DE3426478C1 - Sichtermühle - Google Patents
SichtermühleInfo
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- DE3426478C1 DE3426478C1 DE19843426478 DE3426478A DE3426478C1 DE 3426478 C1 DE3426478 C1 DE 3426478C1 DE 19843426478 DE19843426478 DE 19843426478 DE 3426478 A DE3426478 A DE 3426478A DE 3426478 C1 DE3426478 C1 DE 3426478C1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/14—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with vertical rotor shaft, e.g. combined with sifting devices
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
a) Im mittleren Bereich der axialen Erstreckung der Schlagwerkzeugelemente (3) des Zerkleinerungsrotors
(2) wird eine erste Ebene (19) senkrecht zur Rotorachse (6) gelegt;
b) für jeden Roststab (8) wird eine zweite, in Drehrichtung (20) des Zerkleinerungsrotors (2) geneigte
Ebene (21) vorgesehen, die die erste Ebene (19) entlang einer durch den Durchtrittspunkt
der Rotorachse (6) gehenden Geraden (22) schneidet;
c) der von der ersten Ebene (19) und zweiten Ebene (21) gebildete spitze Winkel (23) beträgt 65
bis 85°;
d) eine mit radialem Mahlspaltabstand (26) zu den Schlagwerkzeugelementen (3) verlaufende
Längskante (24) des Roststabes (8) liegt in der zweiten Ebene (21) und schließt mit der Geraden
(22) einen Winkel (25) von 45 bis 85° ein, wobei die Spitze dieses Winkels von der Rotorachse
(6) weggerichtet ist.
3. Sichtermühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Längskante (24) ausgehende,
als Prallfläche (16) dienende Begrenzungsfläche des Roststabes (8) in der zweiten Ebene (21)
liegt.
4. Sichtermühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Längskante (24) ausgehende,
als Prallfläche (16) dienende Begrenzungsfläche des Roststabes (8) in einer Ebene (27) liegt, die
mit der zweiten Ebene (21) einen Winkel (28) von 15 bis 35° bildet.
5. Sichtermühle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Erstreckung
der Roststäbe (8) der drei- bis vierfachen Höhe der Schlagwerkzeugelemente (3) entspricht, wobei sich
die von den Schlagwerkzeugelementen bestimmte Mahlzone etwa von der Mitte der Roststäbe nach
unten erstreckt.
6. Sichtermühle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der aus der Mahlzone nach unten
herausragende Teil der Roststäbe (8) eine gegenüber dem übrigen Teil verringerte Querschnittsfläche
aufweist.
Die Erfindung betrifft eine Sichtermühle gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Sichtermühle der gattungsgemäßen
Art (DE-PS 1 34 873) besteht die mit dem Zerkleinerungsrotor zusammenwirkende Prallvorrichtung aus
einem Anwurfring mit Zähnen bzw. Rippen auf der dem Zerkleinerungsrotor zugekehrten Fläche, welche mit
der Bewegungsrichtung des Zerkleinerungsrotors einen spitzen Winkel einschließen. Das vom Zerkleinerungsrotor gegen den Anwurfring geschleuderte Gut wird
dabei nicht nur zerkleinert, sondern gleichzeitig auch nach oben abgelenkt, so daß dabei die Förderwirkung
des die Sichtermühle durchsetzenden Luftstromes unterstützt wird.
Bekanntlich werden Sichermühlen vor allem zur Erzeugung von Mahlprodukten mit steiler Kornverteilung,
d. h. mit einem geringen Anteil von Feinstgut eingesetzt. Diese Forderung ist aber nur erreichbar, wenn
sie mit einer sehr hohen Gutumlaufmenge betrieben werden.
Während Kreislaufmahlanlagen mit Kugelmühlen und Streuwindsichtern mit 2- bis 8fachem Gutumlauf
gefahren werden, kann es erforderlich sein, eine Sichtermühle sogar bis zum 60fachen Gutumlauf zu betreiben.
Das hat aber den Nachteil, daß sich vor jeder Rippe des Anwurfrings ein dichtes Gutpolster ausbildet, durch das
sowohl die Zerkleinerungs- als auch die Förderwirkung erheblich verringert wird, so daß die Mahlung unwirtschaftlich
wird.
Es wurde daher auch eine Sichtermühle geschaffen (DE-PS 12 86 386), bei der diese Nachteile durch eine
verbesserte Luftführung behoben werden sollten. Dazu wurden in den Ringkanal zwischen der Gehäusewand
der Sichtermühle und dem die Sichtvorrichtung mit radialem Abstand umgebenden Leitmantel eine Reihe von
Leitschaufeln eingesetzt. Es konnte damit auch eine deutliche Verbesserung des Mahlwirkungsgrades erreicht
werden. Der Einsatz der Leitschaufeln konnte jedoch die Ausbildung von die Mahlwirkung verringernden
Gutpolstern vor den Rippen der Prallvorrichtung nicht verhindern, und zusätzlich trat erheblicher
Verschleiß an den Leitschaufeln auf, verbunden mit Gutabrieb, durch den die Kornverteilung in unerwünschter
Weise abgeflacht wurde.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sichtermühle nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so
auszubilden, daß die Gutförderung von der Mahlzone zur Sichtvorrichtung verbessert und die Ausbildung von
die Mahlwirkung verringernden Gutpolstern an der Prallvorrichtung verhindert wird, so daß ein Fertiggut
mit steller Kornverteilung erhalten und eine Erhöhung des Gesamtwirkungsgrades erzielt wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des An- — Spruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß die Prallvorrichtung nicht als geschlossene Mahlbahn, sondern als Rost aus einzelnen Roststäben
ausgebildet ist, wird erreicht, daß das Mahlgut nach dem Auftreffen auf die schrägen Prallflächen der Roststäbe
zwischen diesen hindurch in den zur Sichtvorrichtung führenden Ringkanal gelenkt wird. Es entstehen
somit keine Gutpolster. Der konisch ausgebildete, sich nach oben verjüngenden Rost bewirkt, daß die unterhalb
des Zerkleinerungsrotors zugeführte und an seinem Umfang nach oben strömende, hier als Förderluft
dienende Sichtluft ohne radiale und damit energieverzehrende Umlenkung durch den Rost hindurchtreten
kann, wodurch der Fördereffekt verbessert und zusatzlieh
eine intensive Kühlung der Roststäbe und damit ein besserer Zerkleinerungswirkungsgrad erreicht wird. Ein
weiterer Vorteil des konischen Rostes besteht darin, daß die Mahlspaltweite, wie an sich bekannt, durch axiales
Verschieben des Rostes verändert werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen angegeben. Mit der Ausbildung
nach den Ansprüchen 2 und 3 werden die vorstehend beschriebenen Effekte erzielt. Die Ausbildung
nach den Ansprüchen 2 und 4 bewirkt zusätzlich, daß das Mahlgut, das beim Verlassen des Zerkleinerungsrotors
auch eine erfahrungsgemäß meist nicht zu vernachlässigende radiale Bewegungskomponente infolge des
hohen Gutumlaufs und einer durch die Ventilatorwirkung des Zerkleinerungsrotors hervorgerufenen Sekundärluftströmung
erhält, möglichst senkrecht auf die Prallflächen der Roststäbe auftrifft, so daß der Aufwärts-Impuls
für das Mahlgut verstärkt wird. Mit den Maßnahmen nach den Ansprüchen 5 und 6 soll über die
gesamte axiale Erstreckung der Roststäbe eine mögliehst große Durchtrittsfläche für die hier als Förderluft
dienende Sichtluft geschaffen werden, um Erhitzen und/ oder Zubauen vor allem im unteren Bereich des Rostes
zu vermeiden. Auf diese Weise lassen sich auch wärmeempfindliche Stoffe, wie Epoxyharze oder Toner problemlos
verarbeiten.
An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Sichtermühle,
Fig.2 die Anordnung eines Roststabes nach Anspruch
2 und 3,
Fig.3 die Anordnung eines Roststabes nach Anspruch
2 und 4.
Die in F i g. 1 dargestellte Sichtermühle 1 besteht im wesentlichen aus folgenden Baueinheiten:
dem an der Prallvorrichtung 7 befestigten Leitmantel 12, der das Sichtrad 9 mit radialem Abstand
umgibt und mit der Gehäusewand der Sichtermühle 1 einen Ringkanal 13 bildet.
Dem Zerkleinerungsrotor 2, der an seinem Umfang die Schlagwerkzeugelemente 3 trägt und von dem
Motor 4 über den Keilriementrieb 5 um die senkrechte Rotorachse 6 umlaufend angetrieben wird,
der mit dem Zerkleinerungsrotor 2 zusammenwirkenden Prallvorrichtung 7, die als konischer, sich
nach oben verjüngender Rost aus einzelnen Roststäben 8 ausgebildet ist, der oberhalb des Zerkleinerungsrotors 2 und koaxial
zu diesem angeordneten Sichtvorrichtung in Form eines entgegen seiner Schleuderrichtung von
der Sichtluft von außen nach innen durchströmten Sichtrades 9 mit gleichmäßig an seinem Umfang
verteilten Schaufeln 10, das unabhängig vom Zerkleinerungsrotor 2 durch den drehzahleinstellbaren
Motor 11 direkt angetrieben wird, und Das mit Hilfe des in seiner Drehzahl einstellbaren
Zellenrades 14 aus dem Aufgabebehälter 15 abgezogene und innerhalb des Leitmantels 12 von oben auf den
Zerkleinerungsrotor 2 aufgegebene Mahlgut wird von den Schlagwerkzeugelementen 3 gegen sie schrägen
Prallflächen 16 der Roststäbe 8 geschleudert. Dadurch wird es zerkleinert und gleichzeitig nach oben in den
Ringkanal 13 abgelenkt. Die Sichtluft, die durch den Anschlußstutzen 17 unterhalb des Zerkleinerungsrotors
2 in die Sichtermühle 1 eingeleitet wird, strömt am Umfang des Zerkleinerungsrotors 2 vorbei und unter Mitnahme
des Mahlgutes zwischen den Roststäben 8 hindurch in den Ringkanal 13, und von hier um die obere
Kante des Leitmantels 12 herum zum Sichtrad 9. Entsprechend der durch die Sichtluftmenge und die eingestellte
Drehzahl des Sichtrades 9 bestimmte Trenngrenze wird hier nun das mitgeführte Mahlgut in Feingut
und Grobgut aufgetrennt. Das Feingut tritt mit der Sichtluft von außen nach innen zwischen den Schaufeln
10 hindurch und wird durch den Auslaßstutzen 18 einem hier nicht gezeichneten Staubabscheider, dem ein Gebläse
zur Förderung der Sichtluft nachgeschaltet ist, als Fertiggut zugeführt. Das durch die Schleuderwirkung
der Schaufeln 10 abgewiesene Grobgut wird vom Leitmantel 12 aufgefangen und wieder dem Zerkleinerungsrotor 2 aufgegeben.
Bei der Ausbildung der Prallvorrichtung 7 als konischer, sich nach oben verjüngender Rost aus einzelnen
Roststäben 8 mit ebenen Begrenzungsflächen ist jeder einzelne Roststab zur Erzielung einer schrägen Prallfläche
in folgender Weise angeordnet (F i g. 2 und 3):
— Im mittleren Bereich der axialen Erstreckung der Schlagwerkzeugelemente 3 des Zerkleinerungsrotors
2 wird eine erste Ebene 19 senkrecht zur Rotorachse 6 gelegt gedacht,
— für jeden Roststab 8 wird eine zweite, in Drehrichtung 20 des Zerkleinerungsrotors 2 geneigte Ebene
21 vorgesehen, die die erste Ebene 19 entlang einer durch deren Schnittpunkt mit der Rotorachse 6 gehenden
Geraden 22 schneidet und mit ihr den spitzen Winkel 23 einschließt.
— eine Längskante 24 des Roststabes 8 liegt in der zweiten Ebene 21 und schließt mit der Geraden 22
einen spitzen Winkel 25 (hier 75°) ein, wobei die Spitze dieses Winkels von der Rotorachse 6 weggerichtet
ist; die Längskante 24 verläuft dabei mit radialem Mahlspaltabstand 26 parallel zu den äußeren
Kanten der Schlagwerkzeugelemente 3.
Der Roststab 8 kann nun so gelegt werden, daß die von der Längskante 24 ausgehende, als Prallfläche 16
dienende ebene Beg¥enzungsfläche des Roststabes in der zweiten Ebene 21 liegt (F i g. 2). Vorteilhaft ist es
jedoch, wenn die von der Längskante 24 ausgehende ebene Begrenzungsfläche des Roststabes in einer Ebene
27 liegt, die mit der zweiten Ebene 21 einen Winkel 28 bildet (F i g. 3). Mit dieser Anordnung, die auch bei dem
Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 verwendet wird, erreicht man, daß das Mahlgut möglichst senkrecht auf die
Prallflächen der Roststäbe auftrifft, so daß der Aufwärts-Impuls
für das Mahlgut verstärkt wird.
Die axiale Erstreckung der Roststäbe 8 entspricht et-
wa der vierfachen Höhe der Schlagwerkzeugelemente 3 (Fig. 1), wobei sich die von den Schlagwerkzeugelementen
bestimmte Mahlzone etwa von der Mitte der Roststäbe nach unten erstreckt. Dadurch ergibt sich eine
möglichst große Durchtrittsfläche für die hier als Förderluft dienende Sichtluft. Diese Durchtrittsfläche
ist noch dadurch vergrößert, daß der aus der Mahlzone nach unten herausragende Teil der Roststäbe 8 eine
gegenüber dem übrigen Teil verringerte Querschnittsfläche aufweist, was z. B. durch Abfräsen eines Teils der
Roststäbe erreicht werden kann.
Die unteren Enden der Roststäbe sind mit dem Einsatzring 29, die oberen Enden über radiale Streben 30
mit dem Leitmantel 12 verschweißt, so daß Prallvorrichtung 7 und Leitmantel 12 eine auswechselbare Baueinheit
bilden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
25 30
35
40
45
50
AS
60
65
Claims (2)
1. Sichtermühle, mit einem um eine lotrechte Achse umlaufend angetriebenen, tellerförmigen Zerkleinerungsrotor,
der an seinem Umfang Schlagwerkzeugelemente trägt und dem das Mahlgut von oben aufgegeben wird, mit einer oberhalb des Rotors und
koaxial zu diesem angeordneten Sichtvorrichtung, mit einem knapp oberhalb des Rotors und koaxial
hierzu angeordneten Leitmantel, der die Sichtvorrichtung mit radialem Abstand umgibt und mit der
Mühlengehäusewand einen Ringkanal bildet, und außerdem mit einer gehäusefesten, den Rotor unter
Belassung eines Mahlspaltabstandes umgebenden, ringförmigen Prallvorrichtung, die zur Verbesserung
der Gutförderung von der Mahlzone zur Sichtvorrichtung mit in Rotorumlaufrichtung geneigt angeordneten
Prallflächen versehen ist, wobei die unterhalb des Rotors in die Sichtermühle eingeleitete
Sichtluft am Umfang desselben vorbei und unter Mitnahme des zerkleinerten Mahlguts aus der Mahlzone
im Ringkanal empor zur Sichtvorrichtung strömt, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallvorrichtung (7) als konischer, sich nach oben
verjüngender Rost aus einzelnen, die geneigten Prallflächen (16) ergebenden Roststäben (8) mit ebenen
Begrenzungsflächen ausgebildet ist, der mit radialem Abstand von der Mühlengehäusewand angeordnet
ist.
2. Sichtermühle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Anordnung der Roststäbe (8) nach folgenden
Anweisungen:
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843426478 DE3426478C1 (de) | 1984-07-18 | 1984-07-18 | Sichtermühle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843426478 DE3426478C1 (de) | 1984-07-18 | 1984-07-18 | Sichtermühle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3426478C1 true DE3426478C1 (de) | 1985-10-10 |
Family
ID=6240964
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843426478 Expired DE3426478C1 (de) | 1984-07-18 | 1984-07-18 | Sichtermühle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3426478C1 (de) |
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- 1984-07-18 DE DE19843426478 patent/DE3426478C1/de not_active Expired
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HOSOKAWA ALPINE AG, 86199 AUGSBURG, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HOSOKAWA ALPINE AG & CO.OHG,, 86199 AUGSBURG, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |