DE3422042C2 - - Google Patents
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- DE3422042C2 DE3422042C2 DE19843422042 DE3422042A DE3422042C2 DE 3422042 C2 DE3422042 C2 DE 3422042C2 DE 19843422042 DE19843422042 DE 19843422042 DE 3422042 A DE3422042 A DE 3422042A DE 3422042 C2 DE3422042 C2 DE 3422042C2
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G21/00—Details of weighing apparatus
- G01G21/24—Guides or linkages for ensuring parallel motion of the weigh-pans
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G7/00—Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups
- G01G7/02—Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups by electromagnetic action
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine oberschalige Waage nach
dem Prinzip der elektromagnetischen Kraftkompensation mit
zwei Lenkern, die als Parallelführung einen Lastaufnehmer
mit einem gehäusefesten Systemträger verbinden, mit einem
Übersetzungshebel und mit einem Koppelelement zwischen
Lastaufnehmer und Übersetzungshebel, wobei die Masse des
Wägegutes entsprechende Kraft vom Lastaufnehmer über das
Koppelelement auf den kürzeren Hebelarm des Übersetzungs
hebels übertragen wird und am längeren Hebelarm des Über
setzungshebels die Spule der elektromagnetischen Kraft
kompensation befestigt ist.
Waagen dieser Art sind allgemein bekannt. Beispielsweise
sind sie bereits im Oberbegriff der DE 31 44 260 A1 und des
DE-GM 81 35 182 als bekannt vorausgesetzt. Durch die ältere
Patentanmeldung DE-OS 32 43 350 ist bekannt, den mecha
nischen Teil des Gewichtserfassungssystems aus einem
zusammenhängenden Block durch zerspanende Bearbeitung
herzustellen.
Nachteilig an den bekannten Ausführungsformen ist, daß
durch die Vielzahl der Einzelelemente, aus denen das
Wägesystem zusammengebaut ist, die Herstellkosten ver
hältnismäßig hoch sind. Dies wird noch dadurch verstärkt,
daß durch die unvermeidlichen Montagetoleranzen entweder
eine geringere Toleranz für die Maße der Einzelteile oder
ein vergrößerter Einstellbereich - beispielsweise bei der
Ecklastjustierung - vorgesehen sein muß.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Ausführungsform der
oben angegebenen oberschaligen Waage zu schaffen, die es
ermöglicht, mit wenigen Teilen auszukommen und eine gute
Maßhaltigkeit des Systems zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß wird dies durch die Merkmale des Haupt
anspruches erreicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen er
geben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren
beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Wägesystems und
Fig. 2 eine Aufsicht auf das Wägesystem.
Das Wägesystem in den Fig. 1 und 2 besteht aus einem
Hauptteil 1, das einstückig sowohl den gehäusefesten
Systemträger 1 b und 1 d, als auch die beiden Lenker 1 c, als
auch den Lastaufnehmer 1 a umfaßt. Dieses Teil 1 ist als
Gußteil hergestellt, wodurch eine sehr rationelle und
reproduzierbare Herstellung gegeben ist. Die Unterteilung
in die verschiedenen Funktionsbereiche ist im wesentlichen
durch einen senkrechten Schlitz gegeben, der die Lenker
bereiche 1 c und den Lastaufnehmerbereich 1 a vom mittleren,
gehäusefesten Bereich 1 d trennt, sowie durch je eine Aus
nehmung 8 auf jeder der beiden Seitenflächen, die jeweils
den oberen und unteren Lenkbereich 1 c voneinander trennt.
An den Enden der Lenker 1 c sind jeweils Dünnstellen 1 e
vorgesehen, die die eigentlichen Gelenkpunkte bilden. Diese
Dünnstellen 1 e sind jedoch so dick gehalten, daß bei der
gießtechnischen Herstellung keine Schwierigkeiten auf
treten. Die nötige Beweglichkeit wird dabei durch die
größere Länge der Dünnstellen erreicht.
Der Lastaufnehmerbereich 1 a weist ein konisches Sack
loch 1 g auf, in das der Zapfen der nicht dargestellten
Waagschale eingesetzt wird. Die Übertragung der Gewichts
kraft des Wägegutes erfolgt dann vom Lastaufnehmerbe
reich 1 a über ein Koppelelement 6, das an einem Vor
sprung 1 f am Lastaufnehmerbereich 1 a befestigt ist. Das
Koppelelement kann z. B. die Form eines runden Koppel
stabes mit zwei Dünnstellen haben, wie sie in dem bereits
erwähnten DE-GM 81 35 182 beschrieben ist. Das Koppel
element 6 überträgt die Gewichtskraft auf den kürzeren
Hebelarm des Übersetzungshebels 2. Der Übersetzungs
hebel 2 ist durch zwei Biegefedern 5 am gehäusefesten
Bereich 1 d des Teiles 1 befestigt. Am längeren Hebel
arm des Übersetzungshebels 2 ist die Spule 4 befestigt,
die in den Luftspalt eines zylindrischen Permanentmagnet
systems 3 hineinragt und die in bekannter Weise bei
Stromfluß die Kompensationskraft erzeugt. Das Permanent
magnetsystem 3 ist dabei in einer entsprechenden Aussparung
des Teiles 1 d befestigt.
Weiter ist das Teil 1 so ausgebildet, daß sich Be
festigungspunkte für den Lagensensor des Übersetzungs
hebels 2 ergeben. In Fig. 2 ist ein optischer Lagen
sensor 9 a und 9 b angedeutet, der aus einer Leucht
diode 9 a und einer Differentialphotozelle 9 b besteht.
Ein waagerechter Schlitz im Übersetzungshebel 2 läßt
dabei mehr oder weniger Licht der Leuchtdiode 9 a auf
die Differentialphotozelle 9 b fallen und erzeugt so
das lagenabhängige Ausgangssignal. Die weiteren Teile
des Regelkreises für die elektromagnetische Kraft
kompensation sind für die Erfindung unwesentlich und
allgemein bekannt, so daß sie hier nicht beschrieben
werden müssen.
Die bei höheren Auflösungen notwendige Justierung der
Parallelität der beiden Lenkerbereiche 1 c erfolgt
vorteilhafterweise durch einseitiges Ansenken im Be
reich 1 e mit verringertem Querschnitt. Wird dabei z. B.
von oben her angesenkt, so verschiebt sich die effek
tive Drehachse an dieser Stelle nach unten. Je nach
Vorzeichen der bei der Herstellung des Teiles 1 ent
standenen Abweichung von der Parallelität muß also am
Dünnstellenbereich zwischen dem Lenkerbereich 1 c und
dem Lastaufnehmerbereich 1 a oder am Dünnstellenbereich
zwischen dem Lenkerbereich 1 c und dem Systemträger
bereich 1 b angesenkt werden. Diese Justierung der
Parallelität der Lenker erlaubt zwar nur eine geringe
Korrektur, durch die leicht erzielbare hohe Maßgenauig
keit bei der Fertigung des einstückigen Teils 1 reicht
dies jedoch voll aus.
Selbstverständlich stellen die Figuren nur die wesent
lichen Merkmale der einstückigen Parallelführung dar.
Die Details müssen je nach gewähltem Herstellverfahren
ausgeführt werden; z. B. wird man bei einer Herstellung
durch Gießen die ungleichen Materialverteilungen durch
Verrippungen auflösen, ohne die Stabilität wesentlich
zu verringern.
Claims (7)
1. Oberschalige Waage nach dem Prinzip der elektromagne
tischen Kraftkompensation mit zwei Lenkern, die als
Parallelführung einen Lastaufnehmer mit einem gehäuse
festen Systemträger verbinden, mit einem Übersetzungs
hebel und mit einem Koppelelement zwischen Lastauf
nehmer und Übersetzungshebel, wobei die der Masse des
Wägegutes entsprechende Kraft vom Lastaufnehmer über das
Koppelelement auf den kürzeren Hebelarm des Überset
zungshebels übertragen wird und am längeren Hebelarm des
Übersetzungshebels die Spule der elektromagnetischen
Kraftkompensation befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Systemträger (1 b), die beiden Lenker (1 c) der
Parallelführung und der Lastaufnehmer (1 a) einstückig
aus einem Gußblock gebildet sind und die Unterteilung
in die verschiedenen Funktionsbereiche durch einen im
wesentlichen senkrechten Schlitz (7) gebildet ist, der
die Lenkerbereiche (1 c) und den Lastaufnehmerbereich
(1 a) vom mittleren, gehäusefesten Bereich (1 d) trennt
sowie durch je eine Ausnehmung (8) auf jeder der beiden
Seitenflächen, die jeweils den oberen und den unteren
Lenkerbereich (1 c) voneinander trennt.
2. Oberschalige Waage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lenkerbereiche (1 c) in der Aufsicht
gesehen etwa ein Trapez bilden, wobei die breitere Basis
mit dem Systemträgerbereich (1 b) und die schmalere Basis
mit dem Lastaufnehmerbereich (1 a) verbunden ist.
3. Oberschalige Waage nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkerbereiche (1 c) an
den Übergangsstellen zum Systemträgerbereich (1 b) bzw.
zum Lastaufnehmerbereich (1 a) im Gußblock einen
Bereich (1 e) mit verringertem Querschnitt aufweisen.
4. Oberschalige Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß am Systemträgerbereich (1 b/
1 d) im Gußblock Befestigungsmöglichkeiten für den
Magneten (3), den Lagensensor (9 a und 9 b) und die Hebel
lagerfedern (5) vorgesehen sind.
5. Oberschalige Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der breiteren
Basis des trapezförmigen Systemträgers (1 b) in dem zur
schmaleren Seite auskragenden gehäusefesten Bereich (1 d)
im Gußblock eine Aussparung für ein Magnetsystem (3)
eingelassen ist.
6. Oberschalige Waage nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aussparung als topfförmiges Aufnahme
lager für ein rundes Magnetsystem (3) ausgebildet ist.
7. Oberschalige Waage nach Anspruch 1 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Ecklastjustierung im Bereich
(1 e) mit verringertem Querschnitt einseitige Ansenkungen
angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843422042 DE3422042A1 (de) | 1984-06-14 | 1984-06-14 | Oberschalige elektronische hebelwaage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843422042 DE3422042A1 (de) | 1984-06-14 | 1984-06-14 | Oberschalige elektronische hebelwaage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3422042A1 DE3422042A1 (de) | 1985-12-19 |
DE3422042C2 true DE3422042C2 (de) | 1990-01-04 |
Family
ID=6238312
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843422042 Granted DE3422042A1 (de) | 1984-06-14 | 1984-06-14 | Oberschalige elektronische hebelwaage |
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Country | Link |
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- 1984-06-14 DE DE19843422042 patent/DE3422042A1/de active Granted
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
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