DE3425064A1 - Verfahren zum fuehren der spindeldrehzahl an spinnmaschinen und spinnstreckmaschinen - Google Patents

Verfahren zum fuehren der spindeldrehzahl an spinnmaschinen und spinnstreckmaschinen

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DE3425064A1 DE19843425064 DE3425064A DE3425064A1 DE 3425064 A1 DE3425064 A1 DE 3425064A1 DE 19843425064 DE19843425064 DE 19843425064 DE 3425064 A DE3425064 A DE 3425064A DE 3425064 A1 DE3425064 A1 DE 3425064A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zum Führen der Spindeldrehzahl an Spinnmaschinen
  • und Spinnstreckmaschinen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Führen der Spindeldrehzahl an Spinnmaschinen und Spinnstreckmaschinen mit durch diesen zugeordnete Motoren direkt angetriebenen Spulspindeln, deren Drehzahl zur Einhaltung einer vorgegebenen konstanten Aufwickelgeschwindigkeit dem wachsenden Spulendurchmesser kontinuierlich angepaßt wird, indem die Spulenumfangsgeschwindigkeit durch Vergleich ihres insbesondere vermittels einer Tastwalze ermittelten Istwertes mit einem vorgegebenen Sollwert und Verstellen der Motordrehzahl in Abhängigkeit von der ermittelten Istwertabweichung auf einem im wesentlichen konstanten Wert gehalten wird; sie betrifft weiter eine Spinnmaschine oder Spinnstreckmaschine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Dem Aufspulvorgang der frisch ersponnenen Chemiefasern an Spinnmaschinen und besonders an Spinnstreckmaschinen kommt im Hinblick auf Güte und Gleichmäßigkeit der Fadeneigenschaften erhebliche Bedeutung zu. Von entscheidendem Einfluß ist dabei die gleichbleibende Aufwickelgeschwindigkeit und eine möglichst enge Schwankungsbreite der Fadenzugkraft im auflaufenden Faden. Vor allem bei hohen Aufwickelgeschwindigkeiten im Bereich von beispielsweise 6000 m/min und mehr haben sich die bekanntgewordenen Steuer- und Regelsysteme als unzureichend für die Erfüllung hoher Qualitätsanforderung erwiesen.
  • So zeigt sich beispielsweise, daß selbst bei Drehzahlschwankungen von + 0,10/oo noch Schwankungen in der Fadenzugkraft von etwa 10% auftreten. Dies bedeutet, daß eine Regelgenauigkeit angestrebt werden muß, die besser als i 0,5 0/oo ist und möglichst nahe an + 0,1 0/oo reicht. Bei unverstreckten bzw. teilweise orientierten (POY-) Fäden hat sich zwar eine Regelgenauigkeit von etwa i 1 0/ovo als im allgemeinen ausreichend gezeigt, ihre Einhaltung mit im Stand der Technik beschriebenen Mitteln hat sich aber als schwierig erwiesen, während die für verstreckte Fäden zu fordernden Werte praktisch nicht gewährleistet werden können.
  • Technische Aufgabe der Erfindung ist es danach, Mittel an die Hand zu geben, mit deren Hilfe beim Aufwickeln der Fäden an Spinnmaschinen und Spinnstreckmaschinen die Schwankungen der Aufwickel- bzw. Abzugsgeschwindigkeit einen Wert von + 1 0/oo nicht übersteigen und vorzugsweise nicht größer sind als etwa i 0,1 bis 0,5 0/oo.
  • Sie wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zum Führen der Spindeldrehzahl an Spinnmaschinen und Spinnstreckmaschinen der eingangs beschriebenen Art erreicht, welches sich dadurch auszeichnet, daß der in Form einer Frequenz vorliegende Sollwert v der Aufwickelgeschwindigkeit, in eine Spannung umgewandelt, einem ersten Reglereingang zugeführt, das als Frequenz fT vorliegende Tastwalzensignal, ebenfalls in eine Spannung umgeformt, einem zweiten Reglereingang zugeführt, das Signal aus der Soll-/Istwertabweichung über eine Multiplizierschaltung mit dem in eine Spannung umgeformten Signal der Spindeldrehzahl verknüpft und das sich ergebende Verstellsignal über einen dem Motor vorgeschalteten Umrichter ersterem zugeführt wird.
  • Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß das Verstellsignal in seiner Stärke auch von der Spulspindeldrehzahl abhängig wird; je größer die Spindeldrehzahl ist, umso stärker wird das aus einer bestimmten Sollwert/Istwertabweichung abgeleitete Verstellsignal. Es hat sich gezeigt, daß dies zu einer wesentlichen Verbesserung der Regelgenauigkeit vor allem im höheren Drehzahlbereich führt.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung werden Sollwert v und Tastwalzensignal fT vor ihrer Umformung in Spannungen zur weiteren Verbesserung der Regelgenauigkeit herangezogen, indem die zunächst als Frequenzen vorliegenden digitalen Signale des Sollwerts v der Aufwickelgeschwindigkeit und des Istwerts fT der Tastwalze vor ihrer Umwandlung in Spannungen fortlaufend miteinander verglichen werden, eine sich ergebende Frequenzabweichung in einem multiplizierenden Digital-/Analogwandler, dem die aus der Spindeldrehzahl abgeleitete Bezugsspannung als Referenz zugeführt wird, in ein als Spannung vorliegendes Korrektursignal umgeformt und dem als Spannung vorliegenden Sollwertsignal v vorzeichenrichtig zuaddiert wird.
  • In einer weiteren Ausbildungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Fadenzugkraftschwankungen im Bereich des Fadenauflaufs auf die Aufwickelspule zur weiteren Verbesserung der Regelgenauigkeit benutzt. Dies geschieht, indem der kontinuierlich ermittelte Istwert der Fadenzugkraft (disc) fortlaufend mit dem vorgegebenen Sollwert der Fadenzugkraft (6soll) verglichen, das aus dem Sollwert/ Istwertvergleich sich ergebende Abweichungssignal als Fadenzugkraft-Korrektursignal der analogen Sollwert spannung (v) für die Aufwickelgeschwindiekeit überlagert wird, worauf das so korrigierte v-Sollwertsignal in eine Frequenz umgeformt wlri und einem Frequenzvergieich zugeführt wird.
  • Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren zum Hochfahren der Spulspindel nach vollzogenem Spulenwechsel. Vor dem Spulenwechsel wird die Tastwalze von der vollen Spule abgehoben und bis zum Beginn des nachfolgenden Aufwickelvorgangs in ihrer oberen Lage festgehalten. Sie wird nicht abgebremst und rotiert daher mit sich langsam vermindernder Drehzahl weiter. Nach vollzogenem Spulenwechsel müssen Spulspindel und Tastwalze wieder auf die der vorgegebenen Aufwickelgeschwindigkeit entsprechenden Drehzahlen gebracht werden. Die erfindungsgemäße An- oder Hochlaufsteuerung bezieht dabei das Auslaufverhalten der Tastwalze und ihre Absenkgeschwindigkeit sowie das Beschleunigungsverhalten der Spulspindel derart ein, daß beide Oberflächen beim Aufsetzen der Tastwalze auf die Spulenoberfläche im wesentlichen gleiche Geschwindigkeit haben. Anschließend werden Spulspindel und Tastwalze gemeinsam auf Betriebsdrehzahl gebracht.
  • Die zur Durchführung des Hochlaufs dienende Steuerung kann beispielsweise ein umschaltbarer zweistufiger Hochlaufintegrator sein. Bei vorgegebener Aufwickelgeschwindigkeit von beispielsweise 5000 bis 7000 m/min kann er beispielsweise so abgestimmt sein, daß die Hochfahrzeit in der ersten Stufe 10 - 30 s, in der zweiten Stufe 30 - 60 s beträgt. Es kann dann so vorgegangen werden, daß in der ersten Phase, in der die Spule allein beschleunigt wird.
  • die erste Stufe benutzt und der Integrator bei Aufsetzen der Tastwalze in die zweite Stufe zur Beschleunigung von Spulspindel und Tastwalze zusammen umgeschaltet wird. Nach Erreichen der Betriebsdrehzahl wird der Faden angelegt.
  • Weitere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind aus den Ansprüchen ersichtlich. Die erfindungsgem!-iBe Spinnmaschine der eingangs beschriebenen Gattung weist gegenüber dem Stand der Technik einige Besonderheiten auf.
