DE3425294A1 - Vorrichtung zum auffahren von langgestreckten untertaegigen gewoelben - Google Patents

Vorrichtung zum auffahren von langgestreckten untertaegigen gewoelben

Info

Publication number
DE3425294A1
DE3425294A1 DE19843425294 DE3425294A DE3425294A1 DE 3425294 A1 DE3425294 A1 DE 3425294A1 DE 19843425294 DE19843425294 DE 19843425294 DE 3425294 A DE3425294 A DE 3425294A DE 3425294 A1 DE3425294 A1 DE 3425294A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
guide body
frame
core
face
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19843425294
Other languages
English (en)
Other versions
DE3425294C2 (de
Inventor
Lothar Dipl.-Ing. 5620 Velbert Baumann
Karlheinz Dipl.-Ing. 4630 Bochum Bohnes
Rolf Dipl.-Ing. 5800 Hagen Böing
Kuno Ing.(grad.) 4600 Dortmund Guse
Klaus Ing.(grad.) 4630 Bochum Heimann
Peter Dipl.-Ing. 4630 Bochum Heintzmann
Wilhelm Dipl.-Ing. 4300 Essen Knickmeyer
Manfred Ing.(Grad.) 4100 Duisburg Koppers
Bernhard 4350 Bottrop Schafeld
Klaus Dipl.-Ing. 4234 Alten Wehner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bergwerksverband GmbH
Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG
Original Assignee
Bergwerksverband GmbH
Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bergwerksverband GmbH, Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG filed Critical Bergwerksverband GmbH
Priority to DE19843425294 priority Critical patent/DE3425294C2/de
Publication of DE3425294A1 publication Critical patent/DE3425294A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3425294C2 publication Critical patent/DE3425294C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/10Making by using boring or cutting machines
    • E21D9/1066Making by using boring or cutting machines with fluid jets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/10Making by using boring or cutting machines
    • E21D9/106Making by using boring or cutting machines with percussive tools, e.g. pick-hammers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/10Making by using boring or cutting machines
    • E21D9/1093Devices for supporting, advancing or orientating the machine or the tool-carrier

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

Vorrichtung zum Auffahren von langgestreckten untertägigen Gewölben
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Auffahren von langgestreckten, im Querschnitt Π-förmigen untertägigen Gewölben, insbesondere Strecken, Tunnel oder dgl., gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung zählt beispielsweise durch die DE-AS 29 09 918 zum Stand der Technik. Mit ihr können dank des speziell ausgebildeten Schlitzwerkzeugs konturengenaue Gewölbequerschnitte hergestellt werden. Der Streckenmantel wird schonend herausgearbeitet und es erfolgen praktisch keine Auflockerungen im Nebengestein. Die Ausbaubögen erhalten eine extrem gute Anlage am Gebirge. Der Werkzeugverschleiß ist aufgrund der Hochdruckwasserunterstützung gering. Die Hereinbringung des Restkerns erfordert keinen besonderen energietechnischen Aufwand, da durch den voraufgehenden umfangsseitigen Profilschnitt die Ortsbrust entspannt ist.
Zur Führung des Schlitzwerkzeugs wird im bekannten Fall jedoch ein Tragrahmen vorgesehen, welcher dem aufzufahrenden Querschnitt angepaßt ist. Der Tragrahmen erstreckt sich dadurch in der Nähe des Streckenmantels. Außerdem liegt der Tragrahmen unmittelbar an der Ortsbrust, damit das Schlitz-
■t-< 1W? VW"!
werkzeug verkantungsfrei entlang des Streckenmantels geführt werden kann. Die Längs Verlagerung des Tragrahiaens erfolgt über hydraulisch beaufschlagbare Zylinder, welche hierfür an einem Widerlagerrahmen angreifen, der zugleich das den Restkern hereingewinnende Lösewerkzeug, beispielsweise eine Schlagkopfmaschine, trägt. Das maschinelle Yolumen in der Nähe der Ortsbrust ist mithin beträchtlich. Ein variabler Einsatz, bei anderen Streckenquerschnitten ist nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebene Vorrichtung so zu verbessern, daß sie unabhängig von der Form des Streckenquer-. Schnitts und seiner Größe eingesetzt sowie auch schnell umgesetzt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Das Schlitzwerkzeug wird jetzt nicht mehr am Tragrahmen selber geführt. Es befindet sich vielmehr stirnseitig eines im Tragrahmen zwar unverdrehbar, jedoch in Gewölbelängsrichtung relatiwerlagerbar angeordneten rohrförmigen Führungskörpers. Dieser Führungskörper ist streckenzentral angeordnet und bildet zugleich die Lagerung für das Kernwerkzeug. Schlitzwerkzeug und Kernwerkzeug haben mithin den Führungskörper als gemeinsame Basis. Dabei wird das Schlitzwerkzeug unmittelbar durch den Führungskörper in Gewölbelangsrichtung verlagert,
-erw vWi-if
während das Kernwerkz.eug sowohl relativ zum Schiit z.werkzeug
als auch relativ zum. Puhrungskorper verlagerbar und dadurch
hinsichtlich seiner Bewegungsfreiheit unabhängig vom. Schlitzwerkz.eug ist. Durch die Verdrehbarkeit des Schlitzwerkzeugs
unter Abstützung am Führungskörper sowie durch seine radiale
Verstellbarkeit können beliebige Querschnittskonturen und
-größen hergestellt werden. Die Arbeiten mit dem Kernwerkzeug werden nicht mehr durch eine ortsbrustnah angeordnete Führung für das Schiit z.werkz.eug behindert. So ist es z.. B. jetz.t möglich, in der rechten Hälfte der Strecke den Kontur schlitz. zu
erzeugen und in der linken Hälfte den Restkern der vorab entspannten Ortsbrust here.inzugewinnen. Anschließend erfolgt ein Wechsel der Arbeitspositionen. Auf diese Weise kann eine hohe Vortriebsleistung auch in Flöz- und Gesteinsstrecken mit hohen Festigkeiten und hohen Verschleißwerten erzielt werden.
Eine vorteilhafte Ausführungsform, der Erfindung kennz.eichnet sich durch die Merkmale des Anspruchs 2. Der Kragarm, erstreckt sich hierbei bevorzugt schräg zur Längsachse des
Führungskörpers und kann in seiner Neigung, insbesondere durch mindestens einen hydraulisch beaufschlagbaren Zylinder, ggf.
verändert werden. Auch eine Längenveränderung des Kragarms ist denkbar. Eine solche Teleskopierbarkeit kann beispielsweise
durch einen hydraulisch beaufschlagbaren Zylinder verwirklicht werden. Auf diese Weise kann vergleichsweise einfach eine
radiale Verstellung erfolgen. Der Kragarm besitzt einen Drehkranz., welcher ortsbrustseitig des Führungskörpers wälzJLagergestütz-t ist. Der Drehkranz, ist großflächig durchbrochen. Das hier durchfassende, im Führungskörper längsverlagerbare Kern-
werkzeug kann dadurch unabhängig von der jeweiligen Position des Schlitz.werkz.eugs in der gewünschten Weise manipuliert werden.
Insbesondere unter Anwendung der Merkmale des Anspruchs 3 ist es ohne weiteres möglich, einen A-förmigen Querschnitt aufzufahren. Für den oberen, sich über etwa 180° erstreckenden bogenförmigen. Teil verbleibt hierbei das Schlitz.-werkz.eug in einer bestimmten eingestellten Relativposition zum. Kragarm.. Ist aber der Kragarm nach links oder rechts um etwa 90° so weit verschwenkt worden, daß er sich annähernd in horizontaler Lage befindet, so wird nunmehr das Schlitz.werkz.eug um die parallel zur Ortsbrust verlaufende Achse gegenüber dem Kragarm verschwenkt und es können die geraden sohlseitlgen Konturen des Streckenquerschnitts erzeugt werden. Diese Längenabschnitte des Streckenmantels können geneigt oder senkrecht verlaufen. Ihre Neigung ist allein vom Schwenkwinkel des Kragarms abhängig.
Gemäß Anspruch k sind am freien Ende des Kragarms zweckmäßig zwei schwenkbar gelagerte Schiitzwerkz.euge vorgesehen. Jedes Schiitz.werkzeug arbeitet dann mit Bezug auf die vertikale Mittellängsebene nur auf einer Seite des aufzufahrenden Gewölbes.
Das Verschwenken der Schiitz.werkz.euge gegenüber dem Kragarm wird gemäß den Merkmalen des Anspruchs 5 durch hydraulisch beaufschlagbare Zylinder bewirkt. Die Zylinder liegen dann vorteilhaft neben, dem Kragarm..
Eine bevorzugte Möglichkeit zum Verschwenken des Kragarms besteht in den Merkmalen des Anspruchs 6. Um den zur Verfügung stehenden knappen Räum auszunutzen, sind bevorzugt drei Antriebsmotore am firstseitigen Umfang des Schwenkkranzes vorgesehen, die jeweils mit einem Ritzel in die Außenverzahnung eingreifen. Diese Motore können dann entsprechend kleiner ausgebildet sein.
In diesem Zusammenhang ist es empfehlenswert, wenn gemäß Anspruch 7 hydraulisch beaufschlagbare Getriebebremsmotore verwendet werden. Darüberhinaus sind auch Planetengetriebe vorstellbar.
Eine vorteilhafte Lagerung des Kernwerkzeugs wird in den Merkmalen des Anspruchs 8 gesehen. Der Wagen bzw. der Schlitten Ist im Führungskörper an entsprechend gestalteten Schienen zwangsgeführt.
Je nach Ausbildung des Kernwerkzeugs ist es zweckmäßig, wenn gemäß Anspruch 9 die Schienen schwingungsgedämpft in den Führungskörper integriert sind. Diese Maßnahme kann besonders bei schlagenden Kernwerkzeugen von Vorteil sein.
Nach den Merkmalen des Anspruchs 10 dienen zur Längsverlagerung des Wagens oder des Schlittens bzw. zur Einstellung des Kernwerkzeugs auf den jeweilig hereinzugewinnenden Abschnitt der Ortsbrust zweckmäßig hydraulisch beaufschlagbare Zylinder.
Das Kernwerkzeug kann als Bohr- oder Fräswerkzeug ausgebildet sein. Torteilhaft handelt es sich jedoch nach Anspruch 1.1 um eine hydraulisch betriebene S chi ag kopf ma- ■ schine, welche mit Hilfe von hydraulisch beaufschlagbaren Zylindern an jeden Abschnitt der Ortsbrust herangebracht werden kann und zwar unabhängig von der Lage des Schlitzwerkzeugs.
