DE3423338A1 - Steuerventil - Google Patents

Steuerventil

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    • F16K47/00Means in valves for absorbing fluid energy
    • F16K47/08Means in valves for absorbing fluid energy for decreasing pressure or noise level and having a throttling member separate from the closure member, e.g. screens, slots, labyrinths

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Description

RAU & SCHNECK
PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. DR. MANFRED RAU DIPL.-PHYS. DR. HERBERT SCHNECK ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
VNR 106984 Nürnberg, 23.06.1984
St
McGraw-Edison Company, 1701 Golf Road Rolling Meadows,
IL 60008/USA
Steuerventil
Die Erfindung betrifft ein Steuerventil und betrifft insbesondere eine Trimmausführung für ein Steuerventil, welches durch Aufprall und Trennung eines Fluidstroms einen Energieverlust und einen hohen Widerstand bezüglich einer Fluidströmung schafft, um dadurch Kavitation zu verhindern..
Kavitation in Steuerventilen hat eine schädliche Wirkung, da von inneren Ventilwänden dadurch Material entfernt werden kann. Zu einer Kavitation kommt es, wenn der Druck an der Steueröffnung unter den Dampfdruck abfällt, wodurch sich Dampfblasen bilden. Jenseits der Steueröffnung, wo der Druck über den Dampfdruck ansteigt, fallen die Dampfblasen zusammen. Innere Teile und Bestandteile des Ventils die sich in der Nähe der zusammenfallenden Blasen befinden, leiden durch die Kavitation Schaden. Um Kavitation auszuschalten, muß verhindert werden, daß der Druck an der Steueröffnung unter den Dampfdruckpegel abfällt. Dies kann dadurch erreicht werden, daß der einmalige Ventildruckabfall auf mehrere Druckabfälle verteilt wird, um dadurch den Wert bei einer Druckwiederge-
D-8500 Nürnberg 9i postfach 9104so lange zeile 30 telefon 0911/37147 telex 06/23«5 Postscheck nbg. i84352-857
winnung zu erniedrigen, zu der es in jeder Stufe kommt.
Bisher werden von Ventilkonstrukteuren drei Grundverfahren angewendet, um einen Schaden aufgrund von Kavitation zu steuern oder sogar auszuschalten. Bei dem ersten Verfahren werden die inneren Ventiloberflächen in den Bereichen gehärtet, wo es zu einer Kavitation kommen kann. Bei dem zweiten Verfahren werden sogenannte Strömungsabsperr-Trimmausführungen verwendet, durch welche kavitierende Fluidstrahlströme so geleitet werden, daß sie an in der Strömungsmitte liegenden Stellen ineinander übergehen, damit die Dampfblasen an Stellen zusammenfallen, welche von den kritischen inneren Flächen und Bestandteilen der V,entile weg liegen. Bei diesen beiden Verfahren wird versucht, die schädlichen Wirkungen einer Kavitation auf ein Minimum herabzusetzen und zu beherrschen, jedoch wird die Kavitation nicht ausgeschaltet. Folglich werden diese Verfahren normalerweise nur bei Anwendungsfällen mit einem niedrigeren Druckabfall verwendet, wo eine Kavitation nicht so schwerwiegend ist wie bei anderen Anwendungsfällen.
Das dritte Verfahren· ist ein Verfahren, um Kavitation auszuschalten. Stromabwärts angeordnete Verengungen oder Drosselstellen werden dazu verwendet, den Auslaßdruck eines Steuerventils herabzusetzen. Bei diesem Verfahren muß eine Abstufung außerhalb des Steuerventils verwendet werden, weshalb diese Ventile teuer und sperrig sind.
