DE3420372A1 - Verfahren und einrichtung zur behandlung von schmelzfluessigen nichteisenmetallen und/oder deren schlacken durch aufblasen von reaktionsgasen - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur behandlung von schmelzfluessigen nichteisenmetallen und/oder deren schlacken durch aufblasen von reaktionsgasen

Info

Publication number
DE3420372A1
DE3420372A1 DE19843420372 DE3420372A DE3420372A1 DE 3420372 A1 DE3420372 A1 DE 3420372A1 DE 19843420372 DE19843420372 DE 19843420372 DE 3420372 A DE3420372 A DE 3420372A DE 3420372 A1 DE3420372 A1 DE 3420372A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
plasma
bath
melt
reactor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843420372
Other languages
English (en)
Inventor
Ihsan Prof. Dr. Barin
Michael Dr. 5100 Aachen Modigell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kloeckner Humboldt Deutz AG filed Critical Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority to DE19843420372 priority Critical patent/DE3420372A1/de
Priority to SE8502708A priority patent/SE8502708L/
Publication of DE3420372A1 publication Critical patent/DE3420372A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B4/00Electrothermal treatment of ores or metallurgical products for obtaining metals or alloys
    • C22B4/005Electrothermal treatment of ores or metallurgical products for obtaining metals or alloys using plasma jets
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B5/00General methods of reducing to metals
    • C22B5/02Dry methods smelting of sulfides or formation of mattes
    • C22B5/12Dry methods smelting of sulfides or formation of mattes by gases
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B7/00Working up raw materials other than ores, e.g. scrap, to produce non-ferrous metals and compounds thereof; Methods of a general interest or applied to the winning of more than two metals
    • C22B7/04Working-up slag
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
    • Y02P10/20Recycling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von schmelzflüssi-
  • gen Nichteisenmetallen und/oder deren Schlacken durch Aufblasen von Reaktionsgasen Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Einrichtung zur Behandlung von schmelzflüssigen Nichteisenmetallen und/oder deren Schlacken durch Aufblasen von Reaktionsgasen.
  • Verfahren zur Abtrennung von in einem flüssigen Bad eines Nichteisenmetalles, beispielsweise in Kupfer gelösten Begleitelementen, durch deren Reaktion zu jeweils im flüssigen Metall unlöslichen Verbindungen durch annähernd senkrechtes Aufblasen von Reaktionsgasen über wenigstens einen durch eine Düse gebündelten Gasstrahl auf aie im wesentlichen blanke Badoberfläche, sino beKannt.
  • Hierfür wurde beispielsweise mit der DE-PS 23 06 398 vorgeschlagen, daß die Reaktionsgase mit so großer Strahlkraft aufgeblasen werden, daß eine um den entstehenden Blaseindruck torusartig rotierende Schichtenströmung der Schmeize zusammen mit dem Gasstrahl eine Reaktionseinheit mit definiertem Stoffübergang ergibt.
  • Dabei bildet das Strömungsfeld des aufgeblasenen Gasstrahis zusammen mit dem darunter rotierenden Strömungsfeld der Schmelze ein Reaktionssystem, welches sehr vorteilhaft sowohl im Bereich der Gasphase als auch im Bereich der flüssigen Phase hohe Stoffübergangsgeschwindigkeiten gewährleistet, die einen optimalen reaktionskinetischen Wirkungsgrad des Reaktionssystems ergeben und folglich zu kurzen Blaszeiten mit insgesamt gegenüber älteren Verfahren wesentlich verbesserter Wirtschaftlichkeit führen.
  • Bei einer Weiterentwicklung solcher Verfahren zur Gewinnung eines möglichst reinen metallischen Hauptproduktes wird beispielsweise in einem Schmelzzyklon kontinuierlich das Eintragsmaterial (sulfidische Erze etc.) aufgeschmolzen und zur Reaktion gebracht. Die Schmelzphase fließt durch nachgeschaltete Aufblasreaktoren aer genannten Art, in denen in Stufen die Schmelze zuerst mit oxidierenden und sodann mit reduzierenden Gasen behandelt wird.
  • Dabei ergeben sich bei allen bisher bekannt gewordenen Reduktionsverfahren, bei denen Reduktionsgas in Form von gebündelten Gasstrahlen auf die Schmelze geblasen wird, Nachteile dadurch, daß ein Teil des Reduktionsgases mit Sauerstoff verbrannt werden muß, um die erforderlich hohe Reaktionstemperatur im Brennfleck zu erzeugen und die Wärmeverluste des Reaktors decken zu können. Das führt zu einem merklichen Sauerstoffpartialdruck, wodurch das treibende Konzentrationsgefälle herabgesetzt wird und damit die Reduktionsbedingungen verschlechtert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren und einer Einrichtung zur Behandlung von schmelzflüssigen Nichteisenmetallen und/oder deren Schlacken durch Aufblasen von Reaktionsgasen der eingangs genannten Art die Reaktionstemperatur möglichst weitgehend zu erhöhen und den Sauerstoff-Partialdruck im Reduktionsgas herabzusetzen, um eine Verbesserung des Konzentrationsgefälles zu erreichen und dadurch die bisher bestehenden Schwierigkeiten und technischen Grenzen zu überwinden. Mit der Verbesserung der Reduktionsbedingungen soll auch die Wirtschaftlichkeit insbesondere des Hochgeschwindigkeits-Aufblasverfahrens verbessert werden.
  • Weiter soll mit der Erfindung eine unkomplizierte Einrichtung aufgezeigt werden, die eine wirtschaftlich-sinnvolle Durchführung des verbesserten Verfahrens ermöglicht.
  • Die Lösung der Aufgabe wird mit der Erfindung bei einem Verfahren zur Behandlung von schmelzflüssigen Nichteisenmetallen und/oder deren Schlacken durch Aufblasen von Reaktionsgasen der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß das Reaktionsgas ein Plasma-Gas ist.
  • Es ist zwar an sich bekannt, daß mit elektrisch erzeugten Plasmen der Stoff- und Wärmeübergang und damit die Prozeßgeschwindigkeit und Effektivität in metallurgischen Prozessen erheblich gesteigert werden kann. Dabei werden zumeist Plasmabrenner als rein thermische Energiequelle für Einschmelzprozesse großtechnisch eingesetzt.
  • Beispielsweise beschreibt eine Studie des BATTELLE-Institutes (Geneva Research Centres) mit dem Titel: Assessment of Prospects for Thermal Plasma Furnace Technology" Volume la: State of the Art insbesondere Seiten 3-23 bis 3-32 unter der Uberschrift "Existing Plasma furnaces" in Fig. 3.17 einen SKF-Plasma-Melt-Process / 503 zur Edelstahlgewinnung, in Fig. 3.20 einen Schmelzreaktor der Universität von Toronto, in Fig. 3.21 einen Plasmaofen zum Schmelzen von Ferrochromium, in Fig. 3.22 einen Schmelzreaktor der Firma NORANDA, in Fig. 3.23 einen Schmelzreaktor der Firma Linde usw.
  • Diese Studie zeigt, daß Plasmabrenner als Reaktoren, bei denen Reaktionen im Plasmabogen ablaufen, bisher noch nicht im praktischen Metallhüttenwesen angewendet wurden. Eine Einbindung von Plasmabrennern in pyrometallurgische Prozesse hat sich demnach großtechnisch nur dort einführen können, bei denen die Reaktionszone außerhalb des Plasma-Brenners liegt und der Brenner im wesentlichen nur die Wärmequelle für den Schmelzprozeß liefert.
  • Mit Vorteil wird entgegen diesem Stand der Technik durch die Erfindung der Plasmabrenner als thermische Energiequelle zur Behandlung von schmelzflüssigen Nichteisenmetallen und/oder deren Schlacken aurch Aufblasen von Reaktionsgasen herangezogen, wobei die Reaktionen hochwirksam im Bereich des Plasmabogens ablaufen.
  • Hierbei ergibt mit großem Vorteil der Plasmabrenner eine inerte, gut zu steuernde Wärmequelle mit hoher Energiedichte. Dadurch lassen sich Optimierungsprobleme insbesondere im reaktionskinetischen Bereich in technischer wie auch in wirtschaftlicher Hinsicht wesentlich leichter lösen, als dies bei mit konventionellen, zum Beispiel fossilen Brennstoffen erzeugten Wärmequellen bisher möglich war. Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß im Bereich der von Plasmabrennern erzeugten Temperaturen selektive Trennungsvorgänge in verunreinigten Metallschmelzen wirtschaftlich erschlossen werden, die sich bisher nicht oder nur in Laborversuchen realisieren ließen.
  • Damit werden erstmals insoweit bestehende technische Grenzen erweitert beziehungsweise überwunden.
  • Eine Ausgestaltung des Verfahrens sieht vor, daß das Plasma-Gas als gerichteter und vorzugsweise gebündelter Plasmastrahl auf die Oberfläche des Bades aufgeblasen wird.
  • In weiterer Ausgestaltung kann dies in einer solchen Weise erfolgen, daß der Plasmastrahl als Hochgeschwindigkeits-Gasstrahl annähernd senkrecht derart auf die Oberfläche des Bades geblasen wird, daß in dieser -ohne daß das Bad zum Spritzen angeregt wird - ein Blaseindruck entsteht, in dessen Bereich eine konvektive Badbewegung erzeugt wird.
  • In vorzugsweiser Anpassung an reaktionskinetische Bedingungen bei der Reduktion einer Metallschmelze und/oder Schlacke kann dabei als Plasma-Gas außer Edelgas Wasserstoffgas verwendet werden.
  • Wegen des hohen Stoffumsetzungsgrades, der durch Anwendung eines Plasma-Brenners erreichbar ist, wird auch bei Verwendung von Wasserstoff-Gas eine sehr vorteilhafte Wirtschaftlichkeit des Reduktionsprozesses erreicht, ganz abgesehen von der hohen reaktionskinetischen Effektivität, durch die die Prozeßkosten weiter günstig beeinflußt werden.
  • Mit Vorteil kann zu Anfang der Behandlung des Metallbades ein Edelgas, (zum Beispiel zum Zünden des Plasmabrenners) und im weiteren Verlauf der Reaktion ein anderes Gas, beispielsweise Wasserstoffgas, verwendet werden.
  • Auch können dem Plasma-Strahl feste, flüssige oder gasförmige, zur Reaktion mit aem Uaa vorgesehene Reaktanten zugesetzt werden, beispielsweise Kohlenstoffträger, die zusammen mit Plasmagas durch den Plasmabrenner geleitet und auf die Schmelze geblasen werden.
  • Gegebenenfalls werden die Kohlenstoffträger unter Anwendung von kinetischer Energie in den Plasmastrahl eingeführt.
  • Weitere Ausgestaltungen des Verfahrens sind entsprechend den Merkmalen der Ansprüche 10 bis 14 vorgesehen.
  • Mit der Erfindung ergeben sich im wesentlichen folgende Vorteile bei der Behandlung von schmelzflüssigen Nichteisenmetallen und/oder deren Schlacken durch Aufblasen von Reaktionsgasen: - Da sich mit dem Plasmabrenner die Reduktionsgase auf eine wesentlich höhere Temperatur bringen lassen als mit Gasbrennern, wird auch die Temperatur der Schmelze an der Auftreffstelle auf bisher unerreichbare Temperaturhöhen gebracht. Dadurch wird die Geschwindigkeit der Reduktion an der Phasengrenze beziehungsweise in der Gas/Metall-Grenzschicht signifikant vergrößert. Außerdem nimmt die Viskosität der Schmelze ab, wodurch der molekulare Diffusionskoeffizient vergröderl wird. Zusätzlich wird fallweise aufgrund der herabgesetzten Viskosität durch Schubkräfte des Gases im Bereich der Phasengrenzfläche eine Badturbulenz erzeugt, wodurch eine weitere Vergrößerung des effektiven Diffussionskoeffizienten bewirkt wird. Beide Effekte zusammen verstärken im Zusammenwirken den Stoffstrom in der flüssigen Phase, wodurch der Stoffübergang an der Phasengrenze Gas/Schmelze weiter beschleunigt wird.
  • - Da auf die Schmelze reines Reduktionsmittel aufgeblasen wird, läßt sich ein sehr niedriger Partialdruck von oxidierenden Komponenten in der gasseitigen Phasengrenzschicht einstellen; damit wird das treibende Konzentrationsgefälle beziehungsweise der Stoffstrom wesentlich erhöht.
  • Wegen der hohen Temperaturen des Brennflecks im Bereich des Aufblaseindruckes, insbesondere beim übertragenen Lichtbogen, bei dem die Schmelze die Anode bildet, wird die Verflüchtigung von Arsen, Antimon und anderen Nebenelementen bei der Raffination von Nichteisenmetallen, zum beispiel oei Kupfer, Kupfer begünstigt. Dies um so mehr, als sich die Gaszusammensetzung, insbesondere die Schwefel- oder Sauerstoffpotentiale sowie die Reaktionstemperaturen im Reaktor, unabhängig voneinander auf optimale Verflüchtigungsbedingungen von selektierbaren Begleitmetallen einstellen lassen.
  • Aus den genannten Gründen ist ein entsprechender Reaktor wesentlich kleiner im Bauvolumen zu halten, als dies bei konventionellen Aufblas-Reaktoren bisher der Fall war. Damit ergibt sich beispielsweise in Kombination mit einem Schmelzzyklon eine äußerst kompakte und dabei leistungsfähige Gesamteinrichtung.
  • Da die Regelzeit einer solchen Anlage relativ gering ist (hoher Massendurchsatz bei kleinem Volumen), ergibt sich eine große Flexibilität bezüglich der Zusammensetzung der zu verarbeitenden Materialien.
  • Die optimalen Betriebsparameter in einzelnen Reaktorabschnitten lassen sich wegen der freien Einstellbarkeit von Gasdurchsatz, Zusammensetzung, Druck und Temperatur wesentlich besser einregeln und halten als bei bekannten Verfahren vom Stand der Technik.
  • Eine Rührwirkung in der Schmelze, wie sie beispielsweise bei bekannten Verfahren durch den Hochgeschwindigkeitsstrahl erreicht wird, läßt sich bei Verwendung von Plasmabrennern relativ problemlos durch induktives Rühren bewirken, da eine Stromversorgung grundsätzlich ohnehin bereitgestellt ist. Dies bedeutet eine zusätzliche Verringerung des Gasverbrauchs.
  • Eine Einrichtung zur Behandlung von schmelzflüssigen Nichteisenmetallen und/oder deren Schlacken durch Aufblasen von Reaktionsgasen, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung mit einem zumindest eine Reduktionsstufe aufweisenden Reaktor mit einer Einrichtung zum Aufblasen von Reaktionsgas auf die Schmelzbad-Oberfläche, ist dadurch gekennzeichnet, aaß die Einrichtung zum Aufblasen von Reduktionsyaseinen Plasmabrenner aufweist.
  • Eine sehr vorteilhafte Ausgestaltung dieser Einrichtung sieht vor, daß der Reaktor mit einem Schmelzaggregat ausgestattet ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Einrichtung wird dadurch erreicht, daß der Schmelzreaktor ein mit einem Brenner ausgebildeter Schmelzzyklon ist.
  • Mit Vorteil ist durch eine weitere Ausgestaltung die Reduktionsstufe mit dem Plasmabrenner vom Schmelzreaktor und/oder einer Oxidationsstufe durch Wände gasseitig getrennt. Dabei weisen die einzelnen Stufen getrennte Gasauslässe auf.
  • Die Erfindung wird in der Zeichnung in einer Devorzugten Ausführungsform gezeigt, wobei aus der Zeichnung weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung entnehmbar sind.
  • Die Einrichtung 1 zur Behandlung von schmelzflüssigen Nichteisenmetallen oder deren Schlacken durch Aufblasen von Reaktionsgasen weist aufgabeseitig einen Schmelzreaktor 2 mit einem Schmelzaggregat, beispielweise einem Schmelzzyklon 3 auf. Diesem wird Erz beziehungsweise Konzentrat mit einer dosierenden Aufgabevorrichtung 4 und Sauerstoff mittels einer Zuführung 5 und gegebenenfalls fossiler Brennstoff mit einer Zuführung 6 aufgegeben.