Die Lagestabilität des Führungskörpers wird unter Verwendung der Merkmale des Anspruchs 12 erhöht. Außerdem ist es hierdurch möglich, den Führungskörper und damit auch das Schlitzwerkzeug bzw. die Schlitzwerkzeuge unter Abstützung an den Rahmengestellen einwandfrei z.u verlagern und auf diese Weise sicherzustellen, daß die gewünschte Gewölbekontur zwecks exakter Anlage der Ausbaubögen sauber herausgearbeitet werden kann. Die Verlagerung der RahmengestelIe relativ zu- . einander erfolgt über hydraulisch beaufschlagbare Zylinder, die unmittelbar zwischen den Rahmengestellen vorgesehen sind, während die Verlagerung des Führungskörpers relativ zu den Rahmengestellen über hydraulisch beaufschlagbare Zylinder erfolgt, die beispielsweise zwischen dem Führungskörper und dem rückwärtigen Rahmengestell angeordnet sind.
Um ein Verkanten des Führungskörpers in den gestellartigen Abschnitten des Tragrahmens zu vermeiden, sind die Merkmale des Anspruchs 13 vorgesehen. Die Balken können dabei seitlich der Rahmengesteile angeordnet sein. Sie können ferner an einem Rahmengestell befestigt sein und das jeweils andere Rahmengestell relativbeweglich durchsetzen.
Zur Herabsetzung des Reibungswiderstands beim. Verlagern der Rahmengesteile ist es empfehlenswert, die Merkmale des Anspruchs lh au verwenden. Die vertikale Verlagerung der Stützfüße kann dabei durch hydraulisch beaufschlagbare Zylinder erfolgen, welche in die Stützfüße integriert sind. Mit Hilfe der Stützfüße kann aber auch eine Korrektur der Vortriebsachse vorgenommen werden.
"""*■· Die Verspannung der Rahmengestelle in dem Gewölbe
erfolgt mit Hilfe der Merkmale des Anspruchs 15· Hierbei hat jedes Rahmengestell bevorzugt vier Spannpratz.en. Jeweils zwei SpannpratzLen erstrecken sich unter 45° V-förmig schräg nach oben gegen den hier bogenförmigen Streckenmantel, während zwei weitere Spannpratzen im Sohlenbereich in etwa horizontaler Ebene angeordnet sind und sich gegen die unteren geraden Abschnitte des Streckenmantels abstützen.
Zur Verlagerung der Spannpratzen, insbesondere beim Schreiten der Rahmengestelle und beim anschließenden Wiederverspannen, dienen die Merkmale des Anspruchs 16. Die Zylinder sind hierbei zweckmäßig in die Spannpratzen integriert.
Da sich die Spannpratzen in einem Längenbereich des aufzufahrenden Gewölbes befinden, der in der Regel bereits mit Ausbaubögen ausgestattet ist und die Spannpratzen möglichst unmittelbar am Gebirge zur Anlage gelangen sollen, sind die Merkmale des Anspruchs 17 von Vorteil. Auf diese Weise können unabhängig von der momentanen Lage der Rahmengestelle die ihnen zugeordneten Spannpratzen stets zwischen zwei
im. vorgesehenen Bauabstand angeordneten Ausbaubögen an das Gebirge zur Anlage gebracht werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 im horizontalen Längsschnitt den ortsbrustnahen
Bereich einer aufzufahrenden untertägigen Strecke sowie eine Vorrichtung zum Auffahren dieser Strecke in der Draufsicht;
Figur 2 die Darstellung der Figur 1 unter Fortlassung der
Schutz- und Ladeeinrichtungen;
Figur 3 einen vertikalen Längsschnitt durch den ortsbrustnahen Streckenbereich und eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Figur 2;
Figur 4 einen vertikalen Querschnitt durch die aufzufahrende Strecke entlang der Linie IY-IY der Figur 3 mit einer rückwärtigen Ansicht der Streckenvortriebsvorrichtung;
- Figur 5 in vereinfachter Darstellung eine Betriebsposition
der Streckenvortriebsvorrichtung der Figuren 1 bis 4 in der Seitenansicht;
Figur 6 die Betriebsposition der Figur 5 von der Ortsbrust aus gesehen und
Figur 7 im Schema die Kontur einer aufzufahrenden Strecke im. Bereich der Ortsbrust.
EPO- COPY
Mit 1 ist in den Figuren 1 bis 7 der ortsbrustseitige Endabschnitt einer untertägigen Strecke bezeichnet. Die Strecke 1 ist im vorbestimmten Bauabstand mit U-förmigen, sich insbesondere aus mehreren Segmenten zusammensetzenden Ausbaubögen 2 ausgebaut.
