DE3425450A1 - Geraeteschalldaempfer - Google Patents

Geraeteschalldaempfer

Info

Publication number
DE3425450A1
DE3425450A1 DE19843425450 DE3425450A DE3425450A1 DE 3425450 A1 DE3425450 A1 DE 3425450A1 DE 19843425450 DE19843425450 DE 19843425450 DE 3425450 A DE3425450 A DE 3425450A DE 3425450 A1 DE3425450 A1 DE 3425450A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
width
scenes
silencer
backdrop
gap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19843425450
Other languages
English (en)
Other versions
DE3425450C2 (de
Inventor
Hartmut Dr.-Ing. 5020 Frechen Laux
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROX LUFTTECHNISCHE GERAETEBAU
Original Assignee
ROX LUFTTECHNISCHE GERAETEBAU
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19838327189 external-priority patent/DE8327189U1/de
Application filed by ROX LUFTTECHNISCHE GERAETEBAU filed Critical ROX LUFTTECHNISCHE GERAETEBAU
Priority to DE19843425450 priority Critical patent/DE3425450A1/de
Publication of DE3425450A1 publication Critical patent/DE3425450A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3425450C2 publication Critical patent/DE3425450C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/02Energy absorbers; Noise absorbers
    • F16L55/027Throttle passages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)
  • Soundproofing, Sound Blocking, And Sound Damping (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Geräteschalldämpfer
  • Die Erfindung betrifft einen Schalldämpfer, angeordnet zwischen dem Ventilator und nach- bzw. vorgeschalteten Bauelementen eines Luftbehandlungsgerätes bzw. vor oder nach einem angeschlossenen Luftkanal, mit einem umgebenden Gehäuse mit den Querschnittsabmessungen des Gerätes, das mehrere Kulissen aus schalldämpfendem Material mit im wesentlichen gleichen gegenseitigen Abständen enthält.
  • Es ist bekannt, in Lüftungssysteme Schalldämpfer einzubauen, die im allgemeinen aus einem rechteckigen kanalförmigen Gehäuse bestehen, welches längslaufende Kulissen aus schalldämpfendem Material enthält. Die Luft strömt durch die Spalte zwischen den Kulissen hindurch, wobei der Luftschall gedämpft wird. Man unterscheidet zwischen Geräteschalldämpfern, die in Luftbehandlungsgeräten vor und hinter dem Ventilator angewendet werden, und Kanalschalldämpfern, die in einem Luftführungskanal angeordnet sind und dafür sorgen, daß die aus dem Luftführungskanal in einen Raum austretende Luft möglichst geräuscharm ist Beide Arten von Schalldämpfern sind nach dem Stand der Technik nach demselben Prinzip aufgebaut und sie werden generell auch nach denselben Berechnungsmethoden ausgelegt. Für derartige Schalldämpfer stehen im allgemeinen Kulissen mit einer ganz bestimmten Breite zur Verfügung. Andererseits muß der Querschnitt des Schalldämpfers dem Querschnitt des betreffenden Gerätes bzw. Kanals angepaßt sein. Dies bedeutet, daß in einem Kanal, dessen Breite vorgegeben ist, eine Anzahl von Kulissen eingesetzt wird, deren Breite ebenfalls vorgegeben ist. Die Kulissen werden in dem betreffenden Kanal so angeordnet, daß die zwischen ihnen befindlichen Spalte gleiche Breite besitzen und der Abstand der Randkulissen zur Kanalwand die halbe Spaltbreite hat. Aus Kulissenbreite und Kanalbreite ergibt sich also zwangsläufig die Spaltbreite. Diese Spaltbreite ist umgekehrt proportional zur Dämpfung, sollte also so klein wie möglich gehalten werden. Die Länge des Schalldämpfers wird dann so bemessen, daß am Schaildämpferausgang die gewünschte Dämpfung des Gerätegeräusches erzielt wird. Zu berücksichtigen ist noch das am Auslaß des Schalldämpfers auftretende Strömungsrauschen, das sich dem gedämpften Gerätegeräusch überlagert und abhängig ist von der Strömungsgeschwindigkeit in den Spalten. Bei großer Spaltbreite ist die Strömungsgeschwindigkeit niedrig, so daß auch das Strömungsrauschen gering ist. Andererseits benötigt man bei großen Spaltbreiten aber eine große Schalldämpferlänge, um die gewünschte Geräteschalldämpfung (Einfügungsdämpfung) zu erzielen.
  • Bei vorgegebener Kanalbreite und vorgegebener Breite der zur Verfügung stehenden Kulissen ergeben sich meist unvorteilhaft große Spaltbreiten, weil die Summe der Breiten der Kulissen immer nur ein ganzzahliges Vielfaches der Einheitsbreite der Kulissen sein kann. Beträgt beispielsweise die Kulissenbreite 160mm und können in einer Kanalbreite von 1000 mm bei Einhaltung einer bestimmten Mindestspaltbreite von 90 mm vier Kulissen untergebracht werden, so können in einer Kanalbreite von 1200 mm ebenfalls nur vier Kulissen mit einer Stärke von rund 160 mm untergebracht werden, wobei sich dann zwangsweise die Spaltbreiten auf 140 mm vergrößern (bei fünf Kulissen würde sich eine Spaltbreite von 80 mm ergeben, die bereits unter der vorgegebenen Mindestspaltbreite liegt). Wie schon dargelegt wurde, wird durch diese größeren Spaltbreiten aber die erforderliche Schalldämpferlänge ebenfalls vergrößert, im vorliegenden Beispiel um 55%. Die Länge des Schalldämpfers ist aber ein sehr kritisches Maß, denn einerseits steht gerade für Geräteschalldämpfer häufig nur ein begrenzter Platz zur Verfügung und andererseits werden durch die Schalldämpferlänge die Kosten maßgeblich beeinflußt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Geräteschalldämpfer der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei vorgegebener Kanalbreite und vorgegebener Geräteschalldämpfung eine kürzere Baulänge hat als vergleichbare bekannte Schalldämpfer.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß mindestens zwei Kulissen unterschiedliche Breite haben und daß die Breite der schmaleren Kulisse zwischen 70% und 90% derjenigen der breiteren Kulisse beträgt.
  • Dadurch, daß zur Herstellung von Geräteschalldämpfern mehrere Kulissen mit unterschiedlichen Breiten bereitgehalten werden, kann eine Anpassung an unterschiedliche Kanalbreiten bei Einhaltung relativ enger Spaltbreiten erfolgen. Die engen Spaltbreiten haben höhere Spaltgeschwindigkeiten (Strömungsgeschwindigkeiten der Luft in den Spalten) zur Folge, jedoch wird gleichzeitig die erforderliche Länge des Schalldämpfers verringert. Zwar verursachen die höheren Spaltgeschwindigkeiten Strömungsrauschen, jedoch ist der Pegel des Strömungsrauschens geringer als derjenige des gedämpften Gerätegeräusches, so daß er für einen Geräteschalldämpfer, dem ja noch ein Luftkanal nachgeschaltet ist, in Kauf genommen werden kann. Bei Kanalschalldämpfern, die am Auslaß eines in einen Raum hineinführenden Luftkanals angeordnet sind, wäre eine derartige Erhöhung des Strömungsrauschens durch Einhaltung relativ enger Spaltbreiten nicht ohne weiteres akzeptabel.
  • Dadurch, daß die Kulissenbreiten sich in dem angegebenen Maß unterscheiden, kann mit zwei oder drei Kulissentypen ein großer Bereich möglicher Kanalbreiten unter Einhaltung der erforderlichen Spaltbreiten bestückt werden.
  • Die Gesamt-Kulissenbreite kann durch Kombination der Kulissentypen in relativ kleinen Schritten verändert werden. Dadurch werden Überdimensionierungen der Spaltbreiten vermieden. Die Spaltbreiten können dabei so bemessen werden, daß am Schalldämpferauslaß ein noch beträchtlicheres Strömungsrauschen auftritt, das allerdings unter dem Schalleistungspegel des gedämpften Gerätegeräusches bleiben muß.
  • Vorzugsweise beträgt die Breite der schmaleren Kulisse zwischen 85% und 90% derjenigen der breiteren Kulisse.
  • Mit derartigen Kulissen ist bereits eine sehr feine Abstufung zur Erzielung von Mindestspaltbreiten möglich.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Spaltbreite zwischen den Kulissen so bemessen ist, daß die Luftgeschwindigkeit in den Spalten ca. 10 bis 12 m/s beträgt und damit der Schalleistungspegel des Strömungsrauschens um weniger als 20 dB, vorzugsweise etwa 10 dB, unter dem Schallleistungspegel des gedämpften Geräusches des Luftbehandlungsgerätes liegt. Auf diese Weise entsteht ein kompakter und wirksamer Geräteschalldämpfer, der wenig Platz beansprucht und mit erheblich geringeren Kosten herstellbar ist als bekannte Geräteschalldämpfer mit vergleichbarer Dämpfung. Es gelingt, die Länge, und damit auch die Kosten, bis auf ca. die Hälfte zu reduzieren.
  • Damit die Energiekosten bei Realisierung relativ hoher Spaltgeschwindigkeiten nicht ansteigen, ist es andererseits wichtig, den spezifischen Druckverlust des Geräteschalldämpfers möglichst gering zu halten. Der Druckverlust tritt vorwiegend an den einlaufseitigen Kulissenenden auf, die im Stand der Technik rechteckig gestaltet sind, Nun könnte man die einlaufseitigen Kulissenenden halbzylindrisch abrunden oder spitz auslaufen lassen, jedoch würde dies wiederum zu einer Vergrößerung der Kulissenlänge führen, wodurch sich die Länge des Geräteschalldämpfers insgesamt wieder vergrößern würde. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist nun vorgesehen, daß die die Spalte begrenzenden Ecken der Kulissen mit einem Radius von ca.
  • 25-30 mm abgerundet sind. Es hat sich herausgestellt, daß mit einer derartigen Abrundung der Ecken etwa das gleiche Ergebnis erzielt wird wie mit einer halbzylindrischen Abrundung der Stirnseiten der Kulissen, jedoch ohne den Nachteil einer merklichen Vergrößerung der Baulänge. Die Kulissen haben daher immer noch eine ebene Stirnfläche und lediglich die Übergänge zwischen der Stirnfläche und den Seitenflächen sind abgerundet. Derartige Abrundungen bewirken einen trichterförmigen Einlauf in die Spalte und einen Rückgewinn des Druckverlustes am Auslaß des vorgeschalteten Ventilators. Außerdem werden die Wirbelbildungen in den Kanälen verringert.
  • Der spezifische Druckverlust des Schalldämpfers sinkt auf die Hälfte, was andererseits die gewünschte Erhöhung der Spalt Geschwindigkeit ermöglicht.
  • Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung der Anordnung von zwei Geräteschalldämpfern vor bzw. hinter einem Ventilator, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Geräteschalldämpfers, Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Geräteschalldämpfer und Fig. 4 eine Detaildarstellung des einlaufseitigen Endes eines Spaltes.
  • In Fig. 1 ist ein Ausschnitt aus einem Luftbehandlungsgerät dargestellt. Die Luft wird durch einen Einlaßkanal 11 von einem Ventilator 10 angesaugt und durch einen Auslaßkanal 12 weiterbefördert. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist vor dem Ventilator 10 ein erster Geräteschalldämpfer 13 und hinter dem Ventilator 10 ein zweiter Geräteschalldämpfer 14 angeordnet.
  • Die Geräteschalldämpfer 13 und 14 haben die gleichen Querschnittsabmessungen wie die Kanäle 11 bzw. 12 und der Ventilator 10. Sie weisen Flansche 15 auf, über die sie mit den Kanälen 11, 12 und dem Ventilator 10 verbunden sind. Die Geräteschalldämpfer 13, 14 können auch direkt in das Gehäuse des Ventilators 10 integriert sein.
  • Fig. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung des Geräteschalldämpfers 14. Dieser weist ein Gehäuse 16 nach Art eines rechteckigen Blechkanals auf, an dessen Enden sich die Flansche 15 befinden. In dem Gehäuse 16 sind längslaufende parallele Kulissen 17,18 angeordnet. Die Kulissen 17,18 erstrecken sich zwischen der Bodenwand und der Deckenwand des Gehäuses. Im vorliegenden Fall sind zwei schmalere Kulissen 17 mit einer Breite von 160 mm und eine breitere Kulisse 18 mit einer Kulisse von 180 mm vorgesehen. Die Kulissen 17, 18, 17 sind mit gegenseitigen Abständen angeordnet, so daß zwischen ihnen Spalte 19 gebildet werden, die alle die gleiche Breite haben; lediglich zur Seitenwand hin besitzt der Spalt die halbe Breite. Die Kulissen 19 sind durch Abstandsbügel 20 voneinander bzw. von den Seitenwänden des Gehäuses 16 getrennt. Diese Abstandsbügel 20 befinden sich am Eintrittsende und am Austrittsende des Geräteschalldämpfers 14, und zwar jeweils an den oberen und an den unteren Enden eines jeden Spaltes 19.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Geräteschalldämpfer sind insgesamt zwei schmalere Kulissen 17 und drei breitere Kulissen 18 vorgesehen, so daß auch hier Spalte 19 mit engen Abmessungen gebildet werden.
  • Fig. 4 zeigt im vergrößerten Maßstab das anströmseitige Ende eines Spaltes 19 zwischen zwei Kulissen 17. Die Kulissen 17 haben ebene Stirnseiten 22, jedoch sind die Kanten 21, an denen die Stirnseiten 22 in die Seitenflächen übergehen, mit einem Radius r von ca. 25 mm abgerundet. Versuche haben ergeben, daß hierdurch die Druckverluste des Geräteschalldämpfers erheblich verringert werden können.
  • Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen sind jeweils zwei Kulissen 17, 18 mit unterschiedlichen Breiten vorhanden, die in Abhängigkeit von der lichten Breite des Kanals 16 so ausgewählt sind, daß sich möglichst schmale Spalte 19 ergeben, in denen die Luftgeschwindigkeit ca. 10 bis 12 m/s beträgt. Da die Kanalbreite abhängig ist von den Breiten der angeschlossenen Kanäle bzw. der Breite des Luftbahndlungsgerätes, kann es erforderlich sein, Kulissen 17, 18 mit unterschiedlichen Breiten zur Verfügung zu stellen, um für jeden Kanal eine optimale Gesamt-Kulissenbreite zu erhalten. Die Gesamt-Kulissenbreite ist die Summe aller Breiten, der in einem Kanal verwendeten parallelen Kulissen. Die Differenz zwischen der lichten Kanalbreite und der Gesamt-Kulissenbreite entspricht der Summe aller Spaltbreiten. In der nachfolgenden Tabelle I sind für vier verschiedene Kulissenbreiten von 140 mm, 160 mm, 180 mm und 200 mm die möglichen Kombinationen dargestellt. Man erkennt, daß mit diesen vier Kulissentypen Gesamt-Kulissenbreiten realisierbar sind, die sich in Schritten von 20 mm unterscheiden. In der Tabelle bezeichnet z ~ do die Gesamt-Kulissenbreite, wobei do den Mittelwert der Breiten der verwendeten Kulissen und z die Gesamtzahl der verwendeten Kulissen darstellt. "z200" bzeichnet z.B. die Anzahl der verwendeten Kulissen mit einer Breite von 200 mm.
  • Wie aus der Tabelle weiterhin zu ersehen ist, kann jede der Gesamt-Kulissenbreiten mit maximal zwei unterschiedlichen Kulissentypen realisiert werden. Die Breiten der gleichzeitig verwendeten Kulissen unterscheiden sich - bezogen auf die Breite der größeren Kulisse - zwischen etwa 10% und 15%. Beispielsweise wird bei einer Gesamt-Kulissenbreite von 380 mm eine größere Kulisse von 200mm Breite und eine kleinere Kulisse von 180mm Breite benutzt. Dies bedeutet, daß die kleinere Kulisse um 10% schmaler ist als die breitere Kulisse.
  • Tabelle I
    Ge.samt- mitt-
    kulissen lere Kulissenzahl
    breite Kul.-
    z. d breie z200 z180 z160 z140
    140 140 1
    160 160 1 1
    130 180 1 1
    200 200 1 1
    280 140 2 2
    300 150 2 1
    320 160 2 2
    340 170 2 1 1
    350 180 2 2
    380 190 2 1 1
    400 200 2 2
    420 140 3 3
    440 147 3 1 2
    460 153 3 2
    480 160 3 3
    500 167 3 1 2
    520 173 3 2 1
    540 180 3 1 3
    560 187 3 1 2
    580 193 3 2 1
    500 200 3 3
    620 155 4- 3
    640 160 4 4
    660 165 4 1 3
    680 170 4 2 2
    700 175 4 3 1
    720 180 4 4
    740 185 4 1 3
    760 190 4 2 2
    780 195 4 3 1
    800 200 4 4
    820 164 5 1 4
    840 168 5 2 3
    860 172 5 3 2
    880 176 5 4 1
    900 180 5 5
    920 184 5 1 4
    940 188 5 2 3
    960 192 5 3 2
    980. 196 5 4 1
    1S00 200 5 5
    1020 170 6 3 3
    1040 173 6 4 2
    1060 177 6 5 1
    1080 180 6 6
    1100 183 6 1 5
    1120 187 6 2 4
    1140 190 6 3 3
    Fortsetzung Tabelle I
    ~-~-~-- - -
    Msamt- mitt-
    Kulissen lerc Kulissenzahl
    breite Kul.
    breite
    z. do d z z200 z180 z1#0
    1160 193 6 4 2
    1180 197 6 5 1
    1200 200 6 6
    1220 174 7 5 2
    1240 177 7 6
    1260 180 7 7
    1280 183 7 1 6
    1300 186 7 2 5
    1320 189 7 3 4
    1340 191 7 4 3
    1360 194 7 5 2
    1380 197 7 6 1
    1400 200 7 7
    1420 177 8 7
    1440 180 8 8
    1460 182 8 1 7
    1480 185 8 2 6
    1500 187 8 3 5
    1520 190 8 4 4
    1540 192 8 5 3
    1560 195 8 u 2
    1580 197 8 7 1
    1600 200 8 8' .
    1620 180 9 9
    1640 182 9 1 8
    1660 184 9 2 7
    1680 187 9 3 6
    1700 189 9 4 5
    1720 191 9 5 4
    1740 1931 9 6 3
    1760 196 9 7 2
    1780 198 9 8 1
    1800 200 9 9
    1820 182 10 1 9
    1840 184 10 2 8
    1860 186 10 3 7
    1880 188 10 4 6
    1900 190 10 5 5
    1920 192 10 6 4
    1940 194 10 7 3
    1960 196 10 8 2
    1980 198 10 9 1
    2000 200 10 10
    2020 184 11 2 9
    2040 185 11 3 8
    2060 187 11 4 7
    2080 189 11 5 6
    2100 191 11 6 5
    - Leerseite-

Claims (5)

  1. A N 5 P R U c II E 1. Schalldämpfer zum Einbau in ein Luftbehandlungsgerät oder einen Luftkanal, mit einem kanalförmigen Gehäuse, das mehrere Kulissen aus schalldämpfenden Material mit im wesentlichen gleichen Abständen enthält, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens zwei Kulissen (17,18) unterschiedliche Breite haben und daß die Breite der schmaleren Kulisse (17) zwischen 70% und 90% derjenigen der breiteren Kulisse (18) beträgt.
  2. 2. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der schmaleren Kulisse (17) zwischen 80% und 90% derjenigen der breiteren Kulisse (18) beträgt.
  3. 3. Schalldämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltbreite zwischen den Kulissen (17,18) so bemessen ist, daß die Luftgeschwindigkeit in den Spalten (19) ca. 10 bis 12 m/s beträgt und damit der Schalleistungspegel des Strömungsrauschens um weniger als 20 dB, vorzugsweise um etwa 10 dB, unter dem Schalleistungspegel des gedämpften Geräusches des Luftbehandlungsgerätes (10) liegt.
  4. 4. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Spalte (19) begrenzenden Ecken (21) der Kulissen mit einem Radius von ca. 25 mm abgerundet sind.
  5. 5. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kulissen (17, 18) Abstandhalter (20) angeordnet sind.
DE19843425450 1983-09-22 1984-07-11 Geraeteschalldaempfer Granted DE3425450A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843425450 DE3425450A1 (de) 1983-09-22 1984-07-11 Geraeteschalldaempfer

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19838327189 DE8327189U1 (de) 1983-09-22 1983-09-22 Geraeteschalldaempfer
DE19843425450 DE3425450A1 (de) 1983-09-22 1984-07-11 Geraeteschalldaempfer

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3425450A1 true DE3425450A1 (de) 1985-04-04
DE3425450C2 DE3425450C2 (de) 1993-08-12

Family

ID=25822800

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843425450 Granted DE3425450A1 (de) 1983-09-22 1984-07-11 Geraeteschalldaempfer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3425450A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4027511C1 (de) * 1990-08-30 1991-10-02 Fraunhofer-Gesellschaft Zur Foerderung Der Angewandten Forschung E.V., 8000 Muenchen, De
EP0916906A2 (de) * 1997-11-10 1999-05-19 Stifab Farex AB Schallabsorber für Luftkanäle
EP0921358A2 (de) * 1997-11-03 1999-06-09 Stifab Farex AB Schallabsorber für Luftkanäle
US7258196B2 (en) * 2005-01-06 2007-08-21 J.P. Environmental Products Inc. Noise attenuator with laterally moving baffles
CN110770511A (zh) * 2017-04-14 2020-02-07 弗劳恩霍夫应用研究促进协会 具有吸声式端侧的分流消声器组件
EP3664077A1 (de) * 2018-12-06 2020-06-10 Wavebreaker AB Störgeräuschsteuereinheit

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105781682B (zh) * 2015-02-25 2018-04-03 厦门嘉达环保建造工程有限公司 大风量复合消声器

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2617000B2 (de) * 1976-04-17 1981-04-02 Grünzweig + Hartmann Montage GmbH, 6700 Ludwigshafen Kulissen-Luft-Schalldämpfer

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2617000B2 (de) * 1976-04-17 1981-04-02 Grünzweig + Hartmann Montage GmbH, 6700 Ludwigshafen Kulissen-Luft-Schalldämpfer

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4027511C1 (de) * 1990-08-30 1991-10-02 Fraunhofer-Gesellschaft Zur Foerderung Der Angewandten Forschung E.V., 8000 Muenchen, De
EP0921358A2 (de) * 1997-11-03 1999-06-09 Stifab Farex AB Schallabsorber für Luftkanäle
EP0921358A3 (de) * 1997-11-03 1999-06-23 Stifab Farex AB Schallabsorber für Luftkanäle
EP0916906A2 (de) * 1997-11-10 1999-05-19 Stifab Farex AB Schallabsorber für Luftkanäle
EP0916906A3 (de) * 1997-11-10 1999-06-23 Stifab Farex AB Schallabsorber für Luftkanäle
US7258196B2 (en) * 2005-01-06 2007-08-21 J.P. Environmental Products Inc. Noise attenuator with laterally moving baffles
CN110770511A (zh) * 2017-04-14 2020-02-07 弗劳恩霍夫应用研究促进协会 具有吸声式端侧的分流消声器组件
EP3664077A1 (de) * 2018-12-06 2020-06-10 Wavebreaker AB Störgeräuschsteuereinheit
WO2020115004A1 (en) * 2018-12-06 2020-06-11 Wavebreaker Ab Interference noise-control unit
CN113287164A (zh) * 2018-12-06 2021-08-20 卫福布瑞克公司 干扰噪声控制单元

Also Published As

Publication number Publication date
DE3425450C2 (de) 1993-08-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3006318C2 (de) Lüftungsvorrichtung
DE2801071A1 (de) Kammer zur daempfung von in einem von einem gasstrom durchflossenen kanal sich fortpflanzender schallenergie
EP0641977A1 (de) Reinraumanlage
DE977514C (de) Schallabsorptionsfilter fuer Gasleitungen, insbesondere Lueftungsleitungen
DE3425450C2 (de)
DE2513946A1 (de) Kulissenschalldaempfer
DE3615067A1 (de) Coanda-trockner
DE202021101036U1 (de) Schalldämpfeinrichtung für eine raumluft- und klimatechnische Anlage
DE602004000498T2 (de) Lufteinlauf und Verfahren zum Betrieb des Lufteinlaufs
AT391755B (de) Geraeteschalldaempfer
DE7623554U1 (de) Schutzgitter, insbesondere flugsandschutzgitter fuer eine elektrische luftgekuehlte maschine
DE3401209A1 (de) Kuehlanordnung zur kuehlung eines mediums
DE2809611C2 (de) Vorrichtung zum Lüften von Räumen
DE3329849C2 (de)
DE1809426C3 (de) Schalldämpfer
DE2245265A1 (de) Luftausblasvorrichtung
DE2303611A1 (de) Schalldaempfer
DE4333374C1 (de) Vorrichtung zur Schalldämmung in gasführenden Rohrleitungen oder Kanälen
EP0132780A1 (de) Querstromlüfter mit in den Randzonen erhöhter Luftaustrittsgeschwindigkeit
AT401542B (de) Schalldämmrohr, insbesondere schalldämmrohrbogen
DE1784538C (de) Sammelschachtanlage fur Gebäude Ausscheidung aus 1509276
DE3530866A1 (de) Anschlussrohr fuer raumbelueftungsgeraete
DE2522371C3 (de) Windkanal
DE3138149C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Vergleichmäßigung der Gesamtdruckverteilung in der Verdichtereintrittsebene des Einlaufkanals von Luftsaugenden Triebwerken
DE2341174B2 (de) Vorrichtung zur Schalldämpfung in Gasleitungen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee