DE3426266C2 - Kraftfahrzeug mit einer Sammelsaugrohranlage - Google Patents
Kraftfahrzeug mit einer SammelsaugrohranlageInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit einer mindestens eine Zyiinderreihe aufweisenden
Brennkraftmaschine und einer Sammelsaugrohranlage, welche für mehrere Zylinder einen gemeinsamen Sammelbehälter
und zwischen diesem und Einlaßkanälen im Zylinderkopf mehrere geradlinig verlaufende Einzelsaugrohre
aufweist. Ein solches Kraftfahrzeug ist beispielsweise in der DE-OS 29 13 264 beschrieben.
Durch die gestiegenen Kraftstoffkosten und strengeren Abgasgesetze gewinnt die Verbrauchsoptimierung
eines Kraftfahrzeugs bei unveränderter Fahrleistung zunehmend an Bedeutung. Üblicherweise wird zu diesem
Zweck die Achsübersetzung verlängert, so daß mit niedrigeren Drehzahlen und damit geringerem Kraftstoffverbrauch
gefahren werden kann. Das hat jedoch den Nachteil, daß bei unveränderter Motorauslegung
das zur Verfügung stehende Drehmoment im unteren Drehzahlbereich oftmals als zu niedrig empfunden wird.
Das Fahrzeug wird dann meist in zu niedrigen Gängen gefahren, so daß der Vorteil eines geringen Kraftstoffverbrauchs
verloren geht.
Gemäß der eingangs genannten DE-OS 29 13 264 ist
es zur Erhöhung der Zylinderfüllung und damit der Leistung eines Verbrennungsmotors bekannt, die Einzelsaugrohre
zu den Zylindern möglichst geradlinig zu führen, weil dann die Strömungsverluste so gering wie
möglich sind. Da gemäß dieser Schrift die Einzelsaugrohre starr mit dem Motorgehäuse verbunden sind und,
wie allgemein üblich, die Einzelsaugrohre den Sammelbehälter haltern, müssen diese Einzelsaugrohre sowohl
aus Platzgründen als auch aus Festigkeitsgründen relativ kurz sein.
Durch die DE-OS 23 39 356 ist es auch bekannt, zur Wirkungsgraderhöhung eines Verbrennungsmotors
verhältnismäßig lange Einzelsaugrohre zwischen dem Sammelbehälter und den Einlaßkanälen der Zylinder
vorzusehen. Aus Platz- und Festigkeitsgründen hat man bei dem Verbrennungsmotor gemäß dieser Druckschrift
den Sammelbehälter auf der Zylinderkopfhaube angeordnet. Die Einzelsaugrohre verlaufen infolgedessen
bogenförmig vom Sammelbehälter zu seitlichen Einlaßkanälen der Zylinder. Dieser bogenförmige Verlauf
tier Einzelsaugrohre ist nachteilig, da dadurch die Strömungsverluste in den Einzelsaugrohren relativ groß
werden. Weiterhin ist man durch die Anordnung des Sammelbehälters auf der Zylinderkopfhaube hinsichtlich
des Verlaufes der Einzelsaugrohre relativ stark festgelegt, so daß eine schwingungsmäßige Abstimmung
der Gasströmungen nur begrenzt möglich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art
derart zu gestalten, daß mit möglichst geringem Aufwand relativ lange Einzelsaugrohre möglich werden, die
einen möglichst geringen Strömungsverlust aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß auf überraschend einfache Weise dadurch gelöst, daß der Sammelbehälter
unabhängig von der Brennkraftmaschine an einem Karosserieteil befestigt ist.
Durch diese Anordnung des Sammelbehälters können die Einzelsaugrohre so lang bemessen werden, daß
optimale Gasschwingungsverhältnisse entstehen und damit das zur Verfügung stehende Drehmoment bei
niedrigen Drehzahlen erheblich ansteigt. Dadurch kann mit relativ niedrigen Drehzahlen gefahren werden, was
abgesehen von der Verbrauchsreduzierung auch zu einer Verminderung der Abgasemission und Geräuschsemission führt. Zu diesen Vorteilen kommen eine Leistungssteigerung
sowie Kosteneinsparung, insbesondere durch Montagevereinfachung und die Möglichkeit
einer Modulbauweise hinzu. Weiterhin kann man sich dank der Erfindung besser den Einbauverhältnissen im
Motorraum anpassen.
Da der Verbrennungsmotor relativ zur Karosserie schwingt, kommt es zu Lageveränderungen zwischen
Verbrennungsmotor und Sammelbehälter. Diese Lageveränderungen können auf einfache Weise ausgeglichen
werden, wenn die Einzelansaugrohre starr mit dem Motorgehäuse verbunden sind und jeweils in einem Faltenbalg
am Sammelbehälter enden.
Für ein Kraftfahrzeug mit quer eingebautem Verbrennungsmotor ist es günstig, wenn der Sammelbehälter
an der Stirnwand der Kraftfahrzeugkarosserie befestigt ist, da er sich bei einem solchen Fahrzeug dort
besonders einfach anordnen und befestigen läßt.
Aus den gleichen Gründen ist bei einem Fahrzeug mit in Längsrichtung angeordnetem Verbrennungsmotor
die Anordnung des Sammelbehälters an einem Radkasten zweckmäßig.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur Erläuterung ihres Grundprinzips ist eine davon in
der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines die Erfindung betreffenden Bereiches des Motorraumes eines
Kraftfahrzeugs,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 1.
Die F i g. 1 läßt eine vierzylindrische Brennkraftmaschine 2 mit einem Ansaugluftfilter 4 erkennen. Die angesaugte
Luft gelangt über einen Luftmengenmesser 6 und einen Luftführungsschlauch 8 zu einem an einem
Sammelbehälter 10 vorgesehenen Drosselklappenstutzen 12. Der Sammelbehälter 10 ist auf nicht näher dargestellte
Weise fest mit einer Stirnwand 14 des Kraftfahrzeugs verbunden. Zum besseren Verständnis der
Anordnung ist die Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs durch einen Pfeil 16 gekennzeichnet.
Vom Sammelbehälter 10 führen vier Einzelsaugrohre 18,20,22,24 zum mit 26 positionierten Zylinderkopf der
Brennkraftmaschine 2. Um eine Relativbewegung zwischen Brennkraftmaschine 2 und dem an der Stirnwand
14 befestigten Sammelbehälter 10 zu ermöglichen, münden die Einzelsaugrohre 18, 20, 22, 24 jeweils in einem
elastischen Faltenbalg, von denen einer mit 28 positioniert wurde.
Die F i g. 2 läßt sowohl die Brennkraftmaschine 2 als auch den an der Stirnwand 14 befestigten Sammelbehälter
10 erkennen. Zusätzlich zu F i g. 1 ist am Beispiel des Einzelsaugrohres 22 gezeigt, wie die Einzelsaugrohre
jeweils zu einem Einiaßkanal 30 im Zylinderkopf 26 geführt sind. Zum besseren Verständnis der Gesamtanordnung
sind weiterhin in Fig. 2 schematisch ein Einlaßventil 32 sowie ein Kolben 34 sowie das Pleuel 36 dargestellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
35
40
45
50
55
60
Claims (4)
1. Kraftfahrzeug mit einer mindestens eine Zylinderreihe aufweisenden Brennkraftmaschine und einer
Sammelsaugrohranlage, welche für mehrere Zylinder einen gemeinsamen Sammelbehälter und zwischen
diesem und Einlaßkanälen im Zylinderkopf mehrere geradlinig verlaufende Einzelsaugrohre
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ίο der Sammelbehälter (10) unabhängig von der Brennkraftmaschine
(2) an einem Karosserieteil (Stirnwand 14) befestigt ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelansaugrohre (18, 20,22,
24) starr mh dem Motorgehäuse verbunden sind und jeweils in einem Faltenbalg (28) am Sammelbehälter
(10) enden.
3. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter
(10) an der Stirnwand (14) der Kraftfahrzeugkarosserie
befestigt ist.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter
(10) an einem Radkasten befestigt ist.
Priority Applications (3)
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Publications (2)
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ID=6240820
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3426266A Expired DE3426266C2 (de) | 1984-07-17 | 1984-07-17 | Kraftfahrzeug mit einer Sammelsaugrohranlage |
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1984
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1985
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- 1985-06-28 CA CA000486000A patent/CA1251701A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3426266A1 (de) | 1986-01-30 |
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