DE3424129A1 - Dampfsensor - Google Patents

Dampfsensor

Info

Publication number
DE3424129A1
DE3424129A1 DE19843424129 DE3424129A DE3424129A1 DE 3424129 A1 DE3424129 A1 DE 3424129A1 DE 19843424129 DE19843424129 DE 19843424129 DE 3424129 A DE3424129 A DE 3424129A DE 3424129 A1 DE3424129 A1 DE 3424129A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sensor according
layer
polymer
vapor
methacrylate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843424129
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Nicholas Ealing London Kember
Derek George Amersham Buckinghamshire Pedley
Brian Christopher Sunbury-on-Thames Middlesex Webb
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EMI Ltd
Original Assignee
EMI Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EMI Ltd filed Critical EMI Ltd
Publication of DE3424129A1 publication Critical patent/DE3424129A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/403Cells and electrode assemblies
    • G01N27/414Ion-sensitive or chemical field-effect transistors, i.e. ISFETS or CHEMFETS

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)

Description

Dampfsensor
Die Erfindung betrifft einen Dampfsensor und insbesondere einen Feuchtigkeits-Sensor.
Dampfempfindliche Kondensatoren, insbesondere feuchtigkeitsempfindliche Kondensatoren sind bekannt. Diese Vorrichtungen haben den Nachteil, daß jede Änderung der Kapazität infolge einer Änderung des Partial-Dampfdruckes der Umgebung verhältnismäßig klein ist, so daß eine beträchtliche Sorgfalt erforderlich ist, um eine Streukapazität zu eliminieren, die in einer zugeordneten elektrischen Schaltung entstehen und die zu messende Wirkung überdecken kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Dampfsensor zu schaffen.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Dampfsensor, einen Feldeffekt-Transistor mit isoliertem Tor enthält, der zwischen der Tor-Elektrode und dem Tor-Isolator eine Schicht aus einem Material aufweist, das in der Lage ist, einen ausgewählten Dampf oder eine ausgewählte Klasse von Dämpfen aus der Umgebung zu absorbieren, daß die Tor-Elektrode so angeordnet ist, daß sie in der Lage ist, die Schicht dem Dampf auszusetzen, wobei das Material als Folge der Absorption eine Änderung der Masse-Dielektrizitätskonstanten erfährt und dadurch eine meßbare Änderung der elektrischen Leitfähigkeit im Abfluß-Quelle-Kanal des Transistors bewirkt.
Eine Änderung der Masse-Dielektrizitätskonstanten, die durch Absorption eines Dampfes bewirkt wird, führt zu einer Änderung der Tor-Kapazität, die für eine feste Tor-Spannung eine ent-
sprechende Änderung im Abfluß-Strom erzeugt. Die Änderung des Abfluß-Stroms hängt von der Menge des absorbierten Dampfes ab, die ihrerseits von dem Partial-Dampfdruck und der Affinität des absorbierenden Materials für den Dampf abhängt.
Für einen gegebenen Sensor kann der Abfluß-Strom daher eine Anzeige des Partial-Dampfdruckes liefern.
Ein Beispiel für einen Dampfsensor ist ein Feuchtigkeits-Sensor, bei dem die absorbierende Schicht zwischen der Tor-Elektrode und dem Tor-Isolator auf den Wasserdampf der Umgebung anspricht. Es sei jedoch bemerkt, daß die vorliegende Erfindung auch andere Sensoren als Feuchtigkeits-Sensoren umfaßt, wobei das absorbierende Material so gewählt wird, daß es auf einen gewü-nschten Dampf oder eine Klasse .von Dämpfen anspricht.
Im Falle eines Feuchtigkeits-Sensors kann die absorbierende Schicht zwischen der Tor-Elektrode und dem Tor-Isolator aus einem hydrophilen Material, z. B. einem hydrophilen Polymer bestehen. Solche Polymere können die Form eines Hydrogels haben, und es hat sich gezeigt, daß insbesondere Hydrogele brauchbar sind, die aus den Polyacrylaten gebildet sind.
Polyacrylat-Hydrogele können durch Polymerisation eines geeigneten Hydroxyalkyl-Acrylats oder -Methacrylats gebildet werden. Das Maß der Hydrophilität des resultierenden Polymers kann gesteuert werden durch Copolymerisation des Hydroxyalkyl-Methacrylats mit einem hoch-hydrophilen Monomer wie z. B. N-Vinyl-Pyrrolidon - wenn eine gesteigerte Hydrophilität gefordert wird oder mit einem hydrophoben Monomer wie z. B. Styrol - wenn eine verminderte Hydrophilität gefordert wird. Ein Beispiel für ein geeignetes Hydroxyalkyl-Methacrylat ist Hydroxyäthyl-Methacrylat.
Beispiele von anderen Hydrogelen, die in einem Feuchtigkeits-Sensor verwendet werden können, sind Zellulose-Acetat
und vernetzte Polymere auf der Basis von N-Vinyl-P.yrrolidonen und Polyacrylamid.
Im Falle eines Dampfsensors, der auf Kohlenwasserstoff-Dämpfe ansprechen soll, z. B. Benzol, kann die absorbierende Schicht aus einem hydrophoben Polymer, z. B. vernetztem Polystyrol bestehen.
Im Fall eines Dampfsensors, der auf einen basischen Dampf ansprechen soll, beispielsweise Methylamin, kann die absorbierende Schicht aus einem sauren Polymer bestehen, z. B. aus vernetzter Polymethacrylsäure.
Im Falle eines Dampfsensors, der auf einen sauren Dampf ansprechen soll, z. B. Azetylsäure, kann die absorbierende Schicht aus einem basischen Polymer bestehen, z. B. Poly(diäthylaminoäthyD-Methacrylat.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, die einen Querschnitt durch den Sensor zeigt.
Das Ausführungsbeispiel wird in bezug auf einen Feuchtigkeits-Sensor beschrieben. Es sei jedoch bemerkt, daß die vorliegende Erfindung auch Sensoren umfassen soll, die auf andere Dämpfe als Wasserdampf ansprechen.
Der Feuchtigkeits-Sensor enthält einen Feldeffekt-Transistor mit isoliertem Tor (IGFET), der zwischen dem Tor-Isolator und der Tor-Elektrode eine Schicht aus hydrophilem Material aufweist. Wenn dieses Material Wasserdampf absorbiert, erfährt es eine Änderung der Masse-Dielektrizitätskonstanten.
Wenn die Abfluß-Spannung V~ beim Betrieb des IGFET im Sättigungsbereich der Abfluß-Strom/Abfluß-Spannungscharakteristik
dD, Vn) auf einem festen Wert gehalten wird, gilt.bekanntlich der Bezug des Abfluß-Stromes I~ zur Tor-Spannung VQ gemäß dem ungefähren Ausdruck
1D = 2T ^C (VG - V2
worin W und L jeweils die Breite und Länge des leitenden Kanals sind und vom Wert V~ abhängen; μ ist die Ladungsträger-Mobilität in dem leitenden Kanal, C ist die Tor-Kapazität, und V„, ist die Schwellwertspannung.
Eine durch Absorption von Wasserdampf verursachte Änderung der Masse-Dielektrizitätskonstanten bewirkt eine Änderung der Tor-Kapazität C, die zu einer Änderung des Abfluß-Stromes führt. Das Ausmaß einer Kapazitätsänderung hängt von der Menge des absorbierten Wasserdampfes ab, die eine Funktion des Wasserdampf-Partialdruckes der Umgebung und 'des Maßes der Hydrophilität des die absorbierende Schicht bildenden Materials ist. Wenn der IGFET mit einer festen Tor-Wechselspannung arbeitet, kann der Abfluß-Strom In eine Anzeige des Wasserdampf-Partialdruckes der Umgebung liefern.
