DE3422668C1 - Verwendung von Estern der phosphorigen Säure als Antivergilbungsagenzien in Überzugsmitteln - Google Patents
Verwendung von Estern der phosphorigen Säure als Antivergilbungsagenzien in ÜberzugsmittelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung von Estern der phosphorigen Säure gemäß dem Oberbegriff von
Anspruch 1.
Überzugsmittel aus Bindemitteln, gegebenenfalls zusätzlich Pigmenten, Lösungsmitteln und/oder Katalysatoren,
in denen die Bindemittel aus Gemischen von Aminoplast-, Urethan- und/oder Isocyanatharzen als Vernetzungsmitteln
einerseits und verzweigten oder linearen Polyestern andererseits bestehen, wobei die Polyester
ein Molekulargewicht zwischen 600 und 40 000 aufweisen, sind bekannt (siehe z. B. DE-AS 25 21 791, DE-AS
25 21 792, DE-OS 29 34 442). Solche Überzugsmittel ergeben beim Einbrennen vernetzte Überzüge. Des weiteren
sind entsprechende Überzugsmittel aus Bindemitteln auf der Basis von Polyacrylsäureester- oder PoIymethacrylsäureesterharzen
bekannt. Die Überzugsmittel können weitere Bestandteile, z. B. Verlaufmittel, enthalten.
Die genannten Überzugsmittel werden auf keramischen oder gläsernen Substraten, auf feuerfesten anorganischen
Körpern oder technischen Schmelzprodukten oder auf temperaturbeständigen, duroplastischen Kunststoff-Untergründen,
vorzugsweise auf metallischen Untergründen, bei einer Temperatur von 100 bis 3000C eingebrannt.
Dabei tritt jedoch oft - je nach Zusammensetzung mehr oder weniger stark -, insbesondere beim
Überbrennen, eine Vergilbung auf.
Es ist bekannt, Einbrennlacken Temperaturschutzmittel zuzufügen, um die Vergilbung zu reduzieren (Karsten,
Lackrohstoff-Tabellen, 7. Auflage, Curt R. Vincentz Verlag, Hannover, 1979, S. 605). Für diesen Zweck
werden z. B. phenolische Antioxidantien eingesetzt. Die damit erreichte Reduzierung der Vergilbungsneigung
war jedoch nicht zufriedenstellend.
Aufgabe der Erfindung war es daher, Antivergilbungsagenzien zu finden, bei deren Verwendung Überzüge
auch bei einer Einbrenntemperatur bis zu 3000C nicht oder nur geringfügig vergilben.
Diese Aufgabe wurde durch Verwendung von Estern der phosphorigen Säure gemäß dem Kennzeichen von
Anspruch 1 gelöst.
Es wurde gefunden, daß durch Verwendung bestimmter Ester der phosphorigen Säure in den oben genannten
Überzugsmitteln vor dem Einbrennen, welches bei einer Temperatur von 100 bis 3000C durchgeführt wird,
Überzüge entstehen, welche im Vergleich mit den bekannten Überzügen beim Einbrennen nicht oder nur
geringfügig vergilben. Nach Anspruch 2 werden die erfindungsgemäß als Antivergilbungsagenzien verwendeten
or-Hydroxyalkylester der phosphorigen Säure vorzugsweise in einer Menge von 0,05 bis 2 Gew.-%, bezogen
auf den Anteil des Bindemittels an neben dem Vernetzungsmittel enthaltenen Harzen, eingesetzt.
In besonders vorteilhafter Ausführung der Erfindung nach Anspruch 3 wird ein durch Reaktion zwischen
phosphoriger Säure und dem Glycidylester eines Gemisches aus verzweigtkettigen, gesättigten Fettsäuren mit 8
bis 10 C-Atomen hergestellter a-Hydroxyalkylester verwendet.
Nach Anspruch 4 enthalten die Bindemittel vorzugsweise zumindest teilweise verzweigte und/oder lineare,
gesättigte Polyester.
Die flr-Hydroxyalkylester der phosphorigen Säure werden vorteilhaft durch Reaktion von Monoepoxiden mit
phosphoriger Säure hergestellt.
Die Herstellung der cr-Hydroxyalkylester erfolgt gegebenenfalls in inerten Lösungsmitteln, vorzugsweise
jedoch lösungsmittelfrei, wobei das jeweilige Monoepoxid unter Stickstoffatmosphäre in einem Rundkolben
mit aufgesetzter Kolonne unter Rühren auf bis zu 2000C, vorzugsweise auf 70 bis 1000C, erwärmt wird. Sodann
erfolgt die portionsweise oder kontinuierliche Zugabe der gegebenenfalls wäßrigen phosphorigen Säure, insbesondere
99gew.-%igen phosphorigen Säure, wobei der jeweiligen exothermen Reaktion entsprechend gegebenenfalls
gekühlt wird. Nach 2-3 Stunden Nachreaktion erhält man die jeweiligen a-Hydroxyalkylphosphite.
Ester mit Molverhältnissen von phosphoriger Säure zu Monoepoxid von 1:1 bis 1:10, vorzugsweise 1:3, können
hergestellt und verwendet werden. Als Monoepoxide kommen an sich beliebige bekannte Monoepoxide in
Frage, insbesondere die Glycidylester aliphatischer oder cycloaliphatischer Carbonsäuren, die Glycidyläther
von Monoalkoholen und gegebenenfalls geradkettige, verzweigte oder cyclische Alkenoxide mit bevorzugt 5 bis
10 C-Atomen.
Monoepoxide mit relativ hochliegenden Siedepunkten von über 1000C, vorzugsweise über 1500C, werden
bevorzugt.
Besonders bevorzugte Epoxide sind Glycidylester von Fettsäuren mit 6 bis 15 C-Atomen. Der Glycidylester
eines Gemisches aus verzweigtkettigen, gesättigten Fettsäuren mit 8 bis 10 C-Atomen ergibt beim Umsatz mit
phosphoriger Säure den in den Beispielen kurz »PC« unter Hinzufügung der Molverhältnisse von phosphoriger
Säure zu Monoepoxid genannten Ester.
Weiter bevorzugt sind Glycidyläther von gesättigten aliphatischen Alkoholen mit 4 bis 6 C-Atomen, und
Alkenoxide, insbesondere Epoxide geradkettiger, aliphatischer Alkene mit an sich beliebiger, meistens jedoch
^-Position der Doppelbindung und 8 bis 10 C-Atomen.
Die Herstellung der in den Bindemitteln neben dem Vernetzungsmittel enthaltenen Harze erfolgt in bekannter
Weise. So werden die in den Bindemitteln bevorzugt verwendeten Polyester nach Verfahren, vorzugsweise
unter Einsatz von Kondensationskatalysatoren, hergestellt, welche beispielsweise in W. R. Sorenson, T. W.
Campbell, Preparative Methods of Polymer Chemistry, Interscience Publishers, Inc., New York 1961, Seiten 111
bis 127 und 298 bis 304, beschrieben sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Beispiele näher erläutert.
Weißpigmentierte Decklacke auf Basis verschiedener Bindemittel mit und ohne »PC«-Zusatz wurden auf
metallischen Untergründen bei 100 bis 3000C, vorzugsweise bei 235 +50C Objekttemperatur, eingebrannt.
Nach dem Einbrennprozeß wurden die Farbkoordinaten nach Hunter mit einem Farbmeßgerät der Type D 25
D3A bestimmt.
Bei den Meßergebnissen ist zu erkennen, daß durch den »PC«-Zusatz die Farbkoordinate b kleiner oder sogar
negativ wird. Diese Reduzierung des b-Wertes bedeutet eine geringere Vergilbung und zeigt den Vorteil der
erfindungsgemäßen Verwendung.
In den Beispielen 1 bis 4 sowie in den Vergleichsbeispielen A bis D wurden die Einbrennbedingungen gleichgehalten,
um den Vergilbungsgrad unter vergleichbaren Bedingungen zu messen.
Vergleichsbeispiel A
48 g niedermolekularer, linearer Polyester in einer 60gew.-%igen Lösung aus 8 Gewichtsteilen eines zwischen
175°C und 2050C siedenden Destillats mit hohem Gehalt an aromatischen Kohlenwasserstoffen
und 2 Gewichtsteilen Äthylglykolacetat
30 g TiO2
10 g zwischen ca. 22O0C und 28O0C siedendes Destillat mit hohem Gehalt an aromatischen Kohlenwasserstoffen
6 g Hexamethoxymethylmelaminharz
0,3 g 15gew.-%ige Lösung des Morpholinsalzes der p-Toluolsulfonsäure
1,0 g Glycidylester der p-Toluolsulfonsäure 0,8 g Acrylat-Harz
3,9 g Butyldiglykol
3,9 g Butyldiglykol
wurden in einer Perlmühle bis zu einer Feinheit von weniger als 15 μπι vermählen und 42 see. bei 33O0C Ofentemperatur
eingebrannt. Dies entspricht, aufgetragen auf Aluminiumblech mit den Maßen 0,65 X200X280 mm,
einer Objekttemperatur von 235 ±5°C. Es wurde folgende Farbkoordinate erhalten:
b = +0,90.
Es wurde wie im Vergleichsbeispiel A verfahren, wobei ■
a) 0,5Gew.-%PCl:3
b) l,0Gew.-%PCl:3
c) 2,0Gew.-%PCl:3
bezogen auf den Polyester, zugesetzt wurden.
Es wurden folgende Färb koordinaten erhalten:
a) A = 0,68,
b) b = 0,64,
c) * = 0,44.
Vergleichsbeispiel B
51 g Abmischung aus einem Polyurethanharz mit einem leicht verzweigten, niedermolekularen Polyester
in einer 60gew.-%igen Lösung aus einem Gewichtsteil eines zwischen 175°C und 2050C siedenden
Destillats mit hohem Gehalt an aromatischen Kohlenwasserstoffen und einem Gewichtsteil eines
Estergemisches aus den Dimethylestern von Adipinsäure, Bernsteinsäure und Glutarsäure
30 g TiO2 11,45 g Butylglykolacetat
7,0 g zwischen ca. 2200C und 280°C siedendes Destillat mit hohem Gehalt an aromatischen Kohlenwasserstoffen
0,4 g Beschleuniger 0,15 g Dibutylzinndilaurat
wurde wie in Vergleichsbeispiel A ein Überzugsmittel hergestellt und nachfolgende Farbkoordinate erhalten:
_*_= +1,02.
Beispiel 2 Es wurde wie in Vergleichsbeispiel B verfahren, jedoch wurden
a) 0,5 Gew.-% PC 1:3
b) l,0Gew.-%PCl:3
c) 2,0Gew.-%PCl:3
bezogen auf die Abmischung aus Polyurethanharz und Polyester, zugesetzt.
Es wurden folgende Farbkoordinaten erhalten:
a) b = +0,24,
b) b = -0,23,
c) b·= -0,18.
Vergleichsbeispiel C
19,33 g gesättigter, hochmolekularer Polyester
27,07 g zwischen 1750C und 2050C siedendes Destillat mit hohem Gehalt an aromatischen Kohlenwasser-
stoffen
19,11g Äthylglykolacetat
24,17 g TiO2
4,83 g Hexamethoxymethylmelaminharz
0,62 g 20gew.-%ige Lösung von p-Toluolsulfonsäure
0,20 g Siliconöl
4,67 g Butylglykolacetat
wurde wie im Vergleichsbeispiel A ein Überzugsmittel hergestellt und nachfolgende Farbkoordinate erhalten:
* = +1,01.
Es wurde wie in Vergleichsbeispiel C verfahren, jedoch wurden
a) 0,5Gew.-%PCl:3
b) l,0Gew.-%PCl:3
c) 2,0Gew.-%PCl:3
bezogen auf den Polyester, zugesetzt.
Es wurden folgende Farbkoordinaten erhalten:
a) b = +0,38,
b) b = -0,28, c) b = -0,16.
Vergleichsbeispiel D Aus
61 g linearer, gesättigter Polyester in einer 30gew.-%igen Lösung aus 46 Gewichtsteilen eines Estergemisches
der Dimethylester von Adipinsäure, Bernsteinsäure und Glutarsäure sowie 54 Gewichtsteilen
eines zwischen 175°C und 2050C siedenden Destillats mit hohem Gehalt an aromatischen Kohlenwasserstoffen
22 g TiO2
22 g TiO2
6 g zwischen 175°C und 2050C siedendes Destillat mit hohem Gehalt an aromatischen Kohlenwasserstoffen
5
4 g zwischen ca. 22O0C und 28O0C siedendes Destillat mit hohem Gehalt an aromatischen Kohlenwasserstoffen
3 g Hexamethoxymethylmelaminharz
3 g Acrylatharz in einer 10gew.-%igen Lösung eines zwischen ca. 2200C und 2800C siedenden Destillats
mit hohem Gehalt an aromatischen Kohlenwasserstoffen io
1 g Glycidylester der p-Toluolsulfonsäure
wurde wie im Vergleichsbeispiel A ein Überzugsmittel hergestellt und nachfolgende Farbkoordinate erhalten:
b = +1,04. 15
b = +1,04. 15
Beispiel 4
Es wurde wie in Vergleichsbeispiel D verfahren, jedoch wurden 20
Es wurde wie in Vergleichsbeispiel D verfahren, jedoch wurden 20
a) 0,5Gew.-%PCl:3
b) l,0Gew.-%PCl:3
c) 2,0Gew.-%PCl:3
bezogen auf den Polyester, zugesetzt.
Es wurden folgende Farbkoordinaten erhalten:
Es wurden folgende Farbkoordinaten erhalten:
a) b = +0,38,
b) b = -0,28, 30
c) b = -0,16.
- Leerseite -
Claims (4)
1. Verwendung von Estern der phosphorigen Säure als Antivergilbungsagenzien in Überzugsmitteln,
welche Bindemittel, gegebenenfalls zusätzlich Pigmente, Lösungsmittel, Katalysatoren und/oder weitere
Bestandteile enthalten, wobei 0,05 bis 10 Gew.-% a-Hydroxyalkylester der phosphorigen Säure, bezogen auf
den Anteil des Bindemittels an neben dem Vernetzungsmittel enthaltenen Harzen, eingesetzt werden.
2. Verwendung von Estern der phosphorigen Säure nach Anspruch 1, wobei 0,05 bis 2 Gew.-% a-Hydroxyalkylester
der phosphorigen Säure, bezogen auf den Anteil des Bindemittels an neben dem Vernetzungsmittel
enthaltenen Harzen, eingesetzt werden.
3. Verwendung von Estern der phosphorigen Säure nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei ein a-Hydroxyalkylester
durch Reaktion zwischen phosphoriger Säure und dem Glycidylester eines Gemisches
aus verzweigtkettigen, gesättigten Fettsäuren mit 8 bis 10 C-Atomen hergestellt wird.
4. Verwendung von Estern der phosphorigen Säure nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit Bindemitteln,
die zumindest teilweise verzweigte und/oder lineare, gesättigte Polyester enthalten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3422668A DE3422668C1 (de) | 1984-06-19 | 1984-06-19 | Verwendung von Estern der phosphorigen Säure als Antivergilbungsagenzien in Überzugsmitteln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3422668A DE3422668C1 (de) | 1984-06-19 | 1984-06-19 | Verwendung von Estern der phosphorigen Säure als Antivergilbungsagenzien in Überzugsmitteln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3422668C1 true DE3422668C1 (de) | 1985-11-07 |
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ID=6238680
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3422668A Expired DE3422668C1 (de) | 1984-06-19 | 1984-06-19 | Verwendung von Estern der phosphorigen Säure als Antivergilbungsagenzien in Überzugsmitteln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3422668C1 (de) |
-
1984
- 1984-06-19 DE DE3422668A patent/DE3422668C1/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Kittel, H., Dr.: Lehrbuch der Lacke und Beschichtungen, Bd. III, 1976, S. 364 * |
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