DE3418868A1 - Steckverbinder - Google Patents

Steckverbinder

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DE3418868A1
DE3418868A1 DE19843418868 DE3418868A DE3418868A1 DE 3418868 A1 DE3418868 A1 DE 3418868A1 DE 19843418868 DE19843418868 DE 19843418868 DE 3418868 A DE3418868 A DE 3418868A DE 3418868 A1 DE3418868 A1 DE 3418868A1
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DE19843418868
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Ulrich Barth
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
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    • HELECTRICITY
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    • H01R2107/00Four or more poles

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Steckverbinder
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Anschließen von Leitungen an ein elektrisches Einbaugerät beim Einschieben in einen Einschubrahmen mittels Steckverbindungsteilen, die am Einbaugerät bzw. Einschubrahmen befestigt sind, mit Steckmitteln nach dem Prinzip von Stecker und Buchse.
  • Derartige Anordnungen zum Anschluß von Hilfsleitungen an ein Schaltgerät in einem Einschubrahmen sind schon vorgeschlagen worden (Anmeldung mit älterem Zeitrang P 33 21 497.2). Dabei ist am Schaltgerät eine Klemmleiste und ein Steckelement und am Einschubrahmen eine Befestigungsvorrichtung angeordnet. Das Steckelement weist Kontaktglieder für den Anschluß biegsamer und beweglicher Leitungen auf, die mit der Befestigungsvorrichtung am Einschubrahmen in Verbindung stehen. Es ist an Führungsschienen verschiebbar geführt und wirkt mit der Klemmleiste nach der Art einer Vielfachsteckverbindung zusammen. Hierzu ist die Klemmleiste an ihrer dem Steckelement zugewandten Rückseite mit Kontaktstiften versehen, denen entsprechende Kontaktbuchsen des Steckelements gegenüberstehen. Das Steckelement wird durch zwei Schraubendruckfedern gegen Anschlagflächen der Führungsschienen gedrückt. Diese Schraubendruckfedern sind so bemessen, daß eine eventuelle Steifigkeit der flexiblen Leitungen sowie die Reibung des Steckelementes in den Führungsschienen überwunden wird und das Steckelement an den Anschlagflächen mit solcher Vorspannung anliegt, daß die Kontaktstifte der Klemmleiste mit den Kontaktbuchsen des Steckelementes ordnungsgemäß in Eingriff gelangen können. Die hierzu erforderliche gegenseitige Ausrichtung kommt dadurch zustande, daß die Klemmleiste gleichfalls in Führungsschienen geführt ist. Beim Einsetzen des Schaltgerätes in den Einschubrahmen verschiebt die Klemmleiste das Steckelement entgegen der Federkraft. Sonach ist für einen Toleranzausgleich gesorgt und das Schaltgerät kann innerhalb eines vorgegebenen Bereiches positioniert werden.
  • Um ein einwandfreies Zusammenwirken der Steckmittel zu gewährleisten, sind hierbei also mechanische Zusatzfedern, wie Spiralfedern zusätzlich zu Kontaktfedern nötig. Solche mechanischen Federn werden bei längerer Belastung aber zunehmend störanfällig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum selbsttätigen Anschließen von Leitungen beim Einschleben eines Einbaugerätes in einen Einschubrahmen zu entwickeln, die ohne mechanische Zusatzfedern auskommt und trotzdem eine gleichbleibende Kontaktkraft gewährleistet. Auch ein selbsttätiger Toleranzausgleich beim Eindringen des Einbaugerätes in den Einschubrahmen soll gegeben sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, - daß zumindest zwei Steckverbindungsteile so lang ausgebildete Steckmittel aufweisen, daß elektrischer Kontakt zwischen den zugeordneten Steckmitteln im eingeschobenen Zustand des Einbaugerätes innerhalb des Toleranzbereichs sichergestellt ist, der durch ein zulässig tief eingeschobenes und durch ein zulässig am wenigsten tief in den Einschubrahmen einschiebbares Einbaugerät gegeben ist.
  • Diese Verbindung ist unabhängig von der Lage und der Eintauchtiefe der Steckmittel gleichbleibend stabil und sichert einen gleichbleibenden elektrischen Kontakt, Es ist bei der Anordnung nach der Erfindung nicht erforderlich, die Steckmittel bis zu einem bestimmten festgelegten Punkt einzuführen. Auch bei einem seitlichen Versatz ist die Verbindung gewährleistet.
  • Hierzu ist vorgesehen, daß jeweils ein Steckmittel als Flächenkontaktstück ausgebildet ist und daß jeweils das zugeordnete Steckmittel zumindest zwei bezüglich des Flächenkontaktstückes in Einsteckrichtung schmale Kontaktzonen bildet.
  • Hiermit wird der Vorteil erzielt, daß die beiden Steckmittel innerhalb eines Toleranzbereiches gegeneinander verschiebbar sind und die Kontaktflächen dabei gleich groß bleiben. Das Flächenkontaktstück kann innerhalb der Kontaktzonen in zwei Dimensionen bewegt werden, ohne daß die Kontaktkraft sich ändert.
  • Nach einer Ausgestaltung ist das Flächenkontaktstück durch Biegerücken längs der Einsteckrichtung versteift, um die mechanische Stabilität zu erhöhen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung sind die Steckmittel mit den bezüglich des Flächenkontaktstückes schmalen Kontaktzonen gabelartig ausgebildet. Dadurch lassen sich die Steckmittel leicht zusammenführen.
  • Nach weiteren Aus gestaltungen kann ein Steckmittel mit schmalen Kontaktzonen eine Kontaktfeder mit gegenüberliegenden Noppen an ihrer Innenseite sein. Es ist auch möglich, daß das Steckmittel mit schmalen Kontaktzonen als Lyrakontakt ausgebildet ist. Solche Kontaktfedern, wie auch Lyrakontakte, nehmen dann Flächenkontaktstücke auf. Dabei können die Flächenkontaktstücke innerhalb eines Toleranzbereiches verschoben werden, ohne daß sich die Kontaktfläche und damit die Kontaktkraft ändert.
  • Nach einer anderen Ausgestaltung ist das Steckverbindungsteil am Einbaugerät zweiteilig ausgebildet. Dadurch ist es möglich, ein schon vorhandenes konventionelles Steckverbindungsteil weiter zu verwenden und durch ein Verbindungsteil nach der Erfindung zu ergänzen.
  • Erfindungsgemäß wird der Vorteil erzielt, daß das Einbaugerät auf einfache Weise in den Einschubrahmen eingefügt werden kann und dort bei gleichbleibender Kontaktfläche mit hoher, gleichbleibender Kontaktkraft gehalten wird.
  • Die Erfindung soll anhand eines in der Zeichnung grob schematisch wiedergegebenen Ausführungsbeispiels näher erläutert werden: Fig. 1 veranschaulicht ein Einbaugerät mit Steckverbinder, das in einen Einschubrahmen eingeschoben wird und seine Einschublage noch nicht ganz erreicht hat.
  • Fig. 2 veranschaulicht Steckmittel von Steckverbindungsteilen.
  • Fig. 3 zeigt anders ausgebildete Steckmittel von Steckverbindungsteilen.
  • Fig. 4 gibt ein Steckmittel mit einer angeformten Zunge und einer Klemme zum Anschließen einer Leitung wieder.
  • Ein elektrisches Einbaugerät 1 mit Seitenwänden ist nach Fig. 1 in einem Einschubrahmen 2 eingefügt. Am Einbaugerät 1 sind als Steckverbindungsteile eine konventionelle Basisklemme 3 und mit dieser gekoppelt ein Verbindungsteil 4 an Hutschienen 5 gehalten. An die Basisklemme 3 ist eine AnschluBleitung für das Einbaugerät 1 kontaktierbar. Das Verbindungsteil 4 ist so geformt, daß ein kanalartiger Leerraum 6, der Leitungen aufnehmen kann, umschlossen wird. Am Einschubrahmen 2 ist als Steckverbindungsteil ein Steckerteil 7, an das ein T-förmiges Gleitprofil 8 angeformt ist, in einer Führungsschiene 9 gehalten.
  • Durch das Verbindungsteil 4 wird im Ausführungsbeispiel die Basisklemme 3 zu einem Steckverbinder mit Toleranz der Steckmittel beim Einschieben des Einbaugerätes 1 ausgebildet: Das Verbindungsteil 4 enthält ein einstückiges Steckmittel 10 nach Fig. 2, an das ein zweipoliger Steckanschluß 11 angeformt ist, der in die Basisklemme 3 eingreifen soll. Außerdem ist an das Steckmittel 10 eine Kontaktfeder 12 angeformt, die ein Flächenkontaktstück 13 des Steckerteils 7 aufnimmt. Diese Kontaktfeder 12 weist zwei gegenüberliegende Noppen 24 auf und ist trichterförmig aufgeweitet. Sie gestattet sonach eine Einbautoleranz bei gleichbleibender Kontaktfläche für das Flächenkontaktstück 13.
  • Ein anders geformtes Steckmittel 14 des Verbindungsteils 4 weist einen Flächenkontakt 15 auf. Man vergleiche Fig. 3. Dieser Flächenkontakt 15 greift in eine federnde Lyra 16 eines Lyrakontaktes 17 des Steckerteils 7 ein.
  • Die federnde Lyra 16 gestattet eine Einbautoleranz bei gleichbleibender Kontaktfläche für den Flächenkontakt 15. Das Steckmittel 14 des Verbindungsteils 4 ist durch Biegerücken 26 längs der Einsteckrichtung versteift und ist an seinem der Basisklemme 3 zugewandten Teil um 900 verdrillt. Dort ist ein zweipoliger Steckanschluß 18 angeformt, der in die Basisklemme 3 eingreifen soll.
  • Für eine einteilige Anordnung am Einbaugerät 1 ohne Basisklemme 3 ist an ein Steckmittel 19 des Verbindungsteils 4 eine Zunge 20 angeformt. An diese Zunge 20 ist eine Anschlußleitung 21 für das Einbaugerät 1 mit einer Schraubklemme 22 direkt kontaktierbar. Man vergleiche Fig. 4. Die Verbindung des Steckmittels 19 des Verbindungsteils 4 mit dem Steckmittel des Steckerteils 7 kann durch eine Kontaktfeder 23 mit zwei gegenüberliegenden Noppen 25 entsprechend Fig. 2 oder durch einen Flächenkontakt 15 gemäß Fig. 3 erfolgen.
  • Die Kontaktkraft der Kontaktfedern 12 bzw. 23 kann durch in den Fig. 2 und 4 dargestellte zusätzliche Federklemmen 27 bzw. 28 vergrößert werden.
  • 7 Patentansprüche 4 Figuren - Leerseite -

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Anordnung zum Anschließen von Leitungen an ein elektrisches Einbaugerät (1) beim Einschieben in einen Einschubrahmen (2) mittels Steckverbindungsteilen (3,4,7), die am Einbaugerät (1) bzw. Einschubrahmen (2) befestigt sind, mit Steckmitteln (10,13,14,17) nach dem Prinzip von Stecker und Buchse, d a d u r c h g e -kennzeichnet, - daß zumindest zwei Steckverbindungsteile (3,4,7) so lang ausgebildete Steckmittel (10,13,14,17,19) aufweisen, daß elektrischer Kontakt zwischen den zugeordneten Steckmitteln (10,13;14,17) im eingeschobenen Zustand des Einbaugerätes (1) innerhalb des Toleranzbereichs sichergestellt ist, der durch ein zulässig tief eingeschobenes und durch ein zulässig am wenigsten tief in den Einschubrahmen (2) einschiebbares Einbaugerät (1) gegeben ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß jeweils ein Steckmittel als Flächenkontaktstück (13,14) ausgebildet ist und daß jeweils das zugeordnete Steckmittel (10,17,19) zumindest zwei bezüglich des Flächenkontaktstückes (13,14) in Einsteckrichtung schmale Kontaktzonen (24,16,25) bildet.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Flächenkontaktstück (14) durch Biegerücken (26) längs der Einsteckrichtung versteift ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Steckmittel (10,17, 19) mit den bezüglich des Flächenkontaktstücks (13,14) schmalen Kontaktzonen (24,16,25) gabelartig ausgebildet ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Steckmittel mit schmalen Kontaktzonen eine Kontaktfeder (10,19) mit einander gegenüberliegenden Noppen (24,25) ist, die ein Flächenkontaktstück (13) aufnimmt.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Steckmittel mit schmalen Kontaktzonen ein Lyrakontakt (17) ist, in dessen federnde Lyra (16) ein Flächenkontakt (15) eingreift.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das am Einbaugerät (1) befestigte Steckverbindungsteil derart zweiteilig ausgebildet ist, daß ein Verbindungsteil (4) mit langen Steckmitteln (10,14) an eine konventionelle Basisklemme (3) ansteckbar ist.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE840729C (de) * 1950-10-21 1952-06-05 Otto Tuchenhagen Elektrischer Schalt- und Relaiskasten
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DE1950235A1 (de) * 1969-10-06 1971-04-15 Friedrich Schembera Kochsystem
CH509679A (de) * 1970-08-21 1971-06-30 Elesta Ag Elektronik Elektrisches Gerät mit mehreren Baugruppen, die innerhalb eines Gehäuses durch elektrische Kontakte miteinander verbunden sind
DE3321497A1 (de) * 1983-06-10 1984-12-13 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Anordnung zum anschluss von hilfsleitungen an ein schaltgeraet oder eine schaltgeraetekombination

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