DE3424787C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Säule für die Mitteldruck-Flüssigchromatographie
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Trennsäulen sind z. B. aus der
FR-A 24 91 215 bekannt. Die Vorsäule dient vor allem dazu die
Glassäule (eigentliche Trennsäule) gegen das Eindringen von Verunreinigungen
zu schützen. Dank ihrer lösbaren Befestigung kann die Vorsäule mit
wenigen Handgriffen eingebaut und auch wieder entfernt werden. Wenn die
Verunreinigungen in der Vorsäule einen gewissen Grad erreicht haben, wird
die Vorsäule zusammen mit dem verunreinigten Adsorbens ausgetauscht, ohne
daß gleichzeitig auch das Adsorbens in der Glassäule ersetzt werden
muß. Dies bedeutet nicht nur Materialeinsparung, sondern reduziert auch
den Zeitaufwand, bis die Vorrichtung wieder für einen neuen Chromatographie-Vorgang
bereitgestellt ist.
Die Reinigungswirkung der Vorsäule hängt von der Weglänge ab, welche die
Flüssigkeit dort im Adsorbens zurücklegt. Je länger diese ist, desto
höher der Reinigungsgrad. Andererseits soll aber das Volumen der Vorsäule
bzw. des darin befindlichen Adsorbens gegenüber demjenigen der Glassäule
vernachlässigbar sein, damit die eigentliche Trennung in der Glassäule
möglichst wenig durch Nebeneffekte in der Vorsäule verfälscht wird bzw.
die Trennung gut reproduzierbar bleibt. Bei der bekannten Anordnung
gemäß FR-A-24 91 215 hat die Vorsäule denselben Durchmesser wie die
Glassäule. Sie kann daher den einander widersprechenden Anforderungen
nach optimaler Vorreinigung und minimaler Beeinflussung des Trennvorganges
in der Glassäule grundsätzlich nicht genügen.
Aus der DE 31 15 873 A1 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung
bekannt, die aus einer Vorsäule und einer Hauptsäule besteht.
Der Innendurchmesser der Vorsäule ist kleiner als
der Innendurchmesser der Hauptsäule. Innerhalb der Vorsäule
ist eine abgeschlossene Patronensäule angeordnet, die ein
Adsorbens zurückhält, so daß das Adsorbens nicht aus der
Vorsäule in die Hauptsäule nachzurutschen vermag. Die mittlere
Effektivität dieser Säulenanordnung und damit verbunden,
deren Standzeit, sind jedoch vergleichsweise gering.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Säule
für die Mitteldruck-Flüssigkeitschromatographie vorzuschlagen,
die insbesondere eine verlängerte Standzeit aufweist.
Diese Aufgabe wird durch eine Säule mit den im Patentanspruch
1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Säule gehen
aus den Unteransprüchen hervor.
Es wurde eine überraschend einfache Lösung der gestellten Aufgabe
gefunden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet,
daß der Innendurchmesser der Vorsäule kleiner ist als derjenige der
Glassäule, und zudem bei Auftreten eines Totvolumens in der Glassäule des Adsorbens aus der Vorsäule nachrutschbar ist. Damit ist die Voraussetzung geschaffen, in der Vorsäule den
Durchfließweg beträchtlich zu verlängern, ohne die Nachteile eines zu
großen Adsorbens-Volumens in Kauf nehmen zu müssen. Zudem wird dadurch erfindungsgemäß aber auch ein Totvolumen in der
Glassäule verhindert, da Adsorbens aus der Vorsäule nach unten in die
Glassäule rutschen kann. Das Adsorbens hat nämlich die Eigenschaft, im
Laufe des Chromatographie-Prozesses chemisch und/oder physikalisch
abgebaut zu werden. Totvolumen in der Glassäule verfälschen jedoch das
Resultat des Chromatographie-Prozesses, wogegen eine Volumenreduzierung
des Adsorbens in der Vorsäule tolerierbar ist.
Besonders gute Resultate werden mit der Vorsäule erzielt, wenn das
Verhältnis der Innendurchmesser von Vorsäule und Glassäule etwa 1 : 3
bis 1 : 15, vorzugsweise 1 : 8 beträgt und wenn das Verhältnis der Längen von
Vorsäule und Glassäule größer ist als 1 : 5, vorzugsweise 1 : 8 bis 1 : 10.
Von besonderem Vorteil ist eine Ausführungsform der Erfindung, bei
welcher der Innenraum der Vorsäule ohne Querschnittsverjüngung in den
Innenraum der Glassäule übergeht. Dadurch ergibt sich einerseits eine
durchgehende kompakte Füllung des Adsorbens in der Glassäule und in der
Vorsäule.
Die Vorsäule kann aus Metall oder aus Glas oder allenfalls einem anderen
Material gefertigt sein. Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Vorsäule
aus Metall gefertigt ist und ein Schauglas zur Überwachung des Adsorbens
aufweist. Auf diese Weise können die Enden der Vorsäule unmittelbar zum
Anschließen an die restliche Vorrichtung bearbeitet werden, beispielsweise
durch Anbringen von Außen- oder Innengewinde. Das Schauglas zeigt
den Pegelstand des Adsorbens an, so daß bei zu großem Absinken des
Pegelstandes Adsorbens nachgefüllt werden oder die ganze Vorsäule
ausgetauscht werden kann.
Eine mechanische besonders einfache Verbindung ergibt sich, wenn das
Deckelteil und/oder das Bodenteil mittels je einem, dem Flansch am
Säulenende hintergreifenden Ring und mittels in den Ring eingreifenden
Befestigungselementen an die Säulenenden anpreßbar ist. Bei dieser
Befestigungsart sind an den Säulenenden keinerlei Gewinde oder Bohrungen
zum Anbringen von Befestigungselementen erforderlich. Die Wandung der
Säule wird durch das Anklemmen des Deckelteils bzw. des Bodenteils am
Flansch nicht beansprucht. Mit geeigneten Befestigungselementen wie z. B.
Schrauben kann die Anpreßkraft beliebig eingestellt werden. Dadurch kann
auch eine hohe Druckdichtigkeit an den Säulenenden erzielt werden.
Die in bestimmten Fällen erforderliche trichterartige Erweiterung auf der
Einlaßseite kann auf besonders einfache Weise dadurch erzielt werden,
daß das Deckelteil eine innere Wandpartie aufweist, welche sich gegen
das Säulenende konisch erweitert. Auf diese Weise ist die konische
Erweiterung nicht an der Säule selbst, so daß auf der gleichen Säule
auch noch andere Deckelteile aufgesetzt werden können.
Eine weitere Vereinfachung im Aufbau der Vorrichtung ergibt sich, wenn
das Bodenteil eine austauschbare Fritte aufweist. Auf diese Weise ist die
Fritte unmittelbar in das Bodenteil integriert und muß nicht noch mit
besonderen Anschluß- und Dichtungsteilen an das Säulenende angeschlossen
werden. Die Fritte kann beispielsweise in eine Vertiefung eingelegt
werden, so daß das Austauschen und Reinigen äußerst einfach ist.
Besonders vorteilhaft ist die Fritte aus porösem Teflon gefertigt, wobei
sie auf einer gelochten Stützplatte aufliegt. Das poröse Teflon-Material
hat besonders vorteilhafte chemische und physikalische Eigenschaften.
Allerdings ist das Material mechanisch wenig resistent, so daß es durch
das Gewicht des Adsorbers möglicherweise durchgebogen werden könnte. Dies
wird durch die gelochte Stützplatte zuverlässig verhindert, welche
beispielsweise aus Metall oder Glas gefertigt sein kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Figur im Axialschnitt
dargestelltetn Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Darstellungsgemäß hat die Glassäule 1 eine etwa rohrförmige Konfiguration
mit gleichbleibendem Innendurchmesser. Länge, Wandstärke und
Innendurchmesser der Säule können beliebig verändert werden, so daß
beispielsweise auch Säulen für die Flash-Chromatographie eingesetzt
werden können. Die Säulenenden 3 weisen je einen Flansch 6 auf, der
beispielsweise durch Stauchen hergestellt werden kann. Die Stirnseiten
der Säulenenden sind im übrigen vorzugsweise plan und die Rückseite des
Flansches geht mit einer konischen Wandpartie in die Außenwandung der
Glassäule über. Je nach Säulendurchmesser und Wandstärke kann bei dieser
Konfiguration ersichtlicherweise mit hohen Drücken gearbeitet werden.
Das Einfüllteil 4 ist im Deckelteil 7 integriert, welches im übrigen
verschiedene Konfigurationen aufweisen kann. Die innere Wandpartie 11 des
Deckelteils 7 ist nach unten zu konisch erweitert. Das Deckelteil ist mit
Hilfe eines den Flansch 6 hintergreifenden Ringes 9 an das Säulenende
angepreßt. Zum Anpressen dienen Befestigungselemente 10, welche wie
dargestellt Schrauben sein können. Es sind aber auch andere
Befestigungselemente wie Bolzen, Stifte etc. denkbar. Konzentrisch im
Ring 9 ist ein konischer Innenring 16 angeordnet, dessen Konusfläche etwa
den gleichen Neigungswinkel aufweist wie diejenige des Flansches. Dadurch
wird ersichtlicherweise eine vorteilhafte Kraftübertragung auf den
Flansch bewirkt. Zwischen dem Flansch 6 und dem Innenring 16 ist
außerdem noch ein Polster 19 aus einem relativ weichen Material
angeordnet. Eine Ringdichtung 17 sorgt für eine druckdichte Verbindung
zwischen dem Deckelteil 7 und dem Flansch 6.
Auf die gleiche Weise wie das Deckelteil ist auch das Bodenteil 8 am
unteren Flansch 6 befestigt. Dabei ist das Auslaufteil 5 ebenfalls im
Bodenteil integriert. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist vor dem
Auslaufteil 5 außerdem noch eine Fritte 15 angeordnet. Die Fritte 15
besteht vorzugsweise aus einem porösen Teflon-Material. Um ein Durchbiegen
der Fritte zu verhindern, liegt diese auf einer gelochten Stützplatte
24, welche entweder separat eingelegt werden kann, oder welche
unmittelbar mit dem porösen Teflon-Material verbunden sein kann. Die
Stützplatte 24 kann aus Metall, Glas oder beispielsweise ebenfalls aus
Teflon gefertigt sein. Das innere der Glassäule 1 ist mit einem
Adsorbens 2 wie z. B. Kieselgel gefüllt. Die erfindungsgemäße Säule
erlaubt den Einsatz eines Adsorbens mit äußerst feiner Korngröße von
beispielsweise 15-25 µm. Dies erklärt sich durch die besonders günstigen
Druckverhältnisse in der Säule.
Schließlich sei auch noch erwähnt, daß das Adsorbens auf besonders
einfache Weise mit der Trockenfülltechnik eingefüllt werden kann. So kann
beispielsweise am Bodenteil 8 eine Klopfvorrichtung montiert werden, was
eine besonders kompakte Füllung ermöglicht. Mit dieser Methode konnten
bis zu 30% mehr Gewichtseinheiten eingefüllt werden, als mit der
herkömmlichen Naßfülltechnik.
Im Einfüllteil 4 des Deckelteils 7 ist eine Vorsäule 20 eingesetzt. Die
Vorsäule 20 hat am unteren Ende zum Einschrauben in das Deckelteil ein
Außengewinde 23. Am oberen Ende ist ein Anschlußstück 22 vorgesehen, in
dem eine nicht dargestellte Schlauchanschlußkappe eingesetzt werden
kann. Die Vorsäule 20 weist darstellungsgemäß ein Schauglas 21 auf, in
dem der Pegelstand des Adsorbens 2 sichtbar ist. Zwischen der Vorsäule
20 und der Glassäule 1 sind keine Filter oder anderweitigen
Querschnittsverjüngungen vorgesehen. Dadurch kann beim Auftreten eines
Totvolumens in der Glassäule 1 das Adsorbens aus der Vorsäule 20 nachrutschen,
so daß jederzeit eine kompakte Füllung in der Glassäule 1
gewährleistet ist. Die einfache Befestigung der Vorsäule ermöglicht
ersichtlicherweise ein leichtes Entfernen oder Austauschen. Die Vorsäule
kann mit eingefülltem Adsorbens entfernt werden, da dieses ohne Lösungsmittel
eine kompakte Masse bildet und nicht herausfällt.
Claims (9)
1. Säule für die Mitteldruck-Flüssigkeitschromatographie
bestehend aus einer mit einem Adsorbens gefüllten Glassäule,
deren Enden mit einem Einfüllteil und mit einem Auslaufteil
von geringerem Innendurchmesser als die Glassäule
versehen sind, wobei die Glassäule (1) etwa über die gesamte
Länge den gleichen Innendurchmesser aufweist und an ihren
Enden (3) mit je einem in die Säule integrierten
Flansch (6) versehen ist, wobei an den Flanschen ein
Deckelteil (7) bzw. ein Bodenteil (8) lösbar befestigt und
das Einfüllteil (4) in das Deckelteil (7) und das Auslaufteil
(5) in das Bodenteil (8) integriert ist, und wobei
am Deckelteil (7) eine das Adsorbens enthaltende Vorsäule
(20) lösbar angeordnet ist, gekennzeichnet durch die
folgenden Merkmale:
- a) der Innendurchmesser der Vorsäule (20) ist kleiner als der Innendurchmesser der Glassäule (1);
- b) bei Auftreten eines Totvolumens in der Glassäule (1) ist das Adsorbens aus der Vorsäule (20) nachrutschbar.
2. Säule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der
Innendurchmesser von Vorsäule und Glassäule etwa 1 : 3 bis 1 : 15,
vorzugsweise etwa 1 : 8 beträgt.
3. Säule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verhältnis der Längen von Vorsäule und Glassäule größer ist als 1 : 5,
vorzugsweise etwa 1 : 8 bis 1 : 10.
4. Säule nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenraum der Vorsäule (20) ohne Querschnittsverjüngung in den
Innenraum der Glassäule (1) übergeht.
5. Säule nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus Metall gefertigt ist und ein Schauglas (21) zur Überwachung
des Adsorbens aufweist.
6. Säule nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Deckelteil (7) und/oder das Bodenteil (8) mittels je einem, den
Flansch am Säulenende hintergreifenden Ring (9) und mittels in den Ring
eingreifenden Befestigungselementen (10) an die Säulenenden (3) anpreßbar
ist.
7. Säule nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (7)
eine innere Wandpartie (11) aufweist, welche sich gegen das Säulenende
konisch erweitert.
8. Säule nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bodenteil (8) eine austauschbare Fritte (15) aufweist.
9. Säule nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fritte aus
porösem Teflon gefertigt und auf einer gelochten Stützplatte (24)
aufliegt.
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. |
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