DE3419193C2 - - Google Patents

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DE3419193C2
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DE
Germany
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gear
centering
planet gears
planetary
rings
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DE3419193A
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DE3419193A1 (de
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Franz-Xaver Zaunberger
Artur 8900 Augsburg De Kugler
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Renk GmbH
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Renk GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/44Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
    • F16H3/62Gearings having three or more central gears
    • F16H3/66Gearings having three or more central gears composed of a number of gear trains without drive passing from one train to another
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H57/02004Gearboxes; Mounting gearing therein the gears being positioned relative to one another by rolling members or by specially adapted surfaces on the gears, e.g. by a rolling surface with the diameter of the pitch circle
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2200/00Transmissions for multiple ratios
    • F16H2200/20Transmissions using gears with orbital motion
    • F16H2200/2002Transmissions using gears with orbital motion characterised by the number of sets of orbital gears
    • F16H2200/2007Transmissions using gears with orbital motion characterised by the number of sets of orbital gears with two sets of orbital gears

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Planetenschaltgetriebe gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Ein solches Planetenschaltgetriebe ist aus der DE-AS 29 39 623 bekannt. Bei ihm ist das Sonnenrad mit Schaltelementen in Form von Lamellenkupplungen versehen, durch deren Betätigung das Sonnenrad wahlweise frei dreh­ bar oder mit einer Antriebswelle oder einer Abtriebswelle kuppelbar ist. Das Sonnenrad stützt sich in den Zahnkränzen der Planetenräder ab.
Aus der FR-PS 13 77 507 ist ein nicht schaltbares Planeten­ getriebe bekannt, bei welchem die Planetenräder mit radial wirkenden Zentrierringen versehen sind, die an einem äußeren Hohlrad theoretisch ohne gleiten abrollen. Dadurch soll die Fliehkraft statt von den Lagern der Planetenräder von diesen Zentrierringen aufgenommen werden. Ferner zeigt die DE-AS 11 65 370 Druckkämme zur Aufnahme von Axial­ kräften und von Kippkräften der Räder eines Planetengetriebes.
Im Rahmen der Erfindung wurde erkannt, daß bei bekannten Planetenschaltgetrieben mit ungelagerten Zahnrädern, ins­ besondere wenn das Schaltelement mit dem ungelagerten Zahn­ rad verbunden ist, den Nachteil haben, daß beim Schalt­ vorgang, insbesondere beim Schließen der die Schaltung be­ wirkenden Bremse oder Kupplung bei relativ geringer Last, das nicht gelagerte Zahnrad infolge unterschiedlicher Reibwerte am Umfang der Schaltelemente radial belastet wird. Dadurch wird das ungelagerte Zahnrad innerhalb des Zahnspieles seitlich verlagert, und nach Beendigung des Rutschvorganges im Schaltelement wird es in exzentrischer Lage zur Mitte der Planetengetriebestufe festgehalten. Dieser Zustand hat zur Folge, daß die gleichmäßige Lastver­ teilung auf die Planetenräder gestört und verhindert wird. Dies führt zu Überbelastungen der Verzahnungen und der Planetenradlager und somit zur Verringerung der Lebensdauer durch vorzeitige Pittingbildung.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, bei einem Planetenschaltgetriebe der eingangs genannten Art eine durch die Wirkung der Schaltelemente bedingte ex­ zentrische Verlagerung des die Schaltelemente aufweisenden drehbaren Bauteils zu verhindern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kenn­ zeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Die Durchmesser der Zentrierflächen der Zentrierringe werden vorzugsweise so abgestimmt, daß an deren Berührungs­ stellen keine oder nur eine relativ geringe Gleitung ent­ steht. Die Durchmesser der Zentrierringe entsprechen also im wesentlichen dem Teilkreisdurchmesser der ihnen zuge­ ordneten Zahnräder. Zur Erzielung eines Schmiereffektes kann eine kleine Abweichung vom Teilkreisdurchmesser vor­ teilhaft sein.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß ohne größeren zusätz­ lichen Raumbedarf und ohne zusätzliche Lagerstellen die Lebensdauer des Planetenschaltgetriebes wesentlich ver­ längert wird.
Mehrere Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeich­ nungen als Beispiele dargestellt und werden im folgenden mit Bezug darauf beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines bekannten Planetenschaltgetriebes, in welchem die Er­ findung Anwendung findet,
Fig. 2 einen abgebrochenen Axialschnitt einer Ausführungsform gemäß der Erfindung des Planeten­ schaltgetriebes nach Fig. 1,
Fig. 3 einen abgebrochenen Axialschnitt einer weiteren Ausführungsform eines Planetenschaltgetriebes nach der Erfindung, und
Fig. 4 vergrößert einen Ausschnitt IV von Fig. 3.
Fig. 1 zeigt ein Zwei-Gang-Planetenschaltgetriebe mit einer Antriebswelle 1, einer Planetengetriebestufe 2 für den ersten Gang, einem Schaltelement 3 (Rei­ bungskupplung oder Reibungsbremse) für den ersten Gang einer Abtriebswelle 4, einer Planetengetriebe­ stufe 5 für den zweiten Gang, welche ein ungelagertes äußeres Hohlrad 6 aufweist, das mit einem Schaltelement 7 für den zweiten Gang ver­ bunden ist.
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Ausbildung der Planetengetriebestufe 5 für den zweiten Gang von Fig. 1. Diese enthält die Antriebswelle 1 mit einem inneren Sonnenrad 8, einem Planetenträger 9, Planetenrädern 10, dem äußeren Hohlrad 6 mit dem als Bremse ausgebildeten Schaltele­ ment 7, sowie Zentrierringe 11 und 12, welche einander radial gegenüberliegen und das ungelagerte äußere Hohlrad 6 zentrieren. Die einander radial gegenüber­ liegenden ringförmigen Zentrierflächen 13 der beiden Zentrierringe 11 und 12 haben ungefähr einen dem Teil­ kreisdurchmesser der Verzahnungen entsprechenden Durchmesser, so daß zwischen ihnen keine oder nur eine geringe Reibung auftritt.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Er­ findung mit Zentrierstellen zwischen einem mit einem Schaltelement 15 verbundenen, sonst ungelagerten, inneren Sonnenrad 16 und Planetenrädern 10. Die Zentrierstellen werden durch Zentrierringe 18 und 19 auf beiden stirnseitigen Enden der Planetenräder 10 einerseits sowie einen an einem stirnseitigen Ende gegenüberliegenden Zentrierring 17 und am anderen stirnseitigen Ende gegenüberliegenden ringbundartigen Zentrierring 20 des inneren Sonnenrades 16 gebildet.
Soweit in Fig. 3 Teile mit gleichen Bezugszahlen wie in Fig. 2 versehen sind, haben sie die gleiche Funktion wie die entsprechenden Teile von Fig. 2.
Wie der in Fig. 4 vergrößert dargestellte Ausschnitt IV von Fig. 3 zeigt, können die Zentrierringe 17 und 18 mit aneinander anliegenden, in Axialrichtung gerich­ teten Flächen 22 versehen sein, so daß die Zentrier­ ringe 17 und 18 gleichzeitig axiale Druckkämme bilden, welche die Axiallage der Planetenräder 10 und des inneren Sonnenrades 16 fixieren.
Wenn eine axiale Fixierung in beiden Axialrichtungen gewünscht ist, können beide in Fig. 4 gezeigten Zentrier­ ringe 19 und 20 ebenfalls mit Axialdruck­ flächen 22 versehen werden, welche entgegengesetzt zu den Axialdruckflächen 22 der Zentrierringe 17 und 18 wirken, so daß die Planetenräder 10 und das innere Sonnenrad 16 in beiden Axialrichtungen mit Bezug auf­ einander in ihrer Lage fixiert sind.
Wie die Ausführungsbeispiele zeigen, können die Zen­ trierringe zwischen den Planetenrädern und dem äußeren Hohlrad und/oder dem inneren Sonnenrad jeweils auf beiden Seiten oder nur auf einer Seite angeordnet sein, je nachdem, wie dies für den gesamten Getriebeaufbau am besten geeignet ist.

Claims (2)

1. Planetenschaltgetriebe, mit mindestens einer Planeten­ stufe (5), bestehend aus Sonnenrad (8; 16), Hohlrad (6) und Planetenräder (10) aufweisendem Planetenradträ­ ger (9), als drehbare Bauteile, von denen sich eines (6; 16), das Schaltelemente (7; 15) aufweist, über mindestens zwei Planetenräder (10) abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Planetenräder (10) jeweils mindestens einen Zentrierring (12; 18, 19) aufweisen, auf denen das die Schaltelemente (7; 15) aufweisende drehbare Bauteil (6; 16) ausschließlich mittels eines an diesem drehbaren Bauteil (6; 16) angeordneten, auf den anderen Zentrierringen (12; 18, 19) rollenden Zentrierrings (11; 17, 20) gelagert ist.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierringe (17, 18) auch als Axialdruckkamm mit in Axialrichtung weisenden Führungsflächen (22) ausgebildet sind.
DE19843419193 1984-05-23 1984-05-23 Getriebe, insbesondere planetenschaltgetriebe Granted DE3419193A1 (de)

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