  • Ablaufende Schmelze, angedeutet durch den Pfeil 7, breitet sich auf dem Herd 8 in einem dünnen Schmelzfilm aus und wird dabei einer weiteren Reaktion und Erhitzung im Kontakt mit der aus dem Schmelzzyklon 3 austretende Flamme beziehungsweise Flammengas unterzogen.
  • Die vom Herd 8 ablaufende Schmeize bildet im Reaktor 9 ein Schmelzbad 10 aus. Vom Schmelzreaktor 2 erzeugtes, gegebenenfalls mit Schwefeldioxid und/oder Kohlendioxid angereichertes Abgas wird durch den Gasauslaß 11 abgeführt.
  • Als nächste Behandlungsstufe weist der Reaktor 9 eine Oxidations- beziehungsweise Verschlackungsstufe 12 auf.
  • Darin sind Sauerstoff-Aufblaslanzen 13 angeoranet, die beispielsweise mittels Hochgeschwindigkeits-Blasstrahlen entsprechend der Lehre des bekannten Aufblasverfahrens nach der DE-PS 23 06 398 mit hohem Wirkungsgrad unter Erzeugung einer Bad bewegung Sauerstoff auf die Schmelzbadoberfläche 14 aufblasen und dabei Begleitelemente beziehungsweise Metalle, die unedler als das zu gewinnende Metall sind, entweder verschlacken oder durch die hohe Temperatur im Reaktionssystem verflüchtigen. Zum Abzug entstandener Schlacke ist die Öffnung 15 vorgesehen, zum Abzug entstehender Gase oder Dämpfe ist im Gasraum der Abzug 16 vorgesehen.
  • Die Verschlackungs- und Oxidationszone 12 ist vom Schmelzreaktor 2 durch eine in das Schmelzbad eintauchende Wand 17 gasseitig getrennt. Der Verschlackungs- und Oxidationsstufe 12 schließt sich in Durchlaufrichtung 18 eine Reduktionsstufe 19 an. Beide Stufen sind gasseitig durch eine ebenfalls in das Schmelzbad 10 eintauchende Wand 20 voneinander getrennt. Die Reduktionsstufe 19 weist im Deckenbereich wenigstens einen Plasmabrenner 21 auf. Im Falle eines nicht übertragenen Bogens sind im Brennerkopf 22 Kathode und Anode angeordnet. Im Falle eines übertragenen Lichtbogens ist das Schmelzbad die Anode und demzufolge die die Reduktionsstufe 19 aufnehmenoe Reaktorkammer 23 mit einer bouenelektroue 24 ausgestattet.
  • Der Plasmabrenner besitzt Zu- und Abführungen für eine Wasserkühlung 25, eine Stromzuführung 26 zur Kathode und zumindest eine Gaszuführung 27 für Reduktionsgas R. Wie bereits geschildert, ist das Aufblasen von Plasmagas als Reduktionsgas im Hochgeschwindigkeitsstrahl durch eine Düse vorgesehen, wobei auf dem Schmelzbad 10 ein Blaseindruck 28 entsteht. In dessen Bereich wird ein Brennfleck von sehr hoher Temperatur gebildet, insbesondere durch die Energiezufuhr des Plasmagases. Das darunterliegende Schmelzbad wird in turbulent rotierenden Konvektionsschichten 29 umgewälzt und ergibt ein reaktionskinetisches System von höchster Aktivität.
  • Hierbei ergeben sich die im einzelnen bereits aufgeführten vorteilhaften Reaktions- und/oder Verflüchtigungsbedienungen für das von störenden Begleitmetallen und -elementen zu raffinierende metallische Hauptprodukt. Bei hohen Temperaturen durch Verflüchtigung entstandene Metalldämpfe werden aurch den Gasabzug 30 abgezogen und in bekannter Weise zur Gewinnung der darin enthaltenen Nebenelemente herangezogen.
  • Insgesamt bietet die beispielhaft gezeigte Metallgewinnungs-Einrichtung ein rationelles und wirtschaftliches Instrument zur Gewinnung eines relativ sehr reinen Metall-Hauptproduktes und einer Reihe von selektierbaren Nebenprodukten. Dies wird insbesondere erreicht durch die vorteilhafte Koppelung des Plasma-Reaktors mit einem Vorschmelzreaktor. Während nämlich der Schmelzreaktor 2 unter Nutzung von Primärenergie wie Schwefel oder Kohle Umsetzungen una Phasenbildungsvorgänge bewirkt, für die erhebliche Energiebeträge nötig sind, dient der Plasmareaktor in der Reduktionszone 19 beziehungsweise Reaktorkammer 23 der nachfolgenden selektiven Stofftrennung ausschließlich zum Zwecke der Raffination des Hauptproduktes und Gewinnung von wertvollen Nebenelementen.
  • Mit dem durch den Plasmabrenner erschlossenen Temperaturbereich bei der Reduktion werden Verfahren wirtschaftlich erschlossen, die sich bisher nicht oder nur in Laborversuchen realisieren liegen. Infolge des hohen Wärme-Einkopplungsgrades werden insbesondere im Bereich oes Brennflecks optimale Verflüchtigungsbedingungen erreicht, die dazu führen, daß Verunreinigungen wie Arsen und Antimon und gegebenenfalls auch höhere Verdampfungstemperaturen aufweisende Elemente wie zum Beispiel Germanium und andere mit verflüchtigt werden.
  • Uberraschend hat sich dabei herausgestellt, daß durch die verbesserten reaktionskinetischen Verhältnisse, die im einzelnen vorgängig dargelegt wurden, ein Stoffübergangskoeffizient erreicht wird, der gegenüber bisherigen konventionellen Verfahren zur Behandlung von schmelzflüssigen Nichteisenmetallen beispielsweise beim Aufblasen von Reaktionsgasen um einen Faktor 5 verbessert werden konnte, während der Ausnutzungsgrad des Reaktionsgases zumindest um einen Faktor 4 verbessert wurde. Hierdurch ergibt sich insyesamt eine höhere Ausbeute, insbesondere von edleren und teuren Begleitmetallen, beispielsweise bei der Produktion von Kupfer und anderen Wert metallen, und dadurch insgesamt eine höhere Wirtschaftlichkeit entsprechender Metaligewinnungsprozesse.
  • Das günstige Zusammenwirken des erfindungsgemäßen Verfahrens mit aen vorangehenden Stufen einer Aufschmelzzone und fallweise einer Oxidationszone ergibt somit eine wesentliche Verbesserung bei Metallgewinnungs-und Raffinationsprozessen und eine erhebliche Erweiterung beziehungsweise Überwindung bisher bestehender technischer Grenzen und Schwierigkeiten.
  • Somit erfüllt die Erfindung in idealer Weise und mit Anwendung relativ unkomplizierter Mittel die eingangs gestellte Aufgabe.
  • - Leerseite -

Claims (18)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Behandlung von scnmelzflüssigen Nichteisenmetallen una/oser aeren ScnlacKen durch Aufblasen von Reaktionsgasen, dadurch gekennzeichnet, oaß das Reaktionsgas ein Plasma-Gas ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Plasma-Cas als gerichteter und vorzugsweise gebündelter Plasmastrahl auf die Oberfläche des Bades aufgeblasen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Plasmastrahl als Hochgeschwindigkeits-Gasstrahl annähernd senkrecht derart auf die Oberfläche des Bades geblasen wird, daß in dieser -ohne daß das Bad zum Spritzen angeregt wird - ein Blaseindruck entsteht, in dessen Bereich eine konvektive Badbewegung erzeugt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Plasma-Gas ein Edelgas verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Plasma-Gas Wasserstoffgas verwendet wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu Anfang der Behandlung des Bades ein Edelgas und im weiteren Verlauf ein anderes Gas, vorzugsweise Wasserstoffgas, verwendet wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Plasma-Strahl feste, flüssige oder gasförmige Stoffe als Reaktanden zugesetzt werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß feste, flüssige oder gasförmige Kohlenstoffträger zusammen mit Plasmagas durch einen Plasmabrenner geleitet und auf die Schmelze geblasen werden.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlenstoffträger unter Anwendung von kinetischer Energie in den Plasma-Strahl eingeführt werden.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Verlauf der Einwirkung des Plasma-Strahls dessen Temperatur veränderlich, fallweise auf- und/oder abschwellend, beispielsweise durch Ubergang von thermischem Plasma-Gas zu kaltem Plasma-Gas und umgekehrt, eingestellt wird.
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Verlauf der Behandlung des Metallbades die kinetische Energie des Plasma-Strahls, beispielsweise durch Änderung des Gasdrucks vor der Brennerdüse, veränderlich eingestellt wird.
  12. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Parameter des Plasmastrahls wie Temperatur, kinetische Energie und/oder Gehalt an chemischer Substanz im Verlauf der Behandlung aes Metallbades veränderlich eingestellt werden.
  13. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß dieses zur selektiven Stofftrennung einer Metallschmelze in ein Metall-Hauptprodukt und in wertvolle Nebenelemente durch Reduktion unter Anwendung hoher Reaktionstemperaturen bei dadurch erniedrigter Viskosität der Schmelze zur Verflüchtigung beziehungsweise Sedimentation der Nebenelemente angewendet wird.
  14. 14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß dieses auf die Behandlung von Schlacken zur Gewinnung darin enthaltener Wertmetalle durch. oeren Verflüchtigung oder Sedimentation bei hoher Temperatur und niedriger Viskosität angewendet wird.
  15. 15. Einrichtung zur Behandlung von schmelzflüssigen Nichteisenmetallen und/oder deren Schlacken durch Aufblasen von Reaktionsgasen, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 14, mit einem zumindest eine Reduktionsstufe aufweisenden Reaktor mit einer Einrichtung zum Aufblasen von ReaKtionsgas auf aie Schmelzbadoberfläche, dadurch gekennzeichnet, oaß aiese einen Plasma-Brenner (21) aufweist.
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß diese mit einem Schmelzreaktor (2) ausgestattet ist.
  17. 17. Einrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzreaktor (2) einen mit einem Brenner (6) ausgebildeten Schmelzzyklon (3) aufweist.
  18. 18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die den Plasmabrenner (21) aufweisende Reduktionsstufe (19) vom Schmelzreaktor (2) und/oder einer Oxidationsstufe (12) durch wenigstens eine Wand (17, 20) gasseitig getrennt ist, und daß die einzelnen Stufen (2, 12, 19) getrennte Gasauslässe (11, 16, 30) aufweisen.
DE19843420372 1984-06-01 1984-06-01 Verfahren und einrichtung zur behandlung von schmelzfluessigen nichteisenmetallen und/oder deren schlacken durch aufblasen von reaktionsgasen Withdrawn DE3420372A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843420372 DE3420372A1 (de) 1984-06-01 1984-06-01 Verfahren und einrichtung zur behandlung von schmelzfluessigen nichteisenmetallen und/oder deren schlacken durch aufblasen von reaktionsgasen
SE8502708A SE8502708L (sv) 1984-06-01 1985-05-31 Forfarande och anordning for behandling av smeltflytande ickejernmetaller och/ eller dessas slagger genom pablasning av reaktionsgaser

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843420372 DE3420372A1 (de) 1984-06-01 1984-06-01 Verfahren und einrichtung zur behandlung von schmelzfluessigen nichteisenmetallen und/oder deren schlacken durch aufblasen von reaktionsgasen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3420372A1 true DE3420372A1 (de) 1985-12-05

Family

ID=6237326

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843420372 Withdrawn DE3420372A1 (de) 1984-06-01 1984-06-01 Verfahren und einrichtung zur behandlung von schmelzfluessigen nichteisenmetallen und/oder deren schlacken durch aufblasen von reaktionsgasen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE3420372A1 (de)
SE (1) SE8502708L (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2579996A1 (de) * 1985-04-03 1986-10-10 Cra Services
EP0216618A2 (de) * 1985-09-21 1987-04-01 Commonwealth Smelting Limited Rückgewinnung von flüchtigen Metallen aus Schlacken
US4741770A (en) * 1985-04-03 1988-05-03 Cra Services Limited Zinc smelting process using oxidation zone and reduction zone
WO1996010097A1 (de) * 1994-09-29 1996-04-04 Von Roll Umwelttechnik Ag Verfahren zur aufbereitung von festen rückständen aus müllverbrennungsanlagen und vorrichtung zur durchführung des verfahrens
DE19504082A1 (de) * 1995-02-08 1996-08-22 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Behandlung von Feststoffen

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2579996A1 (de) * 1985-04-03 1986-10-10 Cra Services
US4741770A (en) * 1985-04-03 1988-05-03 Cra Services Limited Zinc smelting process using oxidation zone and reduction zone
EP0216618A2 (de) * 1985-09-21 1987-04-01 Commonwealth Smelting Limited Rückgewinnung von flüchtigen Metallen aus Schlacken
EP0216618A3 (de) * 1985-09-21 1988-08-03 Commonwealth Smelting Limited Rückgewinnung von flüchtigen Metallen aus Schlacken
WO1996010097A1 (de) * 1994-09-29 1996-04-04 Von Roll Umwelttechnik Ag Verfahren zur aufbereitung von festen rückständen aus müllverbrennungsanlagen und vorrichtung zur durchführung des verfahrens
DE19504082A1 (de) * 1995-02-08 1996-08-22 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Behandlung von Feststoffen

Also Published As

Publication number Publication date
SE8502708L (sv) 1985-12-02
SE8502708D0 (sv) 1985-05-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3513732C2 (de)
DE69927837T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von metallen und metalllegierungen
DE69914777T2 (de) Direktschmelzverfahren und -vorrichtung
DE69914613T2 (de) Direktes schmelzverfahren
DE60031206T2 (de) Verfahren zum Anfahren eines Direktschmelzprozesses
DE2525400A1 (de) Heizvorrichtung mit einer kathodischen plasmaerzeugungseinrichtung
DD151401A1 (de) Mittels gasgemischen betriebener plasmabrenner
DE2723857A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur stahlherstellung
DE2821453C3 (de) Plasmaschmelzofen
EP0118412A2 (de) Verfahren zur Durchführung von Schmelz-, schmelzmetallurgischen und/oder reduktionsmetallurgischen Prozessen in einem Plasmaschmelzofen sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE4042176A1 (de) Verfahren zur reduktion von metalloxiden im schmelzfluessigen zustand
EP0053848B1 (de) Verfahren zum Einblasen von hochsauerstoffhaltigen Gasen in ein NE-Metall-Schmelzbad
DE3212100C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung pyrometallurgischer Prozesse
DE3420372A1 (de) Verfahren und einrichtung zur behandlung von schmelzfluessigen nichteisenmetallen und/oder deren schlacken durch aufblasen von reaktionsgasen
EP0171845B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen pyrometallurgischen Verarbeitung von Kupferbleistein
DE2306398C2 (de) Verfahren zur Behandlung von schmelzflüssigen Nichteisenmetallen, insbesondere Kupfer, durch Aufblasen von Reaktionsgasen
DE69518436T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von stahl aus eisenkarbid
DE3639343C2 (de) Verfahren und Anlage zur pyrometallurgischen Verhüttung von feinverteilten Materialien
DE1508032A1 (de) Verfahren zur Reduktion von Erzen auf metallurgischem Wege
DE1030565B (de) Verfahren zur Verhuettung von Erzen
DD215803A5 (de) Verfahren zur durchfuehrung von metallurgischen oder chemischen prozessen und niederschachtofen
DE4108687A1 (de) Verfahren zur reduktion von ne-metalloxiden in schlacken
EP0292469B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung heisschemischer Prozesse
DE1154817B (de) Verfahren zum Reduzieren von Eisenerz unter Einfuehrung von feinzerkleinertem Eisenerz, Flussmittel, Brennstoff, Sauerstoff und/oder Luft durch Brenner in eine Reaktionskammer
DE4215858A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Stahlschmelzen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee