DE3422263A1 - Sicherheitseinrichtung zum schutz von fahrzeuginsassen bei einem seitenaufprall - Google Patents

Sicherheitseinrichtung zum schutz von fahrzeuginsassen bei einem seitenaufprall

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Description

  • Sicherheitseinrichtung zum SChutz von Fahrzeuginsassen bei einem Seitenaufprall.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitseinrichtung zum Schutz von Fahrzeuginsassen bei einem Seitenaufprall, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE-OS 21 20 174 ist eine gattungsgemäße Sicherheitseinrichtung bekannt, wobei im Seitenbereich des Fahrzeuges angeordnete, mit einem flüssigen und/ oder gasförmigen Medium gefüllte Vorratsbehälter vorgesehen sind, durch welche Hüllen zum Auffangen von Fahrzeuginsassen aufblasbar sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Sicherheitseinrichtung so weiterzubilden, daß für die Vorratsbehälter kein separater Raum erforderlich ist und der Kopfbereich der Fahrzeuginsassen bei einem Seitenaufprall besser geschützt ist.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Vorratsbehälter von einem seitlichen Längsträger der Bodengruppe des Fahrzeuges aufgenommen ist und eine aufblasbare Hülle einen Ropfschutz für die Fahrzeuginsassen bildend am Dachrahmen angeordnet ist. Dadurch, daßdie Vorratsbehälter in den seitlichen Längsträgern angeordnet sind, werden vorhandene, bislang nicht benutzte Hohlräume einer neuen Verwendung zugeführt und kompakte Fahrzeugabmessungen möglich.
  • Bei den Fahrzeugen modernerer Bauart, welche zur Erzielung eines günstigen Luftwiderstandsbeiwertes jm Dachbereich stark eingezogen sind, wird die Gefahr vergrößert, daß bei einem Seitenaufprall der Kopf gegen den Dachrahmen stößt. Die dort vorhandenen Polsterelemente reichen dabei nicht aus, um größere Verletzungen auszuschließen. Hier wird durch den Gegenstand der Erfindung Abhilfe geschaffen. Durch den Vorratsbehälter ist es ohne weiteres möglich, zumindest entlang der seitlichen Dachrahmenabschnitte eine aufblasbare Hülle vorzusehen. Eine Aufbauhöhe im aufgeblasenen Zustand von wenigen Zemtimetern ist für diesen Zweck voll ausreichend. Natürlich ist es auch möglich, solche aufblasbaren Hüllen, welche sich von den bekannten Airbags durch ihr wesentlich geringeres Volumen unterscheiden, auch an anderen Stellen im Fahrzeug einzusetzen. So z. B. an besonders gefährdeten Stellen im Bereich der Seitentüren oder des Armaturenbretts.
  • Gerade durch den stark eingezogenen Dachbereich steht wenig Raum für Polsterungen an den Innenseiten des Dachrahmens zur Verfügung. Hier kann eine aufblasbare Hülle, welche im nicht aufgeblasenen Zustand nur wenige Millimeter stark ist, wirkungsvoll das Verletzungsrisiko im Fahrgastraum reduzieren.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn die Hülle hinter einem Verkleidungsteil für den Dachrahmen angeordnet ist. Das Verkleidungsteil kann dabei die Hülle halten und sie vor Beschädigungen schützen. Beim Aufblasen der Hülle kann das Verkleidungsteil entweder weggesprengt oder nur verformt werden. Die Wrkleidung kann auch Teil der Hülle sein.
  • Zur Erzielung einer geringen Bauhöhe und eines ausreichenden Volumens im aufgeblasenem Zustand kann die Hülle zusammengefaltet sein.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn der seitliche Längsträger im Bereich des Vorratsbehälters an seiner Außenseite ein Stoßschild trägt. Das Stoßschild, welches einen großen Biegewiderstand besitzt, ermöglicht eine flächige Krafteinleitung auf den Längs träger und damit auf den Vorratsbehälter. Dadurch ist gegenüber einer Ausführung ohne Stoßschild eine größere Volumenänderung und damit eine verbesserte Wirkung der Hüllen gegeben.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung des Vorratsbehälters in einem seitlichen Längsträger wird durch die allgemeine Forderung im Fahrzeugbau, nach der die Stoßfänger und die seitlichen Längsträger der Fahrzeuge auf einer einheitlichen Höhe liegen sollen, unterstützt.
  • Um zu erreichen, daß bereits bei geringen Verformungen der Längs träger die Hüllen ausreichend gefüllt werden, ist es von Vorteil, wenn der Vorratsbehälter und die Verbindungsleitung unter Druck stehen und vor der Hülle in der Verbindungsleitung ein Druckventil angeordnet ist, welches bei einem Druckanstieg ab einer vorbestimaten Größe öffnet und die Hülle füllt. Der Druck ist durch ein Manometer an einer Tankstelle jederzeit kontrollierbar und kann bei Bedarf leicht korrigiert werden.
  • Ein Ausführungsbelspiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
  • Die Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch die linke Hälfte eines Personenkraftwagens im Bereich einer Seitentüre.
  • An einen seitlichen Längs träger 1 einer Fahrzeugkarosserie schließt sich nach oben eine schematisch dargestellte Seitentüre 3 an, welche bis zu einem Dachholm 5 reicht.
  • Im Längsträger 1 ist ein allseitig geschlossener Kunststoffschlauch 7 angeordnet, an welchem eine Verbindungsleitung 9 angeschlossen ist. Die Verbindungsleitung 9 ist durch eine Mittelsäule (nicht dargestellt) bis in den Dachholm 5 geführt und an eine dort festgelegte, aufblasbare Hülle 11 angeschlossen. Die zusammengefaltete Hülle 11 liegt an der Innenseite des Dachholms 5 an und wird von einem Verkleidungsteil 13 abgedeckt.
  • Der Kunststoffschlauch 7 und der bis zu einem Druckventil 13 im Dachholm 5 reichende Abschnitt der Verbindungsleitung 9 stehen unter Druck. Das Druckventil 15 ist so bemessen, daß es erst bei einem über dem Ruhedruck liegenden Druck zur Hülle 11 hin öffnet.
  • Bei einem Seitenaufprall in Höhe des Längsträgers 1 wird zunächst ein an der Außenseite des Längsträgers 1 befestigtes Stoßschild 17 belastet, welches anschließend den dünnwandiger ausgeführten Längsträger 1 groß flächig eindrückt. Die dadurch bedingte Volumenverkleinerung bewirkt einen Druckanstieg in dem durch den Kunststoffschlauch 7 und die Verbindungsleitung 9 gebildeten Drucksystem. Durch den erhöhten Druck öffnet das Druckventil 15, wodurch die Hülle 11 aufgeblasen wird. Die sich vergrößernde Hülle 11 verformt das sie umgebende Verkleidungsteil 13. Dadurch ist ein Prallelement geschaffen, welches bei dem zu erwartenden Kopfaufschlag auf das Verkleidungsteil 13 im Bereich der Hülle 11 die möglichen Verletzungen reduziert.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Sicherheitseinrichtung zum Schutz von Fahrzeuginsassen bei einem Seitenaufprall, wobei ein im Seitenbereich des Fahrzeuges angeordneter, mit einem gasförmigen Medium gefüllter Vorratsbehälter über eine Verbindungsleitung mit einer aufblasbaren Hülle in Verbindung steht, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Vorratsbehälter (Kunststoffschlauch 7) von einem seitlichen Längsträger (1) der Bodengruppe des Fahrzeuges aufgenommen ist und die aufblasbare Hülle (11) einen Kopfschutz für die Fahrzeuginsassen bildend am Dachrahmen (Dachholm 5) angeordnet ist.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Hülle (11) hinter einem Verkleidungsteil (13) für den Dachrahmen (Dachholm 5) angeordnet ist.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (11) zusammengefaltet ist.
4. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß der seitliche Längsträger (1) im Bereich des Vorratsbehälters (Kunststoffschlauch 7) an seiner Außenseite ein Stoßschild (17) trägt.
5. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß der Vorratsbehälter (Kunststoffschlauch 7) und die Verbindungsleitung (9) unter Druck stehen und vor der Hülle (11) in der Verbindungsleitung (9) ein Druckventil (15) angeordnet ist, welches bei einem Druckanstieg ab einer vorbestimmten Größe öffnet und die Hülle (11) füllt.
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