DE3417672A1 - Fluidisches steuerventil und verwendung desselben - Google Patents
Fluidisches steuerventil und verwendung desselbenInfo
- Publication number
- DE3417672A1 DE3417672A1 DE19843417672 DE3417672A DE3417672A1 DE 3417672 A1 DE3417672 A1 DE 3417672A1 DE 19843417672 DE19843417672 DE 19843417672 DE 3417672 A DE3417672 A DE 3417672A DE 3417672 A1 DE3417672 A1 DE 3417672A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- adjusting
- valve according
- piston
- adjusting bolt
- present
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/02—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
- F16K31/06—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
- F16K31/0603—Multiple-way valves
- F16K31/061—Sliding valves
- F16K31/0613—Sliding valves with cylindrical slides
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Magnetically Actuated Valves (AREA)
Description
DIPL-ING. WILHELM STELLRECHT M.Sc. 3417672
DIPL-PHYS. DR. DIETER QRiESSBACH
DIPL-PHYS. WALTER HAECKER - 4 -
DIPL.-PHYS. DR. ULRICH BÖHME
PATENTANWÄLTE
UHLANDSTR. 14c - 7000 STUTTGART 1
UHLANDSTR. 14c - 7000 STUTTGART 1
Fluidisches Steuerventil und Verwendung desselben
Die vorliegende Erfindung betrifft ein fluidisches Steuerventil gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs
1, sowie eine Verwendung desselben gemäss dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 7.
Bei hydraulischen Steuerungen sind Wegeventile bekannte Bauelemente,
mit denen durch eine axiale Verschiebung des Verstellkolbens ein Druckfluid aus einer Quelle über einen Arbeitsausgang
zu einer Arbeitsmaschine und von dieser über einen Arbeitsrücklauf im Wegeventil zum Vorratstank des
Fluids geleitet werden kann.
Die axiale Verschiebung des Verstellkolbens kann beispielsweise gemäss einem Vorschlag in der Zeitschrift ο + ρ "oelhydraulik
und pneumatik" 25 (1981) Nr. 8 durch einen Druckkolben, der entgegen der Kraft einer Rückstellfeder arbeitet,
geschehen. Daneben ist es aber aus der Technik allgemein bekannt, die Verstellung wie bei Linearverstärkern mittels
einer Spindel und einer Schraubenmutter und einem Schrittoder einem Gleichstrommotor vorzunehmen.
Obwohl damit eine hohe Präzision erreichbar ist, kann sich
diese Antriebsart beispielsweise für Dosiermaschinen, Zustellvorrichtungen und für Ladegeräte infolge der hohen
Kosten für solche Motoren nicht durchsetzen. Andere bekannte Verschiebeantriebe, beispielsweise rein mechanisch oder
hydraulisch, sind im allgemeinen zu ungenau, um höhere Anforderungen an die Verschiebegenauigkeit zu erfüllen.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, ein fluidisches Steuerventil mit einem linearen Schrittantrieb zu schaffen,
bei dem kostengünstige Antriebsmittel verwendbar sind.
Erfindungsgemäss wird dies durch die Merkmale im kennzeichnenden
Teil des unabhängigen Patentanspruchs 1 erreicht. Eine Verwendung ist im Patentanspruch 7 definiert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand
der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Steuerventils nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Ausschnitt an der Stelle II in Fig. 1 in vergrössertem Massstab in einer ersten Betriebsstellung,
Fig. 3 denselben Ausschnitt wie Fig. 2 in einer zweiten Betriebsstellung,
Fig. 4 ein Diagramm zur Erläuterung der Funktionsweise,
Fig. 5 eine Schnittansicht eines Steuerventils gemäss
einer weiteren Ausführungsform, und
Fig. 6 ein Schaltbild einer hydraulischen Impulssteuerung.
In Fig. 1 ist ein Verstellkolben 1 mit zwei Steuerflanschen 5, 4 in einem Zylinder 2 axialbeweglich geführt. Der Zylinder
2 ist mit einer Bohrung für die Zuführung von Fluid
von einer Quelle P, mit einer Bohrung für die Rückführung zu einem Tank T und mit zwei Bohrungen für die Verbindung
zu und von einer Arbeitsmaschine A versehen.
Ein Zapfen 7 des Kolbens 1 durchdringt einen Dichtungs- und Führungsflansch 8. Diesem Zapfen 7 ist der Anker 6 eines
elektromagnetischen Hubmagnets 10 zugeordnet. Am anderen Ende des Verstellkolbens 1 befindet sich ein Kolbenzapfen 9.
Dem Kolbenzapfen 9 gegenüber befindet sich ein Verstellzapfen 11 mit einer Anschlagfläche 12. Zwischen dem einen
Steuerflansch 3 und dem Verstellzapfen 11 befindet sich eine Druckfeder 19.
An dem dem Hubmagnet 10 gegenüberliegenden Ende des Verstellkolbens
1 befindet sich eine Vorrichtung zur Einstellung der Anschlagfläche 12.
In diesem Ausführungsbeispiel besteht diese Vorrichtung aus einem zylindrischen Gehäuse 20 mit einem axialbeweglich geführten
Verstellbolzen 18. Beidseits dieses Verstellbolzens 18 ist. das Gehäuse 20 mit in axialer Richtung auf den Verstellbolzen
18 wirkenden elektromagnetischen Hubmagneten 14, 15 versehen. Die Einsatzteile 25, 26, auf die die Hubmagnete
14, 15 wirken, sind topfartig ausgebildet und umfassen je die Enden des Verstellbolzens 18.
Die ringförmigen Endflächen 24, 27 der Einsatzteile 25, 26 sind konisch ausgebildet, wie aus Fig. 2 und 3 deutlich ersichtlich
ist. Jedem Einsatzteil 25, 26 ist ein Gegenring 22, 28 ebenfalls mit konischer Fläche 23, 29 zugeordnet. Zwischen
den konischen Flächenpaaren 23, 24 und 27, 29 befinden sich je eine Anzahl Mitnehmerkugeln 16, 17. Die Gegenringe
22, 28 sind mittels Federkörpern 21, 30, die als viskoelastische Ringe ausgebildet sind, auf Schultern im Gehäuse
20 abgestützt.
Fig. 2 zeigt die Betriebsphase für freilaufenden Verstellbolzen 18 mit unbelasteten oder höchstens schwach belasteten
Federkörpern 21. Sobald ein Hubmagnet 14, 15 betätigt wird, drückt die konische Fläche z.B. die Fläche 24 mit einer
Kraft K (Fig. 3) gegen die Kugeln 16. Ueber die konischen Flächen 23, 24 und mit der Federkraft F des Federkörpers 21
entstellt eine Anpresskraft R senkrecht gegen die Achse des Verstellbolzens 18. Bei fortschreitendem Hub des Ankers 25
wird der Verstellbolzen 18 nach unten mitgenommen und dadurch wird auch die zur Achse des Verstellkolbens 1 und ebenfalls
zur Achse des Verstellzapfens 11 geneigte Verstellfläche 13
nach unten bewegt und der Verstellzapfen 11 bewegt sich nach rechts und die Anschlagfläche 12 wird ebenfalls nach rechts
verschoben.
Umgekehrt, wenn der Hubmagnet 15 betätigt wird, bewegt sich unter denselben Kräften die Verstellfläche 13 nach oben. Es
ist natürlich wichtig, dass die Verstellkraft am Verstellbolzen 18 entsprechend dem Produkt aus der Kraft R und dem
Reibungskoeffizienten grosser ist, als die durch die Feder 19 bewirkte Rückhaltekraft an der Fläche 13. Es müssen nicht
beide Flächen 23, 24 oder 27, 29 konsich ausgebildet sein. Es genügt, wenn die Flächen 24, 27 der Einsatzteile 25, 26 konisch
sind. Die Winkel (3 zwischen den konischen Flächen 24, 27 und der Vertikalen müssen ausserhalb der Selbsthemmungsgrenze
liegen, um nicht die freie Bewegung des Verstellbolzens 18 durch die Kugeln 16, 17 zu hemmen. Dagegen muss der Winkel OL
eine Hemmung bewirken, damit sich der Verstellbolzen 18 bei nichterregten Magneten nicht aus seiner Lage verschieben kann.
Die' Rückstellung der Einsatzteile 25, 26 beginnt sofort nach
dem Stromunterbruch. Die Magnetkraft K (Fig. 3) sinkt dadurch gegen Null. Damit nun die Anpresskraft R aufgehoben wird,
muss die Federkraft F eine zeitlich verzögerte Charakteristik besitzen. Dies kann auf einfachste Weise durch einen Körper
aus viskoelastischem Material bewirkt werden. Die zeitlichen Zusammenhänge ergeben sich aus Fig. 4.
- ■ 34Ί7672
- ίο -
Beim weiteren Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 5 sind gleiche
Teile mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Zum Unterschied gegenüber dem Beispiel nach Fig. 1 ist nur ein Proportionalmagnet
33 mit stabförmigem Anker 32 vorhanden. Dieser Magnet
33 bewirkt eine Verschiebung des Ankers 32 proportional :ur Stromstärke durch die Magnetspule. Die Rückstellung des Verstellkolbens
18 erfolgt mittels einer Schraubenfeder 31.
In einem weiteren, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel könnte zur Verstellung des Verstellkolbens 18 auch ein Dreh-Schrittmagnet
benützt werden, bei dem dann die Drehbewegung mittels Gewindespindel und Mutter in eine translatorische
Bewegung umgewandelt werden müsste.
Im Anwendungsbeispiel gemäss dem Schema Fig. 6 ist eine hydraulische
Impulssteuerung dargestellt. Das fluidische Steuerventil besteht aus dem Wegeventilzylinder 2 mit angeflanschtem
Hubmagnet 10 und Verstellzylinder 20 mit den beiden Hubmagneten 14, IS. Die Arbeitsanschlüsse A sind mit einem
Fluidmotor 61 als Stellglied verbunden. Das Stellglied wirkt auf das Arbeitsgerät 62, von dem die Veränderung durch ein
Messgerät 63 gemessen wird.
- li -
Einem Rechner 65 wird der Sollwert von aussen eingegeben
und der Istwert aus dem Messgerät 63. Daraus werden in bekannter Weise Korrekturwerte gebildet, die den beiden Hubmagneten 14, 15 des Verstellzylinders 20 zugeführt werden. In einem mit dem Rechner 65 kombinierten Impulsgeber 64
werden die Steuerimpulse für den Hubmagneten 10 des Steuerventils 2 erzeugt.
und der Istwert aus dem Messgerät 63. Daraus werden in bekannter Weise Korrekturwerte gebildet, die den beiden Hubmagneten 14, 15 des Verstellzylinders 20 zugeführt werden. In einem mit dem Rechner 65 kombinierten Impulsgeber 64
werden die Steuerimpulse für den Hubmagneten 10 des Steuerventils 2 erzeugt.
In ähnlicher Weise könnte auch die Anordnung gemäss Fig. 5
benützt werden.
Claims (7)
- Patentansprüchel.J Fluidisches Steuerventil mit einem in einem Zylinder axaiIbeweglich geführten Verstellkolben mit Steuerkanten bildenden Flanschen und mit auf den Kolben einwirkendem, axialem Antrieb, mittels des Ankers (6) eines elektromagnetischen Hubmagnets (10), dadurch gekennzeichnet, dass ein den pro Hub des genannten Verstellkolbens (1) begrenzender verstellbarer Anschlag (12) vorhanden ist.
- 2. Ventil nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einstellvorrichtung (11, 14, 15, 18) zur Verstellung des Anschlags (12) vorhanden ist.
- 3. Ventil nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung ein senkrecht zur Achse des Verstellkolbens (1) verschiebbar geführter Verstell-bolzen (18) mit einer mit der Achse des Verstellbolzens (18) einen spitzen Winkel ((X) einschliessenden Fläche (13) versehen ist.
- 4. Ventil nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verstellung des Verstellbolzens (18) in axialer Richtung wenigstens ein elektromagnetischer Hubmagnet (14, 15, 33) und wenigstens ein elastisches Rückstellmittel (21, 29, 31) vorhanden ist.
- 5. Ventil nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass beidseits des Verstellbolzens (18) je ein elektrischer Hubmagnet (14, 15) vorhanden ist, dass zur Uebertragung der Kraft dieser Hubmagnete (14, 15) Mitnehmerkugeln (16, 17) und wenigstens eine auf den Mitnehmerkugeln (16, 17) aufliegenden konische Fläche (24, 27) an einem Einsatzteil (25, 26) vorhanden sind, und dass eine Gegenfläche (23, 29) an einem den Verstellbolzen (18) umfassenden, elastisch abgestützten Ring (22, 28) gebildet ist.
- 6. Ventil nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Rückstellmittel (21, 29) ein Ring aus viskoelastischem Material ist.
- 7. Verwendung des Steuerventils nach Patentanspruch 1, zur hydraulischen Impulssteuerung von Dösiermaschinen, Zustellvorrichtungen oder Ladegeräten in Verarbeitungsmaschinen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH328883A CH659303A5 (de) | 1983-06-15 | 1983-06-15 | Fluidisches steuerventil und verwendung desselben. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3417672A1 true DE3417672A1 (de) | 1984-12-20 |
Family
ID=4252739
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843417672 Withdrawn DE3417672A1 (de) | 1983-06-15 | 1984-05-12 | Fluidisches steuerventil und verwendung desselben |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH659303A5 (de) |
DE (1) | DE3417672A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0777056A1 (de) * | 1994-08-05 | 1997-06-04 | Komatsu Ltd. | Verteiler |
-
1983
- 1983-06-15 CH CH328883A patent/CH659303A5/de not_active IP Right Cessation
-
1984
- 1984-05-12 DE DE19843417672 patent/DE3417672A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0777056A1 (de) * | 1994-08-05 | 1997-06-04 | Komatsu Ltd. | Verteiler |
EP0777056A4 (de) * | 1994-08-05 | 1998-11-25 | Komatsu Mfg Co Ltd | Verteiler |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH659303A5 (de) | 1987-01-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69023448T3 (de) | Elektro-hydraulische Regelung für eine Hydraulik-Maschine. | |
DE4007981C2 (de) | ||
DE2311016B2 (de) | Chromatographisches Analysegerät | |
DE3832280A1 (de) | Elektrisch betriebene kraftstoffpumpe | |
DE2363480A1 (de) | Verstelleinrichtung fuer eine pumpe | |
DE3016609A1 (de) | Vorrichtung zum regeln der foerdermenge einer pumpe | |
DE19707654A1 (de) | Motor-Pumpenaggregat mit Linearantrieb | |
EP0210414A1 (de) | Kettensäge mit einer Tauchkolben-Ölpumpe | |
DE1932600A1 (de) | Lastabhaengige Steuerung des Einspritzbeginnes bei Einspritzpumpen mit elektromagnetisch betaetigbaren Steuereinrichtungen | |
DE2845139A1 (de) | Regeleinrichtung fuer eine kraftstoffeinspritzpumpe | |
WO2002090729A1 (de) | Schmierpumpenaggregat | |
DE2027183A1 (de) | Hermetisch abgedichtete Pumpe mit Einlaß und AuslaßJeitungen | |
EP0511231A1 (de) | Hydraulische stelleinrichtung | |
DE3417672A1 (de) | Fluidisches steuerventil und verwendung desselben | |
DE2805505A1 (de) | Einrichtung zum einstellen des arbeitshubes einer pumpe | |
DE3004035C2 (de) | ||
DE3034115C2 (de) | Leistungsregler | |
DE69000833T2 (de) | Vorrichtung zur verstellung des vorhubs einer kraftstoffeinspritzpumpe. | |
DE3138640C2 (de) | ||
DE2505778C2 (de) | Grenzlastregelventil für eine Verstellpumpe | |
DE4115488A1 (de) | Hydraulischer oszillator | |
DE1072837B (de) | Vorrichtung zum verstellen der kraftstoffmenge und des einspritzzeitpunktes bei einspritzkraftmaschinen | |
EP0076876A1 (de) | Anordnung mit Flügelzellenpumpe für einstellbare Leistungen des Förderstromes | |
DE2919465A1 (de) | Einrichtung zur steuerung der ausdehnung eines laeppwerkzeuges | |
DE1528419B2 (de) | Flüssigkeitspumpe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |