DE3421373C2 - - Google Patents

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DE3421373C2
DE3421373C2 DE19843421373 DE3421373A DE3421373C2 DE 3421373 C2 DE3421373 C2 DE 3421373C2 DE 19843421373 DE19843421373 DE 19843421373 DE 3421373 A DE3421373 A DE 3421373A DE 3421373 C2 DE3421373 C2 DE 3421373C2
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Germany
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pallet
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Joachim Dipl.-Ing. Klausdorf Ch Schlapkohl
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Blohm and Voss GmbH
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Blohm and Voss GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Palettiereinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Palettieraufgaben werden in zunehmendem Maße durch automatische Einrichtungen realisiert. Hierbei tritt häufig das Problem auf, daß die Werkstücke nach ihrer Ablage auf der Palette nicht eine stabile Lage einnehmen, sondern - z. B. bei stabförmigen Teilen - noch eine Rollbewegung ausführen, was für den nachfolgenden Ablagevorgang zu Komplikationen führen kann.
Um derartige Probleme zu vermeiden, werden häufig wiederverwendbare oder auch verlorene Palettierzwischenlagen verwendet. Diese haben den Nachteil, daß jeweils zusätzliche Kosten pro Palette entstehen und daß bei wiederverwendbaren Palettierzwischenlagen häufig ein Rücktransport vom Kunden zum Lieferanten nötig wird. Dieser Umstand ist umso ungünstiger, je stabiler die Palettierzwischenlagen sein müssen und je mehr Lagen übereinander zu palettieren sind. Bei schweren und warmen Schmiedestücken ergibt sich durch derartige Palettierzwischenlagen ein relativ hoher zusätzlicher Gewichtsanteil, der sowohl bei dem Transport zum Kunden, wie auch bei dem Rücktransport der Leerpalette mit den Palettierzwischenlagen zu höheren Transportkosten führt.
Eine Palettier-Hilfseinrichtung der gattungsgemäßem Art ist aus der JP-PS 54-1 38 280 (vgl. Patents Abstracts of Japan, Sect. M-87 Januar 11 (1980) Vol. 4/No. 3) bekannt. In ihren wesentlichen Teilen besteht diese Einrichtung aus einem Portal, das auf einem festen Unterbau hin- und herverschiebbar ist. Jeder der beiden seitlichen Pfosten trägt einen Kasten, und diese Kästen sind über einen Synchronantrieb auf- und abfahrbar. Aus jedem der Kästen ragt in das Portal hinein ein horizontal verschiebbarer Greiffinger. Die zu beladende Palette liegt unbewegt unter dem Portal. Soll die Palette nun beladen werden, werden auf sie in Verschieberichtung des Portals zwei Leisten gelegt. Auf diese Leisten wird dann das Ladegut quer abgelegt, und zwar ist es rollfähiges, stabförmiges Gut, das zu einer Schicht mit Abstand der Gutstücke zueinander gelegt ist. Das Ablegen der einzelnen Stücke geschieht so, daß die erwähnten Greiffinger das stabförmige Gut an den Enden erfassen und hochheben und wieder ablegen, wenn das Portal durch Verschieben über der richtigen Stelle der Palette angelangt ist. Ist die eine Schicht aus den Gutstücken vollständig gebildet, wird, nachdem wiederum zwei Leisten quer aufgelegt worden sind, die nächste Gutschicht gebildet, und das Spiel setzt sich fort, bis die Palette voll beladen ist.
Diese Hilfseinrichtung zum Beladen einer Palette mit rollfähigem, stabförmigem Gut in Lagen übereinander bedient sich zweier Leisten als Zwischenlagen.
Aus dem Stand der Technik ist weiter bekannt, und zwar aus der US-PS 39 00 116, für den Schiffstransport Rohre, also auch rollfähiges Gut, in Schichten übereinander zu stapeln und die Rohre gegen Verrutschen gut zu sichern. Hierzu werden plattenförmige Zwischenlagen vornehmlich aus Kunststoff, zudem in besonderer Gestaltung für den betreffenden Sonderfall, verwendet. Im übrigen beschäftigt sich diese Druckschrift nicht damit, wie oder mit welchem Hilfsmittel die Rohre in dem Stapel angelegt werden.
Die GB-PS 13 62 307 bezieht sich darauf, Kleinteile, z. B. Klammern, aufeinander zu legen und im Stapel auf einer Unterlage zusammenzuhalten. Rollfähig sind diese Teile nicht. Die EP-OS 00 42 822 hat eine Lösung zum exakten Aufeinanderlegen von Gittermatten zum Gegenstand, was mit ortsfesten seitlichen Führungen erreicht wird; auch diese Matten sind kein rollfähiger Gegenstand. In beiden diesen Fällen sind Zwischenlagen nicht vorhanden, weil sie wegen der Beschaffenheit des Gutes überflüssig sind.
Aus der EP-PS 00 80 063 ist es bekannt, Rohre, mithin rollfähiges Gut, zunächst auf einer Rollenbahn in Schichten übereinander zu stapeln. Dies geschieht mit der dort vorgesehenen Anlage durch Hinrollen der Rohre gegen eine seitliche Begrenzung der Rollenbahn. Hierauf werden die Rohre in der schon vorher eingenommenen Parallellage zueinander gleichsam zu einem Bündel zusammengebunden, wobei leistenförmige Zwischenlagen eingelegt werden. Also auch hier sind nur zum Transport verwendete Zwischenlagen vorgesehen, im übrigen entspricht das Bündeln der Rohre dort nicht einem Palettieren.
Aus dem bekannten Stand der Technik erwuchs die Aufgabe, eine wiederverwendbare, einfache Einrichtung zum Beladen von Paletten mit rollfähigem Gut zu schaffen, wobei besondere Zwischenlagen nicht mehr erforderlich sind.
Die Lösung dieser Aufgabe wird mit der Einrichtung erreicht, wie sie merkmalsmäßig im Anspruch 1 des Schutzbegehrens gekennzeichnet ist.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen darin, daß die Beladung automatisierbar ist und keine Transportkosten für Palettierzwischenlagen erforderlich werden. Die Vorteile bzw. die Notwendigkeit der Palettiereinrichtung an der Beladestation sind an einer Entladestation nicht erforderlich, da eine mögliche Lageveränderung der Werkstücke nach Entfernen der Palettierhilfe an der Beladestation und dem nachfolgenden Transport durch eine sensorgeführte automatische Entladeanlage erkannt werden kann.
Die Unteransprüche enthalten Maßnahmen zur Ausgestaltung der Erfindung sowie Maßnahmen für den Betrieb der Palettiereinrichtung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Palette für die Palettiereinrichtung,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die Palettiereinrichtung mit aufgesetzter Rungenpalette und
Fig. 3 eine Rungenpalette mit aufgelegten Werkstücken über der Palettiereinrichtung im Vertikalschnitt und in Aufsicht.
Gemäß Fig. 1 weist die Palette 2 zwecks Aufnahme von Werkstücken 4 (s. Fig. 3) in der Form von stabförmigen Schmiedeteilen in der Bodenplatte 8 der Palette 2 ein Lochraster 11, d. h. Durchbrüche für Stäbe 5, auf, die entsprechend der Form des Werkstückes 4 über die Grundfläche der Palette 2 verteilt sind. Eine solche Palette 2 wird auf einer Beladeplattform 3 über einer Grube 12 plaziert, in der sich die Palettiereinrichtung 1 befindet (Fig. 2). Diese Palettiereinrichtung 1 besteht aus der Basisplatte 7 mit daran befestigten Stäben 5, einer Hubeinrichtung mit Antrieb 6 für die Basisplatte 7 sowie Führungselementen 10 und einer Steuereinrichtung (nicht gezeichnet) für die Positionierung der Basisplatte 7.
Soll nun eine erste Lage stabförmiger Werkstücke 4 auf der über einer Grube 12 plazierten Palette 2 abgelegt werden, so wird die Basisplatte 7 mit den Stäben 5 soweit durch die Bodenplatte 8 der Palette 2 geschoben, daß die oberen Stabenden 5′ um eine Länge aus der Palettenbodenplatte 8 herausragen, die dem Durchmesser der stabförmigen Werkstücke 4 entspricht. Jetzt können die Werkstücke 4 zwischen den Stäben 5 abgelegt werden, ohne daß ein Verrollen der Werkstücke 4 möglich ist (Fig. 3).
Nach Ablage der ersten Lage stabförmiger Werkstücke 4 werden die Stäbe 5 längs Führungselementen 10 für die Basisplatte 7 um das Maß des Durchmessers der stabförmigen Werkstücke 4 höher gefahren, so daß die nächste Lage um 90° in der Horizontalebene gedreht palettiert werden kann, ohne daß ein Verrollen der Werkstücke 4 möglich ist. Die Positionierung der Basisplatte 7 erfolgt über eine programmierbare Steuerung, die direkt zu dieser Einrichtung gehört, oder Bestandteil einer Steuerung eines verwendeten Handhabungsgerätes ist. Auf die vorstehend beschriebene Weise wird die Palette 2 komplett beladen. Anschließend wird die Ladung erforderlichenfalls gesichert und die Basisplatte 7 mit den Stäben 5 ganz nach unten in die Grube 12 zurückgezogen, so daß die Palette 2 zum Abtransport bereitsteht.
Die beschriebene Einrichtung und die damit mögliche Palettiermethode erfordert nur eine einmalige Investition für die Erstellung der Einrichtung. Palettierzwischenlagen und damit verbundene Transportkosten entfallen.

Claims (4)

1. Einrichtung zur Gutanordnung beim Beladen von Paletten (2) mit lagenweiser Anordnung von kreuzweise angeordneten Teilen, von denen jede zweite Lage aus rollfähigem Gut (4) besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Lagen aus dem rollfähigen Gut (4) bestehen,
daß beim Beladen der Palette (2) von unten durch ihre Bodenplatte (8) hindurchragende, relative zur Palette (2) höhenverstellbare Stäbe (5) in dem Raum angeordnet sind, welcher durch das rollfähige Gut (4) begrenzt wird, und
daß das rollfähige Gut (4) für den Transport gesichert wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (5) rasterförmig angeordnet und an einer, insbesondere seitlich geführten Basisplatte (7) befestigt sind, die in ihrer Höhe verstellt wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das rollfähige Gut (4) von Lage zu Lage um 90° gedreht ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst nur die oberen Enden (5′) der Stäbe (5) für die erste Lage des rollfähigen Gutes (4) um das Maß des Durchmessers dieses rollfähigen Gutes (4) über die Oberfläche der Bodenplatte (8) der Palette (2) vorstehen, daß dann weitere Lagen von rollfähigem Gut (4) zwischen den von Lage zu Lage weiter heraustretenden Stäben (5) palettiert werden und schließlich die Stäbe (5) in ihre Ausgangsstellung unterhalb der die Palette (2) tragenden Beladeplattform (3) zurückgezogen werden.
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