  • So finden für die Tastwalze und die Spulspindel bevorzugt Tachogeneratoren Verwendung, die Signale mit von der momentanen Drehzahl unabhängiger Spannung abgeben, wodurch auch eine Stillstandserfassung ermöglicht wird. Weiter geben die Tachogeneratoren vorzugsweise mehrere Impulse je Umdrehung ab, wobei deren Zahl beispielsweise einen ganzzahligen Wert zwischen zwei und zwölf, vorzugsweise zwischen vier und acht Impulsen pro Umdrehung annehmen kann.
  • Eine Vereinfachung in der Auswertung der Tastwalzen-Meßfrequenz wird erzielt, wenn der Tastwalzendurchmesser nach der Beziehung D (min) = 1000 rI worin a eine ganze Zahl zwischen 2 und 8 und D der Tastwalzendurchmesser ist.
  • Zum Schutz vor Umgebungseinflüssen und besonders zur Verringerung des durch den unvermeidlichen Luftwiderstand der mit sehr hoher Drehzahl rotierenden Tastwalze erzeugten Leistungsbedarfs ist es bekannt, die Tastwalze mit einem eng anliegenden konzentrischen Gehäuse zu umgeben. Es wurde nun aber gefunden, daß der die Spulenoberfläche und vor allem die oberen Fadenlagen stark beanspruchende Leistungsbedarf zum Antrieb der Tastwalze erheblich verringert werden kann, wenn der Spalt zwischen Gehäuse und Oberfläche der Tastwalze sich in Tastwalzen-Drehrichtung stetig erweitert. Vorteilhaft ist das Gehäuse dabei mit Seitenwänden versehen, die eng an den Stirnflächen der Tastwalze anliegen, ohne diese zu berühren.
  • Schließlich hat es ich als vorteilhaft erwiesen, zur galvanischen Trennung und zur Vermeidung von kapazitiven und/oder induktiven Störungen für die'Eingabe der Frequenzsignale (f, fT' fsp) in das Regelsystem Lichtwellenleiter zu verwenden, was eine entsprechende Anpassung der Signalfrequenzen erfordert.
  • An Hand der beigegebenen Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 Schaltschema zur Multiplikation der Istwertabweichung mit dem Signal der Spindeldrehzahl; Fig. 2 wie Fig. 1 mit zusätzlicher Korrektur aus dem Frequenzenvergleich; Fig. 3 wie Figuren 1+2 mit zusätzlicher Korrektur durch die Fadenzugkraft; Fig. 4 eine besondere Ausführungsform der Tastwalze.
  • In der Fig. 1 ist das Schaltschema einer Anlage- gezeigt, wie sie beispielsweise an Spinnmaschinen eingesetzt werden kann, an denen unverstreckte bzw. teilverstreckte (POY-) Fäden aufgewickelt werden. Die Spulspindel 2 mit der Spule 3 ist vom Motor 1 direkt angetrieben. Auf der Spule 3 sitzt in kraftschlüssigem Kontakt mit deren Oberfläche die Tastwalze 4. Mit ihr verbunden ist der Tastwalzentacho 5 mit dem Impulsgeber 6; im Schema sind beide zur Verdeutlichung der Funktion getrennt dargestellt, bilden in der Regel jedoch eine Einheit. Die von der Tastwalze 4 erzeugten Signale sind digitale Signale, die Frequenzform haben. Sie werden im nachfolgenden f/U-Wandler in eine der Frequenz proportionale Spannung umgeformt und einem Eingang 8 des Reglers 9 zugeführt.
  • In gleicher Weise ist mit der Spulspindel 2 bzw. mit dem diese antreibenden Motor 1 der Spulspindeltachc 13 mit dem Impulsgeber 14 verbunden, dessen Frequenz-Signale in einem weiteren f/U-Wandler 15 in eine proportionale Spannung umgeformt und einem weiteren Eingang 16 des Reglers 9 zugeführt.
  • Als drittes Signal wird der vom Sollwertgeber 10 als digitales Frequenz signal erzeugte Sollwert der Aufwickelgeschwindigkeit v, in einem weiteren f/U-Wandler 11 in eine Spannung umgeformt, einem weiteren Reglereingang 12 zugeführt.
  • Im Regler 9 wird nun zunächst der von der Tastwalze 4 gelieferte Istwert (fT) mit dem Sollwert (v) verglichen, dann das sich daraus ergebende Signal der Istwertabweichung in einem Multiplizierbaustein mit dem als Spannung vorliegenden Signal der Spindeldrehzahl verknüpft und das sich daraus ergebende Verstellsignal - über den Umrichter 17 - dem Antriebsmotor 1 zugeführt.
  • Eine Verbesserung der Regelgenauigkeit, d.h., eine weitere Verminderung der Schwankungsbreite von Spindeldrehzahl und Fadenzugkraft ergibt eine Schaltung, wie sie in Fig. 2 wiedergegeben ist. Hier wird bei einer Abzweigstelle 18 zwischen Tastwalzen-Tachogenerator 5, 6 und f/U-Wandler 7 das Frequenz signal fT entnommen und im Vergleicher f -mit der bei 22 entnommenen Sollfrequenz verglichen. Die ermittelte Istwertabweichung f wird im multiplizierenden D/A-Wandler 20 in eine Spannung umgeformt. dem D/A-Wandler 20 ist die aus der Spindeldrehzahl abgeleitete Bezugsspannung als Referenzspannung zugeführt. Der D/A-Wandler 20 gibt ein Korrektursignal ab, das dem Sollwertsignal v im Regler 9 vorzeichenrichtig zuaddiert wird.
  • Eine noch weiter verfeinerte Anordnung, mit der die Drehzahlschwankungen ziemlich genau auf den Bereich der fAr,gestrebten Grenze von + 0,1 %o eingeengt werder HrUnner., ist in Fig. 3 dargestellt, wobei zunächst nur die Erweiterung der Schaltung im oberen Teil der Figur, die Fadenzugkraftmessung, besprochen wird.
  • Wie eingangs bereits erläutert, hat sich gezeigt, daß selbst noch Drehzahlschwankungen im Bereich von +- 0,1 0/ovo Schwankungen der Fadenzugkraft von ca. 10% zur Folge haben.
  • Diese Schwankungen werden erfindungsgemäß zu einer weiteren Verbesserung der Regelgenauigkeit genutzt.
  • Ein Fadenzugkraftsensor 23 registriert den im Faden 38 auftretenden Istwertist der Fadenzugkraft, der im Vergleicher 25 mit dem vom Fadenzugkraftsollwert-Geber 24 gelieferten Sollwert soll verglichen wird. In einem Korrektor 26 wird das Abweichungssignal »ist 6 soll aufbereitet und entweder (nicht dargestellt) als Analogsignal der analogen Sollwertspannung (v) überlagert oder - wie dargestellt -über den Vergleicher 19 und den D/A-Wandler 20 zusätzlich dem Regler 9 zugeführt, wo die Korrektur erfolgt.
  • Zusätzlich zu dem bisher Beschriebenen ist in Fig. 3 noch eine weitere Korrekturmöglichkeit vorgesehn. Das von der Spulspindel 2 bzw. dem dieser zugeordneten Tachogenerator 13, 14 kommende digitale Signal fsp wird vor seiner Umformung im f/U-Wandler 15 bei 27 abgegriffen und in einem Vergleicher 28 (f-fsp) mit der Hauptsollwertfrequenz (v) Sp verglichen. Die Istwertabweichung führt zu einem Korrektursignal, das in einer Anpassung 30 dem vom Regler 9 kommenden aufgegeben wird. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß eine unmittelbare Korrektur des dem Umrichter 17 zugeführten Verstellsignals für den Antrieb 1 erfolgt.
  • Fig. 4 schließlich zeigt eine Verbesserung bei der Anordnung der Tastwalze. Da die Regelgenauigkeit in starkem Maße davon abhängt, daß der Schlupf zwischen Spulen- und Tastwalzenoberfläche möglichst gegen Null geht, ist es von entscheidender Bedeutung, daß die für die Tastwalze 4 erforderliche Antriebsenergie und damit alle Reibungskräfte so klein wie möglich gehalten werden müssen. Nun ist aber bekannt, daß die sog. Windleistung der Tastwalze, d.h. ihre bekannte Wirkung als Ventillator, erheblich ist. Als Gegenmaßnahme wurde beispielsweise vorgeschlagen, die Walze mit einem konzentrisch zu ihr angeordneten Gehäuse zu umgeben. Diese Anordnung brachte jedoch nicht den gewünschten Erfolg, da am vorgesehenen Luftaustritt ein Luftstau auftrat, der den der Rotation der Tastwalze 4 entgegenwirkenden Luftwiderstand eher noch erhöhte.
  • Es wurde nun gefunden, daß ein entsprechend der Darstellung in Fig 4 gestaltetes Gehäuse die angestrebte Wirkung der Verringerung der Luftleistung erbringt.
  • Wie deutlich zu erkennen, weist das die Tastwalze 4 umgebende Gehäuse 31 zur Spulspindel 2 mit der Spule 3 hin einen ungehinderte Berührung wischen Tastwalze 4 und Spule 3 zulassenden, durch die Kanten 35 und 36 begrenzten Schlitz auf. Der Spalt oder Zwischenraum zwischen Tastwalze 4 und Gehäuse 31 wird vom bei der Schlitzkante 35 liegenden Lufteintritt 32 in Drehrichtung 37 zum Luftaustritt 33 hin stetig weiter. Dadurch ist gewährleistet, daß ein Luftstau am Luftaustritt 33 nicht eintritt. Die Seiten der Tastwalze 4 sind zur weiteren Wirkungsverbesserung durch Seitenwände oder Flansche 34 abgedeckt, die eng anliegen, die Tastwalzenseiten jedoch nicht berühren.
  • BEZUGSZEICHENAUFSTELLUNG 1 Antrieb; Motor 2 Spulspindel 3 Spule 4 Tastwalze 5 Tastwalzentacho 6 Impuls geber 7 f/U-Wandler 8 Reglereingang 9 Regler 10 Sollwertgeber; Geschwindigkeitssollwertgeber 11 f/U-Wandler 12 Reglereingang 13 Spulspindeltacho 14 Impulsgeber 15 f/U-Wandler 16 Reglereingang 17 Umrichter 18 Abgriff fT 19 Vergleicher f -20 Digital!Analogwandler; D/A-Wandler 21 Reglereingang 22 Abgriff f 23 Fadenzugkraftsensor 24 Fadenzugkraftsollwert-Geber 25 Vergleicher Sist - soll 26 Korrektor 27 Abgriff fsp 28 Vergleicher f - fsp 29 Anlaufsteuerung 30 Anpassung 31 Tastwalzengehäuse; Gehäuse 32 Lufteintritt 33 Luftaustritt 34 Seitenwand; Flansch 35 Schlitzkante 36 Schlitzkante 37 Drehrichtung 38 Faden

Claims (13)

  1. Ansprüche r> Verfahren zum Führen der Spindeldrehzahl an einer Aufwickelmaschine mit direktem Spindelantrieb und wobei die Drehzahl der Spulspindel zur Einhaltung der vorgegebenen konstanten Aufwickelgeschwindigkeit dem wachsenden Spulendurchmesser kontinuierlich angepaßt wird, indem die Spulenumfangsgeschwindigkeit laufend ermittelt, mit einem vorgegebenen Sollwert verglichen und durch Verstellen des Spulenantriebs in Abhängigkeit von der ermittelten Sollwert/Istwertabweichung auf einem im wesentlichen konstanten Wert gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal aus der Sollwert/Istwertabweichung über eine Multiplizierschaltung mit dem Signal der Spindeldrehzahl verknüpft und das sich ergebende Verstellsignal über ein dem Spindelantrieb zugeordnetes Stellglied dem Antrieb zugeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zunächst als Frequenzen vorliegenden digitalen Signale des Sollwerts v der Aufwickelgeschwindigkeit und des Istwerts fT der Tastwalze vor ihrer Umwandlung in Spannungen fortlaufend miteinander verglichen werden, die sich ergebende Frequenzabweichung in einem multiplizierenden Digital-/Analogwandler, welchem die aus der Spindeldrehzahl abgeleitete Bezugsspannung als Referenz zugeführt wird, in ein als Spannung vorliegendes Korrektursignal umgeformt und dem nach seiner Umformung als Spannung vorliegenden Sollwertsignal v vorzeichenrichtig zuaddiert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der am auflaufenden Faden kontinuierlich ermittelte Istwert der Fadenzugkraft mit dem vorgegebenen Sollwert der Fadenzugkraft verglichen, das aus dem Sollwert/ Istwertvergleich sich ergebende Abweichungssignal als Fadenzugkraft-Korrektursignal der analogen Sollwertspannung (v) überlagert wird, worauf das so korrigierte Sollwertsignal in eine Frequenz umgeformt und dem Frequenzvergleich unterzogen wird.
  4. /4. Verfahren zum Hochfahren der Spulspindel nach dem Spulenwechsel an einer Spinnmaschine oder Spinnstreckmaschine mit direkt angetriebenen Spulspindeln, deren Drehzahlen zur Einhaltung einer vorgegebenen konstanten Aufwickelgeschwindigkeit dem wachsenden Spulendurchmesser kontinuierlich angepaßt wird, indem im stationären Betriebszustand die Spulenumfangsgeschwindigkeit durch Istwert/Sollwertvergleichund Verstellen der Antriebsdrehzahl abhängig von der Istwertabweichung auf einem im wesentlichen konstanten Wert gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß unter Berücksichtigung der maschinenspezifischen Absenkzeit der vor dem Spulenwechsel abgehobenen und ungebremst weiterlaufenden Tastwalze bis zur Berührung mit der Oberfläche der Leerspule sowie des Auslaufverhaltens der Tastwalze die Spulspindel so beschleunigt wird, daß sie beim Aufsetzen der Tastwalze auf der Leerspulenoberfläche eine Umfangsgeschwindigkeit aufweist, welche der der Tastwalze beim Aufsetzen im wesentlichen entspricht, worauf sie zusammen mit der nun angepreßten Tastwalze auf den vorgegebenen Wert der Betriebsdrehzahl gebracht wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Istwerterfassung der Drehzahlen der Spulspindel und/oder der Tastwalze Digital-Tachogeneratoren verwendet werden, deren Signale vorzugsweise eine von der gemessenen Drehzahl unabhängige Spannung haben.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Digital-Tachogeneratoren verwendet werden, deren Signalfrequenz als Zwei- bis Fünfzehnfaches und vorzugsweise als Fünf- bis Neunfaches des digitalen Werts der zu messenden Drehzahl weitergegeben wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkoppelung als Frequenz vorliegender Signale unter Verwendung von Lichtwellenleitern vorgenommen wird.
  8. 8. Spinnmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 7 mit direkt angetriebenen Spulspindeln, deren Drehzahl zur Erhaltung einer vorgegebenen konstanten Aufwickelgeschwindigkeit (v) dem wachsenden Spulendurchmesser kontinuierlich angepaßt wird, indem die Spulenumfangsgeschwindigkeit durch Vergleich ihres mit Hilfe einer praktisch schlupffrei von der mit ihr in kraftschlüssigem Kontakt befindlichen Spule angetriebenen, zu dieser parallelen Tastwalze ermittelten Istwertes mit einem vorgegebenen Sollwert v und Verstellen der Antriebsdrehzahl in Abhängigkeit von der Istwertabweichung auf einem etwa konstanten Wert gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der von einem mit der Tastwalze (4) und/oder mit der Spulspindel (2) gekoppelten Tachogenerator (5,6; 13, 14) abgegebenen Impulse auf einen ganzzahligen Wert zwischen zwei und zwölf Impulsen je Tastwalzenumdrehung bzw. Spulspindelumdrehung festgelegt ist.
  9. 9. Spulmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Impulse je Umdrehung ein ganzzahliger Wert zwischen vier und acht ist.
  10. 10. Spinnmaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß für den Durchmesser der Tastwalze (4) die Beziehung ajtD = 1000 mm gilt, worin a - eine ganze Zahl zwischen 2 und 8 ii - Tastwalzendurchzresser.
  11. 11. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 10 mit einer Tastwalze, die von einem Gehäuse mit einem zur Berührungslinie zwischen ihr und der Spulenoberfläche parallelen, die ungehinderte Berührung sicherstellenden Schlitz umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantellinien des Gehäuses (31) parallel zur Oberfläche der Tastwalze (4) ausgerichtet sind und der Spalt zwischen Gehäuse (31) und Tastwalze (4) ausgehend von der Schlitzkante (35) am Lufteintritt (32) in Drehrichtung (37) bis zur Schlitzkante (36) am Luftaustritt (33) sich kontinuierlich erweitert.
  12. 12. Spinnmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das die Tastwalze (4) umgebende Gehäuse (31) durch Seitenwände oder Flansche (34), die den Stirnflächen der Tastwalze (4) eng anliegen, sie jedoch nicht berühren, seitlich geschlossen ist.
  13. 13. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Eintragung der Frequenz signale f, fT und fsp in das Steuer- und Regelsystem verwendeten Leitungen als Lichtwellenleiter ausgebildet sind.
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