DE3420621A1 - Verfahren zur herstellung einer faserstoffmatte - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer faserstoffmatteInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27N—MANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
- B27N3/00—Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
- B27N3/08—Moulding or pressing
- B27N3/10—Moulding of mats
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Faserstoff-Matte,
aus der durch Zuschneiden und Formpressen Formteile herstellbar sind, indem ein Faserstoff/BindemitteI-Gemisch in Mattenbreite auf ein Endlosband
zu einem Vlies aufgestreut, das Vlies auf eine vorgegebene Dicke
egalisiert und anschließend durch Walzen und unter Einwirkung von
Temperatur zu einer Matte verdichtet wird.
tft vielen technischen Bereichen werden heute Pressformteile aus gebundenen
Faserstoffen eingesetzt, z.B. in der Möbelindustrie für Sitzschalen,
in der Kraftfahrzeugindustrie für Innenverkleidungen oder dergleichen. Als
Ausgangsprodukt dienen Faserstoffe, die aus zellulosehaltigen Abfällen, Holz oder anderen Naturprodukten, Textilien und Textil abfäll en etc. gewonnen
werden . Diese Produkte werden zu Fasern aufgeschlossen und diese mit einem Bindemittel, wobei bevorzugt modifizierte Phenol-und Polyesterharze
Verwendung finden, homogen gemischt. Das Faserstoff/Bindemittel -Gemisch
wird in Mattenbreite gleichmäßig ausgestreut, anschließend zu einer Schicht gleicher Stärke durch Fräsen oder Bürsten egalisiert und daraufhin durch Walzen
verdichtet. Dnnsch durchläuft die verdichtete Faserstoffmischung in der Regel
-jar-
eine Heizeinrichtung, in der die Bindemittel aktiviert werden. Mittels einer
daran anschließenden Walze wird dann das Faservlies zur endgültigen Matte
verdichtet. Diese Matte kann dann zu handhabbaren Zuschnitten aufgetrennt werden.
Aus den Mattenzuschnitten werden in meist beheizten Formpressen Formteile
von teilweise komplizierter dreidimensionaler Gestalt hergestellt, wobei
eine weitere erhebliche Verdichtung stattfindet. In der Regel besitzen die
solchermaßen hergestellten Formteile in sämtlichen Querschnittsebenen gleiche Dichte. Zwar ist bei den geschilderten Verfahren bereits vorgeschlagen
worden (DE-OS 28 45 112), die Matte zu einem Formteil mit unterschiedlicher
Dicke zu verpressen, jedoch stellten sich dabei erhebliche Probleme ein, weil solche Matten praktisch keine Zugkräfte aufnehmen können und infolgedessen
beim Formpressen leicht reißen. Dieser Nachteil wird dann, wenn auf unterschiedliche
Dichte gepreßt wird, vorallem im Übergangsbereich wechselnder Dichte besonders gravierend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren des eingangs geschilderten
Aufbaus zur Herstellung einer Faser stoff matte vorzuschlagen, die eine unterschiedl
iche Dichte- und/oder Dickenverteilung innerhalb des aus der Matte
herzustellenden Formteils gestattet, ohne daß es während des Pressformens zu unzulässig hohen Beanspruchungen des Formteils kommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß anläßlich des
Egalisierens oder im Anschluß daran das Vlies mit in Querrichtung unterschiedlicher,
in Längsrichtung gleichbleibender Stärke abgetragen wird.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren entsteht ein in Querrichtung profiliertes
Vlies. Wird dieses Vlies dann durch Walzen verdichtet, so wird die entstehende
Matte im Bereich der vorher vorhandenen Profilhöhen eine größere Dichte
aufweisen, als in den übrigen Bereichen. Die Matte besitzt also in
Längsrichtung verlaufende "Streifen" unterschiedlicher Dichte bei über die
Mattenbreite gleicher Dicke. Die Art der Abtragung des Faserstoffs bei der Vliesherstellung, d.h. die Profilierung des Vlieses erfolgt dann in der Weise,
daß die dichteren " Steifen" in der verdichteten Matte in den Bereichen liegen,
in denen beim hieraus zu pressenden Formteil besondere Ansprüche an Festigkeit und Formstabilität gestellt werden. Dabei müssen diese Bereiche am
späteren Formteil nicht unbedingt in ihrer Ausdehnung mit dem gesamten höher verdichteten Bereich der Matte übereinstimmen; sie brauchen lediglich
in der höher verdichteten Zone liegen.
Bei dem vorgenannten Verfahren wird sich beim Verdi chten des Vlieses mit
einer oder mehr Walzen über die Arbeitsbreite ein unterschiedlicher Walzdruck ergeben, der bei Profilhöhen größer ist, als bei tiefer liegenden Konturen.
Statt dessen sieht die Erfindung gemäß einem Ausführungsbeispiel weiterhin
vor, das in Querrichtung profilierte Vlies mit einem in Querrichtung gleichbleibenden
Walzendruck zu verdichten. Mit anderen Worten: der auf das profilierte Vlies ausgeübte Druck soll an allen Stellen gleich groß sein, so daß
die Dicke des profilierten Vlieses über die gesamte Arbeitsbreite um einen gleichen Betrag reduziert wird. Hierdurch wird aus dem Vlies eine Matte
erzeugt, die bei gleicher Dichte über die gesamte Breite einen zur Vorprofilierung
des Vlieses korrespondierenden Dickenverlauf aufweist. Wird eine solche
Matte zu einem Formteil verpreßt, so wird auch dieses - gleicher Preßdruck über das gesamte Formteil vorausgesetzt - im Bereich der dickeren "Streifen"
der Matte eine größere Wandstärke aufweisen. Auch hierdurch läßt sich die Festigkeit des Formteils bereichsweise unterschiedlich einstellen.
Es ist zwar bei einem ähnlichen Verfahren bekannt (DE-AS 23 64 025) , bei dem
ein \/erbundvlies mit einer ober-und einer unterseitigen Faserstoffschicht mit
zwischenl legender Elastomerschicht hergestellt wird, dieses Verbundvlies
nach dem Verdichten zu einer Matte mit Profilwalzen mit gleichmäßigem Wellenprofil zu bearbeiten, so daß die Matte im Bereich der Wellentäler
stärker verdichtet ist, als im Bereich der Wellenberge. Dabei geht es aber offenbar nur darum, in den stärker verdichteten Bereich zugleich eine bessere
Verbindung zwischen den Fasern und der elastomeren Mittelschicht zu erhalten. Insbesondere nimmt diese Art der Profilierung , die auch als Waffel profil
- also auch mit querverlaufenden Profilierungen ausgebildet sein soll- keine
Rücksicht auf bereichsweise unterschiedliche Festigkeitsanforderungen an das
Formteil, da immer nur ein symmetrisches Profil vorgesehen ist. Es wird mit dieser Maßnahme vielmehr allgemein ein günstiges Verhalten beim Umformen
angestrebt. Auch soll offensichtlich diese Matte nachdem Formpressen
wieder zu einem Formteil von gleichmäßiger Dichte und Dicke führen.
Zur Durchführung des Verfahrens geht die Erfindung von einer bekannten Vorrichtung
(DE-OS 28 45 112 , DE-AS 23 64 025) aus, die eine das Faserstoff/ Bindemittel-Gemisch gleichmäßig über die Arbeitsbreite auf ein Förderband
verteilende Streueinrichtung, eine daran anschließende Egalisiereinrichtung mit
umlaufender Bürste oder Fräse und eine über die Arbeitsbreite reichende Verdichtungswalze
sowie ggfls. eine Heizeinrichtung aufweist. Eine solche bekannte Vorrichtung zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß die Egalisiereinrichtung
oder eine dieser in Förderrichtung nachgeordnete Einrichtung eine Profilfräse
oder -bürste aufweist.
Mit einer solchen Profilfräse oder -bürste wird der Faserstoff des ausgestreuten
Vlieses entsprechend dem gewünschten Profil der späteren Matte abgetragen, so
daß aus dem zunächst etwa gleichmäßig hohen Vlies ein profiliertes Vlies wird.
Mit Vorteil ist die Profilwalze oder -bürste auswechselbar an der Einrichtung
angebracht, so daß sich die Profilform ändern, insbesondere an die Festigkeitsanforderungen beim Formteil anpassen läßt.
Ί-
Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist die Verdichtungswalze einen über
ihre Länge gleichblei benden Durchmesser auf, so daß auf das profilierte Vlies
ein etwa mit der Profilform korrespondierender Druck ausgeübt wird, das Vlies also an Profiierhöhungen stärker verdichtet wird, als an niedrigen
Konturen. Dadurch wird eine Matte gleicher Dicke und unterschiedlicher Dichte
erhalten.
Weist dem gegenüber die Verdichtungswalze ein der Profilfräse bzw. -bürste
entsprechendes Profil auf, so wird das Vlies über seine gesamte Breite mit gleichem Druck" beaufschlagt, also gleichmäßig verdichtet, so daß eine Matte
mit über die Arbeitsbreite unterschiedlicher Dicke erhalten wird.
Weist gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel die Verdichtungswalze
ein von der Profilfräse bzw. - bürste abweichendes Profil auf, so lassen sich
beliebige Zwischenlösungen mit unterschiedlicher Dichte und Dicke der Matte
erzielen und damit auch beliebige Anforderungen am Formteil erfüllen.
