DE3420468A1 - Schaltung zum schutz von lautsprechern gegen ueberlastung - Google Patents

Schaltung zum schutz von lautsprechern gegen ueberlastung

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DE3420468A1
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Holger 2407 Bad Schwartau Schulz-Dusenschön
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SCHULZ DUSENSCHOEN HOLGER
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SCHULZ DUSENSCHOEN HOLGER
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R3/00Circuits for transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R3/007Protection circuits for transducers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Circuit For Audible Band Transducer (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Schaltung zum Schutz von Lautsprechern
  • gegen Uberlastung Die Erfindung betrifft eine Schaltung zum Schutz von Lautsprechern gegen Uberlastung, bei der die von einem Verstärker kommende Tonfrequenzspannung im Normalfall über den Ruhekontakt eines in seiner ersten Schaltstellung befindlichen Relais dem Lautsprecher zugeführt wird, während eine aus der Tonfrequenzspannung durch Gleichrichtung gewonnene Gleichspannung an der Wicklung des Relais liegt und dieses im Uberlastungsfall in eine zweite Schaltstellung bringt un bei den Lautsprecher abschaltet, sobald die Spannung ein .iwvorgegebenen kritischen Wert übersteigt.
  • Da Tonfrequenzverstärker meist relativ hohe Ausgangsleistungen haben und die mit solchen Verstärkern betriebenen Lautsprecher oder Lautsprechergruppen häufig nur für geringere Leistungen ausgelegt sind, kann die Gefahr bestehen, daß die Lautsprecher elektrisch und mechanisch überlastet und zerstört werden.
  • Die üblichen elektrischen Sicherungen, die bei einem be- stimmten Nennstrom ansprechen und dann die Stromzufuhr unterbrechen, sind als Uberlastungsschutz für Lautsprecher wenig geeignet, da sie bei impulsförmigen Tonfrequenzsignalen häufig ausfallen oder zu träge sind und zu spät ansprechen. Man ist deshalb schon dazu übergegangen, daß insoweit gegebene Problem auf andere Weise zu lösen.
  • So gibt es eine Uberlastungsschutzschaltung (DE-AS 26 24 252), bei der als FUhler für die Höhe der dem Lautsprecher zugeführten Leistung bzw. Tonfrequenzspannung eine Zenerdiode verwendet wird. Wenn die gleichgerichtete Tonfrequenzspannung einen kritischen Wert erreicht hat, welcher der Durchbruchspannung der Zenerdiode entspricht, wird ein Ikansistor leitend, der als Schalter für den Speisestrom eines Relais dient. In diesem Uberlastungsfall wird das Relais anziehen Ulld ien Lautsprecher über einen sich öffnenden Kontakt absciialLen oder den Lautsprecher so lange über einen Vorwiderstand betreiben, bis das Tonfrequenzsignal wieder auf entsprechend niedrigen und keine Überlastung bedeutenden Werten liegt.
  • Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß solche Schaltungen relativ empfindlich sind und häufig schon bei nur kurzzeitigen, im Prinzip nicht schädlichen Überhöhungen des Tonfrequenzsignals ansprechen. Deshalb wurde auch schon vorgeschlagen (DE-PS 29 33 010), die Schutzschaltung so auszulegen, daß der Lautsprecher erst dann abgeschaltet wird, wenn der Mittelwert der dem Lautsprecher zugeführten Leistung eine bestimmte Zeit lang gleich oder größer ist als die Nennleistung des Lautsprechers.
  • Nachteilig bei den vorbekannten Lösungen ist es, daß sie schaltungstechnisch verhältnismäßig aufwendig sind und daß viel elektrische Energie für den Betrieb der Regelschaltung erforderlich ist, was sich insofern ungünstig auswirkt, als diese Energie jeweils dem Nutzsignal entnommen wird.
  • Außerdem ist häufig zu beobachten, daß die verwendeten Relais zum Prellen neigen und keinq definierte Schalstellung einnehmen, wenn die dem Relais zugeführte Gleichspannung gerade im kritischen Bereich liegt bzw. bleibt und nicht eindeutig im Sinne eines Überlastungsfalles überhöht ist.
  • Im übrigen ist festzustellen, daß man normalerweise den Verstärker nicht gleich auf eine niedrigere Leistung einstellen wird, selbst wenn kurzfristig mehrere, eventuell gefährliche Uberlastungsfälle hintereinander aufgetreten sind und dann jeweils der Sprach- oder Musikvortrag unterbrochen wurde. Besser wäre es in dieser Hinsicht, wenn man gleich beim ersten Auftreten eines schädlichen Uberlastungsfalles gezwungen wäre, die Lautstärke bzw. die Ausgangsleistung des Verstärkers entsprechend zu reduzieren.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die aufgezeigten Nachteile zu beheben und insbesondere eine Lautsprecher-Sckstzschaltung zu schaffen, die einfach aufgebaut ist, sicher funktioniert und mit geringer Leistung betrieben werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird von der eingangs erwähnten Schaltung ausgegangen und diese erfindungsgemäß so ausgestaltet, daß das Relais ein gepoltes Relais ist und durch Anlegen einer Rückschalt-Gleichspannung aus der zweiten in die erste Schaltstellung umschaltbar ist.
  • Aus der Tonfrequenzspannung kann durch Gleichrichtung eine weitere Gleichspannung zum Aufladen eines Kondensators erzeugt werden, dessen Ladespannung als Rückschalt-Gleich-Spannung durch Schließen der Kontakte eines Tasters an die Relai.S.-icklung gelegt werden kann, um das Relais wieder in die erste Schaltstellung zu bringen und die Schutzschaltung wieder betriebsbereit zu machen.
  • Da ein gepoltes Relais zwei stabile Zustände bzw. Schaltstellungen hat und nicht zum Prellen neigen wird, ist regelmäßig gewährleistet, daß dieses Relais bei einem Uberlastungsfall eindeutig in die erwähnte zweite Schaltstellung gelangen wird. Außerdem reagiert ein gepoltes Relais sehr schnell, auch auf steile Impulse, so daß die Schaltung nach der Erfindung mit einem flinken Sicherungsautomaten vergleichbar ist. Im übrigen ist die Energie, die zum Umschalten des Relais erforderlich ist, verhältnismäßig klein, so daß nur ein entsprechend geringer Anteil an Steuerleistung dem Nutzsignal. entnommen und gleichgerichtet werden muß.
  • Da die erfindungsgemäße Schaltung den Lautsprecher schon nach einmaliger Überlastung außer Betrieb setzt und nur durch willkürliches Anlegen der Rückschalt-Gleichspannung an das Relais wieder betriebsbereit gemacht werden kann, ist man gezwungen, den Verstärker von vornherein in seiner Ausgangsleistung zu reduzieren, wenn man ein wiederholtes Abschalten des Lautsprechers und die damit verbundenen Störungen vermeiden will.
  • In der anliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der=Rrfindung dargestellt, das nachfolgend näher beschriebe-.wird.
  • Das von einem nicht dargestellten Verstärker kommende Tonfrequenzsignal liegt an den Klemmen 1 und 2 und kann bei der dargestellten ersten Schaltstellung des Relais direkt zum Lautsprecher 3 gelangen. Dieses gepolte Relais ist in der Zeichnung durch seine Spule 4 und den Schaltfinger als Kontakt 5 dargestellt.
  • Ein Teil des niederfrequenten Signals wird mit der Diode 6 gleichgerichtet. Die so entstandene Gleichspannung liegt an der Relaisspule 4 mit bestimmter Polarität an. Falls die Amplitude des Wechselspannungssianals im Sinne einer Uberlastung einen vorgegebenen Wert übersteigt, steigt auch die an der Spule 4 liegende Gleichspannung entsprechend an, sc daß das Relais durch Umkippen in die zweite Schaltuna aebracht wird und der Relaiskontakt 5 in die gestrichelt dargestellte Position gelangt, also den Lautsprecher 3 abschaltet.
  • Um dabei den Verstärker nicht im Leerlauf zu betreiben, können bei der zweiten Schaltstellung ein Lastwiderstand 7 und/oder auch eine Lampe 8 auf den Ausgang des Verstärkers geschaltet werden. Die Lampe zeigt dann an, daß ein Uberlastungsfall vorliegt.
  • Zwecks Rückstellung des Relais in die erste Schaltstellunfür den Normalbetrieb sollte zunächst die Ausgangsleistung des Verstärkers reduziert werden, um dann von Hand einen Taster 9 zu betätigen, wodurch ein Kondensator 10 über die Relaisspule 4 entladen wird. Hierbei wird die Relaisspule 4 mit einer Spannung von entgegengesetzter Polarität beaufschlagt, so daß das Relais umschaltet, der Kontakt 5 in die mit ausgezogener Linie gezeigte Position kommt und der Lautsprecher 3 wieder an die Klemmen 1,2 angeschaltet wird.
  • Die Ladespannung des Kondensators 10 wird über eine Diode 11 durch Gleichrichtung aus dem Tonfrequenzsignal erzeugt.
  • Zweckmäßigerweise kommt ein Elektrolytkondensator zur Anwendung. Da der Kondensator im normalen Betriebszustand quasi im Leerlauf betrieben wird, kann er leicht eine Ladespannung erreichen, die mit Sicherheit wesentlich größer ist als die eigentlich nur zum Umschalten des Relais erforderliche Rückschalt-Gleichspannung. Außerdem sollte auch der Schwellwert der Diode 11 möglichst kleiner als der Schwellwert der Diode 6 sein, damit immer ein einwandfreies Zurücksetzen des Relais sichergestellt ist. Weiterhin sollte die Kapazität des Kondensators 10 nicht zu groß sein, falls man damit rechnen muß, daß eventuell ein Zurücksetzen des Relais schon kurz nach der Inbetriebnahme der Schaltung erforderlich sein kann.
  • Die diode 6 kann übrigens auch durch eine Zenerdiode ersetzt werden, so daß man durch entsprechende Auswahl des Diodentyps und des Relais genau den Kippunkt des Relais festlegen kann. Schließlich wird noch darauf hingewiesen, daß über die erfindungsgemäße Schutzschaltung auch mehrere Lautsprecher gleichzeitig betrieben und gegen Überlastung geschützt werden können und daß auch die Möglichkeit besteht, den oder die Lautsprecher im Uberlastungsfall nicht vollständig abzuschalten, sondern über einen Vorwiderstand so lange an die Eingangsklemmen anzuschließen, bis das Relais wieder in die erste Schaltstellung zurückgestellt ist.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, die erfindungsgemäße Schaltung als Uberlastschutzschaltung und als Weiche zum Schalten von zwei Lautsprechern bzw. Lautsprechergruppen zu verwenden, die für unterschiedliche Leistungen ausgelegt sind. Im Normalbetrieb wird der auf die niedrigere Leistung ausgelegte Lautsprecher 3 betrieben, während im Uberlastungsfall für diesen Lautsprecher über den dann umschaltenden Relaiskontakt 5 der Lautsprecher 3 abgeschaltet und ein Lautsprecher 12 mit der höheren Leistung eingeschaltet wird. In diesem Fall könnten der Widerstand 7 und gegebenenfalls auch die Lampe 8 entfallen, während die sonstigen Funktionen der Schaltung erhalten bleiben.

Claims (4)

  1. Patentansprüche Schaltung zum Schutz von Lautsprechern gegen Oberlastung, bei der die von einem Verstärker kommende Tonfrequenzspannung im Normalfall über den Ruhekontakt eines in seiner ersten Schaltstellung befindlichen Relais dem Lautsprecher zugeführt wird, während eine aus der Tonfrequençspannung durch Gleichrichtung gewonnene Gleichspannung an der Wicklung des Relais liegt und dieses im Uberlastungsfall in eine zweite Schaltstellung bringt und dabei den Lautsprecher abschaltet, sobald die Spannung einen vorgegebenen kritischen Wert übersteigt, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais ein gepoltes Relais (4,5) ist und durch Anlegen einer Rückschalt-Gleichspannung aus der zweiten in die erste Schaltstellung umschaltbar ist.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Tonfrequenz spannung durch Gleichrichtung eine weitere Gleichspannung zum Aufladen eines Kondensators (10) erzeugt wird, dessen Ladespannung als Rückschalt- Gleichspannung durch Schließen der Kontakte eines Tasters (9) an die Relaiswicklung (4) legbar ist, um das Relais in die erwähnte erste Schaltstellung zu bringen.
  3. 3. Schaltung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in der zweiten Schaltstellung befindliche Relais (4,5) einen Lastwiderstand (7) und/oder eine Lampe (8) auf den Ausgang des Tonfrequenzverstärkers geschaltet hält.
  4. 4. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, über die zwei für unterschiedliche Leistung ausgelegte Lautsprecher betrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Lautsprecher mit der niedrigeren Leistung im 5berlastungsfall abschaltbar und der andere Lautsprecsler mit der höheren Leistung einschaltbar ist.
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DE3420468C2 DE3420468C2 (de) 1992-07-02

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4336608A1 (de) * 1993-10-27 1995-05-11 Klippel Wolfgang Schaltungsanordnung zum Schutz elektrodynamischer Lautsprecher gegen mechanische Überlastung durch hohe Schwingspulenauslenkung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2933010C2 (de) * 1979-08-16 1983-03-31 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Überlastschutz- und Überlastanzeige -Schaltung für eine Lautsprecheranordnung

Patent Citations (1)

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DE3420468C2 (de) 1992-07-02

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