DE3424129A1 - Dampfsensor - Google Patents
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Description
Dampfsensor
Die Erfindung betrifft einen Dampfsensor und insbesondere einen Feuchtigkeits-Sensor.
Dampfempfindliche Kondensatoren, insbesondere feuchtigkeitsempfindliche
Kondensatoren sind bekannt. Diese Vorrichtungen haben den Nachteil, daß jede Änderung der Kapazität infolge einer
Änderung des Partial-Dampfdruckes der Umgebung verhältnismäßig klein ist, so daß eine beträchtliche Sorgfalt erforderlich ist,
um eine Streukapazität zu eliminieren, die in einer zugeordneten elektrischen Schaltung entstehen und die zu messende Wirkung
überdecken kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Dampfsensor zu schaffen.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Dampfsensor, einen Feldeffekt-Transistor mit isoliertem
Tor enthält, der zwischen der Tor-Elektrode und dem Tor-Isolator eine Schicht aus einem Material aufweist, das in der
Lage ist, einen ausgewählten Dampf oder eine ausgewählte Klasse von Dämpfen aus der Umgebung zu absorbieren, daß die Tor-Elektrode
so angeordnet ist, daß sie in der Lage ist, die Schicht dem Dampf auszusetzen, wobei das Material als Folge der Absorption
eine Änderung der Masse-Dielektrizitätskonstanten erfährt und dadurch eine meßbare Änderung der elektrischen Leitfähigkeit im
Abfluß-Quelle-Kanal des Transistors bewirkt.
Eine Änderung der Masse-Dielektrizitätskonstanten, die durch Absorption eines Dampfes bewirkt wird, führt zu einer Änderung
der Tor-Kapazität, die für eine feste Tor-Spannung eine ent-
sprechende Änderung im Abfluß-Strom erzeugt. Die Änderung des Abfluß-Stroms
hängt von der Menge des absorbierten Dampfes ab, die ihrerseits von dem Partial-Dampfdruck und der Affinität des absorbierenden
Materials für den Dampf abhängt.
Für einen gegebenen Sensor kann der Abfluß-Strom daher eine Anzeige des Partial-Dampfdruckes liefern.
Ein Beispiel für einen Dampfsensor ist ein Feuchtigkeits-Sensor,
bei dem die absorbierende Schicht zwischen der Tor-Elektrode und dem Tor-Isolator auf den Wasserdampf der Umgebung
anspricht. Es sei jedoch bemerkt, daß die vorliegende Erfindung auch andere Sensoren als Feuchtigkeits-Sensoren umfaßt, wobei das
absorbierende Material so gewählt wird, daß es auf einen gewü-nschten
Dampf oder eine Klasse .von Dämpfen anspricht.
Im Falle eines Feuchtigkeits-Sensors kann die absorbierende
Schicht zwischen der Tor-Elektrode und dem Tor-Isolator aus einem hydrophilen Material, z. B. einem hydrophilen Polymer bestehen.
Solche Polymere können die Form eines Hydrogels haben, und es hat sich gezeigt, daß insbesondere Hydrogele brauchbar
sind, die aus den Polyacrylaten gebildet sind.
Polyacrylat-Hydrogele können durch Polymerisation eines geeigneten Hydroxyalkyl-Acrylats oder -Methacrylats gebildet werden.
Das Maß der Hydrophilität des resultierenden Polymers kann gesteuert werden durch Copolymerisation des Hydroxyalkyl-Methacrylats
mit einem hoch-hydrophilen Monomer wie z. B. N-Vinyl-Pyrrolidon - wenn eine gesteigerte Hydrophilität gefordert wird oder
mit einem hydrophoben Monomer wie z. B. Styrol - wenn eine verminderte Hydrophilität gefordert wird. Ein Beispiel für ein
geeignetes Hydroxyalkyl-Methacrylat ist Hydroxyäthyl-Methacrylat.
Beispiele von anderen Hydrogelen, die in einem Feuchtigkeits-Sensor
verwendet werden können, sind Zellulose-Acetat
und vernetzte Polymere auf der Basis von N-Vinyl-P.yrrolidonen und
Polyacrylamid.
Im Falle eines Dampfsensors, der auf Kohlenwasserstoff-Dämpfe
ansprechen soll, z. B. Benzol, kann die absorbierende Schicht aus einem hydrophoben Polymer, z. B. vernetztem Polystyrol
bestehen.
Im Fall eines Dampfsensors, der auf einen basischen
Dampf ansprechen soll, beispielsweise Methylamin, kann die absorbierende Schicht aus einem sauren Polymer bestehen, z. B. aus
vernetzter Polymethacrylsäure.
Im Falle eines Dampfsensors, der auf einen sauren Dampf
ansprechen soll, z. B. Azetylsäure, kann die absorbierende Schicht aus einem basischen Polymer bestehen, z. B. Poly(diäthylaminoäthyD-Methacrylat.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, die einen Querschnitt durch
den Sensor zeigt.
Das Ausführungsbeispiel wird in bezug auf einen Feuchtigkeits-Sensor
beschrieben. Es sei jedoch bemerkt, daß die vorliegende Erfindung auch Sensoren umfassen soll, die auf andere
Dämpfe als Wasserdampf ansprechen.
Der Feuchtigkeits-Sensor enthält einen Feldeffekt-Transistor
mit isoliertem Tor (IGFET), der zwischen dem Tor-Isolator und der Tor-Elektrode eine Schicht aus hydrophilem Material aufweist.
Wenn dieses Material Wasserdampf absorbiert, erfährt es eine Änderung der Masse-Dielektrizitätskonstanten.
Wenn die Abfluß-Spannung V~ beim Betrieb des IGFET im
Sättigungsbereich der Abfluß-Strom/Abfluß-Spannungscharakteristik
dD, Vn) auf einem festen Wert gehalten wird, gilt.bekanntlich
der Bezug des Abfluß-Stromes I~ zur Tor-Spannung VQ gemäß dem
ungefähren Ausdruck
1D = 2T ^C (VG - V2
worin W und L jeweils die Breite und Länge des leitenden Kanals sind und vom Wert V~ abhängen; μ ist die Ladungsträger-Mobilität
in dem leitenden Kanal, C ist die Tor-Kapazität, und V„, ist die
Schwellwertspannung.
Eine durch Absorption von Wasserdampf verursachte Änderung der Masse-Dielektrizitätskonstanten bewirkt eine Änderung
der Tor-Kapazität C, die zu einer Änderung des Abfluß-Stromes
führt. Das Ausmaß einer Kapazitätsänderung hängt von der Menge des absorbierten Wasserdampfes ab, die eine Funktion des Wasserdampf-Partialdruckes
der Umgebung und 'des Maßes der Hydrophilität des die absorbierende Schicht bildenden Materials ist. Wenn der
IGFET mit einer festen Tor-Wechselspannung arbeitet, kann der Abfluß-Strom In eine Anzeige des Wasserdampf-Partialdruckes der
Umgebung liefern.
Gemäß der Zeichnung enthält der Sensor ein Substrat aus einem Halbleitermaterial, vorzugsweise Silizium. Das Substrat
hat eine Dotierung des einen Polaritätstyps (vorzugsweise p-Typ) und enthält zwei voneinander einen Abstand aufweisende Bereiche
11, 12, die eine Dotierung des anderen Polaritäts-Typs (vorzugsweise η-Typ) besitzen. Diese Bereiche bilden den Abfluß und die
Quelle und sind mit einer Abfluß- und einer Quelle-Elektrode D, S versehen. Der Tor-Isolator 13 besteht vorzugsweise aus einer
Schicht aus Siliziumdioxid oder Siliziumnitrid oder -oxynitrid und trägt eine Schicht 14 aus hydrophilem Material. Bei diesem
Ausführungsbeibesteht das Material aus einem Polyacrylat-Hydrogel,
nämlich Hydroxyäthyl-Methacrylat. Dieses Material hat sich als besonders geeignet erwiesen, da das Maß der Hydrophilität
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gesteuert werden kann; wenn eine gesteigerte Hydrophilität erforderlich
ist, kann das Hydroxyäthyl-Methacrylat mit einem hochhydrophilen Monomer, z. B. N-Vinyl-Pyrrolidon copolymerisiert
werden. Wenn eine verminderte Hydrophilität gefordert wird, kann das Hydroxyäthyl-Methacrylat mit einem hydrophoben Monomer, z. B.
Styrol, copolymerisiert werden.
Ferner ist ein geeigneter Katalysator zur Polymerisation ein Foto-Initiator, z. B. 2,2'-azo-bis(2-Methyl)-Propionitril,
so daß gegebenenfalls das Polymer auf der Oberfläche des Tor-Isolators durch eine fotolithografische Technik aufgebracht werden
kann.
Die Tor-Elektrode 15 besitzt eine Aufdampfung von beispielsweise Gold oder Kupfer auf der Oberfläche der Schicht 14..
Um das absorbierende Material dem Wasserdampf der Umgebung auszusetzen, wird die Elektrode durch Aufdampfen durch eine in einer
geeigneten Weise gestaltete Schattenmaske aufgebracht oder stattdessen durch Ätzen der Aufdampfung, beispielsweise unter Verwendung
einer Ionenstrahl-Frästechnik. Wenn die Elektrode ausreichend dünn bemessen wird, ist sie genügend porös, um die unter
ihr liegende Schicht in dem gewünschten Maß freizulegen. Insoweit sollte die Elektrode eine Dicke zwischen 100 Ä und 500 Ä besitzen
und vorzugsweise etwa eine Dicke von 200 Ä.
Im Betrieb werden an die entsprechenden Dioden des Sensors geeignete Tor- und Abfluß-Spannungen V„, V~ angelegt, und
der Abfluß-Strom I~, der ein Maß für den Wasserdampf-Partialdruck der Umgebung ist, wird überwacht.
Bei dem spezifischen Ausführungsbeispiel eines Feuchtigkeits-Sensors
ist es erwünscht, den IGFET mit Wechselspannung, (bei Frequenzen von vorzugsweise 1 kHz) zu betreiben, um dadurch
jeglicher Tendenz für einen Ladungs-Leckverlust in der absorbierenden Schicht zu begegnen.
Es sei bemerkt, daß die wasserabsorbierende Schicht 14
außer aus Hydroxyäthyl-Methacrylat auch aus anderen Polyacrylat-Hydrogelen
gebildet werden kann, beispielsweise Hydroxypropyl-Methacrylat. Ferner können andere Formen von Hydrogelen verwendet
werden, beispielsweise Zelluloseacetat und vernetzte Polymere auf der Basis von N-Vinyl-Pyrrolidon oder Polyacrylamid.
Wenn ein Sensor auf andere Dämpfe als Wasserdampf ansprechen
soll, besteht die absorbierende Schicht 14 aus einem Material, das auf einen gewünschten Dampf oder eine gewünschte
Klasse von Dämpfen anspricht.
Wenn der Sensor auf Kohlenwasserstoff-Dämpfe - z. B. auf Benzol - ansprechen soll, kann die absorbierende Schicht 14
aus einem hydrophoben Polymer bestehen, z. B. aus vernetztem Polystyrol. Wenn der Sensor auf einen basischen Dampf - z. B.
Methylamin - ansprechen soll, kann die absorbierende Schicht 14 aus einem sauren Polymer bestehen, z.B. vernetzten Polymethacryl
säure. Wenn der Sensor auf einen sauren Dampf - z. B. Azetylsäure - ansprechen soll, kann die absorbierende Schicht aus einem basischen
Polymer bestehen, z. B. Poly(diäthylaminoäthyI)-Methacrylat.
Vorausgesetzt, daß Ladungs-Leckverluste innerhalb der
absorbierenden Schicht nicht auftreten, können Sensoren, die auf andere Dämpfe als Wasserdämpfe ansprechen, entweder mit Gleichspannung
oder Wechselspannung betrieben werden.
Leerseite -
Claims (16)
1. Dampfsensor, dadurch gekennzeichnet, daß dieser einen
Feldeffekt-Transistor mit isoliertem Tor enthält, der zwischen der Tor-Elektrode und dem Tor-Isolator eine Schicht aus einem
Material aufweist, das in der Lage ist, einen ausgewählten Dampf oder eine ausgewählte Klasse von Dämpfen aus der Umgebung zu absorbieren,
daß die Tor-Elektrode so angeordnet ist, daß sie in der Lage ist, die Schicht dem Dampf auszusetzen, wobei das Material
als Folge der Absorption eine Änderung der Masse-Dielektrizi
tätskonstanten erfährt und dadurch eine meßbare Änderung der elektrischen Leitfähigkeit im Abfluß-Quelle-Kanal des Transistors
bewirkt.
2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus einem hydrophilen Material besteht.
3. Sensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hydrophile Material ein Hydrogel ist. ■
4. Sensor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Hydrogel ein Polyacrylat ist.
5. Sensor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydrogel Zelluloseacetat oder ein vernetztes Polymer auf der
Basis von N-Vinyl-Pyrrolidon oder Polyacrylamid ist.
6. Sensor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyacrylat durch Polymerisation eines Hydroxyalkyl-Methacrylats
mit einem hydrophilen Monomer gebildet ist.
7. Sensor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das hydrophile Monomer N-Vinyl-Pyrrolidon ist.
8. Sensor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyacrylat durch Polymerisation eines Hydroxyalkyl-Methacrylats
mit einem hydrophoben Monomer gebildet ist.
9. Sensor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das hydrophobe Monomer Styrol ist.
10. Sensor nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hydroxyalkyl-Methacrylat Hydroxyäthyl-Methacrylat ist.
11. Sensor nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hydroxyalkyl-Methacrylat Hydroxypropyl-Methacrylat ist.
12. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schicht ein hydrophobes Polymer ist.
13- Sensor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das hydrophobe Polymer vernetztes Polystyrol ist.
14. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schicht aus einem sauren Polymer besteht.
15. Sensor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das saure Polymer-vernetzte Polymethaerylsäure ist.
16. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schicht ein basisches Polymer ist.
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17- Sensor nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das basische Polymer Poly (diäthylatninoäthyl)-Methacrylat ist.
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- 1984-06-30 DE DE19843424129 patent/DE3424129A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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