Nachstehend ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine schematische Längsansicht einer Anlage
zur Herstellung von Matten;
Figur 2 einen Schnitt II- Il der Figur 1;
Figur 3 einen Schnitt III- III der Figur 1;
Figur 4 einen Schnitt IV-IV der Figur 1;
Figur 5 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform
eines Formteils; und
Figur 6 einen Querschnitt einer Matte mit
bereichsweise variierender Dicke.
Die in Figur 1 wiedergegebene Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens weist zunächst einen in der Zeichnung teilweise erkennbaren Vorratsbehälter
1 für eine Faserstoff/Bindemittel-Mischung 2 auf. An den Vorratsbehälter
1 schließt eine Streueinrichtung 3 an, die beim gezeigten Ausführungsbeispiel aus einer mehrarmigen Bürstenwalze 4 und einem zylindrischen Gehäuse
5 besteht, in welchem die Bürstenwalze 4 nahe der Innenwandung umläuft
und das im Bereich seines unteren Scheitels mit Sieböffnungen 6 für den Austritt des Gemischs versehen ist. Unterhalb der Sieböffnung 6 befindet
sich das Aufgabeende eines Endlosbandes 7, das überdie Umlenkrollen 8, 9 geführt ist. Hinter der Streueinrichtung 3 ist eine Egalisiereinrichtung 10
angeordnet, an der eine Fräs- oder Bürstenwalze 11 drehbar gelagert ist. Über der Bürsten- oder ^räswalze 11 ist eine Absaughaube 12 angeordnet, über die
die abgefrästen bzw. abgebürsteten Fasern abgesaugt werden.
Mit Abstand hinter der Egalisiereinrichtung 10 ist ein Paar von Kalanderwalzen
13, 14 angeordnet, die als Verdichtungswalzen arbeiten. Hinter diesem
wiederum schließt ein weiterer Förderer 15 an.
Mittels der Streueinrichtung 3 wird das Faserstoff/Bindemittel-Gemisch gleichmäßig
auf das Förderband 7 verteilt, wobei die Austragsleistung der Streueinrichtung 3 und die Umlaufgeschwindigkeit des Förderbandes 7 so aufeinander
abgestimmt sind, daß ein Vlies 16 etwa gleichbleibender Dicke entsteht.
Das solchermaßen hergestellte Vlies läuft dann unter der Egalisiereinrichtung
10 bzw. der dort angeordneten Fräs- oder Bürstenwalze 11 hindurch, die in Längsrichtung profiliert ist. Mit dieser profilierten Fräs- bzw. Bürstenwalze
11 wird einerseits das Vlies 16 auf die maximale Dicke eingestellt,
andererseits ein solcher Dickenverlauf profiliert, wie er vom späteren Formteil
-7 -
gefordert wird. Von der Egalisiereinrichtung 10 wird somit ein profiliertes
Vlies 17 gebildet, das anschließend von den Kalanderwalzen 13, 14 zu
einer Matte 18 verdichtet wird.
In Figur 2 ist ein Querschnitt des Vlieses 16 mit gleichmäßiger Dicke über
die gesamte Arbeitsbreite wiedergegeben, wie es von der Streueinrichtung
3 erzeugt wird. Hinter der Egalisier- bzw. Profiliereinrichtung 10 weist
das Vlies 17 dann die in Figur 3 beispielhaft wiedergegebene Querschnittsform auf, und zwar einen mittleren Bereich 19 maximaler Dicke und daran
-anschießende Randbereichen 20, 21 mit geringerer Dicke. Das Vlies 17
hat dabei über die gesamte Arbeitsbreite eine gleichmäßige Dichte. Hat das Vlies die Verdichtungswalzen 13, 14 durchlaufen, wo es zu einer
Matte 18 verdichtet wird, so wird die Matte - bei gleichbleibendem Durchmesser
der Kalanderwalzen 13, 14 - im mittleren Bereich 22 eine größere Dichte als in den Randbereichen 23, 24 aufweisen. Figur 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel
eines Formteils 25, bei dem die größere Dichte im mittleren Bereich 22 der Matte 18 dazu genutzt wurde, um die im mittleren
Bereich des Formteils 25 größeren Umformkräfte beschädigungsfrei aufzunehmen. Es kann sich aber auch empfehlen, den dichteren Bereich 22 dort
vorzusehen, wo das endgültige Formteil, beispielsweise größere ebene Flächen
aufweist, die demzufolge - gegenüber profilierten Flächenabschnitten leichter
ausbeulen oder eingedrückt werden könnten.
In Figur 6 schließlich ist der Querschnitt durch ene Matte 18 gezeigt, die
gleichfalls aus einem Vlies 17 gemäß Figur 3 hergestellt werden kann, in/dem
die Kalanderwalzen 13, 14 ein dem Profil des Vlieses 17 angepaßtes Profil
aufweisen, so daß es über die gesamte Breite gleichmäßig verdichtet wird und
somit eine Matte entsteht, die im mittleren Bereich 26 eine größere Dicke aufweist, als in den Randbereichen 27, 28. Hiermit lassen sich - bei gleich-
AO
mäßigem Preßdruck - Formteile mit unterschiedlicher Wanddicke herstellen.
Claims (7)
1. ι Verfahren zur Herstellung einer Faserstoff-Matte aus der durch Zuschneiden
und Formpressen Formteile herstellbar sind, indem ein Faserstoff/Bindemittel-Gemisch in Mattenbreite auf ein Endlosband
zu einem Vlies ausgestreut, das Vlies auf eine vorgegebene Dicke egalisiert und anschließend durch Walzen und unter Einwirkung
von Temperatur zu einer Matte verdichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß anläßlich des Egalisierens oder im Anschluß daran das Vlies mit
in Querrichtung unterschiedlicher, in Längsrichtung gleichbleibender Starte
abgetragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in Querrichtung
profilierte Vlies mit einem in Querrichtung gleichbleibenden Walzendruck verdichtet wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder
2 mit einer das Faserstoff/BindemitteI-Gemisch gleichmäßig über
die Arbeitsbreite auf ein Förderband verteilenden Streueinrichtung, einer daran anschließenden Egalisiereinrichtung mit umlaufender
Bürste oder Fräse und einer über die Arbeitsbreite reichenden Verdichtungswalze sowie ggfls. einer Heizeinrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Egalisiereinrichtung (10) oder eine dieser in Förderrichtung
nachgeordnete Einrichtung eine Profilfräse oder -bürste (11) aufweist.
4. Vorrichtung na ch Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Profilwalze oder -bürste (11) auswechselbar an der Einrichtung (10) angebracht ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verdichtungswalze (13, 14) einen über ihre Länge gleichbleibenden
Durchmesser aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verdichtungswalze (13, "U) ein der Profilfräse bzw. -bürste (11)
entsprechendes Profil aufweist.
7. vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verdichtungswalze (13, 14) ein von der Profilfräse bzw. -bürste
(11) abweichendes Profil aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843420621 DE3420621A1 (de) | 1984-06-02 | 1984-06-02 | Verfahren zur herstellung einer faserstoffmatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843420621 DE3420621A1 (de) | 1984-06-02 | 1984-06-02 | Verfahren zur herstellung einer faserstoffmatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3420621A1 true DE3420621A1 (de) | 1985-12-05 |
Family
ID=6237487
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843420621 Withdrawn DE3420621A1 (de) | 1984-06-02 | 1984-06-02 | Verfahren zur herstellung einer faserstoffmatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3420621A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4391557C1 (de) * | 1992-04-16 | 1999-03-25 | Heraklith Ag | Verfahren zum Herstellen einer Dämmplatte |
WO2011095357A1 (de) * | 2010-02-05 | 2011-08-11 | Dieffenbacher Gmbh + Co. Kg | Verfahren und anlage zur herstellung einer streugutmatte aus zumindest einer gestreuten schicht und eine streugutmatte zur verpressung in einer presse im zuge der herstellung von holzwerkstoffplatten |
WO2011095356A1 (de) * | 2010-02-05 | 2011-08-11 | Dieffenbacher Gmbh + Co. Kg | Verfahren und anlage zur herstellung einer streugutmatte aus zumindest einer gestreuten schicht und eine streugutmatte zur verpressung in einer presse im zuge der herstellung von holzwerkstoffplatten |
-
1984
- 1984-06-02 DE DE19843420621 patent/DE3420621A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2011095356A1 (de) * | 2010-02-05 | 2011-08-11 | Dieffenbacher Gmbh + Co. Kg | Verfahren und anlage zur herstellung einer streugutmatte aus zumindest einer gestreuten schicht und eine streugutmatte zur verpressung in einer presse im zuge der herstellung von holzwerkstoffplatten |
CN102802895A (zh) * | 2010-02-05 | 2012-11-28 | 迪芬巴赫机械工程有限公司 | 在生产木材板的过程中用于生产由至少一个散布的层构成的散布材料垫的方法和设备以及用于在压力机内压制的散布材料垫 |
CN102821920A (zh) * | 2010-02-05 | 2012-12-12 | 迪芬巴赫机械工程有限公司 | 在生产木材板的过程中用于生产由至少一个散布层构成的散布材料垫的方法和设备以及用于在压力机内压制的散布材料垫 |
CN102802895B (zh) * | 2010-02-05 | 2016-08-03 | 迪芬巴赫机械工程有限公司 | 用于生产散布材料垫的方法和设备以及散布材料垫 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |