DE3425120A1 - Segel-katamaran sowie verfahren zur erhoehung von dessen geschwindigkeit - Google Patents

Segel-katamaran sowie verfahren zur erhoehung von dessen geschwindigkeit

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DE3425120A1
DE3425120A1 DE19843425120 DE3425120A DE3425120A1 DE 3425120 A1 DE3425120 A1 DE 3425120A1 DE 19843425120 DE19843425120 DE 19843425120 DE 3425120 A DE3425120 A DE 3425120A DE 3425120 A1 DE3425120 A1 DE 3425120A1
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Stefan 2448 Burg Schulz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B1/00Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
    • B63B1/02Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement
    • B63B1/10Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls
    • B63B1/14Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls the hulls being interconnected resiliently or having means for actively varying hull shape or configuration

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)
  • Wind Motors (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Segel-Katamaran mit in einer gemeinsamen Ebene angeordneten, über Querholme miteinander verbundenen Rümpfen, die in der Ebene parallel zueinander in Richtung ihrer Längsachsen bewegbar sind.
  • Bei einem bekannten Segel-Katamaran dieser Art (DE-PS 611 907) sind die beiden Rümpfe über parallelogrammartig verschwenkbare Querholme miteinander verbunden, und es sind zusätzlich parallel zu den Rümpfen und in deren Längsrichtung verschwenkbare Schwerter vorhanden. Mit diesem bekannten Segel-Katamaran soll eine möglichst geradlinige Fortbewegung ermöglicht werden, indem der gegenüber dem Luv-Rumpf erhöhte Strömungswiderstand des Lee-Rumpfes, der durch das tiefere Eintauchen des Lee-Rumpfes hervorgerufen wird, ausgeglichen und so eine Beibehaltung der gewünschten Fahrtrichtung erreicht wird. Dies hat im Betrieb des Segel-Katamarans die Folge, daß der Bug des Lee-Rumpfes infolge der auftre tenden Druckverhältnisse in Fahrtrichtung hinter den Bug des Luv-Rumpfes verlagert wird, wobei das gegenüberliegende Schwert selbsttätig in Fahrtrichtung nach vorn bewegt wird und einer durch das Zurückbleiben des Lee-Rumpfes verursachten Richtungsänderung entgegenwirkt.
  • Es ist bekannt, daß die Höchstgeschwindigkeit bei Segel-Katamaranen dadurch begrenzt wird, daß die mit Zunahme der Geschwindigkeit steigenden Kräfte insbesondere die Segelkraft, die Büge der Rümpfe und insbesondere den Bug des Lee-Rumpfes immer tiefer in das Wasser eintauchen, so daß sich ein hoher Strömungswiderstand ergibt. Dieses Eintauchen wird bei dem bekannten, vorstehend beschriebenen Segel-Katamaran noch dadurch verstärkt, daß der Bug des Lee-Rumpfes in Fahrtrichtung hinter den Bug des Luv-Rumpfes verlagert wird.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Segel-Katamaran sowie ein Verfahren zu schaffen, mit denen sich die erreichbare Geschwindigkeit erhöhen läßt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Segel-Katamaran der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß ausgestaltet durch eine Verstelleinrichtung zum Bewegen der Rümpfe relativ zueinander und zum Festsetzen der Rümpfe in einer gewünschten Stellung zueinander.
  • Während also bei dem vorbekannten Segel-Katamaran die Verlagerung der Rümpfe selbsttätig durch die infolge der Windkraft und des Wasserwiderstandes angreifenden Kräfte erfolgt, ist bei dem erfindungsgemäßen Segel-Katamaran eine Verstelleinrichtung vorhanden, die es dem Segler ermöglicht, die Rümpfe gegeneinander zu verlagern und in eine gewünschte Stellung zu bringen. Dadurch kann der Segler den Bug des Lee-Rumpfes in eine Lage in Fahrtrichtung vor dem Bug des Luv-Rumpfes bewegen. Durch diese Verlagerung wird erreicht, daß insbesondere beim Segeln am Wind die auftretenden Krängungskräfte bzw. Segelkräfte nicht mehr, wie bei üblichen Segel-Katamaranen mit starr verbundenen Rümpfen und insbesondere bei dem bekannten, vorstehend beschriebenen Segel-Katamaran auf den Bug-Bereich des Lee-Katamarans, sondern stärker auf den Heck-Bereich dieses Rumpfes übertragen wird. Dadurch wird der Bug des Lee-Rumpfes nicht tiefer ins Wasser gedrückt, sondern der Bug hebt sich sogar aus dem Wasser heraus, d.h. der die Hauptlast tragende Lee-Rumpf kann sogar in eine Gleitstellung kommen, in der, falls gleitfähige Rümpfe, etwa Knickspantrümpfe oder Rundspantrümpfe mit Gleitstringern verwendet werden, sehr hohe Geschwindigkeiten erreicht werden können wie sie bisher mit einem Segel-Katamaran nicht zu erzielen waren.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene Verstelleinrichtung kann zwei Seilzüge aufweisen, die jeweils mit beiden Rümpfen verbunden sind und die auf zwei einander schneidenden Geraden liegen. Derartige Seilzüge sind zuverlässig im Betrieb und einfach vom Segler zu handhaben¢ so daß er durch Betätigung dieser Seilzüge die beiden Rümpfe in die gewünschte Stellung relativ zueinander bringen kann.
  • In einer anderen Ausgestaltung kann die Verstelleinrichtung mindestens einen hydraulischen oder pnewmatischen, doppeltwirkenden Arbeitszylinder aufweisen, der einerseits schwenkbar an einem Rumpf und andererseits im Abstand vom Anlenkpunkt eines Querholms an diesem Rumpf schwenkbar am Querholm befestigt ist.
  • Mittels eines derartigen Arbeitszylinders läßt sich der Querholm bezüglich des Rumpfes verschwenken und dadurch die entsprechende Verlagerung der Rümpfe vornehmen, wozu selbstverständlich ein entsprechender Antrieb, etwa eine Pumpe für das Arbeitsfluid sowie Steuerventile erforderlich sind.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Segel-Katamaran wird vorzugsweise auf jedem der Rümpfe ein Einzelsegel vorgesehen, was bei bekannten Katamaranen mit starr miteinander verbundenen Rümpfen wegen der sich ergebenden Aerodynamik nicht sinnvoll war. Infolge der Verlagerung der Rümpfe zueinander kommen jedoch die Einzelsegel in aerodynamisch vorteilhafte Stellungen, und die Vorteile der tiefer liegenden Segeldruckpunkte und der damit verbundenen erhöhten Stabilität können voll ausgenutzt und sogar höhere Segelkräfte aufgebracht werden.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Erhöhung der Geschwindigkeit eines Segel-Katamarans, dessen in einer gemeinsamen Ebene angeordneten Rümpfe in der Ebene parallel in Richtung ihrer Längsachsen bewegbar sind, das sich dadurch auszeichnet, daß der Bug des Lee-Rumpfes in Fahrtrichtung vor den Bug des Luv-Rumpfes verlagert wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematisch und vereinfacht Ausführungsbeispiele zeigenden Figuren näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt schematisch eine Draufsicht auf einen am Wind segelnden Katamaran, wobei weitere Stellungen der Rümpfe angedeutet sind.
  • Figur 2 zeigt in einer Teilansicht die Verbindung eines Seilzuges mit einem Rumpf.
  • Figur 3 zeigt in einer Teilansicht einen an einem Rumpf und einem Querholm angreifenden Arbeitszylinder.
  • Figur 4 zeigt eine Draufsicht auf die Anordnung aus Figur 3.
  • Der in Figur 1 dargestellte Segel-Katamaran hat zwei Rümpfe 1, 2, die über starre Querholme 7 und 8parallel logrammartig miteinander verbunden sind, d.h. die Querholme 7 und 8 sind schwenkbar an--den Rümpfen 1 und 2 befestigt. Auf den Rümpfen 1 und 2 sind an Masten 3 und 5 Einzelsegel 4 und 6 angebracht.
  • Im Bereich des Anlenkpunktes des Querholms 8 am Rumpf 2 ist, wie insbesondere Figur 2 zu entnehmen ist, ein Ende eines Seilzuges 10 befestigt. Entsprechend ist der Seilzug 10 mit einem anderen Ende im Bereich des Anlenkpunktes des Querholms 7 am Rumpf 1 befestigt. Ein weiterer Seilzug 9 ist mit einem Ende in entsprechender Weise im Bereich des Anlenkpunktes des Querholms 8 am Rumpf 1 und mit seinem anderen Ende im Bereich des Anlenkpunktes des Querholms 7 am Rumpf 2 befestigt. Die Seilzüge 9 und 10 sind daher, wie Figur 1 zu entnehmen ist, überkreuzend angeordnet, so daß durch entsprechende Betätigung der Seilzüge die Querholme 7 und 8 parallelogrammartig verschwenkt und so die Rümpfe 1 und 2 in unterschiedliche Lagen parallel zueinander gebracht werden können, von denen die eine Endstellung in Figur 1 ausgezogen gezeichnet ist, während die andere Endstellung durch die gestrichelt dargestellte Position des Rumpfes 2" bezüglich des ausgezogen gezeichneten Rumpfes 1 angedeutet ist. Der gestrichelt angedeutete Rumpf 2' bezeichnet eine Zwischenlage, in der die Querholme 7 und. 8 senkrecht zu den Längsachsen der Rümpfe verlaufen1. die Rumpfanordnung also derjenigen eines üblichen Katamarans entspricht. Es sei erwähnt, daß die Seilzüge auch an den Querholmen angreifen könnten.
  • Wird der Katamaran gemäß Figur 1 in Richtung des Pfeiles 11 aus Figur 1 am Wind gesegelt, was durch den die Richtung des scheinbaren Windes bezeichnenden Pfeil 12 angedeutet ist, so wirkt bei konventioneller Anordnung (Rumpf 1, Rumpf 2') auf den Lee-Rumpf eine durch das Segel 4 hervorgerufene krängende Segelkraft, deren Kraftvektor in Richtung auf den Bug des Lee-Rumpfes in der Stellung 2' verläuft, diesen also tiefer in das Wasser drückt, und zwar um so mehr, je größer die Segelkraft und damit die Geschwindigkeit wird.
  • Wird der Katamaran gemäß Figur 1 mittels der Seilzüge 9 und 10 in die ausgezogen gezeigte Lage gebracht, in der der Bug des Lee-Rumpfes 2 in Fahrtrichtung 11 über den Bug des Luv-Rumpfes 1 vorsteht, so befinden sich die Segel 4 und 6 in aerodynamisch günstiger Stellung zueinander, und der Kraftvektor der Segelkraft des Segels 4 verläuft über einen wesentlich weiter hinten liegenden Bereich des Rumpfes 2, so daß diese Kraft den Bug des Rumpfes 2 nicht mehr unter Wasser drückt, sondern vielmehr sogar bewirken kann, daß das Heck des Rumpfes 2 tiefer in das Wasser eintaucht, während sein Bug aus dem Wasser herausgehoben wird, also eine Gleitzustand des Katamarans erreicht wird, in dem sich wesentlich höhere Geschwindigkeiten als mit den bisherigen, nicht gleitfähigen Segel-Katamaranen erreichen lassen. Für einen solchen Gleitzustand müssen die Rümpfe 1 und 2 selbstverständlich gleitfähig ausgebildet sein, also beispielsweise die Form von Knickspantrümpfen oder Rundspantrümpfen mit Gleitstringern haben.
  • Es sei erwähnt, daß bei einem Katamaran, bei dem die Segel nicht auf den Rümpfen angeordnet sind, sondern ein Mittelsegel verwendet wird, die gleiche Wirkung eintritt, weil auch dann der Kraftvektor der krängenden Segelkraft auf einen deutlich hinter dem Bug des Lee-Rumpfes liegenden Bereich gerichtet ist.
  • Während im vorstehenden Ausführungsbeispiel die Verwendung von Seilzügen zur Verstellung der Rümpfe dargestellt ist, zeigen Figuren 3 und 4 eine Anordnung, bei der ein pneumatischer oder hydraulischer, doppeltwirkender Arbeitszylinder verwendet wird, der mit dem freien Ende seiner Kolbenstange 30 verschwenkbar an einem Zapfen 36 befestigt ist, der am dem Querholm 8 aus Figur 1 entsprechenden Querholm 28 befestigt ist. Das freie Ende des Zylinders 29 ist schwenkbar am oberen Ende 31 eines Bolzens 32 befestigt, der in in einem Rohr 33 gehaltenen Lagern 34 und 35 sitzt. Das Rohr 33 ist im dem Rumpf 2 aus Figur 1 entsprechenden Knickspantrumpf 20 befestigt.
  • Wie -ohne weiteres klar ist, kann durch entsprechende Zufuhr von Arbeitsfluid der an der Kolbenstange 30 befestigte Kolben heraus- oder hereingefahren und so die Winkelstellung des Querholms 28 bezüglich des Rumpfes 20 verändert werden, wodurch sich die parallelogrammartige Verstellung ergibt, wie sie bereits in Zusammenhang mit Figur 1 beschrieben wurde.

Claims (5)

  1. Segel-Katamaran sowie Verfahren zur Erhöhung von dessen Geschwindigkeit Patentansprüche 1. Segel-Katamaran mit in einer gemeinsamen Ebene angeordneten, durch Querholme miteinander verbundenen Rümpfen, die in der Ebene parallel zueinander in Richtung ihrer Längs achsen bewegbar sind, gekennzeichnet durch eine Verstelleinrichtung (z.B. 9, 10) zum Bewegen der Rümpfe (1, 2) relativ zueinander und zum Festsetzen der Rümpfe (1, 2) in einer gewünschten Stellung zueinander.
  2. 2. Segel-Katamaran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung zwei Seilzüge (9, 10) aufweist, die jeweils mit beiden Rümpfen (1, 2) verbunden sind und auf zwei einander schneidenden Geraden liegen.
  3. 3. Segel-Katamaran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung mindestens einen hydraulischen oder pneumatischen, doppeltwirkenden Arbeitszylinder (29, 30) aufweist, der einerseits schwenkbar an einem Rumpf (20) und andererseits im Abstand vom Anlenkpunkt eines Quer--holms (28) an diesem Rumpf (20) schwenkbar am Querholm (28) befestigt ist.
  4. 4. Segel-Katamaran nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem der Rümpfe (1; 2) ein Einzelsegel (4; 6) vorgesehen ist.
  5. 5. Verfahren zur Erhöhung der Geschwindigkeit eines Segel-Katamarans, dessen in einer gemeinsamen Ebene angeordneten Rümpfe in der Ebene parallel zueinander in Richtung ihrer Längsachsen bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Bug des Lee-Rumpfes in Fahrtrichtung vor den Bug des Luv-Rumpfes verlagert wird.
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