Zum Vortrieb der Π-förmigen Strecke 1 dient eine kombinierte Löse- und Ladevorrichtung 3. Diese Vorrichtung umfaßt zunächst einen in der Strecke 1 verspannbaren Tragrahmen 4 aus zwei zueinander relatiwerschieblichen Rahmengestellen 5, 6 (Figuren 1 bis 6). Die Rahmengestelle 5, 6 sind mit in der Höhe veränderbaren Stützfüßen 7 auf der Streckensohle angeordnet. Die vorspannung erfolgt jeweils durch·insgesamt vier Spannpratzen 8 mit integrierten, hydraulisch beaufschlagbaren Zylindern 9· Je zwei Spannpratzen erstrecken sich knapp oberhalb der Streckensohle 10, während zwei weitere Spannpratzen 8 unter einem Winkel von etwa 45° zur Vertikalen V-förmig zwischen den Rahmengesteilen 5S 6 und der bogenförmigen Streckenwandung 11 angeordnet sind. Wie insbesondere die Figuren 1 und 2 erkennen lassen, können die Spannpratzen 8 in Längsrichtung der Strecke 1 entlang von Führungen 12 der Rahmengestelle 53 6 verlagert werden. Auf diese Weise ist es möglich, die Spannpratzen 8 stets zwischen den Ausbaubögen 2 unmittelbar am Gebirge abzustützen.
Die Relativverlagerung der Rahmengestelle 5, 6 wird mit Hilfe von hydraulisch beaufschlagbaren Zylindern 13 bewirkt (Figuren 1, 2, 3 und 5). Zur gegenseitigen exakten Führung bei solchen Relatiwerlagerungen dienen seitliche Führungsbalken 14, die einem der Rahmengestelle 5,6 fest zugeordnet sein können.
.EPO COPY
Beide Rahmengestelle 5, 6 besitzen große viereckige Durchbrechungen 15 (Figuren 2 bis 4), welche von einem hinsichtlich der Innen- und Außenkontur an die Durchbrechungen 15 angepaßten rohrförmigen Führungskörper 16.relativ verschieblich durchsetzt werden. Der Relativverschiebbarkeit des Führungskörpers l6 zu den Rahmengestellen 5, 6 dienen hydraulisch beaufschlagbare Zylinder 17, welche einmal seitlich des Führungskörpers 16 und einmal am hinteren Rahmengestell 6 angeschlagen sind (Figuren 3 und 5).
Am ortsbrustseitigen Ende des Führungskörpers 16 (Figuren 2 bis 6) ist ein schräg zur Streckenlängsrxchtung verlaufender Kragarm 18 mit einem Schwenkkranz. 19 drehbar gelagert. Am Umfang des Schwenkkranzes 19 ist eine Außenverzahnung 20 vorgesehen (Figuren 2, 3 und 5), in welche die Ritzel 21 von drei in Umfangsrichtung zueinander versetzt angeordneten, hydraulisch beaufschlagbaren Getriebebremsmotoren 22 eingreifen. Die Getriebebremsmotoren 22 sind am Führungskörper 16 befestigt. Mit Hilfe dieser Getriebebremsmotoren 22 kann der ggf. längenveränderbar ausgebildete Kragarm 18 aus der in den Figuren 1 bis 4 veranschaulichten Yertikalposition nach beiden Seiten um etwa 90° in die in den Figuren 5 und 6 dargestellten Positionen verschwenkt werden.
■ Am freien Ende des Kragarms 18 sind zwei durch Hochdruckwasserstrahlen unterstützte Schneidmeißel aufweisende Schlitzwerkzeuge 23, 24 schwenkbar gelagert (Figuren 1 bis 6). Die Schwenkachsen 25 der Schiitzwerkz.euge 23, 24 verlaufen im wesentlichen parallel zur Ortsbrust 26. Die Verschwenkung der SchiitzTtferkz.euge 23, 24 wird durch hydraulisch beaufschlagbare Zylinder 27 ermöglicht, welche zu beiden Seiten des Kragarms angeordnet sind.
Mit Hilfe der Schiit^werkzeuge 23, 24 kann bei geringstem Werkzeugverschleiß ein die gewünschte Streckenkontur
tier,
exakt 'ausarbeitender Ent spannungs schlitz durch. "Verschwenken des Kragarms 18 nach links und rechts erzeugt werden. Die Schlitzwerkzeuge 23, 24 behalten hierbei ihre Position relativ zum Kragarm 18, wie sie in den Figuren 1 bis 4 veranschaulicht ist. Hat der Kragarm 18 eine um etwa 90° zur Tertikaien versetzte seitliche Endstellung erreicht (Figuren 5 und 6), wird das jeweils dann untere Schlitzwerkzeug (hier 23) mit Hilfe des ihm zugeordneten Zylinders 27 um die Achse 25 um 90° verschwenkt , so daß nunmehr die untere gerade Kontur 28 der Λ -förmigen Strecke 1 exakt herausgearbeitet werden kann. Der dabei verbleibende Zwickel 29 (Figuren 3 und 5) wird, automatisch beim weiteren Vortrieb weggearbeitet.
