf- 60 das mit den Schaltvorgängen verbundene Geräusch als weist, dessen invertierendem Eingang das Ausgangs- störend empfunden.
signal (Vf) des Brückenverstärkers und dessen nicht- Es ist daher schon eine Einrichtung der eingangs beinvertierendem Eingang eine mittels des Spannungs- schriebenen Art bekannt (DE-OS 23 02 051), bei der ein tellers einstellbare Spannung (Vs) zuführbar ist und Thermostat, der beispielsweise bei 9O0C die Gaszufuhr dessen Ausgang über einen Integrationskondensa- 65 zum Brenner unterbricht, mit einem trägen Ansprechtor (33) mit dem invertierenden Eingang verbunden verhalten ausgestattet ist. Auf diese Weise wird die Einist, und daß der Hystereseschalter (18) einen Schalt- schaltdauer und die Ausschaltdauer verlängert. Dies ist verstärker (36) aufweist, dessen invertierender Ein- aber nur in sehr begrenztem Maße möglich, weil bei zu
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