DE3423515C1 - Chirurgisches Gerät zum Klammerverbinden von Knochengeweben der Rippen und Schlüsselbeine - Google Patents

Chirurgisches Gerät zum Klammerverbinden von Knochengeweben der Rippen und Schlüsselbeine

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DE3423515C1
DE3423515C1 DE19843423515 DE3423515A DE3423515C1 DE 3423515 C1 DE3423515 C1 DE 3423515C1 DE 19843423515 DE19843423515 DE 19843423515 DE 3423515 A DE3423515 A DE 3423515A DE 3423515 C1 DE3423515 C1 DE 3423515C1
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DE
Germany
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branch
hook
clamp
plunger
ribs
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DE19843423515
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English (en)
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Aleksandr Pavlovič Kuzmičev
Vladimir Anatolievič Sokolov
Aleksej Alekseevič Strekopytov
Vladimir Alekseevič Moskau/Moskva Strekopytov
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VNI SKIJ I ISPYTATEL NYJ I MED
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NI SKIJ I SKOROJ POMOSCI IM N
VNI SKIJ I ISPYTATEL NYJ I MED
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/068Surgical staplers, e.g. containing multiple staples or clamps
    • A61B17/0682Surgical staplers, e.g. containing multiple staples or clamps for applying U-shaped staples or clamps, e.g. without a forming anvil
    • A61B17/0686Surgical staplers, e.g. containing multiple staples or clamps for applying U-shaped staples or clamps, e.g. without a forming anvil having a forming anvil staying below the tissue during stapling
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/88Osteosynthesis instruments; Methods or means for implanting or extracting internal or external fixation devices
    • A61B17/92Impactors or extractors, e.g. for removing intramedullary devices

Description

  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert; es zeigt
  • F i g. 1 ein erfindungsgemäßes chirurgisches Gerät zur Verbindung von Knochengeweben in Draufsicht mit teilweisen Ausschnitten, F i g. 2 Schnitt ll-ll der F i g. 1, Fig. 3 Ansicht in Richtung der Fig. 1, Fig. 4 Schnitt IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 Ansicht in Richtung B der Fig. 4.
  • Das chirurgische Gerät zur Verbindung von Knochengeweben der Rippen und Schlüsselbeine durch Klammern enthält eine Stützbranche 1 (Fig. 1), längs der Nuten 2 (F i g. 2) zur Unterbringung von Zugstangen 3 ausgespart sind. An das eine Ende der Stützbranche 1 ist eine Klammerbranche 4 (F i g. 1) angeschlossen, die zur Aufnahme von U-förmigen Metallklammern (nicht mitabgebildet) dient und im betreffenden Ausführungsbeispiel als ein Ganzes mit der Stützbranche 1 ausgeführt ist. An dem anderen Ende der Stützbranche list ein Handgriff 5 befestigt. In der Klammerbranche 4 ist ein Klammerstößel 6 mit der Möglichkeit der Verstellung längs dieser angeordnet. Zu diesem Zweck sind in den Seitenwänden und im Unterboden der Klammerbranche 4 Nuten 7 bzw. 8 ausgefräst und am Klammerstößel 6 Vorsprünge 9s 10 vorgesehen, die in diese Nuten hineinragen. Die Nuten 7, 8 in der Klammerbranche 4 verlaufen in Querrichtung bezüglich der Stützbranche 1 und dienen als Führungen für den Klammerstößel 6.
  • Die Verstellung des Klammerstößels 6 erfolgt mit Hilfe eines kraftschlüssigen Paars Mutter 11 - Schraube 12, welche beide an der Stützbranche 1 angeordnet sind, und eines Nockens 13.
  • Eine Längsbewegung der Schraube 12 im kraftschlüssigen Paar Mutter-Schraube in Bezug auf die Stützbranche 1 wird über den Nocken 13 in eine Querverstellung des Klammerstößels 6 umgewandelt.
  • Die Verbindung des Nockens 13 mit der Schraube 12 kommt durch die Zugstange 3 mit Hilfe einer Achse 14 (Fig. 1, 3) zustande. Diese Zugstange 3 (Fig. 1) ist mit der Mutter 12 starr verbunden und in der Nut 2 (F i g. 2) der Stützbranche 1 angeordnet.
  • Der Nocken 13 (F i g. 3) tritt mit dem Klammerstößel 6 über ein Gleitstück 15 (Fig. 4) in Verbindung. Dieses Gleitstück 15 ist auf eine am Nocken 13 befestigte Achse 14a aufgesetzt und in einer innerhalb des Klammerstößels 6 ausgesparten Nut 16 (Fig. 3) angeordnet.
  • Die Nut 16 wird mit ihrer Längsflanke senkrecht zur Verstellungsrichtung des Klammerstößels 6 verlegt.
  • Durch diese Verbindung des Nockens 13 mit dem Klammerstößel 6 besteht die Möglichkeit, die Berührung zwischen diesen auf einer Ebene zu verwirklichen und demzufolge auch die Betriebsdauer des chirurgischen Geräts zu verlängern. Mit der Stützbranche 1 tritt der Nokken 13 durch eine Achse 14b in Verbindung.
  • In der Klammerbranche 4 sind Führungen 17 (Fig. 1) zur Anordnung eines Hakens 18 auf der der Anordnungsseite des Klammerstößels 6 entgegengesetzten Flanke ausgeführt. Am Haken 18 ist eine Matrize 19 (F i g. 3) mit Ausfräsungen zum Abbiegen der Klammerfüßchen vorgesehen. Der Haken 18 wird hin- und herbewegbar in derselben Richtung wie bei dem Klammerstößel 6 montiert und dient zum Einklemmen der Elemente der zusammenzunähenden Rippen zwischen der Stirnfläche der Klammerbranche 4 und der Matrize 19.
  • Zur Verstellung des Hakens 18 dient ein eigenes kraftschlüssiges Paar Mutter 20 - Schraube 21, das an der Stützbranche 1 montiert ist, und ein Nocken 22, der die Längsbewegung des translatorischen Gliedes - der Schraube 21 - in eine Querverstellung des Hakens 18 in bezug auf die Stützbranche 1 umwandelt. Die Verbin- dung des Nockens 22 mit der Schraube 21 erfolgt über die Zugstange 3, die an der Schraube 21 starr befestigt und durch eine Achse 23 mit dem Nocken 22 verbunden ist. Der Nocken 22 tritt über ein auf einer Achse 23a aufgesetztes Gleitstück 24 (F i g. 4) mit dem Haken 18 in Verbindung. Dieses Gleitstück 24 wird in einer im Haken 18 ausgesparten Nut, ähnlich der Nut 16 im Klammerstößel 6, untergebracht.
  • Die Nocken 13, 22 sind über die Achse 14b (Fig. 1) mit der Stützbranche 1 verbunden.
  • Im betreffenden Ausführungsbeispiel sind die Führungen 7, 8 und 17 des Klammerstößels 6 bzw. Hakens 18 mit der Matrize 19 in der Klammerbranche 4 in bezug auf die Stützbranche 1 unter einem Winkel von 90° angeordnet.
  • Die kraftschlüssigen Paare Mutter 11,20 - Schraube 12, 21 sind einmal mit rechtsgängigem und einmal mit linksgängigem Gewinde ausgeführt.
  • Zum Drehen der Mutter 11 und gegebenenfalls der Mutter 20 dient ein Schlüssel 25, der einen in Eingriff mit einer in der Mutter 11 ausgesparten Nut 27 kommenden Vorsprung 26 aufweist.
  • Die Lockerung der Mutter 11 und der Schraube 12 verhindert eine Federungsklinke 28, die in an der Mutter 11 vorgesehene Ausnehmungen 29 eingreift.
  • Das chirurgische Gerät zur Verbindung von Knochengeweben der Rippen und Schlüsselbeine durch Klammern wird folgendermaßen eingesetzt.
  • Zunächst wird ein Operationsschnitt in der Haut und dem Zellengewebe der Brustwand in der Mitte des Rippenflügels angebracht und dann werden die Muskeln der Brustwand an allen Seiten schichtenweise so abgetrennt, daß dadurch alle Bruchstellen der Rippen zu sehen sind. Nun wird in die Nut 7 der Klammerbranche 4 eine U-förmige Klammer mit ihren Füßchen der Matrize 19 zugekehrt hineingelegt. Mit einem Instrument werden die Muskeln mit der Haut und dem Zellengewebe zusammen hochgehoben und in den entstandenen Hohlraum wird das Gerät eingeführt, indem es an dem Handgriff festgehalten wird. Der Haken 18 wird so unter die Rippe geschoben, daß die Bruchlinie der Rippe genau im Zwischenraum zwischen der Matrize 19 des Hakens 18 und der Stirnfläche der Klammerbranche 4 liegt. Durch Drehung an der Mutter 20 verstellt sich die Zugstange 3 und bewirkt somit die Drehung des Nokkens 22 um die Achse 14b. Dabei verschiebt das Gleitstück 24 bei seiner Bewegung in der Nut 16 des Hakens 18 diesen längs der Klammerbranche 4, bis die zu nähenden Rippenteile zwischen der Klammerbranche 4 und der Matrize 19 gespannt werden. Bei einer Drehung der Mutter 11 verstellt sich die Schraube 12 mit der Zugstange längs der Stützbranche 1 und bewirkt somit die Drehung des Nockens 13 um die Achse 14b. Bei dieser Drehung verschiebt das Gleitstück 15 bei seiner Bewegung in der Längsnut 16 des Klammerstößels 6 diesen in bezüglich der Stützbranche 1 querverlaufender Richtung. Der Klammerstößel 6 verschiebt bei seiner Querbewegung die Klammer in Richtung der Rippe. Die Klammer muß derart gehalten werden, daß sich dabei die Mitte ihres Rückens genau gegenüber der Bruchlinie der Rippe befindet.
  • Bei einer weiteren Verschiebung der Klammer stechen ihre Füßchen durch die zusammenzunähenden Bruchstücke der Rippe durch, stoßen gegen die Ausfräsungen der Matrize, werden, an diesen entlanggleitend, abgebogen und stechen wieder in das Knochengewebe.
  • Durch Drehung an der Mutter 20 in entgegengesetzter Richtung wird dann der Haken 18 mit der Matrize 19 von der Klammerbranche 4 weggeführt und unter der zusammengeklammerten Rippe herausgenommen. Danach wird das chirurgische Gerät aus der Operationswunde entfernt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Chirurgisches Gerät zum Klammerverbinden von Knochengeweben der Rippen und Schlüsselbeine, das eine Stützbranche (1) enthält, an der eine Klammerbranche (4) mit einem Klammerstößel (6) angeordnet ist, der in der Klammerbranche (4) längs derselben hin- und herbewegbar untergebracht ist und einen in bezug auf die Stützbranche (1) hin- und herverstellbar angeordneten Haken (t8) mit einer Matrize (19) zum Abbiegen der Klammerfüßchen sowie Schrauben- (12, 21) Mutter- (11, 20) Paare zur Verstellung des Hakens (18) und des Klammerstößels(6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammerbranche (4) mit der Stützbranche (1) starr verbunden ist, und der Klammerstößel (6) und der Haken (18) in bezug auf die Stützbranche (1) in querverlaufender Richtung angeordnet sind und deren Verstellung in dieser Richtung über Nocken (13, 22) erfolgt, die die Längsbewegung der Schrauben (12, 21) bezüglich der Stützbranche (1) in die Querverstellung des Klammerstößels (6) und des Hakens in bezug auf dieselbe Branche umwandelt.
  2. 2. Chirurgisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klammerstößel (6) und der Haken (18) mit der Matrize (19) unter einem Winkel von 90" zu der Stützbranche (1) angeordnet sind.
  3. 3. Chirurgisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Klammerstößels (6) und des Hakens (18) mit den entsprechenden Nocken (13, 22) mittels Gleitstücken (15) erfolgt, die an den Nocken (13, 22) anliegen und in den im Klammerstößel (6) und im Haken (18) ausgesparten Nuten (16) angeordnet sind.
    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein chirurgisches Gerät zum Klammerverbinden von Knochengeweben der Rippen und Schlüsselbeine, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
    Bekannt ist ein chirurgisches Gerät zur Verbindung von Knochengeweben, das eine Stützbranche, einen Haken mit einer Matrize zum Abbiegen der Klammerfüßchen und eine Klammerbranche mit in dieser untergebrachtem Klammerstößel enthält.
    Der Haken mit der Matrize ist aus zwei Teilen hergestellt, wobei der eine mit der Stützbranche starr verbunden und der andere in bezug auf diese Branche in Längsrichtung hin- und herbeweglich angeordnet ist. Zur Verstellung des anderen Hakenteils dient ein kraftschlüssiges Paar Mutter-Schraube, das an der Stützbranche montiert ist.
    Die Klammerbranche ist hohl ausgeführt, zur Unterbringung von Klammern geeignet und in an der Stützbranche vorgesehenen Führungen angeordnet.
    Zur Hin- und Herbewegung der Klammerbranche längs der Stützbranche dient ein eigenes kraftschlüssiges Paar Mutter-Schraube, das an der Stützbranche angeordnet ist Bei der Drehung an der Mutter verstellt sich die Klammerbranche längs der Stützbranche in Richtung der Matrize im Haken.