Anschließend wird das Schlitzwerkzeug 23 wieder parallel zu dem anderen Schlitzwerkzeug 2k zurückgeschwenkt und es wird der Kragarm 18 um etwa l80° bis in die andere Endstellung verschwenkt und dort dann ebenfalls wieder durch Yerschwenken des anderen Schiltzwerkzeugs 24 die untere gerade Streckenkontur 28 hergestellt wird.
Die Figur 7 zeigt in diesem Zusammenhang in schematischer Darstellung die Herstellung der Streckenkontur 11, 28. Dabei ist mit R der Radius bezeichnet, mit welchem die Schlitzwerkzeuge 23s 24 um die Schwenkachse 30 des Kragarms 18 schwenken, während r den Radius bezeichnet, mit dem jedes einzelne Schiitzwerkzeug 23, 24 bei seitlich herabgeschwenkter Position des Kragarms 18 eine Schwenkbewegung um die Achse 25 durchführt.
Wie insbesondere die Figuren 3 und 4 erkennen lassen, sind in dem Führungskörper 16 Führungsschienen 31 vorgesehen, an denen ein Wagen 32 längsverfahrbar Ist. Der Wagen 32 dient der Lagerung einer hydraulisch betriebenen Schlagkopfmaschine 33 z.ur Hereingewinnung des nach der Erzeugung des umfangsseltigen EntspannungsSchlitzes verbliebenen Restkerns der Ortsbrust 26. Zu diesem Zweck besitzt der Schwenkkranz 19 des Kragarms 18 (Figuren 3, 4 und 6) eine großflächige Durchbrechung 34, die es ermöglicht, daß die Schlagkopfmaschine 33 sowohl ungehindert in Längsrichtung relativ zum. Führungskörper 16 verfahren als auch an jede beliebige Stelle der Ortsbrust herangebracht werden kann.
Oberhalb des vorderen Rahmengestells 5 ist eine Führungskonsole 35 befestigt, in welcher ein Tragbalken 36 mit Hilfe von hydraulisch beaufschlagbaren Zylindern 37 längs^ verschieblich gelagert ist. Am ortsbrustseltlgen Ende des Tragbalkens 36 (Figuren 1 und 5) Ist eine sich konisch erweiternde Haube 38 befestigt, welche einen Radialkragen. 39 besitzt, der entlang des Streckenumfangs verläuft. Diese schirmartige Haube 38 ermöglicht es folglich, den gesamten Arbeltsbereich in der Nähe der Ortsbrust 26 in einen Gewinnungsbereich und In einen Ausbaubereich zu trennen. Dadurch können gleichzeitig zwischen dem Schutzschirm 38 und der Ortsbrust 26 Arbeiten an der Ortsbrust 26 und hinter dem Schutzschirm 38 Ausbauarbeiten durchgeführt werden.
Das von der Ortsbrust 26 hereingewonnene Material wird durch ein kombiniertes Abbau-Ladegerät abtransportiert. Z.U diesem Zweck (Figur 1) ist im sohlseitigen Bereich der Vortrieb svrorrichtung 3 ein L-förmiger Förderer 40, beispielsweise ein Kratz.erkettenförderera angeordnet und entlang des kurzen, sich quer zur Streckenlängsrichtung erstreckenden Schenkels 4l ist ein hobelartiges Gewinnungs- und Ladegerät zwangsgeführt. Der Antrieb des Gewinnungs- und Ladegeräts 42 erfolgt mit Hilfe einer umlaufenden Kette 43 von einem Antriebsmotor 44 aus. Dieses Gewinnungs- und Ladegerät 42 schneidet mithin einwandfrei den Sohlenbereich der aufzufahrenden Strecke 1 und überführt das von den Schlitzwerkzeugen 23, 24 bzw. den Kernwerkzeugen 33 sowie das von ihm selbst aus der Ortsbrust 26 gelöste Material in den Förderer 40.
791/31011 XR/Mo
Bezugs z.eichenauf st ellung
1 Streckenendabschnitt
2 Ausbaubögen
3 GesamtVorrichtung
4 Tragrahmen
5 Rahmengestell
6 "
7 Stützfüße
8 Spannprat&en
9 Zylinder in 8
10 Streckensohle
11 bogenförmige Streckenwandung
12 Führungen an 55
13 Zylinder zwischen 5 und
14 Führungsbalken
15 Durchbrechungen in 5»
16 Führungskörper
17 Zylinder zwischen 6 und
18 Kragarm
19 Schwenkkranz.
20 Außemrerzahnung
21 Ritzel
22 Getriebebremsmotoren
23 Schiit zwerkz-eug
25 Schwenkachsen vx>n 23,
26 Ortsbrust
27 Zylinder für 23,
- ζ - ■ ■
28 gerade Abschnitte von 1
29 Zwickel
30 Schwenkachse von 18
31 Führungsschienen
32 Wagen
33 Schlagkopfmaschine
34 Durchbrechung in 19
35 Führungskonsole
36 Tragbalken
37 Zylinder für 36
38 Schutzhaube
39 Radialkragen
40 Förderer
41 Schenkel von 40
42 Hobel
43 Kette
44 Antriebsmotor
45 Zylinder
R Radius γοη 18
r " " 233 24
EPO COPY-
- Leerseite -

