DE3421373C2 - - Google Patents
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- DE3421373C2 DE3421373C2 DE19843421373 DE3421373A DE3421373C2 DE 3421373 C2 DE3421373 C2 DE 3421373C2 DE 19843421373 DE19843421373 DE 19843421373 DE 3421373 A DE3421373 A DE 3421373A DE 3421373 C2 DE3421373 C2 DE 3421373C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G57/00—Stacking of articles
- B65G57/02—Stacking of articles by adding to the top of the stack
- B65G57/03—Stacking of articles by adding to the top of the stack from above
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65G57/20—Stacking of articles of particular shape three-dimensional, e.g. cubiform, cylindrical
- B65G57/22—Stacking of articles of particular shape three-dimensional, e.g. cubiform, cylindrical in layers each of predetermined arrangement
- B65G57/24—Stacking of articles of particular shape three-dimensional, e.g. cubiform, cylindrical in layers each of predetermined arrangement the layers being transferred as a whole, e.g. on pallets
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Palettiereinrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Palettieraufgaben werden in zunehmendem Maße durch automatische
Einrichtungen realisiert. Hierbei tritt
häufig das Problem auf, daß die Werkstücke nach ihrer Ablage
auf der Palette nicht eine stabile Lage einnehmen, sondern -
z. B. bei stabförmigen Teilen - noch eine Rollbewegung ausführen,
was für den nachfolgenden Ablagevorgang zu Komplikationen
führen kann.
Um derartige Probleme zu vermeiden, werden häufig wiederverwendbare
oder auch verlorene Palettierzwischenlagen verwendet. Diese
haben den Nachteil, daß jeweils zusätzliche Kosten pro Palette
entstehen und daß bei wiederverwendbaren Palettierzwischenlagen
häufig ein Rücktransport vom Kunden zum Lieferanten nötig
wird. Dieser Umstand ist umso ungünstiger, je stabiler die Palettierzwischenlagen
sein müssen und je mehr Lagen übereinander
zu palettieren sind. Bei schweren und warmen Schmiedestücken
ergibt sich durch derartige Palettierzwischenlagen ein relativ
hoher zusätzlicher Gewichtsanteil, der sowohl bei dem
Transport zum Kunden, wie auch bei dem Rücktransport der Leerpalette
mit den Palettierzwischenlagen zu höheren Transportkosten
führt.
Eine Palettier-Hilfseinrichtung der gattungsgemäßem Art ist aus der
JP-PS 54-1 38 280 (vgl. Patents Abstracts of Japan,
Sect. M-87 Januar 11 (1980) Vol. 4/No. 3) bekannt.
In ihren wesentlichen Teilen besteht diese Einrichtung
aus einem Portal, das auf einem festen Unterbau
hin- und herverschiebbar ist. Jeder der beiden seitlichen
Pfosten trägt einen Kasten, und diese Kästen
sind über einen Synchronantrieb auf- und abfahrbar.
Aus jedem der Kästen ragt in das Portal hinein ein
horizontal verschiebbarer Greiffinger. Die zu beladende
Palette liegt unbewegt unter dem Portal. Soll
die Palette nun beladen werden, werden auf sie in Verschieberichtung
des Portals zwei Leisten gelegt. Auf
diese Leisten wird dann das Ladegut quer abgelegt,
und zwar ist es rollfähiges, stabförmiges Gut, das zu
einer Schicht mit Abstand der Gutstücke zueinander
gelegt ist. Das Ablegen der einzelnen Stücke geschieht
so, daß die erwähnten Greiffinger das stabförmige
Gut an den Enden erfassen und hochheben und wieder
ablegen, wenn das Portal durch Verschieben über der
richtigen Stelle der Palette angelangt ist. Ist die
eine Schicht aus den Gutstücken vollständig gebildet,
wird, nachdem wiederum zwei Leisten quer aufgelegt
worden sind, die nächste Gutschicht gebildet, und das
Spiel setzt sich fort, bis die Palette voll beladen
ist.
Diese Hilfseinrichtung zum Beladen einer Palette mit
rollfähigem, stabförmigem Gut in Lagen übereinander
bedient sich zweier Leisten als Zwischenlagen.
Aus dem Stand der Technik ist weiter bekannt, und zwar
aus der US-PS 39 00 116, für den Schiffstransport
Rohre, also auch rollfähiges Gut, in Schichten übereinander
zu stapeln und die Rohre gegen Verrutschen
gut zu sichern. Hierzu werden plattenförmige Zwischenlagen
vornehmlich aus Kunststoff, zudem in besonderer
Gestaltung für den betreffenden Sonderfall, verwendet.
Im übrigen beschäftigt sich
diese Druckschrift nicht damit, wie oder mit welchem
Hilfsmittel die Rohre in dem Stapel angelegt werden.
Die GB-PS 13 62 307 bezieht sich darauf, Kleinteile,
z. B. Klammern, aufeinander zu legen und im Stapel
auf einer Unterlage zusammenzuhalten. Rollfähig sind
diese Teile nicht. Die EP-OS 00 42 822 hat eine Lösung
zum exakten Aufeinanderlegen von Gittermatten zum Gegenstand,
was mit ortsfesten seitlichen Führungen erreicht
wird; auch diese Matten sind kein rollfähiger
Gegenstand. In beiden diesen Fällen sind Zwischenlagen
nicht vorhanden, weil sie
wegen der Beschaffenheit des Gutes überflüssig sind.
Aus der EP-PS 00 80 063 ist es bekannt, Rohre, mithin
rollfähiges Gut, zunächst auf einer Rollenbahn in
Schichten übereinander zu stapeln. Dies geschieht
mit der dort vorgesehenen Anlage durch Hinrollen der
Rohre gegen eine seitliche Begrenzung der Rollenbahn.
Hierauf werden die Rohre in der schon vorher
eingenommenen Parallellage zueinander gleichsam zu
einem Bündel zusammengebunden, wobei leistenförmige
Zwischenlagen eingelegt werden. Also auch hier sind
nur zum Transport verwendete Zwischenlagen vorgesehen, im übrigen entspricht das
Bündeln der Rohre dort nicht einem Palettieren.
Aus dem bekannten Stand der Technik erwuchs die Aufgabe,
eine wiederverwendbare, einfache Einrichtung
zum Beladen von Paletten mit rollfähigem Gut zu
schaffen, wobei besondere Zwischenlagen nicht mehr erforderlich
sind.
Die Lösung dieser Aufgabe wird mit der Einrichtung
erreicht, wie sie merkmalsmäßig im Anspruch 1
des Schutzbegehrens gekennzeichnet ist.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen darin,
daß die Beladung automatisierbar ist und keine Transportkosten
für Palettierzwischenlagen erforderlich werden. Die Vorteile
bzw. die Notwendigkeit der Palettiereinrichtung an der Beladestation
sind an einer Entladestation nicht erforderlich, da eine mögliche
Lageveränderung der Werkstücke nach Entfernen der Palettierhilfe
an der Beladestation und dem nachfolgenden Transport
durch eine sensorgeführte automatische Entladeanlage erkannt
werden kann.
Die Unteransprüche enthalten Maßnahmen zur
Ausgestaltung der Erfindung sowie Maßnahmen für den
Betrieb der Palettiereinrichtung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines zeichnerisch dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Palette für die Palettiereinrichtung,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die Palettiereinrichtung
mit aufgesetzter Rungenpalette
und
Fig. 3 eine Rungenpalette mit aufgelegten Werkstücken über der
Palettiereinrichtung im
Vertikalschnitt und in Aufsicht.
Gemäß Fig. 1 weist die Palette 2 zwecks Aufnahme von Werkstücken
4 (s. Fig. 3) in der Form von stabförmigen Schmiedeteilen
in der Bodenplatte 8 der Palette 2 ein Lochraster 11, d. h.
Durchbrüche für Stäbe 5, auf, die entsprechend der Form des
Werkstückes 4 über die Grundfläche der Palette 2 verteilt sind.
Eine solche Palette 2 wird auf einer Beladeplattform 3 über einer
Grube 12 plaziert, in der sich die Palettiereinrichtung
1 befindet (Fig. 2). Diese Palettiereinrichtung 1 besteht
aus der Basisplatte 7 mit daran befestigten Stäben 5, einer
Hubeinrichtung mit Antrieb 6 für die Basisplatte 7
sowie Führungselementen 10 und einer Steuereinrichtung
(nicht gezeichnet) für die Positionierung der Basisplatte 7.
Soll nun eine erste Lage stabförmiger Werkstücke 4 auf der über
einer Grube 12 plazierten Palette 2 abgelegt werden, so wird
die Basisplatte 7 mit den Stäben 5 soweit durch die Bodenplatte
8 der Palette 2 geschoben, daß die oberen Stabenden
5′ um eine Länge aus der Palettenbodenplatte 8 herausragen,
die dem Durchmesser der stabförmigen Werkstücke 4 entspricht.
Jetzt können die Werkstücke 4 zwischen den Stäben
5 abgelegt werden, ohne daß ein Verrollen der Werkstücke 4 möglich
ist (Fig. 3).
Nach Ablage der ersten Lage stabförmiger Werkstücke 4 werden
die Stäbe 5 längs Führungselementen 10 für die Basisplatte
7 um das Maß des Durchmessers der stabförmigen Werkstücke 4 höher
gefahren, so daß die nächste Lage um 90° in der Horizontalebene
gedreht palettiert werden kann, ohne daß ein Verrollen
der Werkstücke 4 möglich ist. Die Positionierung der
Basisplatte 7 erfolgt über eine programmierbare Steuerung,
die direkt zu dieser Einrichtung gehört,
oder Bestandteil einer Steuerung eines verwendeten Handhabungsgerätes
ist. Auf die vorstehend beschriebene
Weise wird die Palette 2 komplett beladen. Anschließend wird die
Ladung erforderlichenfalls gesichert und die Basisplatte 7
mit den Stäben 5 ganz nach unten in die Grube 12 zurückgezogen,
so daß die Palette 2 zum Abtransport bereitsteht.
Die beschriebene Einrichtung und
die damit mögliche Palettiermethode erfordert nur eine einmalige
Investition für die Erstellung der Einrichtung. Palettierzwischenlagen
und damit verbundene Transportkosten
entfallen.
Claims (4)
1. Einrichtung zur Gutanordnung beim Beladen von Paletten (2)
mit lagenweiser Anordnung von kreuzweise angeordneten Teilen,
von denen jede zweite Lage aus rollfähigem Gut (4)
besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß alle Lagen aus dem rollfähigen Gut (4) bestehen,
daß beim Beladen der Palette (2) von unten durch ihre Bodenplatte (8) hindurchragende, relative zur Palette (2) höhenverstellbare Stäbe (5) in dem Raum angeordnet sind, welcher durch das rollfähige Gut (4) begrenzt wird, und
daß das rollfähige Gut (4) für den Transport gesichert wird.
daß alle Lagen aus dem rollfähigen Gut (4) bestehen,
daß beim Beladen der Palette (2) von unten durch ihre Bodenplatte (8) hindurchragende, relative zur Palette (2) höhenverstellbare Stäbe (5) in dem Raum angeordnet sind, welcher durch das rollfähige Gut (4) begrenzt wird, und
daß das rollfähige Gut (4) für den Transport gesichert wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stäbe (5) rasterförmig angeordnet und an einer, insbesondere
seitlich geführten Basisplatte (7) befestigt sind, die
in ihrer Höhe verstellt wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das rollfähige Gut (4) von Lage zu Lage um 90° gedreht
ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zunächst nur die oberen Enden (5′) der Stäbe (5) für
die erste Lage des rollfähigen Gutes (4) um das Maß des
Durchmessers dieses rollfähigen Gutes (4) über die Oberfläche
der Bodenplatte (8) der Palette (2) vorstehen, daß dann
weitere Lagen von rollfähigem Gut (4) zwischen den von Lage
zu Lage weiter heraustretenden Stäben (5) palettiert
werden und schließlich die Stäbe (5) in ihre Ausgangsstellung
unterhalb der die Palette (2) tragenden Beladeplattform (3) zurückgezogen
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843421373 DE3421373A1 (de) | 1984-06-08 | 1984-06-08 | Palettierhilfseinrichtung zum beladen von paletten mit rollfaehigen, stabfoermigen teilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843421373 DE3421373A1 (de) | 1984-06-08 | 1984-06-08 | Palettierhilfseinrichtung zum beladen von paletten mit rollfaehigen, stabfoermigen teilen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3421373A1 DE3421373A1 (de) | 1985-12-12 |
DE3421373C2 true DE3421373C2 (de) | 1991-10-31 |
Family
ID=6237931
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843421373 Granted DE3421373A1 (de) | 1984-06-08 | 1984-06-08 | Palettierhilfseinrichtung zum beladen von paletten mit rollfaehigen, stabfoermigen teilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3421373A1 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3722669A (en) * | 1971-03-19 | 1973-03-27 | Signode Corp | Fastener stack |
US3900116A (en) * | 1972-09-05 | 1975-08-19 | Exxon Nuclear Co Inc | Fuel element shipping shim for nuclear reactor |
AT368047B (de) * | 1980-06-16 | 1982-08-25 | Evg Entwicklung Verwert Ges | Stapelvorrichtung fuer gittermatten |
FR2516902A1 (fr) * | 1981-11-20 | 1983-05-27 | Pont A Mousson | Procede et installation de mise en paquets de tuyaux en fonte a emboitement |
-
1984
- 1984-06-08 DE DE19843421373 patent/DE3421373A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3421373A1 (de) | 1985-12-12 |
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D2 | Grant after examination | ||
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