DE3422781A1 - Verfahren zur waermebehandlung einer rohrleitung - Google Patents

Verfahren zur waermebehandlung einer rohrleitung

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Description

  • Verfahren zur Wärmebehandlung einer Rohrleitung
  • Beschreibung Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf ein Verfahren zur Wärmebehandlung eines Rohrs bzw. einer Rohrleitung und insbesondere auf ein Verfahren zur Wärmebehandlung eines Rohrs bzw. einer Rohrleitung, das dazu geeignet ist, den Widerstand gegen Ermüdungskorrosion sowie Spannungskorrosionsbrüchen zu erhöhen.
  • In Kern- sowie Wärmekraftwerken und chemischen Anlagen werden viele gerade sowie gebogene Rohrabschnitte zu einer einzigen langen Rohrleitung zusammengeschweißt. In diesem Fall werden auf Grund der Schweißhitze Zugspannungen an den Innen- sowie Außenwandflächen der Rohre im den SchweiBverbindungen zwischen den Rohren nahegelegenen Bereich erzeugt.
  • Es ist in der einschlägigen Technik bekannt, daß dann, wenn Zugspannungen und Korrosionseinflüsse in einem Stahlteil nebeneinander vorhanden sind, schnell ein Korngrenzenbruch in der zu den Zugspannungen rechtwinkligen Richtung auftritt.
  • Hieraus folgt, daß bei einer Rohrleitung, die korrosives Fluid führt, Zugspannungen und Korrosionseinflüsse zusammen vorhanden sind, womit also ein Spannungskorrosionsbruch und eine Ermüdungskorrosion das Ergebnis sein werden. Im Fall von Rohrleitungen in Kernkraftwerken und chemischen Anlagen werden durch diese Leitungen hauptsächlich korrosive Fluide geführt, so daß geeignete Gegenmaßnahmen ergriffen werden müssen.
  • Um das obige Problem sowie weitere Probleme zu lösen, die vor allem auftreten, wenn ein korrosives Fluid durch eine Rohrleitung geleitet wird, wurde ein Verfahren entwickelt und angewendet, um Zugspannungen an den Innenwandflächen der Rohrleitung zu belassen. Zu diesem Zweck wurde ein Stahlsandblas- oder Kugelstrahlvorgang angewendet, wobei kleine Stahikügelchen gegen die Oberfläche eines Objekts unter der Wirkung von Preßluft geblasen werden, oder es kam das Linde-Verfahren zur Anwendung, wonach die verbundenen Rohrenden durch Gasflammen erhitzt werden, so daß die Restspannungen an der Schweißverbindung aufgehoben werden.
  • Der Kugelstrahlvorgang kann bei flachen Tafeln, Blechen oder bei kurzen Rohren gut und leicht angewendet werden, es ist jedoch schwierig, diesen Vorgang auf zusammengebaute Rohrleitungen anzuwenden. Darüber hinaus ist es schwierig, die gesamten Umfangsflächen der Rohrleitung zu behandeln.
  • Im Fall des Linde-Verfahrens können nur die Restspannungen abgebaut werden, Druckspannungen können jedoch nicht eindeutig und/oder ausreichend erzeugt werden.
  • Es wurde auch ein Verfahren vorgeschlagen, wonach eine Rohrleitung erhitzt und rapid abgekühlt wird, so daß innere Restspannungen hervorgerufen werden können; in der Praxis streuen oder ändern sich jedoch die Restspannungen in Abhängigkeit von den Wärmebehandlungsbedingungen, z.B.
  • den Beheizungsbedingungen, so daß dabei viele Probleme ungelöst bleiben.
  • Die Erfindung wurde konzipiert, um die oben aufgeführten sowie weitere Probleme zu lösen, und es ist ihre Aufgabe, ein Wärmebehandlungsverfahren für Rohre bzw. Rohrleitungen anzugeben, mit dem diese Probleme und Schwierigkeiten beseitigt werden können. Das Verfahren gemäß der Erfindung zur Wärmebehandlung einer Rohrleitunq sieht deshalb vor, ein Kühlmittel kontinuierlich an einer Seite einer Rohrleitung, an der Korrosionseinflüsse vorhanden sind, entlangfließen zu lassen, während die andere Rohrwandfläche, an der Korrosionseinflüsse nicht vorhanden sind, auf eine unter einem kritischen Punkt liegende Temperatur durch Veränderung der magnetischen Flußdichte bei einer induktiven Beheizung erhitzt wird, um die gesamte Wärmemenge zu steuern oder den Unterschied zwischen den Wärmemengen an beiden Rohrwandflächen einzuregeln, so daß sich eine Temperaturdifferenz zwischen diesen Flächen einstellt und demzufolge über eine Streckgrenze hinausgehende Wärmespannungen in unterschiedlichen Richtungen zwischen den Rohrwandflächen erzeugt werden, und das Verfahren sieht vor, anschließend das Rohr bzw. die Rohrleitung auf Raumtemperatur zurückzuführen, so daß gleichförmige Rest-Druckspannungen in eindeutiger Weise an der Fläche mit korrosiven Einflüssen erzeugt werden und die Regelbarkeit sowie die Reproduzierbarkeit gesteigert werden können.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Rohrs mit einer Induktionsheizvorrichtung; Fig. 2 den Schnitt nach der Linie II - II in der Fig. 1; Fig. 3 und 4 Spannungsverteilungen in Rohren; Fig. 5 eine Seitenansicht eines Rohrs mit einer Induktionsheizvorrichtung zur Erläuterung deren Arbeitsweise; Fig. 6 und 7 Seitenansichten weiterer Heizvorrichtungen; Fig. 8 eine Seitenansicht einer bei Versuchen verwendeten Rohrleitung; Fig. 9 und 10 Umfangsspannungsverteilungen bei in Versuchen verwendeten Rohren.
  • Gemäß den Fig. 1 und 2 wird koaxial zu einem Rohr 1 eine Induktionsheizvorrichtung 2 angeordnet. Anschließend wird ein Kühlmittel (z.B. Wasser) 3 ständig durch das Rohr 1 geführt und der Durchmesser der Windungen 4 der Heizvorrichtung 2 verändert, so daß die magnetische Flußdichte eine Änderung erfährt. Das hat zum Ergebnis, daß die im Rohr 1 erzeugte Gesamtwärmemenge oder die Temperaturdifferenz zwischen den äußeren und inneren Wandflächen geregelt wird, so daß die Außenwandfläche des Rohrs 1 auf eine unter einem kritischen Punkt liegende Temperatur erhitzt wird und der Temperaturunterschied zwischen der Außensowie Innenwandfläche des Rohrs 1 derart ist, daß die über einer Fließgrenze liegenden Wärmespannungen in unterschiedlichen Richtungen erzeugt werden können. Ferner werden die Kühl- und.Heizschrltte über eine vorbestimmte Zeitspanne fortgesetzt, bis der eingeschwungene Zustand (Beharrungszustand) in der Temperaturverteilung zwischen Außen- und Innenwandfläche erlangt werden kann. Wegen der Kraftlinienstreuung od. dgl. wird die Dichte der auf das Rohr 1 wirkenden Induktionsflüsse erhöht, wenn der Abstand zwischen den Windungen 4 der Induktionsheizvorrichtung 2 und dem Rohr 1 vermindert wird. Daraus folgt, daß bei einer Verminderung des Durchmessers der Windungen 4 die Dichte der sich mit dem Rohr 1 schneidenden Induktionsflüsse vergrößert wird, so daß die erzeugte Hitze erhöht wird. Andererseits wird bei einer Vergrößerung des Durchmessers der Windungen 4 die erzeugte Wärmemenge dann auch herabgesetzt. Wenn die Lage der Windungen 4 mit Bezug zur Außenwandfläche des Rohrs 1 verändert wird, dann wird auch die magnetische Kraftlinienverteilung (der Unterschied in der magnetischen Flußdichte) verändert.
  • Insofern kann die an der Außenwandfläche des Rohrs 1 erzeugte Wärmemenge zu der an dessen Innenwandfläche erzeugten Wärmemenge unterschiedlich gemacht werden, was bedeutet, daß selbst dann, wenn die Amperewindung die gleiche ist, die Gesamtwärmemenge oder der Unterschied in der Wärmemenge zwischen Außen- sowie Innenwandfläche des Rohrs 1 eingeregelt werden kann.
  • Wenn man annimmt, daß die Temperaturverteilung im Rohr 1 linear ist, dann können die an der Außen- sowie Innenwandfläche des Rohrs 1 erzeugten Wärmespannungen durch die folgende Gleichung ausgedrückt werden: = = -E .oc. (To - Ti)/2(1- g) (1) worin ist: To = Temperatur der Rohr-Außenwandfläche Ti = Temperatur der Rohr-Innenwandfläche 00: = Axialspannung = Umfangsspannung E = Elastizitätsmodul cc = Längsdehnungskoeffizient g = Querdehnungszahl In Gleichung (1) gibt ein positiver Wert die in der Innenwandfläche des Rohrs 1 erzeugte Zugspannung an, während ein negativer Wert die in der Rohr-Außenwandfläche erzeugte Zugspannung angibt.
  • Aus Gleichung (1) folgt, daß die Werte der Wärmespannungen und aq umso höher sind, je größer die Temperaturdifferenz zwischen der Innen- sowie Außenwand des Rohrs 1 ist. Die Fig. 3 zeigt die Verteilung der Axialspannung, wobei zur eine Fließspannung angibt.
  • Es soll die Temperaturdifferenz im Fall einer Rohrleitung aus einem rostfreien Austenitstahl, die in einem Kernkraftwerk zum Einsatz kommt, erhalten werden. Es wird davon ausgegangen, daß die Streckgrenze, die von der Temperatur abhängt, etwa 20 kg beträgt und es werden E = 1,9 x 104kg/mm2 sowie t = 0,3 s 0,5 in Gleichung (1) eingesetzt. Dann beträgt die Temperaturdifferenz (To - Ti) etwa 200"C. Es folgt insofern, daß zur Erzeugung von Wärmespannungen über eine Streckgrenze in der Innen- sowie Außenwandfläche des Rohrs 1 hinaus wenigstens eine Temperaturdifferenz von mehr als 200"C erforderlich ist.
  • Der Temperaturunterschied zwischen der Außen- sowie Innenwandfläche des Rohrs 1 wird in der oben beschriebenen Weise hervorgerufen, so daß die Wärmespannungen, die eine Streckgrenze überschreiten, erzeugt werden. Anschließend wird das Rohr 1 auf Raumtemperatur abgekühlt, worauf, wie Fig. 4 zeigt, die Druckspannungen in der Innenwandfläche und die Zugspannungen in der Außenwandfläche verbleiben.
  • Die in der oben beschriebenen Weise erzeugten Restspannungen können gesteuert werden, indem der Beharrungszustand der Temperaturverteilung in Richtung der Wandstärke des Rohrs 1 aufrechterhalten wird, was gemäß der Erfindung durch ein ununterbrochenes Erwärmen für eine vorgegebene Zeitdauer erreicht wird.
  • Eine Heizdauer, die erforderlich ist, um den Beharrungszustand zu erlangen, kann aus der folgenden Gleichung (2) erhalten werden: r # t²/a . 0,7 ......... (2) worin ist: t = Wandstärke eines Rohres a = Temperaturdiffusionskoeffizient r = Heizdauer Somit kann die zur Aufrechterhaltung des Beharrungszustands in der Temperaturverteilung erforderliche Heizdauer leicht in Abhängigkeit davon erhalten werden, welches Objekt der Wärmebehandlung unterworfen werden soll, und auf diese Weise können die im Rohr 1 erzeugten Restspannungen leicht geregelt werden.
  • Um die stabile Temperaturdifferenz zu erlangen, müssen die Temperatur des Kühlmittels 3 und die von der Induktionsheizvorrichtung 2 erzeugte Wärmemenge gesteuert werden. Erfindungsgemäß wird das Kühlmittel 3 kontinuierlich zugeführt, so daß der Temperaturanstieg des Kühlmittels, d.h. die von der einen Wandfläche des Rohrs 1 auf das Kühlmittel 3 übertragene Wärmemenge, konstantgehalten wird, womit die Temperatur der einen Wandfläche auf einem konstanten Wert gehalten werden kann. In Abhängigkeit von der Temperatur der einen Wandfläche, die, wie oben beschrieben wurde, konstantgehalten wird, wird die von der Induktionsheizvorrichtung 2 erzeugte Wärmemenge bestimmt. Daraus folgt, daß die von der Heizvorrichtung 2 erzeugte Wärmemenge nicht von Zeit zu Zeit verändert zu werden braucht, was zum Ergebnis hat, daß die Regelung der Induktionsheizvorrichtung 2 leicht zu bewerkstelligen ist. Wenn die Anfangstemperatur des dem Rohr 1 zugeführten Kühlmittels 3 oder wenn dessen Durchflußmenge schwankt, dann kann die Temperatur der oben genannten einen Wandfläche des Rohrs 1 auf einem konstanten Wert gehalten werden, der zur vorher festgesetzten Temperatur unterschiedlich ist. Dementsprechend muß dann die von der Induktionsheizvorrichtung 2 erzeugte Wärmemenge verändert werden. Ein solches Vorgehen ist erforderlich, da dann, wenn eine Stelle, die der Wärmebehandlung unterworfen werden soll, geändert wird, das Kühlmittel 3 mit derselben Temperatur und in derselben Menge nicht zu jeder Zeit erlangt werden kann.
  • Deshalb wird gemäß der Erfindung der Durchmesser der Windungen 4 der Induktionsheizvorrichtung 2 verändert, wie oben gesagt wurde.
  • Die im Rohr 1 durch die Induktionsheizvorrichtung 2 erzeugte Wärmemenge kann durch die folgende Gleichung ausgedrückt werden: Q X L(R2O - R2) . N2 i£] -1 (3) worin ist: Q = Wärmemenge Rg = Durchmesser der Windungen der Induktionsheizvorrichtung R1 = Rohr-Außendurchmesser N = Anzahl der Windungen der Induktionsheizvorrichtung = = Länge der Windungen der Induktionsheizvorrichtung Die im Rohr 1 erzeugte Wärmemenge kann folglich leicht geregelt werden, wenn die Werte für R1, N und d konstantgehalten werden, während der Durchmesser Ro der Windungen der Induktionsheizvorrichtung verändert wird.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 2 und 5 werden Einrichtungen zur Veränderung des Durchmessers der Windungen 4 der Induktionsheizvorrichtung 2 boschrieben. Gemäß Fig. 1 und 2 werden die einen Enden von zwei halbkreisförmigen Stützelementen 5 miteinander über ein Scharnier 6 verbunden, so daß diese Stützelemente um das Scharnier 6 geschwenkt werden können.
  • Die anderen Enden der Stützelemente 5 werden miteinander über Spannschlösser 7 verbunden, durch die der Schwenkwinkel dieser Stützelemente 5 verstellbar ist. Die Windungen 4 der Heizvorrichtung 2 werden um die halbkreisförmigen Stützelemente 5 herumgeführt, wobei in jeder Windung 4 ein Grenz-oder Randbereich 4a gebildet wird, der den freien Kanten der Stützelemente 5 benachbart oder gegenüber liegt, wie Fig. 1 zeigt, wobei beide Enden der Grenzbereiche bzw.
  • -abschnitte 4a an den Stützelementen 5 durch geeignete Klemmstücke 8 befestigt werden. Die Stützelemente 5, das Scharnier 6 und die Spannschlösser 7 bestehen aus einem elektrisch isolierenden Material.
  • Bei einem Verstellen der Spannschlösser 7 in einer solchen Richtung, daß die freien Kanten der Stützelemente 5 voneinander weg bewegt werden, werden die Grenzabschnitte 4a der Windungen 4 gestreckt, wie Fig. 5 zeigt, so daß der Durchmesser der Windungen 4 der Heizvorrichtung 2 vergrößert wird. Wenn andererseits die Spannschlösser 7 so verstellt werden, daß sich die Kanten der Stützelemente 5 aufeinander zu bewegen, womit die Grenzabschnitte 4a der Windungen 4 zusammengeführt werden, dann wird klarerweise der Durchmesser dieser Windungen 4 vermindert.
  • Die Fig. 6 zeigt eine alternative Einrichtung zur Veränderung des Durchmessers der Windungen 4, die Parallellenker 9 und ein Paar von parallelen Tragstäben 10 aufweist. Wenn die Tragstäbe 10 in einander entgegengesetzten Richtungen, wie durch die Pfeile angedeutet ist, verlagert werden, dann kann damit der Winkel bzw. Abstand zwischen den Windungen 4 und dem Rohr 1 verändert werden, womit auch der Durchmesser der Windungen 4 verändert wird.
  • Aus Gleichung (3) folgt, daß dann, wenn die Länge £ der Windungen 4, d.h. bei konstantem N die Teilung der Windungen, verändert wird, die im Rohr 1 durch die Heizvorrichtung 2 erzeugte Wärmemenge verändert werden kann.
  • in Fig. 7 ist eine weitere abgewandelte Ausführungsform für eine Induktionsheizvorrichtung gezeigt, mit der die im Rohr 1 erzeugte Wärmemenge in Übereinstimmung mit dem erläuterten Prinzip gemäß der Erfindung verändert werden kann.
  • Die Enden der Windungen 4 sind hierbei jeweils an Tragringen 11 befestigt, welche rund um das Rohr 1 angeordnet und zueinander in der Achsrichtung des Rohrs beabstandet sind. Um den Abstand zwischen diesen zueinander beabstandeten Tragringen il zu verändern, ist ein Abstandseinstellmechanismus 12 vorgesehen, und wenn durch diesen die Tragringe 11 zueinander hin oder voneinander weg bewegt werden, dann wird die Teilung der Windungen 4 verändert, womit auch die im Rohr 1 erzeugte Wärmemenge verändert wird.
  • Es wird nun auf einige Versuche, die entsprechend dem Verfahren gemäß der Erfindung durchgeführt wurden, eingegangen, wobei eine L-förmige Rohrleitung, wie sie in Fig. 8 gezeigt ist, zur Anwendung kam. Die Rohrleitung ist aus geraden Rohrabschnitten sowie einem Rohrbogen aus rostfreiem Stahl 304 gebildet worden, wobei diese Rohrstücke miteinander verschweißt worden sind. Wasser wurde ununterbrochen durch die Rohrleitung geführt, während Induktionsheizvorrichtungen an den für die Wärmebehandlung bestimmten Stellen A und B angeordnet worden sind. Während somit die Innenwandflächen der Rohrleitung 1 durch Wasser gekühlt wurden, wurde den Induktionsheizvorrichtungen Energie zugeführt, um die Außenwandflächen der Rohrleitung 1 zu erhitzen. Die an den Stellen A und B erhaltenen Versuchsergebnisse und die dort herrschenden Heizbedingungen sind in der beigefügten Tabelle aufgeführt.
  • Die unter diesen Bedingungen erhaltenen Versuchsergebnisse sind in den Fig. 9 und 10 durch ausgezogene Linien dargestellt, während zum Vergleich die durch ein herkömmliches Verfahren mit Aufheizung und rapider Abkühlung erhaltenen Ergebnisse mit gestrichelten Linien aufgetragen sind.
  • Den Fig. 9 und 10 ist zu entnehmen, daß gemäß der Erfindung Rest-Druckspannungen an jedem Meßpunkt erzeugt werden können.
  • In manchen Fällen werden, wenn die Rohrabschnitte durch Schweißen zu einer Rohrleitung verbunden werden, Restspannungen über die gesamte Rohrleitung verteilt, gemäß der Erfindung kann jedoch eine solche Restspannungsverteilung in geeigneter Weise auf der gesamten Länge der Rohrleitung abgestellt oder beseitigt werden.
  • Aus dem Obigen folgt, daß gemäß der Erfindung ein Kühlmittel zum Fließen längs der einen Wandfläche eines Rohrs, an der korrosive Einflüsse vorhanden sind, gebracht wird, während die andere Rohrwandfläche, an der korrosive Einflüsse nicht vorhanden sind, auf eine unter einem kritischen Punkt liegende Temperatur aufgeheizt wird, indem die magnetische Flußdichte bei einer induktiven Erwärmung verändert wird, um die gesamte Wärmemenge zu steuern oder den Unterschied in den Wärmemengen an den beiden Rohrwandflächen einzuregeln, so daß sich eine Temperaturdifferenz zwischen den Wandflächen einstellt und demzufolge über einer Fließgrenze liegende Wärmespannungen in unterschiedlichen Richtungen zwischen den Wandflächen erzeugt werden, worauf das Rohr auf Raumtemperatur zurückgeführt wird, so daß die Rest-Druckspannungen in eindeutiger Weise in der einen der Rohrwandflächen, für die korrosive Einflüsse vorhanden sind, erzeugt werden.
  • demzufolge werden durch das erfindungsgemäße Verfahren die folgenden Wirkungen, Merkmale und Vorteile die jedoch nicht erschöpfend zusammengefaßt werden, erreicht: 1. Das Nebeneinanderbestehen von korrosiven Einflüssen und Restspannungen kann ausgeschaltet werden, so daß ein Spannungskorrosionsbruch in einer Rohrleitung mit Sicherheit vermieden werden kann.
  • 2. Das Verfahren gemäß der Erfindung kann auch bei vorhandenen Rohrleitungen in gleicher Weise zur Anwendung kommen, selbst wenn sie eine große Länge und einen kleinen Durchmesser aufweisen.
  • 3. Die eine Wandfläche des Rohrs wird ständig durch ein Kühlmittel gekühlt und kann insofern auf einfache Weise auf einer vorbestimmten Temperatur gehalten werden, und in Abhängigkeit von dieser gleichbleibend gehaltenen Temperatur der einen Wandfläche wird die andere Rohrwandfläche auf eine vorbestimmte Temperatur erhitzt. Das hat zum Ergebnis, daß der Temperaturunterschied zwischen der einen sowie der anderen Wandfläche in einem Beharrungszustand gehalten werden kann und die Regelbarkeit sowie Wiederholbarkeit ganz bemerkenswert erhöht bzw. verbessert werden können.
  • 4. Der Abstand zwischen den Windungen einer Induktionsheizvorrichtung und der Außenwandfläche eines Rohrs oder die Teilung der Windungen können verändert werden, so daß die magnetische, auf das Rohr einwirkende Flußdichte verändert werden kann, was zum Ergebnis hat, daß die im Rohr erzeugte Wärmemenge geregelt werden kann. Somit kann, selbst wenn die Temperatur und die Durchflußmenge des Kühlmittels einer Änderung unterliegen, die im Rohr durch die Induktionsheizvorrichtung erzeugte Wärmemenge in geeigneter Weise in Abhängigkeit von den Änderungen in der Temperatur und in der Durchflußmenge des Kühlmittels gesteuert werden. Auf diese Weise kann die Temperaturdifferenz zwischen der Rohr-Außen-und Innenwandfläche eindeutig und leicht auf einem vorbestimmten Wert gehalten werden.
  • 5. Der Abstand zwischen den Windungen der Induktionsheizvorrichtung und der Rohr-Außenwandfläche kann, wie gezeigt wurde, verändert werden oder es kann die Teilung der Windungen verändert werden, so daß die magnetische Flußdichte, die auf das Rohr einwirkt, ebenfalls verändert werden kann. Insofern kann in Kombination mit den herkömmliChen Einrichtungen zur Regelung des der Induktionsheizvorrichtung zugeführten Stroms die Feineinregelung der im Rohr erzeugten Hitze und der Temperaturverteilung dem Belieben nach bewerkstelligt werden.
  • Tabelle Bedingungen der Induktionsbeheizung Frequenz Leistung Windungslänge Heizdauer Wasserge- Temp. der Temp. der Temperatur (kHz) (KW) (mm) (s) schwindigkeit Außenwand- Innenwand- differenz (m/s) fläche To fläche Ti To - Ti (°C) (°C) (°C) A 3 300 250 177 0,5 514 119 395 B 3 300 250 176 0,5 514 164 236 - L e e r s e i t e -

Claims (6)

  1. Verfahren zur Wärmebehandlung einer Rohrleitung Patentansprüche 1. Verfahren zur Wärmebehandlung einer Rohrleitung, gekennzeichnet durch Führen eines Kühlmittels in kontinuierlicher Weise längs einer Rohrwandfläche, an der Korrosionseinflüsse vorliegen, während die andere Rohrwandfläche, an der kein Korrosionseinfluß vorhanden ist, auf eine unter einem kritischen Punkt liegende Temperatur durch Verändern einer magnetischen Flußdichte bei einer induktiven Beheizung erhitzt wird, um die gesamte Wärmemenge zu steuern oder einen Unterschied in den Wärmemengen der Wandflächen einzuregeln, so daß sich eine Temperaturdifferenz zwischen den Wandflächen einstellt und demzufolge thermische Spannungen, die über einer Streckgrenze liegen, in unterschiedlichen Richtungen in der einen sowie anderen Rohrwandfläche erzeugt werden, und durch anschließendes Zurückführen des Rohrs auf Raumtemperatur, so daß in der einen Rohrwandfläche Druck-Restspannungen erzeugt werden, während in der anderen Rohrwandfläche die Zug-Restspannungen hervorgerufen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Flußdichte durch Änderung des Durchmessers von Induktionsheizwindungen verändert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Flußdichte durch Änderung der Teilung der Induktionsheizwindungen verändert wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Induktionsheizwindungen einen erweiter- und zusammenziehbaren Grenzabschnitt aufweist, so daß der Durchmesser der Windungen veränderbar ist.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen jeder Induktionsheizwindung und dem Rohr zur Änderung des Durchmessers der Windungen veränderbar ist.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktionsheizwindungen in der Axialrichtung des Rohrs zur Änderung der Teilung der Windungen auseinander- oder zusammenziehbar sind.
DE19843422781 1983-08-02 1984-06-20 Verfahren zur waermebehandlung einer rohrleitung Granted DE3422781A1 (de)

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