Claims (3)

PATENTANWÄLTE DR.-ING. W. STUHLMANN - DIPL.-ING. R. WILLERT DR.-ING. P. H. OIDTMANN 3425294 AKTEN-NR. 791/31011 483OBOCHUMI. 9.7-1984 Postschließfach 1O 24· BO Ihr Zeichen - Berg.tmB.1B9 Fernruf Ο234- / B1Θ Β7 Tetegr. Stuhlmannpatent Telex 82B 361 awop d Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Auffahren von langgestreckten, im Querschnitt etwa Π-förmigen untertägigen Gewölben, insbesondere Strecken, Tunnel oder dergleichen in Flöz- und Gesteinsstrecken mit hohen Festigkeiten und hohen Verschleißwerten, welche einen in der Nähe der Ortsbrust des Gewölbes gegen die Gewölbewandung verspannbaren Rahmen als Träger eines d.ie bogenförmige Gewölbekontur herausarbeitenden Schlitzwerkzeugs mit durch Hochdruckwasserstrahlen unterstützten Schneidmeißeln sowie eines den Restkern hereingewinnenden Lösewerkzeugs auf weist, wobei. Schlitzwerkzeug und Kernwerkzeug sowohl relativ zum Tragrahmen als auch relativ zueinander in Gewölbelängsrichtung'verlagerbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das radial verstellbare Schlitzwerkzeug (23, 24) ortsbrustseitig eines den Tragrahmen (4) in Gewölbelängsrichtung relativ verlagerbar durchsetzenden rohrförmigen Führungskörpers (16) verdrehbar angeordnet und das Kernwerkzeug (33) im Führungskörper (16) längsverlagerbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, -.dadurch
gekennzeichnet , daß das Schlitzwerkzeug (23, 24) am freien Ende eines ortsbrustseitig des Führungskörpers (16) drehbar gelagerten, eine Durchbrechung (34) für das Kernwerkzeug (33) aufweisenden, ggf. längenveränderbaren Kragarms (18) angeordnet ist.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiitzwerkzeug (23, 24) um eine im. wesentlichen parallel zur Ortsbrust (26) verlaufende Achse (25) gegenüber dem. Kragarm (18) verschwenkbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennz.eich.net, daß am freien Ende des Kragarms (18) zwei schwenkbar gelagerte Schlitzwerkzeuge (23, 24) vorgesehen sind.
5· Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schlitzwerkzeug (23i 24) durch einen hydraulisch beaufschlagbaren Zylinder (27) gegenüber dem Kragarm (18) verschwenkbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkkranz (19) der Kragarmlagerung eine Außenverzahnung (20) aufweist, in die mindestens ein Ritzel (21) wenigstens eines Antriebsmotors (22) eingreift.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Antriebsmotor (22) durch einen hydraulisch beaufschlagbaren Getriebebremsmotor gebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Kernwerkzeug (33) auf einen Im. Führungskörper (16) längsverlagerbaren Wagen (32) oder Schlitten angeordnet und gegenüber dem Wagen (32) oder Schlitten verschwenkbar Ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (3D für den Wagen (32) oder Schlitten schwingungsgedämpft im Führungskörper (16) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 93 dadurch gekennzeichnet, daß zum. Schwenken des Kernwerkzeugs (33) bzw. zur LängsVerlagerung des Wagens (32) oder Schlittens hydraulisch beaufschlagbare Zylinder (45) vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernwerkzeug (33) durch eine hydraulisch betriebene Schlagkopfmaschine gebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 8 oder S3 dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (16) einen rechteckigen Querschnitt aufweist und durch mindestens einen hydraulisch beaufschlagbaren Zylinder (17) gegenüber dem aus einem vorderen und einem, hinteren durch hydraulisch beaufschlagbare Zylinder (13) relativ vjerlagerbar miteinander verbundenen gestellartigen Abschnitt (5 bzw. 6) gebildeten Tragrahmen (4) verlagerbar ist.
EPO GOPY
-K-
1.
3. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Rahmengestell (5, 6) mittels Balken (1.4) aneinander zwangsgeführt sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmengestelle (5j 6) mit vertikal verlagerbaren Stützfüßen (7) versehen sind.
15. Vorrichtung nach einem, der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmengestelle (5j 6) mit querverstellbaren Spannpratzen (8) aus- gerüstet sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Spannpratzen (8) durch hydraulisch beaufschlagbare Zylinder (9) quer zur Gewolbelängsrichtung verstellbar sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannpratzen (8) in Gewolbelängsrichtung an den gestellartigen Abschnitten (5, 6) entlang verlagerbar sind.
EPO- COPY GM
DE19843425294 1984-07-10 1984-07-10 Vorrichtung zum Auffahren von langgestreckten untertägigen Gewölben Expired DE3425294C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843425294 DE3425294C2 (de) 1984-07-10 1984-07-10 Vorrichtung zum Auffahren von langgestreckten untertägigen Gewölben