    Der Klammerstößel weist einen eigenen Antrieb zum Herausstoßen der Klammern aus der Klammerbranche auf, wobei die Klammern das Knochengewebe mit ihren Füßchen durchstechen und sich beim Auftreffen auf die Ausfräsungen der Matrize unter Verbindung der Knochenbruchstücke abbiegen (s. beispielsweise DE-PS 21 09 604 und US 38 22818).
    Dieses chirurgische Gerät dient zum Zusammenklammern von Rippen-, Schlüsselbein- sowie Kieferbrüchen und dergleichen.
    Zum Verbinden der Rippenbruchstücke während der Operation (Osteosynthese der Rippen) durch das oben beschriebene chirurgische Gerät muß bei vielen Brüchen der Rippen eine Vielzahl von Schnitten im weichen Gewebe der Brustwand über den Bruchstellen der Rippen durchgeführt werden, was die traumatische Einwirkung und die Dauer der Operation erheblich verlängert und für den Schwerverletzten oft nicht verträglich ist.
    Beim Zusammennähen der Rippen an Bruchstellen im Rückenbereich des Brustkorbes muß der breiteste Rükkenmuskel zur Ermöglichung des Zuganges an die Bruchstellen durchschnitten werden, wodurch die operativen Blutverluste groß sind und der weitere funktionelle Ausgang infolge des Funktionsausfalls dieses Muskels verschlechtert wird.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein chirurgisches Gerät zum Klammerverbinden von Knochengeweben der Rippen und Schlüsselbeine zu entwickeln, in dem Haken und Klammerbranche mit Klammerstößel derart ausgeführt sind, daß dadurch die Möglichkeit entsteht, mehrere Brüche einer Rippe oder Brüche mehrerer Rippen durch das Einführen des Geräts durch nur einen operativen Einschnitt eingeschränkten Ausmaßes mittels schichtweiser Abtrennung der Weichgewebe ohne zusätzliche Durchschneidung derselben zusammenzuklammern.
    Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in einem chirurgischen Gerät der eingangs genannten Art die Klammerbranche mit der Stützbranche starr verbunden ist und der Klammerstößel und der Haken in bezug auf die Stützbranche in querverlaufender Richtung angeordnet sind und deren Verstellung in dieser Richtung über Nokken erfolgt, die die Längsbewegung der Schrauben bezüglich der Stützbranche in die Querverstellung des Klammerstößels und des Hakens in bezug auf dieselbe Branche umwandelt.
    Es ist zweckmäßig, wenn die Klammerstößel und Haken mit der Matrize in bezug auf die Stützbranche unter einem Winkel von 90" angeordnet werden. Diese Anordnung ist sehr fertigungsgerecht.
    Es ist auch zweckmäßig, die Verbindung des Stößels und des Hakens mit den entsprechenden Nicken mittels Gleitstücken auszuführen, die an diesen Nocken angeordnet sind und in im Stößel bzw. im Haken ausgesparte Nuten eingreifen.
    Durch diese Verbindung des Klammerstößels und des Hakens mit den Nocken wird die Lebensdauer des chirurgischen Geräts wesentlich verlängert.
    Das erfindungsgemäße chirurgische Gerät zur Klammerverbindung von Knochengeweben der Rippen und Schlüsselbeine ermöglicht bei verhältnismäßig einfachem Aufbau die Durchführung der Verbindung von Knochengeweben bei vielen Brüchen einer Rippe oder bei Brüchen einer Vielzahl von Rippen unter Einführung des chirurgischen Geräts durch nur einen operati--ven Einschnitt eingeschränkten Ausmaßes durch schichtenweise Abtrennung der Weichgewebe ohne zusätzliche Durchschneidung derselben. Das Gerät ist fertigungsgerecht und betriebssicher.
DE19843423515 1984-06-26 1984-06-26 Chirurgisches Gerät zum Klammerverbinden von Knochengeweben der Rippen und Schlüsselbeine Expired DE3423515C1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2552883C2 (ru) * 2009-10-09 2015-06-10 Этикон Эндо-Серджери, Инк. Хирургический сшивающий инструмент, имеющий запорный механизм
CN107997844A (zh) * 2017-12-07 2018-05-08 镇江市高等专科学校 一种口腔科手术器械

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DE2109604C3 (de) * 1970-03-06 1973-12-20 Wsesojusnyj Nautschno-Issledowatelskij Institut Chirurgitscheskoj Apparatury I Instrumentow Ministerstwa Sdrawochranenija, Ssr, Moskau Chirurgisches Klammergerät zum.· Klammerverbinden von Knochengeweben
US3822818A (en) * 1973-02-20 1974-07-09 A Strekopytov Surgical instrument for joining osseous tissues by staples

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