Gemäß der Zeichnung enthält der Sensor ein Substrat aus einem Halbleitermaterial, vorzugsweise Silizium. Das Substrat hat eine Dotierung des einen Polaritätstyps (vorzugsweise p-Typ) und enthält zwei voneinander einen Abstand aufweisende Bereiche 11, 12, die eine Dotierung des anderen Polaritäts-Typs (vorzugsweise η-Typ) besitzen. Diese Bereiche bilden den Abfluß und die Quelle und sind mit einer Abfluß- und einer Quelle-Elektrode D, S versehen. Der Tor-Isolator 13 besteht vorzugsweise aus einer Schicht aus Siliziumdioxid oder Siliziumnitrid oder -oxynitrid und trägt eine Schicht 14 aus hydrophilem Material. Bei diesem Ausführungsbeibesteht das Material aus einem Polyacrylat-Hydrogel, nämlich Hydroxyäthyl-Methacrylat. Dieses Material hat sich als besonders geeignet erwiesen, da das Maß der Hydrophilität
342*129
gesteuert werden kann; wenn eine gesteigerte Hydrophilität erforderlich ist, kann das Hydroxyäthyl-Methacrylat mit einem hochhydrophilen Monomer, z. B. N-Vinyl-Pyrrolidon copolymerisiert werden. Wenn eine verminderte Hydrophilität gefordert wird, kann das Hydroxyäthyl-Methacrylat mit einem hydrophoben Monomer, z. B. Styrol, copolymerisiert werden.
Ferner ist ein geeigneter Katalysator zur Polymerisation ein Foto-Initiator, z. B. 2,2'-azo-bis(2-Methyl)-Propionitril, so daß gegebenenfalls das Polymer auf der Oberfläche des Tor-Isolators durch eine fotolithografische Technik aufgebracht werden kann.
Die Tor-Elektrode 15 besitzt eine Aufdampfung von beispielsweise Gold oder Kupfer auf der Oberfläche der Schicht 14.. Um das absorbierende Material dem Wasserdampf der Umgebung auszusetzen, wird die Elektrode durch Aufdampfen durch eine in einer geeigneten Weise gestaltete Schattenmaske aufgebracht oder stattdessen durch Ätzen der Aufdampfung, beispielsweise unter Verwendung einer Ionenstrahl-Frästechnik. Wenn die Elektrode ausreichend dünn bemessen wird, ist sie genügend porös, um die unter ihr liegende Schicht in dem gewünschten Maß freizulegen. Insoweit sollte die Elektrode eine Dicke zwischen 100 Ä und 500 Ä besitzen und vorzugsweise etwa eine Dicke von 200 Ä.
Im Betrieb werden an die entsprechenden Dioden des Sensors geeignete Tor- und Abfluß-Spannungen V„, V~ angelegt, und der Abfluß-Strom I~, der ein Maß für den Wasserdampf-Partialdruck der Umgebung ist, wird überwacht.
Bei dem spezifischen Ausführungsbeispiel eines Feuchtigkeits-Sensors ist es erwünscht, den IGFET mit Wechselspannung, (bei Frequenzen von vorzugsweise 1 kHz) zu betreiben, um dadurch jeglicher Tendenz für einen Ladungs-Leckverlust in der absorbierenden Schicht zu begegnen.
Es sei bemerkt, daß die wasserabsorbierende Schicht 14 außer aus Hydroxyäthyl-Methacrylat auch aus anderen Polyacrylat-Hydrogelen gebildet werden kann, beispielsweise Hydroxypropyl-Methacrylat. Ferner können andere Formen von Hydrogelen verwendet werden, beispielsweise Zelluloseacetat und vernetzte Polymere auf der Basis von N-Vinyl-Pyrrolidon oder Polyacrylamid.
Wenn ein Sensor auf andere Dämpfe als Wasserdampf ansprechen soll, besteht die absorbierende Schicht 14 aus einem Material, das auf einen gewünschten Dampf oder eine gewünschte Klasse von Dämpfen anspricht.
Wenn der Sensor auf Kohlenwasserstoff-Dämpfe - z. B. auf Benzol - ansprechen soll, kann die absorbierende Schicht 14 aus einem hydrophoben Polymer bestehen, z. B. aus vernetztem Polystyrol. Wenn der Sensor auf einen basischen Dampf - z. B. Methylamin - ansprechen soll, kann die absorbierende Schicht 14 aus einem sauren Polymer bestehen, z.B. vernetzten Polymethacryl säure. Wenn der Sensor auf einen sauren Dampf - z. B. Azetylsäure - ansprechen soll, kann die absorbierende Schicht aus einem basischen Polymer bestehen, z. B. Poly(diäthylaminoäthyI)-Methacrylat.
Vorausgesetzt, daß Ladungs-Leckverluste innerhalb der absorbierenden Schicht nicht auftreten, können Sensoren, die auf andere Dämpfe als Wasserdämpfe ansprechen, entweder mit Gleichspannung oder Wechselspannung betrieben werden.
Leerseite -

Claims (16)

:& S RÜ:M M E1RSTEDT PATENTANWÄLTE IN HANNOVER Q / ο ί i OO EMI LIMITED 100/690 Patentansprüche
1. Dampfsensor, dadurch gekennzeichnet, daß dieser einen Feldeffekt-Transistor mit isoliertem Tor enthält, der zwischen der Tor-Elektrode und dem Tor-Isolator eine Schicht aus einem Material aufweist, das in der Lage ist, einen ausgewählten Dampf oder eine ausgewählte Klasse von Dämpfen aus der Umgebung zu absorbieren, daß die Tor-Elektrode so angeordnet ist, daß sie in der Lage ist, die Schicht dem Dampf auszusetzen, wobei das Material als Folge der Absorption eine Änderung der Masse-Dielektrizi tätskonstanten erfährt und dadurch eine meßbare Änderung der elektrischen Leitfähigkeit im Abfluß-Quelle-Kanal des Transistors bewirkt.
2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus einem hydrophilen Material besteht.
3. Sensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hydrophile Material ein Hydrogel ist. ■
4. Sensor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydrogel ein Polyacrylat ist.
5. Sensor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydrogel Zelluloseacetat oder ein vernetztes Polymer auf der Basis von N-Vinyl-Pyrrolidon oder Polyacrylamid ist.
6. Sensor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyacrylat durch Polymerisation eines Hydroxyalkyl-Methacrylats mit einem hydrophilen Monomer gebildet ist.
7. Sensor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das hydrophile Monomer N-Vinyl-Pyrrolidon ist.
8. Sensor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyacrylat durch Polymerisation eines Hydroxyalkyl-Methacrylats mit einem hydrophoben Monomer gebildet ist.
9. Sensor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das hydrophobe Monomer Styrol ist.
10. Sensor nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydroxyalkyl-Methacrylat Hydroxyäthyl-Methacrylat ist.
11. Sensor nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydroxyalkyl-Methacrylat Hydroxypropyl-Methacrylat ist.
12. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht ein hydrophobes Polymer ist.
13- Sensor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das hydrophobe Polymer vernetztes Polystyrol ist.
14. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus einem sauren Polymer besteht.
15. Sensor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das saure Polymer-vernetzte Polymethaerylsäure ist.
16. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht ein basisches Polymer ist.
3A24129
17- Sensor nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das basische Polymer Poly (diäthylatninoäthyl)-Methacrylat ist.
DE19843424129 1983-08-19 1984-06-30 Dampfsensor Withdrawn DE3424129A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB08322419A GB2145280B (en) 1983-08-19 1983-08-19 Vapour sensor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3424129A1 true DE3424129A1 (de) 1985-03-07

Family

ID=10547591

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843424129 Withdrawn DE3424129A1 (de) 1983-08-19 1984-06-30 Dampfsensor

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JPS6044856A (de)
DE (1) DE3424129A1 (de)
GB (1) GB2145280B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998041853A1 (en) * 1997-03-14 1998-09-24 Osmetech Plc Gas sensor
DE10335163B3 (de) * 2003-07-30 2005-03-03 Micronas Gmbh Gassensor
WO2008043781A1 (de) * 2006-10-10 2008-04-17 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur herstellung mindestens einer porösen schicht

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2546340B2 (ja) * 1988-06-28 1996-10-23 エヌオーケー株式会社 感湿素子およびその動作回路
DE10006237A1 (de) * 2000-02-11 2001-08-23 Siemens Ag Gassensitiver FET
GB2516247A (en) * 2013-07-16 2015-01-21 Nokia Corp An apparatus and associated methods

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4020830A (en) * 1975-03-12 1977-05-03 The University Of Utah Selective chemical sensitive FET transducers
JPS5270884A (en) * 1975-12-09 1977-06-13 Matsushita Electric Ind Co Ltd Moisture sensitive element
US4158807A (en) * 1977-04-25 1979-06-19 Massachusetts Institute Of Technology Gapped gate charge-flow transistor with a thin film sensor having two modes of conduction within the gapped gate used to sense a property of the ambient environment
JPS6015019B2 (ja) * 1979-06-08 1985-04-17 株式会社クラレ 電界効果トランジスタ−からなる比較電極
JPS5740641A (en) * 1980-08-25 1982-03-06 Kuraray Co Ltd Gas sensor
JPS57197456A (en) * 1981-05-29 1982-12-03 Toshiba Corp Metallic ion detector

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998041853A1 (en) * 1997-03-14 1998-09-24 Osmetech Plc Gas sensor
DE10335163B3 (de) * 2003-07-30 2005-03-03 Micronas Gmbh Gassensor
WO2008043781A1 (de) * 2006-10-10 2008-04-17 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur herstellung mindestens einer porösen schicht

Also Published As

Publication number Publication date
GB2145280B (en) 1987-12-02
GB2145280A (en) 1985-03-20
JPS6044856A (ja) 1985-03-11
GB8322419D0 (en) 1983-09-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012210277B3 (de) Kapazitiver Sensor zur Erfassung der Bewegung eines Objekts
EP1573280B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur kapazit tsmessung sowie einric htung zum ermitteln des f llstandes einer fl ssigkeit m it einer solchen vorrichtung
DE112012002228T5 (de) Kapazitiver Luftfeuchtigkeitssensor
DE10312206A1 (de) Kapazitiver Feuchtesensor mit Passivierungsschicht
WO2005096348A2 (de) Kraftsensor mit organischen feldeffekttransistoren, darauf beruhender drucksensor, positionssensor und fingerabdrucksensor
DE2852621B2 (de) Isolierschicht-Feldeffekttransistor mit einer Drif tstrecke zwischen Gate-Elektrode und Drain-Zone
DE2712114C2 (de) Schaltbare Halbleitervorrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3424129A1 (de) Dampfsensor
EP0077481A2 (de) Planares Halbleiterbauelement
DE102019102371A1 (de) Transistoranordnung und verfahren zum betreiben einer transistoranordnung
DE69024234T2 (de) Kondensator für eine integrierte Schaltung
DE202013105955U1 (de) Sensorbaustein
DE1464395A1 (de) Feldeffekt-Transistor
DE3638641C2 (de)
DE3821405C2 (de)
DE10118367C2 (de) Sensor zum Messen einer Gaskonzentration oder Ionenkonzentration
DE102004054352B3 (de) Verfahren zum Strukturieren von Kondensatorstrukturen in Halbleitergräben
DE1514398A1 (de) Halbleiteranordnung
DE102019112331A1 (de) Drucksensor
DE2009358A1 (de) Halbleiterbauelement mit einer integrierten Impulstorschaltung und Verfahren zur Herstellung dieses Bauelements
DE1514228B2 (de) Feldeffekttransistor
DE69125318T2 (de) Dynamische Speichervorrichtung mit wahlfreiem Zugriff mit Speicherkondensator vom Graben-Typ
DE2323471A1 (de) Variable impedanz-schaltung mit linearer charakteristik unter verwendung eines ris-feldeffekttransistors
DE2833319A1 (de) Kapazitaetsdiode
DE2142050A1 (de) Halbleiteranordnung, vorzugsweise Feldeffekttransistor

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: BRUEMMERSTEDT, H., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 3000 HAN

8141 Disposal/no request for examination