Eine sogenannte Trimmausführung, welche einen Widerstand bezüglich einer Fluidströmung schafft, indem das Fluid durch axial verlaufende^Strömungsenergie aufnehmende Durchlässe geleitet wird, ist in der US-PS 3 971 411 beschrieben. Radiale Strömungsdurchlässe, welche durch Schlitze in einem oder mehreren Zylindern festgelegt sind, sind in den US-PS'en 3 813 079 und 3 987 809 beschrieben. Eine komplizierte und schwerfällige Ausführung, um einen entsprechenden Widerstand auf eine Strömung auszuüben, ist in der US-PS 3 780 767 dargestellt, in welcher eine Anzahl Platten mit Ausschnitten
vorgesehen sind, welche Wirbelkammern festlegen. Mit jeder dieser Ausführungen, die in den vorerwähnten Patentschriften beschrieben sind, ist jeweils ein Verfahren geschaffen, um einer Fluidströmung widerstehen zu können. Bei jedem dieser Verfahren werden entweder radiale oder axiale Strömungswiderstände verwendet,und sie sind hauptsächlich für eine Geräuschverminderung vorgesehen. Diese Einrichtungen brechen jedoch nicht den einmaligen hohen Druckabfall in einem Ventil und verteilen ihn auf eine Anzahl kleiner Druckabfallstufen, um dadurch das Entstehen von Dampfdruckblasen in dem durch das Ventil gesteuerten Fluid zu vermeiden.
Durch die Erfindung soll ein Steuerventil geschaffen werden, bei welchem die Nachteile der herkömmlichen Einrichtungen und Vorrichtungen beseitigt sind, und bei welchem ein möglicher Druckabfall stufenweise abgebaut und dadurch gemildert wird. Gemäß der Erfindung ist dies bei einem Steuerventil nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Steuerventil, das einen Ventilkörper mit einem Fluideinlaß und einem Fluidauslaß, einen Ventilsitzring, der in dem Fluidkörper zwischen dem Einlaß und dem Auslaß angeordnet ist, und einen Ventilkolben oder -stöpsel (plug) aufweist, der in dem Ventilkörper hin- und herbewegbar gehaltert ist und bei geschlossenem Ventil an dem Ventilsitzring anliegt, gekennzeichnet durch eine Anzahl Käfigteile, die in dem Ventilkörper angeordnet sind, wobei ein erster Käfigteil eine Anzahl Öffnungen und in radialer Richtung verlaufender Rippen aufweist, ein zweiter Käfigteil eine Anzahl Öffnungen und in radialer Richtung verlaufende Rippen aufweist, und ein dritter Käfigteil eine Anzahl Rippen aufweist, und wobei die Anzahl der Käfigteile in dem Ventilkörper angeordnet ist, um axiale Strömungsdurchgänge zwischen benachbarten Käfigteilen festzulegen.
Das Fluidströmung-Steuerventil weist somit eine sogenannte Trimmausführung auf, welche Kavitation in dem Steuerventil verhindert.
Die Trimmung weist eine Anzahl konzentrischer, eng anliegender Käfige auf, die in vorgegebener Lage herausnehmbar auf dem Ventilsitz angeordnet sind, welcher den Ventilkolben umgibt. Die konzentrischen Käfige sind in geringen Abständen voneinander angeordnet, um zwischen benachbarten Käfigen axiale Strömungsdurchgangsräume festzulegen. Entsprechend festgelegte Öffnungen und Rippen in und an den Ventilkäfigen schaffen einen Strömungsweg mit einem hohen Widerstand mit Hilfe von speziell abgestuften Bereichen, um dadurch zu verhindern, daß ein Fluiddruck unter den Fluiddampfdruck abfällt. Die Öffnungen, Rippen und Durchgangsräume sind in Abständen voneinander angeordnet und so bemessen, daß bei unterschiedlichen Kolbenhubstellungen ein sich fortwährend ändernder Strömungsweg eine richtige Druckabfallverteilung schafft, wodurch verhindert ist, daß es in Zwischenstadien sowie im letzten Stadium einer Fluidströmung zu einer Kavitation kommt.
Die Ventiltrimmung schafft eine kontinuierlich größer werden de, verknüpfte Zufuhrfläche in einem gemeinsamen Durchgangsraum, wenn der Ventilkolben angehoben wird. Hierdurch ist im Unterschied zu den meisten anderen radial ausgelegten Trimmanordnungen eine sich ständig ändernde Strömungsbahnkonfiguration und Druckabfallverteilung geschaffen.
Die Verknüpfung von radialen öffnungen und Rippen schafft ein ständiges Aufprallen und anschließendes Trennen von Fluidströmen sowohl in radialen als auch in axialen Richtungen, was zu einem zusätzlichen hohen Energieverlust führt, wodurch die Wahrscheinlichkeit einer Kavitation noch weiter vermieden wird. Die Lage der öffnungen und Rippen an den Käfigen sorgt dafür, daß in den unteren Hubstellungen des Ventilkolbens, wo der Druckabfall am höchsten ist und eine höhe
re Aufnahmefähigkeit vorliegt, mehr abgefangen wird, und daß in höheren Hubstellungen, in welchen der Druckabfall geringer ist, weniger abgefangen wird. In den unteren Hubstellungen sind sowohl radiale als auch axiale Strömungswege vorgesehen, während in den höheren Hubstellungen nur radiale Wege vorgesehen sind.
Die abgestuften Bereiche, welche durch die Öffnungen und Rippen in den konzentrischen Käfigen festgelegt sind, schaffen infolge einer nach und nach zunehmenden Strömungsfläche einen fortlaufend abnehemdnen Druckabfall von dem Einlaß zu dem Auslaß der konzentrischen Käfige. Hierdurch ist sichergestellt, daß die letzte Stufe an dem äußeren Käfig den niedrigsten Druckabfall bewirkt. Dies ist vorteilhaft, da diese letzte Druckabfallstufe am nächsten bei dem Dampfdruckpegel liegt, wo ein Kavitieren am wahrscheinlichsten ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig.l eine vertikale Schnittansicht durch ein Steuerventil gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig.2 einen Teil einer vergrößerten Schnittansicht
von Käfigen des in Fig.l dargestellten Steuerventils, mit einem Ventilkolben in einer teilweise offenen Stellung;
Fig.3 eine Ansicht entlang einer Linie 3-3 in Fig.2;
Fig.4 eine der Fig.2 ähnliche Ansicht, wobei sich der Ventilkolben in einer höheren Hubstellung befindet;
Fig.5 eine Ansicht entlang einer Linie 5-5 der Fig.4;
AA ·
Fig.6 eine der Fig.2 und 4 entsprechende Ansicht,
wobei sich der Ventilkolben in einer vollständig offenen Hubstellung befindet, und
Fig.7 eine Ansicht entlang einer Linie 7-7 der Fig.6.
In Fig.l ist ein in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnetes Steuerventil dargestellt. Das Ventil 10 weist einen Ventilkörper 12 mit einer Fluideinlaßöffnung 14 und einer Fluidauslaßöffnung 16 auf. Flansche 15 und 17 sind an dem Ventilkörper 12 bei dem Einlaß 14 bzw. bei dem Auslaß 16 angebracht, damit das Ventil 10 mit einer Rohrleitung in einem Fluidsystem verbunden werden kann. Eine mittig angeordnete Ventilkammer 18 ist in dem Ventilkörper 12 zwischen dem Einlaß 14 und dem Auslaß 16 festgelegt. Die Kammer 18 steht durch einen in dem Ventilkörper 12 festgelegten Strömungsdurchlaß 20 und eine 'Öffnung 22 mit dem Einlaß 14 in Verbindung. Der Fluidauslaß 16 steht mit der Kammer 18 über einen Strömungsdurchlaß 24 in Verbindung.
Das Ventil arbeitet in einer kommerziellen Ausführungsform bei einem Druckabfall zwischen 35kg/cm2 (500 psi) und 210kg/cm2 (3000 psi), was eine Kavitation bewirken kann, welche die Innenflächen des Ventilkörpers 12 beschädigen könnte. Eine Fluidströmung durch das Ventil 10 wird durch einen hin- und herbewegbar gehalterten Ventilkolben oder -stöpsel (plug) 30 gesteuert, welcher in der Kammer 18 angeordnet ist. Das obere Ende der Kammer 18 weist eine Öffnung 32 auf, über welche der Ventilkolben 30 in die Kammer 18 eingebracht werden kann. Der Ventilkolben 30 wird in der Kammer 18 durch eine (nicht dargestellte) externe Ventilsteuereinheit hin- und herbewegt, welche mit dem Ventil 30 durch einen Schaft oder Stößel 34 mechanisch verbunden ist, welcher durch die Öffnung 32 vorsteht und durch einen Bolzen 36 an dem Ventilkolben 30 befestigt ist. Der Bolzen 36 schafft eine lösbare Verbindung zwischen dem Schaft 34 und dem Ventilkolben 30, so daß der Ventilkolben 30" für einen Austausch oder eine Reparatur ohne
weiteres herausgenommen werden kann.
Ein abnehmbarer Ventildeckel 38 ist durch Gewindebolzen oder Befestigungsmittel 40 und 42 an dem Ventilkörper 12 befestigt. Eine Dichtung 44 umgibt die öffnung 32 und ist durch den Deckel 38 in der vorgegebenen Lage gehalten, wodurch eine Abdichtung zwischen dem Deckel 38 und dem Ventilkörper 12 geschaffen ist. In der geschlossenen Ventilstellung (Fig.l) liegt der Ventilkolben 30 dicht an einem Ventilsitzring 46 an, der herausnehmbar in der öffnung 32 angeordnet ist.
Um eine Kavitation in dem Ventil 10 zu verhindern, ist durch einen in seiner Gesamtheit mit 48 bezeichneten Ventilkäfigaufbau ein Fluidströmungsweg mit einem hohen Widerstand geschaffen. Der Ventilkäfigaufbau 48 weist eine Anzahl satt anliegender konzentrischer Käfige auf. In der dargestellten, bevorzugten Ausführungsform sind drei zylindrische Käfige 50, 52 und 54 vorgesehen, obwohl in Abhängigkeit von der gewünschten Ausführung auch eine andere Anzahl verwendet werden kann. Die zylindrischen Käfige 50, 52 und 54 weisen Öffnungen, Rippen und Durchgangsräume auf, welchs in Abständen voneinander angeordnet und deren Größe so bemessen sind, daß bei veränderlichen Hubstellungen des Kolbens 30 ein sich fortwährend ändernder Strömungsweg die gewünschte Druckabfallverteilung schafft, um eine Kavitation zu verhindern.
Die Käfige 50 und 52 weisen Flansche 56 bzw. 58 auf, welche Räume oder Durchgangsbereiche, wie den axialen Strömungsdurchgangsbereich 60 zwischen den Käfigen 50 und 52 und den axialen Strömungsdurchgangsbereich 62 zwischen den Käfigen 52 und 54 festlegen. Der Käfig 50 weist ferner eine Anzahl Rippen 64 auf, die an einem unteren Teil festgelegt sind. Der Käfig 52 weist ebenfalls eine Anzahl Rippen 66 auf, die an einem unteren Teil angeordnet sind, während der Käfig 54 keine Rippen aufweist.
Durch eine Anzahl Öffnungen 68 über der ganzen Länge des Kä-
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figs 50, welche dem vollen Bereich von Hubstellungen des Ventilkolbens 30 entspricht, sind radiale Durchgänge durch den ersten Käfig 50 festgelegt. Der zweite Käfig 52 weist radiale Öffnungen 70 in seinem unteren und seinem oberen Teil auf, wobei zwischen den oberen und unteren Teilen ein undurchlässiger Teil 72 vorgesehen ist. Der dritte Käfig 54 weist einen undurchlässigen unteren Teil 74 und einen oberen Teil mit einer Anzahl Öffnungen 76 auf.
Die Käfige 50, 52 und 54 sind herausnehmbar in dem Ventilkörper 12 angeordnet und in radialer Richtung durch einen Bolzen 78 gehalten. Durch Herausziehen des Bolzens 78 kann der mittlere oder zweite Käfig 52 bezüglich des ersten Käfigs 50 und des dritten Käfigs 54 gedreht werden. Bei einer Verdrehung des Käfigs 52 sind dessen Öffnungen 70 bezüglich der Öffnungen 68 in dem unteren Teil des Käfigs 50 nicht mehr ausgerichtet (siehe Fig.3). Aufgrund dieser Versetzung muß dann ein Fluid auf einer gewundenen Strömungsbahn mit Richtungsänderungen durch die Öffnungen 70 strömen. Eine Fluidströmung in den unteren Hubstellungen (Fig.2 und 3) stellt sich dann ein und wird durch die Rippen 64 in den axialen Durchgangsbereich 60 geleitet. Wenn die Strömung die Öffnungen 70 im unteren Teil des Käfigs 52 passiert, tritt sie in einen axialen Durchgangsbereich 62 ein, wo sie aufwärts, vorbei an den Rippen 66 strömt, um dann durch die Öffnungen 76 in die Kammer 18 abzudrehen. Diese Ausbildung schafft mehrere Stufen, wodurch die Antikavitation verbessert ist. Dies ist erwünscht, da es bei den tieferen Hubpositionen stattfindet, bei welchen der Druckabfall der höchste ist, und daher die Möglichkeit für eine Kavitation am größten ist.
Wenn der Ventilkolben 30 in etwa in die halb offene Stellung angehoben ist (Fig.4 und 5), ist eine größere Anzahl Öffnungen 68 freigegeben, und eine Strömung durch die unteren Teile der Käfige 50 und 52 durchläuft die bereits beschriebene gewundene Bahn. In dem mittleren Teil der Käfige 50 und 52 sind die Öffnungen 70 und 68 bezüglich der Öffnung 76 versetzt
(Fig.5) und die Strömung verläuft im wesentlichen radial.
In größeren Ventilen kann die Strömungsfläche, welche durch die Öffnungen 70 und 76 festgelegt ist, wesentlich größer sein als die Strömungsfläche in dem Durchgangsraum 60, und es ergibt sich dann ein kleiner Durchfluß und ein kleiner Druckabfall an dem unteren Teil des Käfigs 52. Um eine Strömung in dem Durchgangsraum 60 in diesen größeren Ventilen aufzubrechen, ist eine Rippe 65 vorgesehen, durch welche ein gewisser Teil der Strömung in dem Durchgangsraum 60 durch die Öffnungen 70 in dem unteren Teil des Käfigs 52 geleitet wird, wodurch dann der gesamte Druckabfall über die volle Länge des Käfigs 52 noch gleichförmiger verteilt wird.
In der vollständig offenen oder oberen Hubstellung des Kolbens 30 (Fig.6) sind die Öffnungen 68, 70 und 76 vollständig freigegeben, aber zueinander versetzt, um eine gewundene radiale Strömung mit einem höheren Volumen und einer geringeren Abstufung zuzulassen, da sie auf dem Pegel liegt, bei welchem der Druckabfall geringer ist. Andererseits können bei diesen höheren Hubstellungen die Öffnungen 68, 70 und 76 ausgerichtet (Fig.7) und/oder vergrößert werden, um noch höhere Volumina zu schaffen. In den niedrigeren Hubstellungen (Fig.2 und 3) herrscht ein höherer Druckabfall und damit schwierigere Voraussetzungen für eine mögliche Kavitation. Folglich sind bei den tieferen Hubstellungen sowohl radiale als auch axiale Strömungswege vorgesehen, während in der oberen oder höheren Hubstellung nur radiale Strömungswege erforderlich sind.
In den tieferen Hubstellungen verläuft der einzige axiale Strömungsweg in dem Durchgangsbereich 62. Die axiale Strömung in dem Durchgangsbereich 60 kommt hinzu, wenn der Ventilkolben 30 in die mittleren Hubstellungen (Fig.4 und 5) über die letzte volle Rippe 64 angehoben wird. Durch diese Ausführung ist eine nach und nach größer werdende Strömungsfläche geschaffen, um dadurch sicherzustellen, daß die letzte Stufe an dem äußeren Käfig 54 den niedrigsten Druckabfall erhält, was
vorteilhaft ist, da an dieser letzten Stufe der Druckabfall dem Dampfdruckwert am nächsten liegt, welcher bezüglich des Kavitierens am wahrscheinlichsten ist.
Da die Durchgangsbereiche 60 und 62 für ein strömendes Fluid immer frei sind, gibt es immer eine Druckabfallsverteilung entlang des äußeren Durchmessers des Ventilkolbens 30. Im Unterschied hierzu trennen herkömmliche radiale Ausführungen auf verschiedenen Hubniveaus eine Strömung in einzelne radiale Wege, und es gibt keine Druckabfallsabstufung oberhalb der Kolbenhubstellung. Folglich liegt der volle Druckabfall an dem vorderen Rand des Ventilkolbens, was dann einen beträchtlichen Kavitationsschaden an dem vorderen Rand des Kol bens oder Stöpsels zur Folge hat.
Ende der Beschreibung

Claims (20)

  1. RAU & SCHNEC
    PATENTANWÄLTE
    DIPL.-ING. DR. MANFRED RAU D1PL.-PHYS. DR. HERBERT SCHNECK ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATEt*
    VNR 106984 Nürnberg, 23.06.1984
    St
    McGraw-Edison Company, 1701 Golf Road Rolling Meadows,
    IL 60008/USA
    Ansprüche
    hj Steuerventil mit einem Ventilkörper (12) mit einem Fluideinlaß (14) und einem Fluidauslaß (16), mit einem Ventil^ sitzring (46),der in dem Ventilkörper (12) zwischen dem FIuideinlaß (14) und dem Fluidauslaß (16) angeordnet ist, mit einem Ventilkolben (30), der hin- und herbewegbar in dem Ventilkörper (12) gehaltert ist, und in der geschlossenen Ventilstellung an dem Ventilsitzring (46) anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl Käfigteile (50, 52, 54) in dem Ventilkörper (12) angeordnet ist, daß ein erstes Käfigteil (50) eine Anzahl Öffnungen (68) und eine Anzahl in radialer Richtung verlaufender Rippen (64, 65) aufweist, daß ein zweites Käfigteil (52) eine Anzahl Öffnungen (70) und eine Anzahl in radialer Richtung verlaufender Rippen {66) aufweist, daß ein drittes Käfigteil (54) eine Anzahl Öffnungen (76) aufweist, und daß die Anzahl Käfigteile (50, 52, 54) in dem Ventilkörper (12) angeordnet sind, um axiale Strömungsdurchgänge zwischen benachbarten Käfigteilen festzulegen.
  2. 2. Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
    D-8500 NÜRNBERG 91 POSTFACH 91 0480 LANGE ZEILE 30 TELEFON 09 11/3 71 47 TELEX Oi / 23965 POSTSCHECK NBG. 1843:
    zeichnet, daß die Anzahl Käfigteile (50, 52, 54) zylindrisch ist.
  3. 3. Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl Käfigteile (50, 52, 54) zylindrisch und konzentrisch zueinander angeordnet sind.
  4. 4. Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Käfigteile (50, 52, 54) beweglich in der inneren Kammer angeordnet sind, so daß sie gegeneinander verdreht werden können.
  5. 5. Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl Käfigteile (50, 52, 54) konzentrisch zu dem Ventilkolben (30) angeordnet sind und diesen umgeben.
  6. 6. Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Umfangsflache des ersten Käfigteils (50) den Ventileinläß (14) umgibt, und daß die Rippen (64, 65) an dem ersten Käfigteil (50) in radialer Richtung von dessen äußerer Umfangsflache vorstehen.
  7. 7. Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende jedes der Käfigteile (50, 52, 54) auf dem Ventilsitzring (46) aufsitzt, daß die Öffnungen (68) in dem ersten Ventilteil (50) über dessen ganzerLänge verteilt sind, daß das erste Käfigteil (50) einen unteren und einen oberen Teil aufweist, daß die Rippen (64) an dem ersten Käfigteil (50) an dessen unteren Teil ausgebildet sind, daß der zweite Käfigteil (52) einen unteren, einen mittleren (72) und einen oberen Teil aufweist, daß die Öffnungen (70) in dem zweiten Käfigteil (52) in dessen unteren und oberen Teilen ausgebildet sind, während der mittlere Teil (72) undurchlässig ist, daß der dritte Käfigteil (54) einen oberen und einen unteren, undurchlässigen Teil (74) aufweist, und daß die Öffnungen (76) in dem dritten Käfigteil
    (54) in dessen oberen Teil ausgebildet sind.
  8. 8. Steuerventil mit einem Antikavitations-Trimmaufbau, mit einem Ventilkörper (12), mit einem Fluideinlaß (14) und einem Fluidauslaß (16) in dem Ventilkörper (12), mit einer Ventilkammer (18) in dem Fluidkörper (12), die in Fluidverbindung mit dem Einlaß (14) und dem Auslaß (16) steht, mit einem Ventilsitz (46) in der Ventilkammer und mit einem Ventilkolben (30), der hin- und herbewegbar in der Ventilkammer gehaltert ist und in der geschlossenen Ventilstellung mit dem Ventilsitz (46) in Anlage bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl konzentrischer Käfige (50, 52, 54) den Ventilkolben (30) umgeben und in Abständen voneinander angeordnet sind, um axiale Strömungsbereiche (60, 62) festzulegen, daß ein erster Käfig (50) eine Anzahl Öffnungen (68) und eine Anzahl Rippen (64, 65) aufweist, die in einen der axialen Strömungsbereiche (60, 62) vorstehen, daß ein dem ersten Käfig (50) benachbarter, zweiter Käfig (52) eine Anzahl Öffnungen (70) und eine Anzahl Rippen {66) aufweist, welche in einen der axialen Strömungsbereiche (60, 62) vorstehen, und daß ein dritter Käfig (54) eine Anzahl Öffnungen (76) aufweist.
  9. 9. Steuerventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Käfige (50, 52, 54) zylinderförmig sind und den Ventilkolben (30) umgeben.
  10. 10. Steuerventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Käfige (50, 52, 54) beweglich in der Ventilkammer gehaltert sind, so daß sie relativ zueinander bewegbar bzw. verdrehbar sind.
  11. 11. Steuerventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Käfig (50) über seiner ganzen Länge, welche dem vollen Bereich von Hubstellungen des Ventilkolbens (30) entspricht, Öffnungen aufweist, während die Rippen (64) nicht über der gesamten Länge des ersten Käfigs
    (50) vorgesehen sind.
  12. 12. Steuerventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Käfig (52) einen ersten Bereich mit Öffnungen (70) und Rippen {66), einen zweiten Bereich mit Öffnungen (70) und einen undurchlässigen Bereich (72) zwischen den ersten und zweiten Bereichen aufweist.
  13. 13. Steuerventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Käfig (54) die Öffnungen (76) nicht über seiner gesamten Länge aufweist.
  14. 14. Steuerventil, mit einem Ventilkörper mit einem Fluideinlaß und einem Fluidauslaß, mit einem Ventilsitz, der in dem Ventilkörper zwischen dem Einlaß und dem Auslaß angeordnet ist, und mit einem Ventilkolben, der hin- und herbewegbar in dem Ventilkörper gehaltert ist, gekennzeichnet durch
    einen ersten zylindrischen Ventilkäfig (50), der herausnehmbar an dem Ventilsitz (46), welcher den Ventilkolben (30) umgibt, gehaltert ist,· wobei der erste Ventilkäfig (50) eine Anzahl Öffnungen (60) über zumindest einem Teil seiner Länge sowie eine Anzahl radial verlaufender Rippen (64, 65) an zumindest einem Teil seiner Länge aufweist} einen zweiten zylindrischen Ventilkäfig (52), der konzentrisch bezüglich des ersten Ventilkäfigs (50) angeordnet und herausnehmbar auf dem Ventilsitz (46) an einer Stelle gehaltert ist, um einen ersten axialen Strömungsdurchgangsbereich (60) zwischen den beiden Ventilkäfigen (50, 52) festzulegen, wobei die Rippen (64, 65) an dem ersten Ventilkäfig (50) in den ersten axialen Strömungsdurchgangsbereich (60) vorstehen und wobei der zweite Käfig (52) eine Anzahl Öffnungen (72) in zumindest einem Teil seiner Länge und eine Anzahl in radialer Richtung verlaufender Rippen {66) aufweist, und einen dritten zylindrischen Ventilkäfig (54), der konzentrisch in dem ersten und zweiten Ventilkäfig (50, 52) angeordnet und herausnehmbar an dem Ventilsitz (46) in einer Stellung gehaltert ist, um einen zweiten axialen Strömungs-
    durchgangsraum (62) zwischen dem zweiten (52) und dem dritten Ventilkäfig (549 festzulegen, wobei die Rippen (66) an dem zweiten Ventilkäfig (52) in den zweiten axialen Strömungsdurchgang des Raums (62) vorstehen, und wobei der dritte Ventilkäfig (54) in zumindest einem Teil eine Anzahl Öffnungen (72) aufweist.
  15. 15. Steuerventil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Ventilkäfig (50) einen oberen und einen unteren Teil aufweist, wobei die Öffnungen (68) in dem oberen und unteren Teil und die Rippen (64) an dem unteren Teil ausgebildet sind.
  16. 16. Steuerventil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Ventilkäfig (52) einen oberen Teil, einen mittleren undurchlässigen Teil (72) und einen unteren Teil aufweist, wobei die oberen und unteren Teile die Öffnungen (70) und der untere Teil die Rippen {66) aufweist.
  17. 17. Steuerventil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß- der dritte Ventilkäfig (54) einen unteren undurchlässigen Teil (74) und einen oberen Teil aufweist, in welchem sich die Öffnungen (76) befinden.
  18. 18. Steuerventil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (68) in dem ersten Ventilkäfig (50) bezüglich der Öffnungen (70) in dem zweiten Ventilkäfig (72) nicht ausgerichtet sind.
  19. 19. Steuerventil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (70) in dem zweiten Ventilkäfig (72) bezüglich der Öffnungen (76) in dem dritten Ventilkäfig (54) ausgerichtet sind.
  20. 20. Steuerventil nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Rippe (65) an einem oberen Teil des ersten Ventilkäfigs (50).
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