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843425294 DE3425294C2 (de) 1984-07-10 1984-07-10 Vorrichtung zum Auffahren von langgestreckten untertägigen Gewölben

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3425294A1 true DE3425294A1 (de) 1986-01-23
DE3425294C2 DE3425294C2 (de) 1986-10-23

Family

ID=6240223

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843425294 Expired DE3425294C2 (de) 1984-07-10 1984-07-10 Vorrichtung zum Auffahren von langgestreckten untertägigen Gewölben

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3425294C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20100284748A1 (en) * 2006-08-14 2010-11-11 Neil Deryck Bray Graham Underground mining apparatus
CN110130887A (zh) * 2019-04-30 2019-08-16 贵州芭田生态工程有限公司 一种具有支撑装置的采矿机

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1228023A (de) * 1967-04-19 1971-04-15
DE2136892A1 (de) * 1971-07-23 1973-02-01 Krupp Gmbh Maschine zum auffahren von strecken, tunneln od.dgl. und verfahren zum betreiben einer solchen maschine
DE2909918B2 (de) * 1979-03-14 1981-01-22 Bochumer Eisenhuette Heintzmann Gmbh & Co, 4630 Bochum Vorrichtung zum Vortreiben und Ausbauen einer untertägigen Strecke

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1228023A (de) * 1967-04-19 1971-04-15
DE2136892A1 (de) * 1971-07-23 1973-02-01 Krupp Gmbh Maschine zum auffahren von strecken, tunneln od.dgl. und verfahren zum betreiben einer solchen maschine
DE2909918B2 (de) * 1979-03-14 1981-01-22 Bochumer Eisenhuette Heintzmann Gmbh & Co, 4630 Bochum Vorrichtung zum Vortreiben und Ausbauen einer untertägigen Strecke

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20100284748A1 (en) * 2006-08-14 2010-11-11 Neil Deryck Bray Graham Underground mining apparatus
US8920074B2 (en) * 2006-08-14 2014-12-30 Z-Filter Pty Ltd. Underground mining apparatus
CN110130887A (zh) * 2019-04-30 2019-08-16 贵州芭田生态工程有限公司 一种具有支撑装置的采矿机

Also Published As

Publication number Publication date
DE3425294C2 (de) 1986-10-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2621674C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vortrieb und Ausbau einer untertägigen Strecke sowie Streckenausbau zur Ausübung des Verfahrens
DE2437669C3 (de) Vortriebsvorrichtung für das Auffahren von Tunneln, Stollen und Strecken
DE3529644C2 (de)
DE3108877A1 (de) Verfahren zum herstellen eines ankerausbaues, sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE8890062U1 (de) Kreisvortriebsmaschine
DE2810386B1 (de) Vorrichtung zum Vortrieb von Graeben
DE2208710C3 (de) Ankerlochbohr- und/oder Ankersetzvorrichtung in Zuordnung zu einer Streckenvortriebsmaschine
DE2909918C3 (de) Vorrichtung zum Vortreiben und Ausbauen einer untertägigen Strecke
DE3327078A1 (de) Abbaumaschine
DE1185140B (de) Kohlenvortriebsmaschine, vorzugsweise Aufhauenmaschine
DE3886217T2 (de) Gerät zum hochbrechen eines schachtes im gestein.
CH645158A5 (en) Tunnelling shield with tunnelling machine mounted in it
DE3425294A1 (de) Vorrichtung zum auffahren von langgestreckten untertaegigen gewoelben
DE3729561C2 (de)
EP0395628A2 (de) Bearbeitungseinrichtung zur Bearbeitung der Innenwand eines, insbesondere von der Kreisform abweichenden Profiles eines Erdbauwerkes
DE2934625C2 (de) Vorrichtung zur Teilmechanisierung der Ausbauarbeiten in einem Teilschnitt-Streckenvortrieb und Verfahren zum Einbringen eines vormontierten Streckenausbaus unter Verwendung dieser Vorrichtung
DE3329703C2 (de) Vorrichtung zum Vortreiben von Strecken oder Tunnels
DE3425292C2 (de) Schutzeinrichtung an einer Vorrichtung zum Auffahren von langgestreckten untertägigen Gewölben
DE3321858C2 (de) Einrichtung beim Vortrieb von Strecken und Tunnels
DE3128278A1 (de) Abbaueinrichtung, insbesondere fuer den vortrieb von tunnels mit grossen, nicht-kreisfoermigen querschnitten
DE3413261C2 (de)
EP3486428B1 (de) Einrichtung zum erweitern eines tunnels
DE2514150C3 (de) Schildvortriebsmaschine zum Auffahren von Tunneln und Strecken
DE2741637A1 (de) Vorrichtung zum vortrieb von tunnel- und stollenroehren
DE2651474C3 (de) Verwendung einer Teilschnitt-Streckenvortriebsmaschine zum Durchbauen (Nachreißen) von deformierten Strecken im untertagigen Bergbau

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee