DE3420331C2 - - Google Patents

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DE3420331C2
DE3420331C2 DE19843420331 DE3420331A DE3420331C2 DE 3420331 C2 DE3420331 C2 DE 3420331C2 DE 19843420331 DE19843420331 DE 19843420331 DE 3420331 A DE3420331 A DE 3420331A DE 3420331 C2 DE3420331 C2 DE 3420331C2
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Hiroyoshi Sagamihara Kanagawa Jp Ishikawa
Chuzo Kawasaki Kanagawa Jp Nashimoto
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Ricoh Co Ltd
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Ricoh Co Ltd
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/32Circuits or arrangements for control or supervision between transmitter and receiver or between image input and image output device, e.g. between a still-image camera and its memory or between a still-image camera and a printer device
    • H04N1/333Mode signalling or mode changing; Handshaking therefor
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
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Description

Die Erfindung betrifft einen Faksimile-Sendeempfänger der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Gattung.
Ein solcher Faksimile-Sendeempfänger geht aus der DE-OS 29 05 982 hervor und weist eine erste Schnittstelle für den Anschluß an eine erste Fern­ sprechleitung, eine zweite Schnittstelle für eine zweite Fernsprechleitung, einen Speicher für die Zwischenspeicherung von Bild-Daten sowie eine Modem- und Steuereinheit auf.
Weiterhin ist es aus der DE-OS 27 38 729 bekannt, bei einem Faksimile-Sen­ deempfänger die empfangenen Daten entweder in einem Speicher zu speichern oder auf einen Aufzeichnungsträger auszudrucken.
Schließlich geht aus der US-PS 40 91 423 ein Faksimile-Sendeempfänger her­ vor, bei dem die übertragenen Daten in einem "Scrambler" verarbeitet, also chiffriert oder dechiffriert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Faskimile-Sendeempfänger der angegebenen Gattung zu schaffen, der nur eine einzige Schnittstelle für den Anschluß an die Fernsprechleitung aufweist und trotzdem vielfältige Einsatzmöglichkeiten bietet, also einen sehr flexiblen Betrieb gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen darauf, daß nur eine einzige Schnittstelle für den Anschluß des Faksimile-Sendeempfänger an das öffentliche Fernsprechnetz einerseits und eine gemietete Standleitung an­ dererseits erforderlich ist; trotzdem können die über die Standleitung zu übertragenden Daten chiffriert bzw. entchiffriert werden, wie es oft für die Kommunikation zwischen zwei Partnern erforderlich ist.
Dieser Faksimile-Sendeempfänger ermöglicht einen sehr flexiblen Betrieb, da er in der üblichen Weise über die Fernsprechleitung mit einem anderen, an­ zuwählenden Faksimile-Sendeempfänger sowie über eine Standleitung mit einem bestimmten, fest vorgegebenen Faksimile-Sendeempfänger verbunden werden kann. Die Geheimhaltung der übertragenen Daten ist im allgemeinen nur bei der Datenübermittlung über die Standleitung erforderlich, wie es hier nun realisiert wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Be­ zugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Faksimile-Sendeempfängers, und
Fig. 2 in Form eines Schaltbildes eine Darstellung des Datenflusses in diesem Faksimile-Sendeempfänger.
Der aus Fig. 1 ersichtliche, allgemein durch das Bezugszeichen 100 ange­ deutete Faksimile-Sendeempfänger weist eine Lese-Einheit 110, eine Auf­ zeichnungseinheit 120, eine Systemsteuereinheit 130, einen Daten-Kompander, eine Operationseinheit 150, eine Schalteinheit 160 für die verschiedenen Leitungen, eine Modem-Einheit 170, eine Netzwerk-Kontrolleinheit 180 und eine Schnittstelle 190 für den Anschluß an externe Einheiten auf. Diese Schnittstelle 190 kann in einem üblichen Faksimile-Sendeempfänger installiert werden, der Fernsprechleitungen für die Übertragung seiner Daten benutzt.
Funktionen, die der Schnittstelle 190 zugeordnet sind, steuern die Ver­ bindung des Faksimile-Sendeempfängers 100 mit anderen Faksimile-Sende­ empfängern über eine gemietete Fernsprech-Standleitung 700, mit einer externen Modem-Einheit 300 und einem Rechner 400 und schalten den Signal­ fluß für die Übertragung der Daten zwischen den verschiedenen Komponenten.
Die Schnittstelle 190 ist außerdem an zwei zusätzliche, interne Komponenten angeschlossen, nämlich eine Chiffrier- und Dechiffriereinrichtung 200 sowie einen Speicher 800.
Im folgenden wird zunächst die Daten-Übertragung ohne Benutzung der Chiffrier- und Dechiffriereinrichtung 200 beschrieben. Dabei werden die von der Lese-Einheit 110 ermittelten Bild-Daten durch den Kompander 140 kom­ primiert. Die Ausgangssignale des Kompanders 140 werden an die Modem-Ein­ heit 170 angelegt, und zwar unter Steuerung der Schaltanordnung 160 für die Datenleitungen. Das modulierte Ausgangssignal der Modem-Einheit 170 wird über die Kontrolleinheit 180 auf das Fernsprechnetz 500 gegeben und damit zu einem anderen, angewählten Faksimile-Empfänger (nicht dargestellt) übertragen.
Sollen die abgelesenen Bild-Daten über die gemietete Fernsprech-Standlei­ tung 700 beispielsweise zu einem Rechner 400 übertragen werden. so werden die mittels des Kompanders 140 komprimierten Bild-Daten von der Schaltan­ ordnung 160 mittels der externen Modem-Einheit 300 zu der Standleitung 700 und damit dem Rechner 400 geleitet.
Bei Empfangsbetrieb des Faksimile-Sendeempfänger 100 werde die ankommen­ den Bild-Daten, gegebenenfalls nach Expansion, zu der Aufzeichnungseinheit 120 geführt, die diese Bild-Daten als Kopie ausdruckt.
Die Übertragung mit Hilfe der Chiffrier- und Dechiffriereinheit 200 wird nun beschrieben. Um Bild-Daten über die Einheit 200 an das Netz 500 anzulegen, werden Bild-Daten, welche durch den Kompander 140 komprimiert worden sind, unter der Steuerung der Schaltanordnung 160 der Schnittstelle 190 zugeführt. Sie liefert die Bild-Daten auf der Basis einer Gate-Steuerung an die externe Einheit 200. Die Bild-Daten, welche durch die externe Einheit 200 verarbeitet, also verschlüsselt oder chiffriert worden sind, werden zu der Schnittstelle 190 zurückgeleitet und von dieser aus durch eine Gate-Steuerung der Schal­ tungsanordnung 160 zugeführt. Die Schaltung 160 leitet, ebenfalls durch eine Gate-Steuerung, die Bild-Daten zu der Modem-Einheit 170, die dann das Ein­ gangssignal moduliert. Die modulierten Daten werden über die Kontrolleinheit 180 auf das Fernsprechnetz 500 abgegeben.
Bei Empfang werden ankommende Bild-Daten über den vorstehend beschriebenen Weg in der entgegengesetzten Richtung geleitet, so daß die Daten demoduliert, dann dechiffriert, expandiert und schließlich mittels der Aufzeichnungseinheit 120 ausgedruckt werden.
Um Bild-Daten auf der Stand-Leitung 700 dem Rechner 400, mit Hilfe der Ein­ heit 200 auszusenden, werden Bild-Daten, welche durch den Datenkompander 140 komprimiert worden sind, der Schnittstelle 190 unter der Gate-Steuerung der Schaltanordnung 160 zugeführt. Die Schnittstelle 190 liefert dann die Bild- Daten zu der externen Einheit 200. Die Bild-Daten, die von der externen Ein­ heit 200 verarbeitet, nämlich chiffriert worden sind, werden zu der Schnitt­ stelle 190 zurückgeleitet und von dieser aus über die Modem-Einheit 300 zu der Standleitung 700 und dem Rechner 400 geleitet.
Bei Empfang werden empfangene Bild-Daten über den beschriebenen Weg in der umgekehrten Richtung geführt, um durch die Aufzeichnungseinheit 120 wieder­ gegeben zu werden.
Das in Fig. 2 dargestellte Faksimilegerät 100 weist verschiedene Möglich­ keiten auf:
  • I. Senden und Empfangen über das Fernsprechnetz 500;
  • II. Senden und Empfangen über die Standleitung 700,
  • III. Senden über die Standleitung 700 gleichzeitig mit einer nichtchiff­ rierten Übertragung über das Fernsprechnetz 500 und
  • IV. Empfangen über die Standleitung 700 gleichzeitig mit der nichtchiffrierten Übertragung über das Fernsprechnetz 500.
Für jeden der Fälle I. bis IV. wird nunmehr der Bild-Datenfluß beschrie­ ben. Mit Kreisen umgebene, in Fig. 2 dargestellte Bezugszeichen bezeichnen Leitungen, obwohl die Kreise in der folgenden Beschreibung weggelassen sind.
I.-(a): Empfang über das Fernsprechnetz 500
Während der nichtchiffrierten Übertragung werden Bild-Daten, die mittels der Einheit 110 gelesen worden sind, nacheinander über Leitungen 1, 2 und 3 zu dem Datenkompander 140, über Leitungen 4, 5 und 6 zu der Datenleitungs-Schalt­ anordnung 160, über die Modem-Einheit 170, über Leitungen 7 und 8, über Lei­ tungen 10 und 11 zu der Kontrolleinheit 180 und über das Fernsprechnetz 500 geleitet.
Während der chiffrierten Übertragung werden dagegen die Bild-Daten von der Einheit 110 nacheinander über Leitungen 1 bis 3 zu dem Datenkompander 140, über die Leitung 21 zu der Schaltung 160, über eine Leitung 34 zu der Schnittstelle 190 über die Einheit 200, über eine Leitung 35, über eine Leitung 20 zu der Schnittstelle 190, über Leitungen 15, 5 und 6 zu der Schaltung 160, über die Modem-Einheit 170, über Leitungen 7 und 9, über Leitungen 10 und 11 zu der Kontrolleinheit 180 und über das Fernsprechnetz 500 geleitet.
I.-(b): Empfang vom Fernsprechnetz 500
Während der nichtverschlüsselten Übertragung werden Bild-Daten von dem Netz 500 über die Leitung 11, über Leitungen 10 und 9 der Kontrolleinheit 180, über die Leitung 8 zu der Datenleitungsschaltung 160, über die Leitungen 17 der Modem-Einheit 170, über Leitungen 16 und 14 der Datenleitungs-Schaltanordnung 160 und über Leitungen 13 und 12 dem Datenkompander 140 und der Aufzeichnungs­ einheit 120 zugeführt.
Während der chiffrierten Übertragung werden Bild-Daten von dem Netz 500 über die Leitung 11, Leitungen 10 und 9 der Kontrolleinheit 180, die Leitung 8 der Datenleitungsschaltung 160, über die Modem-Einheit 170, Leitungen 17 und 18, Leitungen 41 und 40 der Schnittstelle 190, der Einheit 200, die Leitung 39, Leitungen 38 und 19 der Schnittstelle 190, Leitungen 17 und 14 der Schaltung 160 und Leitungen 13 und 12 dem Datenkompander 140 sowie der Aufzeichnungsein­ heit 120 zugeleitet.
II.-(a): Übertragung oder Senden über die Standleitung
Während der nichtchiffrierten Übertragung werden Bild-Daten von der Einheit 110 über die Leitung 1, Leitungen 2 und 8 zu dem Datenkompander 140, über eine Leitung 21 zu der Datenleitungsschaltung 160, und Leitungen 22, 24 und 25 zu der Schnittstelle 190 und der Standleitung 700 geführt.
Während der chiffrierten Übertragung werden Bild-Daten von der Einheit 110 über die Leitung 1, Leitungen 2 und 8 zu dem Kompander 140, Leitungen 21 und 34 zu der Schaltung 160, die Einheit 200 und über die Leitungen 35, 23, 24 und 25 zu der Standleitung 700 geleitet.
II.-(b): Empfang über Standleitung
Während der nichtchiffrierten Übertragung werden Bild-Daten, welche über die Standleitung 700 empfangen worden sind, über eine Leitung 44, Leitungen 43, 42 und 19 zu der Schnittstelle 190, Leitungen 16 und 14 zu der Datenleitungs­ schaltung 160 und Leitungen 13 und 12 zu dem Datenkompander 140 und der Auf­ zeichnungseinheit 120 zugeführt.
Während der chiffrierten Übertragung werden Bild-Daten von der Standleitung 700 über die Leitung 44, Leitungen 43, 41 und 40 zu der Schnittstelle 190, die Einheit 200, die Leitung 39, Leitungen 38 und 19 zu der Schnittstelle 190, Leitungen 16 und 14 zu der Schaltung 160 und Leitungen 13 und 12 zu dem Kom­ pander 140 sowie zu der Aufzeichnungseinheit 120 geleitet.
III. Übertragung über Standleitung gleichzeitig mit nichtchiffriertem Senden/Empfangen über Fernsprechnetz 500
Bezüglich des Netzes 500 werden Bild-Daten auf denselben Weg wie bei der nichtchiffrierten Übertragung in dem vorstehend angeführten Fall I.-(a) oder I.-(b) geleitet. Bezüglich der Standleitung 700 werden dagegen die Daten, die von einer Vorlage mittels der Einheit 110 gelesen worden sind, vorher über die Leitung 1, die Leitung 27 zu dem Kompander 140 und Leitungen 29, 30 und 31 zu der Schnittstelle 190 in dem Speicher 800 gespeichert. Zur Zeit der Übertragung werden die Bild-Daten von dem Speicher 800 über eine Leitung 32 und Leitungen 33, 37, 24 und 25 und über die Schnittstelle 190 zu der Standleitung 700 geleitet.
IV. Empfang von Bild-Daten über die Standleitung gleichzeitig mit nicht­ chiffriertem Senden/Empfangen über das Fernsprechnetz 500
Wie beim Netz 500 folgen die Bild-Daten demselben Weg wie bei der nichtchiff­ rierten Übertragung in dem vorstehend erwähnten Fall I.-(a) oder I.-(b). Andererseits werden wie bei der Standleitung 700 Bild-Daten von der Leitung 700 über eine Leitung 44 und Leitungen 43, 42, 36, 30 und 31 und die Schnitt­ stelle 190 zu dem Speicher 800 geleitet. Später werden die gespeicherten Daten aus dem Speicher 800 über eine Leitung 32, Leitungen 33, 28 und 26 zu der Schnittstelle 190 und über die Leitung 12 zu dem Datenkompander 140 ausge­ lesen, um als Ausdruck wiedergegeben zu werden.

Claims (2)

  1. Faksimile-Sendeempfänger
    • a) mit einer ersten Schnittstelle für den Anschluß an eine erste Fern­ sprechleitung,
    • b) mit einer zweiten Schnittstelle für den Anschluß an eine zweite Fern­ sprechleitung,
    • c) mit einem Speicher für die Zwischenspeicherung von Bild-Daten, und
    • d) mit einer Modem- und Steuereinheit,
  2. gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
    • e) die einzige Modem-Einheit (170) ist mit einer Netzwerk-Kontrolleinheit (180) für den Anschluß an das Fernsprechnetz (500) einerseits und mit einer Schnittstelle (190) für den Anschluß an eine gemietete Fernsprech- Standleitung (700) andererseits verbunden;
    • f) die Schnittstelle (190) ist angeschlossen an
      • f1) eine Chiffrier- und Dechiffriereinrichtung (200) für die Verschlüsselung der über die Fernsprech-Standleitung (700) zu übertragenden Bild- Daten und für die Entschlüsselung der von der Fernsprech-Standlei­ tung (700) empfangenen Bild-Daten und
      • f2) den Speicher (800);
    • g) durch entsprechende Verkopplung von Modem-Einheit (170), Speicher (800), Chiffrier- und Dechiffriereinrichtung (200) und Fernsprech-Standleitung (700) über die einzige Schnittstelle (190) werden Bild-Daten
      • g1) auf der Fernsprech-Standleitung (700) verschlüsselt oder unver­ schlüsselt gesendet oder empfangen oder
      • g2) über das Fernsprechnetz (500) gesendet oder empfangen und gleich­ zeitig auf der Fernsprech-Standleitung (700) gesendete oder empfan­ gene Bild-Daten in dem Speicher (800) zwischengespeichert und nach der Übertragung über das Fernsprechnetz (500) weiter verarbeitet.
DE19843420331 1983-05-31 1984-05-30 Faksimilegeraet Granted DE3420331A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE3420331A1 DE3420331A1 (de) 1985-02-14
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