DE3419369A1 - Abgas-absaugeinrichtung fuer spurgebende fahrbahnen - Google Patents
Abgas-absaugeinrichtung fuer spurgebende fahrbahnenInfo
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- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B15/00—Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
- B08B15/002—Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using a central suction system, e.g. for collecting exhaust gases in workshops
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- Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)
- Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
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Description
Daimler-Benz Aktiengesellschaft Paint 15 728/4
Stuttgart EPT pö-ma
22. Mai 1984
^ Die Erfindung betrifft eine Abgas-Absaugeinrichtung für
spurgebende Fahrbahnen nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 , wie sie beispielsweise aus der DE-OS 31 43 236 als
bekannt hervorgeht.
Bei der dort gezeigten Einrichtung werden Strangpreßprofile vorzugsweise aus Kunststoff für den Abgaskanal
vorgesehen. Nachteilig hieran ist, daß für die Herstellung derartiger Profile zunächst ein teures Preßwerkzeug
hergestellt werden muß. Dadurch sind derartige Strang-
^ preßprofile relativ teuer, weil der Bedarf an derartigen
Sonderprofilen nur relativ gering ist. Außerdem müssen derartige Profile durch Ein- oder Umbauten in umständlicher
Weise gegen den inneren Unterdruck ausgesteift werden. Aufgrund des Längsschlitzes in dem Absaugkanal
ist dieser auch bei nur geringen Unterdrücken im Innern relativ nachgiebig, so daß die Dichtlippen mit hohem
Druck an dem hindurchgleitenden Abgasschnorchel anliegen und eine hohe Reibungserwärmung an ihm verursachen.
Durch die Aussteifungen des Strangpreßprofiles wird dieses also noch teurer als es ohnehin schon ist. Darüber
hinaus sind Strangpreßprofile relativ lang, wodurch
- 5 - Daira 15 728/4
derartige Absaugkanäle sehr unhandlich bei der Montage und wegen ihrer Länge auch sehr schwer sind. Es ist
dabei daran zu denken, daß die Absaugkanäle spurtreu dem Verlauf von spurgebenden Fahrbahnen folgen müssen, und
zwar nicht nur in Breitenrichtung, sondern auch in Höhenrichtung, was bei sehr langen und schweren Profilen
äußerst schwierig ist. Auch die Montage der vorbekannten Absaugkanäle ist daher umständlich, zeitaufwendig und
teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abgas-Absaugeinrichtung der zugrunde gelegten Art dahingehend auszugestalten,
daß der Absaugkanal stabil gegen Verformungen des inneren Unterdruckes ist, daß er leicht, billig und einfach
in Herstellung und Montage ist und daß er innenseitig keine störenden Einbauten enthält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Aufgrund der kurzen Abmessungen der einzelnen Kanalabschnitte sind diese
relativ leicht, so daß sie bei der Montage einfacher zu handhaben sind. Aufgrund der geringen Länge lassen sich
auch Kurvenzüge mit den geradlinigen Kanalabschnitten realisieren, wobei diese unter einem kleinen gegenseitigen
Winkel aneinander angeschlossen werden. Ein solcher gegenseitiger winkliger Anschluß ist durch die
außenseitig angreifenden Muffen möglich. Aufgrund der Jochbleche und der Randaussteifungen des Schlitzes ist
der Ansaugkanal als Ganzes und auch der Schlitz gegen Zusammenziehen durch den inneren Unterdruck geschützt.
Im übrigen sind die Einzelteile der Kanalabschnitte aus einfachen massenweise und somit billig herstellbaren
Halbfabrikaten und durch einfache und billige Umformtechniken
herstellbar. Dadurch ergibt sich ein stabiler,
Daim 15 728/4
billig und einfach herstellbar und montierbarer Absaugkanal,
der strömungsgünstig gestaltet ist. 5
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden. Im übrigen ist die
Erfindung anhand verschiedener, in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele nachfolgend noch erläutert;
dabei zeigen:
Figur 1 eine Abgas-Absaugeinrichtung in einer Tunnelstrecke für nur eine einzige Fahrtrichtung,
Figur 2 einen Querschnitt durch eine Tunnelröhre mit
Begegnungsverkehr und einer doppelten Abgas-Absaugeinrichtung ,
Figur 3 einen vergrößerten Querschnitt durch den Längsschlitz und die Dichtlippen des Absaug-
kanales nach den Figuren 1 oder 2,
Figur 4 Längsschnitt (Figur 4) und Grundriß (Figur 5) und 5 eines Tunnels mit Begegnungsverkehr und zwei
Absaugkanälen in der Tunnelmitte und
Figur 6 Stirnansicht (Figur 6) und - in verkleinertem und 7 Maßstab - Seitenansicht (Figur 7) auf ein Paar
von Kanalabschnitten für eine doppelte Absaugeinrichtung eines Tunnels nach Figur 4 oder
Die in den Figuren gezeigte Abgas-Absaugeinrichtung ist für spurgebende Fahrbahnen 9 vorgesehen, auf denen
Fahrzeuge 1 spurgeführt verkehren können. Und zwar sind seitlich beiderseits der Fahrbahn spurbestimmende Querführungsstege
3 angebracht, die von Querführungsrollen
- 7 - Daim 15 728/4
des Fahrzeuges abgetastet werden. Die Fahrzeuge sind durch einen abgaserzeugenden Motor 4 angetrieben, dessen
Abgase über einen Auspuff 6 über das Dach des Fahrzeuges geleitet werden. Die Auspuffleitung 6 ist mit einem
Schutzrohr 7 umgeben; ebenso ist der Motor 4 mit einer Kapselung 5 umgeben. Im Dachbereich ist ein schwenkbarer
Abgasschnorchel 8 vorgesehen, dessen oberer Teil im Querschnitt schiffchenförmig gestaltet ist.
Oberhalb des Lichtraumprofiles der Fahrbahn ist ein Absaugkanal
10 angeordnet, der an wenigstens einer Stelle mit einem Absauggebläse (Gebläse 26 in Figur 4) verbunden
ist. Auf der dem Fahrzeug zugewandten Unterseite hat der Absaugkanal einen Längsschlitz 11, der jedoch durch
ein Paar von elastischen Dichtlippen 12 verschlossen ist. Der Absaugkanal mit seinem verschlossenen Längsschlitz
ist derart spurtreu relativ zur Fahrbahn angeordnet, daß der im Querschnitt schiffchenförmige Abgasschnorchel
8 in den Längsschlitz 11 hineinragen kann, wobei die Dichtlippen 12 ihn dichtend umschließen. Er
gleitet während der Fahrt durch den Längsschlitz dichtend hindurch.
Der Absaugkanal ist aus einzelnen Kanalabschnitten 13 gebildet, die jedoch nur relativ kurz sind; und zwar ist
die Länge L der einzelnen Kanalabschnitte etwa nur vier bis sechsmal so lang wie der Durchmesser D des Absaugkanales
10. Dadurch sind die einzelnen Kanalabschnitte relativ leicht und auch wegen ihrer Größe relativ einfach
bei der Montage zu handhaben. Sie sind im wesentlichen lediglich durch ein zu einer längsgeschlitzten
Röhre gebogenes Blech von rechteckigem Zuschnitt gebildet, dessen Wandstärke s nur relativ gering, nämlich
etwa nur 0,2 - 0,5 % des Durchmessers D ist.
- 8 - Daim 15 728/4
Aus Korrosionsgründen wird hierfür verzinktes Blech (Wandungsblech 14) verwendet. Auch die anderen, noch zu
erwähnenden Bestandteile des Kanalabschnittes 13 sind aus Korrosionsgründen verzinkt. An den Stoßstellen der
einzelnen Kanalabschnitte ist eine umfangsmäßig im Schlitzbereich offene Muffe 15 vorgesehen, die die Wandungsbleche
14 benachbarter Kanalabschnitte außen umschließt und die an mehreren Umfangsstellen mit den Wandungsblechen
fest verbunden, beispielsweise vernietet ist. Die Wandstärke d der Muffen ist etwa doppelt so
groß wie die der Wandungsbleche. Die Länge 1 der Muffen beträgt etwa 20 - 40 % des Durchmessers D. Dank dieser
Längen- und Wandstärkeabmessungen der Muffe ergibt sich zum einen eine ausreichende Stabilität und Dichtheit im
Stoßbereich der Kanalabschnitte; andererseits lassen sich bei dieser Muffenlänge die einzelnen Kanalabschnitte
auch noch unter einem kleinen Winkel zusammenfügen, so daß mit den relativ kurzen Kanalabschnitten
auch Kurven gebildet werden können. Jede Muffe trägt zur Aussteifung gegen nach innen gerichtete Kräfte ein mit
ihr verschweißtes Jochblech 17 bzw. 17', welches etwa axial-mittig auf der Muffe angeordnet ist und quer zur
Muffenachse steht. Die Jochbleche umschließen die Muffen am gesamten Umfang und sind mit ihnen voll verschweißt.
Die tragende radialgemessene Höhe h ist an einer um 90° zum Langsschlitz 11 versetzten Umfangslage mindestens
etwa 10 - 15 % des Durchmessers D; außerdem ist die entsprechende tragende Höhe H an der dem Langsschlitz
gegenüberliegenden Umfangslage mindestens etwa 20 - 25 % des Durchmessers D. Die Wandstärke der Jochbleche 17
bzw. 17' ist ebenfalls etwa so groß wie die der Muffenbleche, nämlich Wandstärke d. Dank dieser Ausgestaltung
mit in Umfangsrichtung zunehmender radialer tragender
Höhe der Jochbleche ergibt sich ein biegeharter gebo-
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gener Träger, der die Muffen am Zusammenbiegen durch inneren Überdruck hindert. Dadurch ist die Schlitzweite
der Muffe und der mit ihr verbundenen Wandungsbleche 14 konstruktiv gesichert, ohne daß störende Inneneinbauten
im Inneren des Absaugkanales 10 vorgesehen werden müßten. Die Jochbleche sind von rechteckiger Außenkontur
und es ist in sie lediglich ein kreisrundes Loch exzentrisch mit dem Brennschneider herausgetrennt. Bei den
Jochblechen 17' für doppelte Absaugkanäle sind zwei kreisrunde Löcher exzentrisch herausgetrennt. Dank dieser
Ausgestaltung lassen sich die Jochbleche aus einfachen und billig erhältlichen Massenarbeitsstählen
herstellen und durch einfache und billige Methoden verarbeiten. Das gleiche gilt auch für die Muffenbleche von
rechteckigem Zuschnitt, die lediglich kreisbogenförmig gerollt werden müssen. Neben der Aussteifung der Muffen
haben die Jochbleche 17 bzw. 17' auch noch die Aufgabe der Aufhängung der Kanalabschnitte bzw. des Absaugkanales.
Und zwar sind an ihnen die Streben für die Aufhängung 19 befestigt, die an der Tunneldecke verschraubt
werden.
Um bei innerem Unterdruck im Absaugkanal die Breite des
Längsschlitzes 11 nicht nur im Bereich der Muffen 15 sicherzustellen, sondern auch noch über die Länge L der
Kanalabschnitte hinweg zu gewährleisten, sind die Längsschlitzränder zwischen den einzelnen Muffen durch Aussteifungsträger
18 in Form von Stahlbauprofilen ausgesteift. Diese sind im Abstand zur Blechkante 21 des
Wandungsbleches 14 an mehreren Längspositionen mit dem Wandungsblech verbunden, beispielsweise vernietet. Sie
liegen außenseitig an den Muffen an und können mit diesen ebenfalls vernietet sein. Sie verhindern ein Durchbiegen
der Blechkanten des Wandungsbleches nach innen
- 10 - Daim 15 728/4
bei anstehendem Unterdruck. Die Blechkante 21 steht bewußt gegenüber den Aussteifungsträgern 18 über, um an
diesem Überstand die elastischen Dichtlippen 12 befestigen zu können.
Wie die vergrößerte Einzeldarstellung nach Figur 3 erkennen läßt, weist das Profil der elastischen Dichtlippen
12 im Wurzelbereich einen Längsschlitz 20 auf, mit dem es auf die Blechkante 21 des Wandungsbleches 14
aufgesteckt ist. In dieser Lage ist das Dichtlippenprofil an mehreren Längspositionen verstiftet (Stift 22 in
der linken Hälfte von Figur 3) oder versplintet (Splint 23 in der rechten Hälfte von Figur 3). Statt dessen ist
auch eine Vernietung, eine Verschraubung oder eine Verklebung möglich. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt,
daß die Dichtlippen als durchlaufende Profile ausgebildet sind, soweit aus Fertigungsgründen eine Unterteilung
in gewisse Längen erforderlich ist, müssen diese Stücke sorgfältig überlappend aneinander geklebt werden. Die
oben geschilderte Art der Dichtlippenbefestigung erlaubt
es, die einzelnen Teile der Kanalabschnitte möglichst einfach zu gestalten. Auch ist die Montage der Dichtlippen
selber an den vorbereiteten Absaugkanal denkbar einfach, weil das Aufstecken der quasi-endlosen Dichtlippe
auf die Blechkante und das Verstiften bzw. Versplinten sehr rasch und einfach vonstatten geht.
Zur Verhinderung eines unerwünschten Abgasaustrittes aus den Kanalabschnitten an den Stirnseiten sind dort Luftschleusen
25 angebracht, durch die der schiffchenförmige
Abgasschnorchel hindurchgleiten kann. Vor den einfahrseitigen Luftschleusen sind im übrigen noch Auffangtrichter
24 zur Ausrichtung des Abgasschnorchels auf den Längsschlitz des Absaugkanales vorgesehen.
- Lee
rsei te -
Claims (5)
1. Abgas-Absaugeinrichtung für spurgebende Fahrbahnen, mit einem außerhalb des Lichtraumprofiles der Fahrzeuge
frei gehalterten, dem Fahrbahnverlauf spurtreu folgenden, an ein Absauggebläse angeschlossenen
Absaugkanal von im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt, der auf der dem Lichtraumprofil zugewandten
Seite mit einem durch ein Paar von längsverlaufenden elastischen Dichtlippen verschlossenen
Längsschlitz zur gleitenden und dichtenden Aufnahme eines fahrzeugseitigen Abgasschnorchels versehen
ist und der durch mehrere axial aneinander anschließende Kanalabschnitte gebildet ist, gekennzeichnet
durch die Kombination folgender Merkmale:
a) Die einzelnen Kanalabschnitte (13) sind nur
etwa vier- bis sechsmal so lang (Maß L) wie der Durchmesser (D) des Absaugkanales (10) und
durch ein dünnes Blech (14) von etwa 0,2 bis 0,5 % des Durchmessers (D) Wandstärke (s)
gebildet;
- 2 - Daim 15 728/4
b) Die einzelnen Kanalabschnitte (13) sind durch umfangsmäßig im Schlitzbereich offene Muffen
(15) mit einer Länge (1) von etwa 20 - 40 %
des Durchmessers (D) untereinander verbunden, die die Bleche (14) benachbarter Kanalabschnitte
(13) außen umschließen und an mehreren Umfangstellen mit ihnen fest verbunden
sind, wobei die Wandstärke (d) der Muffen (15)
etwa doppelt so groß ist wie die (s) der Kanalabschnittsbleche (14);
c) Die Muffen (15) sind durch quer zur Muffenachse stehende und etwa mittig auf ihnen angeordnete,
etwa gleich stark (Maß d) wie die Muffen (15) ausgebildete, sie voll umschließende
Jochbleche (17, 17') ausgesteift, die mit der Muffe (15) verschweißt sind, wobei die
tragende radialgemessene Höhe des Jochbleches
(17, 17') an einer zum Längsschlitz (11) um
90° versetzten Umfangslage (Maß h) mindestens etwa 10 - 15 % des Durchmessers (D) und an der
dem Längsschlitz (11) gegenüberliegenden Umfangslage
(Maß H) mindestens etwa 20 - 25 %
beträgt;
d) Die Längsschlitzränder sind durch von Muffe zu Muffe
(15) verlaufende, im Abstand zur Blechkante
(21) angeordnete und an mehreren Längsposi
tionen mit dem Kanalabschnittsblech verbundenen Stahlbauprofil (18) ausgesteift.
- 3 - Daira 15 728/4
2. Abgas-Absaugeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung (19) des Absaugkanales
(10) an allen Jochblechen (17, 17') erfolgt.
3. Abgas-Absaugeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das stoßfrei durchlaufende
Dichtlippenprofil (12) im Wurzelbereich einen Längsschnitt (20) aufweist, mit dem es auf die
Blechkante (21) des Kanalabschnittbleches (14) aufgesteckt und in dieser Lage an mehreren Längspositionen
verstiftet (22), versplintet (23), vernietet oder verschraubt ist.
4. Abgas-Absaugeinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel nebeneinander
verlaufenden Abgaskanälen (10) je Kanalabschnitt (13) beider Abgaskanäle (10) ein gemeinsames
einheitliches Jochblech (171) zugeordnet ist
(Figur 5 oder 6).
5. Abgas-Absaugeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Jochbleche
(17, 17') am Außenrand rechteckig begrenzt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3419369A DE3419369C2 (de) | 1984-05-24 | 1984-05-24 | Abgas-Absaugeinrichtung für spurgebende Fahrbahnen |
JP60101690A JPS60255567A (ja) | 1984-05-24 | 1985-05-15 | 軌道を規定する車道の排気ガス吸出し装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3419369A DE3419369C2 (de) | 1984-05-24 | 1984-05-24 | Abgas-Absaugeinrichtung für spurgebende Fahrbahnen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3419369A1 true DE3419369A1 (de) | 1985-11-28 |
DE3419369C2 DE3419369C2 (de) | 1986-04-10 |
Family
ID=6236745
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3419369A Expired DE3419369C2 (de) | 1984-05-24 | 1984-05-24 | Abgas-Absaugeinrichtung für spurgebende Fahrbahnen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS60255567A (de) |
DE (1) | DE3419369C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5069115A (en) * | 1989-07-22 | 1991-12-03 | Daimler-Benz Ag | Exhaust-gas removal duct formed from individual axially mutually adjacent sections for track-forming lanes |
Citations (2)
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DE1303198B (de) * | 1971-05-06 | |||
DE3143236A1 (de) * | 1981-10-31 | 1983-06-23 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Zwangsentluefteter abgaskanal in tunnels fuer brennkraftgetriebene fahrzeuge |
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1984
- 1984-05-24 DE DE3419369A patent/DE3419369C2/de not_active Expired
-
1985
- 1985-05-15 JP JP60101690A patent/JPS60255567A/ja active Granted
Patent Citations (2)
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DE1303198B (de) * | 1971-05-06 | |||
DE3143236A1 (de) * | 1981-10-31 | 1983-06-23 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Zwangsentluefteter abgaskanal in tunnels fuer brennkraftgetriebene fahrzeuge |
Non-Patent Citations (1)
Title |
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DE-Z.: Intern, 1982, H.4, S.12 u.13 * |
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---|---|---|---|---|
US5069115A (en) * | 1989-07-22 | 1991-12-03 | Daimler-Benz Ag | Exhaust-gas removal duct formed from individual axially mutually adjacent sections for track-forming lanes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS60255567A (ja) | 1985-12-17 |
DE3419369C2 (de) | 1986-04-10 |
JPH0323388B2 (de) | 1991-03-28 |
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