DE3425354A1 - Blechdickenmessung - Google Patents

Blechdickenmessung

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DE3425354A1
DE3425354A1 DE19843425354 DE3425354A DE3425354A1 DE 3425354 A1 DE3425354 A1 DE 3425354A1 DE 19843425354 DE19843425354 DE 19843425354 DE 3425354 A DE3425354 A DE 3425354A DE 3425354 A1 DE3425354 A1 DE 3425354A1
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DE19843425354
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Rainer Dr. 6676 Mandelbachtal Becker
Claus 7531 Eisingen Mössner
Ralf Dipl.-Ing. 3300 Braunschweig Röhrer
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ROLAND ELECTRONIC HORST NAUDIT
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ROLAND ELECTRONIC HORST NAUDIT
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/02Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B7/06Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness
    • G01B7/10Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness using magnetic means, e.g. by measuring change of reluctance
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/72Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables
    • G01N27/82Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws
    • G01N27/90Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws using eddy currents
    • G01N27/9046Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws using eddy currents by analysing electrical signals
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Description

  • Blechdickenmessung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Durchführen von Blechdickenmessungen nach dem Wirbelstromprinzip, bei dem eine von Wechselstrom geeigneter Frequenz durchflossene Prüfspule in einem zwischen 0 und 8 mm liegenden Abstand an das zu messende Blech angelegt und die Impedanzänderung der Spule bei konstant gehaltenem Strom durch Messen der der Blechdicke entsprechenden Spulenspannung nach Amplitude und/oder Phasenlage zum Spulenstrom bestimmt wird.
  • Bei der Blechdickenbestimmung von Blechen nach dem oben angegebenen Wirbelstromverfahren wird die Tat-sache ausgenutzt, daß eine wechselstromdurchflossene Spule, kommt sie in die Nähe von Blechen, also metallisch leitenden Metallmassen, ihre Impedanz ändert. Ursache hierfür sind die in den Metallmassen entstehenden Wirbelströme, also die durch die erzeugten magnetischen Wechselfelder entstehenden Flußänderungen, die mit Energieverlusten verbunden sind. Wird in geeigneter Weise der die Spule durchfließende Strom konstant gehalten, so ist die an der Spule anliegende Spulenspannung direkt ein Maß für die Impedanz und damit auch für die Leitfähigkeit der von den Wirbelströmen durchsetzten Metallmassen. Da diese Leitfähigkeit einmal vom Material und zum anderen auch von dessen Dicke abhängt, die Leitfähigkeit jedoch bei einer einzigen Rlechsorte als praktisch gleichbleibend angenommen werden kann, ist es zulässig, die Leitfähigkeit mit der von den Wirbelströmen durchflossenen Dicke des Materials gleichzusetzen. Damit ergibt sich aber auch, daß die Impedanz der Prüfspule, wird sie an ein zu messendes Blech angelegt, direkt das Maß der Dicke für dieses Blech angibt.
  • Ein störender Faktor hierbei ist der Abstand der Prüfspule vom Blech. Korrekte Messungen lassen sich auf diese Art und Weise nur erzielen, wenn die induzierende Prüfspule direkt auf das Blech aufgelegt beziehungsweise aufgedrückt wird.
  • Bei schwankenden Abständen der Prüfspule von der Blechoberseite ergeben sich sehr große Impedanzänderungen, die eine korrekte Messung nicht mehr zulassen. Die Schwierigkeit bei der Durchführung von Blechdickenmessungen nach dem beschriebenen Wirbelstromverfahren besteht daher darin, daß entweder die Prüfspule abstandslos auf das Blech aufzupressen, oder ein stets gleichbleibender Abstand zwischen der Prüfspule und der Blechoberseite einzuhalten ist. Bei der fortlaufenden Messung von an der Meßstelle vorbeigeführten Blechen ist es jedoch äußerst schwierig, sowohl die Prüfspule fest auf das Blech aufzupressen, wie auch sie in einem stets gleichbleibenden Abstand von der Blechoberseite zu führen. Messungen der Blechdicken unter Anwendung des oben angegebenen, ansonsten sehr wirtschaftlichen Verfahrens, sind daher stets mit einem verhältnismäßig großen Unsicherheitsfaktor behaftet.
  • Eine weitere Unsicherheit ergibt sich noch bei der Messung der der Blechdicke entsprechenden Spulenspannung. Diese Spulenspannung kann entweder nach ihrer Amplitude und/oder nach der Phasenlage zu dem erzeugenden Strom bestimmt werden. Da jedoch in beiden Fällen die Spannungsänderungen sehr gering sind, ist zur sicheren Bestimmung der Spulenspannung ein verhältnismäßig großer Aufwand erforderlich.
  • Dieser große Aufwand würde derartige Geräte so sehr verteuern, daß sie nicht abgesetzt werden könnten. Man begnügt sich daher bei den bekannten Geräten mit einem geringeren Aufwand beziehungsweise einer verhältnismäßig großen Unsicherheit bei der Bestimmung dieser, der Blechdicke entsprechenden Spulenspannung.
  • Insgesamt ergeben sich hierdurch Meßfehler, die den Einsatz eines derartigen Gerätes nur für untergeordnete Aufgaben, beispielsweise die Bestimmung von Doppelblechen, möglich erscheinen lassen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, wie mit Hilfe des Wirbelstromprinzips auf wirtschaftliche Art und Weise Blechdicken präzise bestimmt werden können.
  • Erreicht wird dies in erfindungsgemäßer Weise dadurch, daß die eine Differenzspannung zwischen einer Vergleichsspannung, deren Vektorendpunkt in der Nähe des Endpunktes des voraussichtlichen Spulenspannungs-Vektors liegt und der Spulenspannung bestimmt wird.
  • Nicht mehr also wie bisher wird direkt die Amplitude und/ oder die Phasenlage des Spannungsvektors der Spulenspannung gemessen, sondern es wird eine Differenzspannung gemessen zwischen einer, zumindest für die jeweilige Meßreihe, konstanten Vergleichsspannung und dieser Spulenspannung. Dadurch kann der Ursprung der Differenzspannung so gelegt werden, daß bereits kleine Anderungen des Spannungsvektors der Spulenspannung verhältnismäßig große Anderungen des Vektors der Differenzspannung hervorrufen, die sodann unschwer, auf jeden Fall ohne großen Aufwand, gemessen und damit letzten Endes auch die Impedanzänderungen bestimmt werden können. Die Messung ist jedoch damit nicht nur vereinfacht worden, gelingt also auf wirtschaftliche Art und Weise, sondern sie ist auch wesentlich genauer geworden, da der Meß-Unsicherheitsfaktor weggefallen ist. Dies ist insbesondere dann zutreffend, wenn der Vektorendpunkt der Vergleichsspannung innerhalb der konkav gekrümmten Ortskurve liegt, die vom Vektorendpunkt der Spulenspannung bei auf das Blech aufgelegter Spule (Abstand = 0) beim Durchfahren der zu messenden Blechdicken erzeugt wird. Innerhalb des Meßbereichs, also zwischen einer Blechdicke von 0 bis etwa 8 mm, kann hierbei eine Phasenlagenänderung der Differenzspannung von über 1800 hervorgerufen werden, die selbstverständlich auch entsprechend präzise mit verhältnismäßig einfachen Meßgeräten festzustellen ist.
  • Gelingt es auf diese Art und Weise, den Unsicherheitsfaktor beim Messen der Spulenspannung zu beseitigen, so gelingt es auch in Weiterbildung der Erfindung, die Einwirkung des Abstandes der Prüfspule von der Blechoberfläche dadurch zu eliminieren, daß der Vektorendpunkt der Vergleichsspannung im Kreuzungsbereich der verlängerten (angenäherten) Geraden liegt, die, bei jeweil gleichbleibenden Blechdicken, vom Vektorendpunkt der Spulenspannung bei unterschiedlichem Abstand von der Blechoberfläche erzeugt werden. Innerhalb eines praktikablen Bereiches zwischen 0 und 8 mm muß daher dieser Abstand zwischen Prüfspule und Blechoberfläche nicht mehr berücksichtigt werden beziehungsweise Schwankungen dieses Abstandes gehen nicht mehr in die Messung ein. Damit ist auch der zweite Unsicherheitsfaktor bei der Anwendung des Wirbelstromprinzips zur Dickenmessung von Blechen eliminiert, so daß auf äußerst wirtschaftliche, einfache Art und Weise die Blechdicke derartiger Bleche präzise bestimmt werden kann.
  • Da im allgemeinen dieser Kreuzungsbereich der verlängerten Geraden etwa in der Nähe der Imaginärachse liegt, empfiehlt es sich, und ist es in der Praxis durchaus vertretbar, daß die Vergleichsspannung um + 0900 zum Spulenstrom verdreht ist, wodurch es möglich ist, kommerziell angebotene, sehr preiswerte Phasenschieber einzusetzen.
  • Auf den beigefügten Zeichnungen soll das Verfahren nach der Erfindung erläutert werden. Hierbei zeigen:-Fig. 1 das Vektorbild bei in der Nähe der Spulenspannung angeordneter Vergleichsspannung, Fig. 2 das Vektorbild bei in der Imaginärachse liegender Vergleichsspannung und Fig. 3 ein Blockschaltbild der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • In der Abszisse des Diagramms nach Fig. 1 ist die Oszillatorspannung UO eingezeichnet. Vom Ursprung dieses Vektors UO geht aus die Spulenspannung Usp, wie auch die Vergleichsspannung U . Die Differenzspannung U dl verbindet v die Endpunkte der Vektoren Uv und U Der Spannungsvektor Usp endet bei der Blechdickenangabe 1,0 der Ortskurve 1, die sämtliche Blechdicken eines Materials zwischen 0 und 5 mm ...es verbindet. Infolgedessen zeigt auch der Differenz-Spannungsvektor Udl auf diesen Wert. Gemessen wird nun lediglich noch entweder die Phasenlage zwischen diesemiDifferenz-Spannungsvektor Udl und dem Vektor der Vergleichsspannung U und/oder auch die Amplitude dieser v Differenzspannung Udl. Ein weiterer gestrichelter Vektor Ud3 zeigt auf die Blechdicke 3,0 mm. Es ist deutlich erkennbar, daß die Phasenlage zwischen der Vergleichsspannung U und dem auf 1,0 mm Blechdicke weisenden Differenz-Spannungsvektor Udl sehr unterschiedlich ist von derjenigen des Differenz-Spannungsvektors Ud3, daß also diese Phasenlage ohne Schwierigkeiten bestimmt und der entsprechenden Blechdicke zugeordnet werden kann.
  • In Fig. 2 zeigt das Diagramm wiederum die Oszillatorspannung UO und, mit dem Phasenwinkel von 0900 hierzu, die Vergleichsspanung Uv Eingezeichnet ist wiederum die Spulenspannung Usp, auch'hier wieder weisend auf die Blechdicke 1,0. Auch hier geht wiederum der Differenz-Spannungsvektor Ud aus vom Endpunkt des Spannungsvektors Uv der Vergleichsspannung zum Endpunkt des Vektors U der Spulenspannung. Auch hier bei dieser sp Anordnung ist auf den ersten Blick ersichtlich, daß sich bei Anderungen der Blechdicke eine relativ zu der-Anderung der Spulenspannung große Anderung der Differenzspannung ergibt, die unschwer zu erfassen ist.
  • Eingezeichnet in dieses Diagramm sind, von den jeweiligen Blechdicken-Punkten ausqehende Gerade, die sich in einem Kreuzungsbereich 2 schneiden. Die Geraden verbinden hierbei die vom Spulenspannungsvektor Usp erzeugten Endpunkte beim Abheben der Prüfspule 4 von der Oberfläche des zu messenden Bleches. Einige Meßpunkte bei einem Abstand von 2 und von 4 mm sind in diese Geraden eingezeichnet. Die Fortsetzung dieser Geraden führt zu dem oben besprochenen Kreuzungsbereich 2, während tatsächlich die Endteile dieser Geraden, also bei zu weiter Distanz der Prüfspulen vom Blech gegen den Nullpunkt der Ortskurve 1 führen.
  • Wird der Endpunkt des Spannungsvektors Uv der Vergleichsspannung direkt in diesen Kreuzungsbereich Z geführt, so wird vollkommen der Einfluß des Abstandes der Prüfspule 4 von der Blechoberfläche eliminiert. Im gezeigten Beispiel liegt jedoch der Endpunkt des Vergleichsspannungsvektors Uv etwas neben diesem Kreuzungsbereich 2, um damit preiswerte Phasenschieber-Elemente, die eine Phasenverschiebung um 090° herbeiführen, verwenden zu können; Der hierdurch entstehende geringfügige Meßfehler ist in der Praxis vernachlässigbar.
  • Eingezeichnet in das Diagramm ist auch die Differenzspannung Ud, augehend vom Ursprung des Diagramms, mit dem Winkel . Selbstverständlich kann neben der Phasenlage dieses Spannungsvektors U d auch noch dessen Amplitude gemessen werden.
  • Fig. 3 schließlich zeigt eine Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, wobei die Prüfspule 4 von einem Sinusgenerator mit nachgeschalteter Wechselstrom-Konstanthalteregelung 1 gespeist wird. Weiter gespeist wird von diesem Generator 1 ein Phasenschieber 2, der über einen Verstärker 3 die so gebildete phasenverschobene Vergleichsspannung Uv einem Subtrahierer 5 zuleitet, der die Differenz aus der Spulenspannung U und der Vergleichsspannung Uv bildet. Diese Differenzspannung Ud gelangt nunmehr über einen Phasen/Spannungswandler 6, dem außerdem die Oszillatorspannung UO zugeleitet wird, zu einem Komparator 7, der die Auswertung des Endsignales übernimmt. - Leerseite -

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Durchführen von Blechdickenmessungen nach dem Wirbelstromprinzip, bei dem eine von Wechselstrom geeigneter Frequenz durchflossene Prüfspule in einem zwischen 0 und 8 mm liegenden Abstand an das zu messende Blech angelegt und die Impedanzänderung der Spule bei konstant gehaltenem Strom durch Messen der der Blechdicke entsprechenden Spulenspannung nach Amplitude und/oder Phasenlage zum Spulenstrom bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Differenzspannung Ud zwischen einer Vergleichsspannung Uv, deren Vektorendpunkt in der Nähe des Endpunktes des voraussichtlichen Spulenspannungs-Vektors u liegt und der Spulenspannung U p bestimmt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vektorendpunkt deren Vergleichsspannung Uv innerhalb der konkav gekrümmten Ortskurve (1) liegt, die vom Vektorendpunkt der Spulenspannung U bei auf das Blech aufgelegter Spule (4) (Abstand = 0) beim Durchfahren der zu messenden Blechdicken erzeugt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vektorendpunkt der Vergleichsspannung U im Kreuv zungsbereich (2) der verlängerten (angenäherten) Geraden (3) liegt, die vom Vektorendpunkt der Spulenspannung u bei unterschiedlichem Abstand von der Blechoberfläche bei jeweils gleichbleibenden Blechdicken erzeugt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenlage der Vergleichsspannung Uv um + 0900 zum Spulenstrom (Oszillatorspannung UO) verdreht ist.
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfspule (4) an einem Sinusgenerator (1) mit nachgeschalteter Wechselstrom-Konstanthalteregelung angeschlossen ist, daß die sich ergebende Spulenspannung U zusammen mit der durch einen Phasenschieber (2) phasenverschobenen, gegebenenfalls verstärkten Vergleichsspannung Uv einem Subtrahierer (5) zugeleitet und sodann die sich ergebende Differenzspannung Ud zusammen mit der Spannung des Sinusgenerators (1) (Oszillatorspannung UO) über einen Phasen/Spannungswandler (6) einem Komparator (7) zugeführt wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2675579A1 (fr) * 1991-04-22 1992-10-23 Tokyo Gas Co Ltd Detecteur de defauts pour un materiau metallique, notamment une canalisation, et capteur de courants de foucault a champ distant destine a ce detecteur.
WO2011141672A1 (fr) 2010-05-12 2011-11-17 Senstronic (Société Par Actions Simplifiée) Dispositif de detection et de denombrement d'elements metalliques
WO2014166792A1 (de) * 2013-04-11 2014-10-16 Robert Bosch Gmbh Sensoreinrichtung, lenkwinkelsensoreinrichtung, verfahren zum bestimmen der lage eines metallobjekts

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