DE3417612A1 - Gesteuerter durchflussregler - Google Patents
Gesteuerter durchflussreglerInfo
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- F16K31/52—Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam
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Description
Gesteuerter Durchflußregler
Die Erfindung betrifft einen gesteuerten Durchflußregler, als Ventil,
Hahn oder Schieber, zur Regelung der Menge von strömenden Medien zwischen dem geöffneten bzw. geschlossenen Zustand nach einer
vorgeschriebenen Charakteristik, mit einem Drehantrieb und einer Betätigungsvorrichtung.
Wie es wohlbekannt ist, verursachen die sogenannten transienten Erscheinungen
in den in feinkörnigen, wasserführenden Trümmerschichten vorhandenen Brunnen Besandung.
Infolge des schnellen Anlassens oder Abstellens der Pumpen bzw. als
Ergebnis des Offnens oder Schließens der Durchflußregler können in
dem Innenraum des Brunnens und in der wasserführenden Schicht Druckwellen entstehen, deren Interferenz einen Wasserstoß hervorrufen kann.
Gegen Wasserstöße werden die Perioden des Schließens bzw. üffnens so festgelegt, daß diese die sogenannte Hauptschwingungsdauer überschreiten.
über die Schwingungserscheinungen bildet sich in der Anlaßphase ein
den kritischen Wert überschreitender Sickergradient aus und man ist
bestrebt, diesen durch die gleichmäßige Änderung der Depression im
Brunnen zu eliminieren.
Bisher ist es nicht gelungen eine Lösung zu finden, die gegenüber diesen beiden schädlichen Erscheinungen einen Schutz hätte bieten
können.
Ein weiteres Problem besteht darin, daß die üffnungs- bzw. Schließcharakteristiken
der herkömmlichen Durchflußregler wie Hähne, Ventile
usw., bzw. die zeitliche Änderung der Menge des strömenden MMediums,
die Regelungsanforderungen keineswegs befriedigen. Auch eine
lineare Funktion der die Durchflußregler betätigenden Antriebe konnte keine lineare Änderung in der Menge des strömenden Mediums hervor-
.1 rufen; so z.B. kann der gleichmäßige Antrieb eines Elektromotors
bei einem elektrisch angetriebenen Ventil die gleichmäßige Änderung
der Flüssigkeitsmenge überhaupt nicht sicherstellen. Diese Tatsache führt z.B. zu beträchtlichen Schwierigkeiten, wenn der Brunnenschutz
durch eine quantitative Durchflußregelung erreicht werden soll.
Die bisher bekannten Durchflußregler waren nicht imstande, eine wenigstens
annähernd lineare, an die gewünschte Charakteristik der quantitativen Änderung angepaßte Regelung zu gewährleisten.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, die obenerwähnten Mangelhaftigkeiten
zu beseitigen und einen Durchflußregler zu schaffen, der so gesteuert werden kann, daß die Änderung der Menge der strömenden
Medien zwischen dem geöffneten Zustand und dem geschlossenen Zustand einer beliebigen Funktion folgt, z.B. linear ist, wenn der
Schutz eines Brunnens beabsichtigt ist.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß das gesetzte Ziel erreicht
werden kann, wenn zwischen dem Drehantrieb und dem Durchflußregler eine Steuerkurvenbahn eingesetzt wird, die nach einer der gestellten
Aufgabe entsprechenden Funktion ausgestaltet ist und die von dem Drehantrieb mit konstanter Geschwindigkeit gedreht wird.
Demnach bezieht sich die Erfindung auf einen gesteuerten Durchflußregler,
wie ein Ventil, einen Hahn oder einen Schieber, zur Regelung der Menge strömender Medien zwischen dem geöffneten bzw. geschlossenen
Zustand nach einer vorgeschriebenen Charakteristik, wobei eine Betätigungsvorrichtung und ein Drehantrieb vorgesehen
sind.
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Das Wesen der Erfindung besteht insbesondere darin, daß eine mit der Antriebswelle des Drehantriebs verdrehbare Steuerkurvenbahn, eine
ortsfeste Steuerkurvenbahn und ein von der ortsfesten und von der verdrehbaren Steuerkurvenbahn geführter und mit der Betätigungsvorrichtung
treibend verbundener Steuerzapfen vorgesehen sind.
Erfindungsgemäß sind bevorzugt die Steuerkurvenbahnen jeweils an einer
auf die Abtriebswelle des Drehantriebs aufgekeilten bzw. einer ortsfesten
Platte, zweckmäßig einer Scheibe, ausgebildet.
Die ortsfeste Steuerkurvenbahn kann auch von dem Schwenkweg des Endes
eines in dem Krümmungsmittelpunkt der ortsfesten Steuerkurvenbahn gelagerten Schwenkhebels gebildet sein, wobei in diesem Ende der
Steuerzapfen gelagert ist.
Bei gewissen Lösungen kann es vorteilhaft sein, den Steuerzapfen
über eine geradlinig führende Kulisse mit der Betätigungsvorrichtung zu verbinden.
Es ist auch eine Ausführungsform vorteilhaft, bei der jeweils die Steuerkurvenbahnen an dem Mantel eines an der Welle des Drehantriebs
befestigten, zu dieser konzentrischen Zylinders bzw. an dem Mantel eines ebenfalls zu der Welle konzentrischen, aber ortsfesten Zylinders
ausgebildet sind. In dem letzteren Fall wird, falls die ortsfeste Steuerkurvenbahn eine zu der Welle parallel verlaufende gerade
Bahn ist, die Drehbewegung des Drehantriebs in eine lineare Be-
2^ wegung umgewandelt, d.h. daß auf diese Weise das Offnen und Schließen
eines Schiebers nach der gewünschten Charakteristik verwirklicht werden kann.
Der erfindungsgemäße Durchflußregler ermöglicht mit äußerst einfachen
Mitteln, d.h. durch entsprechend ausgestaltete Steuerkurvenbahnen, die quantitative Durchflußregelung nach einer beliebig gewählten
Funktion.
Die Erfindung wird anhand einiger vorteilhafter Ausführungsbeispiele
erläutert, die im einzelnen aus der Zeichnung ersichtlich sind. In
der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen erfindungsgemäßen
gesteuerten Durchflußregler, bzw. ein vorteilhaftes Ausfüh-
u · · ι
rungsbeispiel,
..-■ 1 Fig. 2 in perspektivischer Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen gesteuerten Durchflußreglers,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Drehbewegung des
Drehantriebs in eine geradlinige Bewegung der gewünschten Charakteristik gemäß umgewandelt wird, und
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Durchflußreglers.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird der Durchflußregler 8 eigentlich
von einem Drehantrieb 1 betätigt, der ggf. ein Getriebe enthält. An der Antriebswelle 2 des Drehantriebs 1 ist eine Scheibe 10 fest-.15
gelegt, in der - der gestellten Aufgabe entsprechend - eine Steuerkurvenbahn 3 - ausgebildet ist, die in dem Ausführungsbeispiel ein
die Welle 2 spiralförmig umlaufender Schlitz ist. Zwischen dem Drehantrieb 1 und dem Durchflußregler 8 ist eine ortsfest angeordnete
Scheibe 13 eingesetzt, in der die ortsfeste Steuerkurvenbahn 4 ebenfalls in Form eines gekrümmten Schlitzes ausgebildet ist. Einen weiteren
wesentlichen Teil der Erfindung bildet ein sowohl in der verdrehbaren Steuerkurvenbahn 3 als auch in der ortsfesten Steuerkurvenbahn
4 geführter Steuerzapfen 5, der bei dem Ausführungsbeispiel zu der Welle 2 des Drehantriebs 1 und der Betätigungswelle 7 des
Durchflußreglers parallel verläuft.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel steht der Steuerzapfen
5 mit der Betätigungswelle 7 des Durchflußreglers 8 über eine ihn
geradlinig radial zu der Betätigungswelle 7 führende Gleitkulisse 6
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in Verbindung. Von der mit einer konstanten Winkelgeschwindigkeit rotierenden Welle 2 des Drehantriebes 1 werden die Scheibe 10 und damit
die in dieser ausgebildete Steuerkurvenbahn 3 gedreht. Der den Schnittpunkt in der vertikalen Projektion der ortsfesten Steuerkurvenbahn
4 und der rotierenden Steuerkurvenbahn durchquerende Steuerzapfen 5 verdreht bzw. betätigt über die geradlinig führende Kulisse
6 die Betätigungswelle 7 und dadurch den Durchflußregler selbst.
EPO COPY
Die drehbare Steuerkurvenbahn 3 lagert den Steuerzapfen 5 in radialer
Richtung, während die ortsfeste Steuerkurvenbahn 4 diesen zu einer tangentialen
Bewegung zwingt. Diese tangentiale Bewegung wird dann von dem Steuerzapfen 5 über die geradlinig führende Kulisse 6 an die Betätigungswelle
7 übergeben, die dann den Durchflußregler mit einer der gestellten Aufgabe entsprechenden Geschwindigkeit öffnet bzw.
schließt.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 weicht insofern von der Lösung nach
Fig. 1 ab, als in Fig. 2 die ortsfeste Steuerkurvenbahn 4 von dem Ende eines Schwenkhebels 9 während dessen Schwenkbewegung beschrieben
wird. Der Schwenkhebel 9 ist an dem einen Ende um eine parallel zur Welle 2 verlaufende Achse verdrehbar gelagert, während
durch das freie andere Ende der Steuerzapfen 5 hindurchgeführt ist, der in dem Schwenkhebel 9 festgelegt ist. Von der Länge des Schwenkhebels
9 ist der Radius der ortsfesten Steuerkurvenbahn definiert.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 dient für den Fall, in dem der
Durchflußregler 8 als eine Konstruktion ausgestaltet ist, die durch
Heben oder Senken der Betätigungsstange 7 geöffnet oder geschlossen werden kann. In diesem Fall muß daher die Drehbewegung der Welle 2
des Drehantriebs 1 in eine lineare Bewegung der gewünschten Funktion entsprechend umgewandelt werden.
Bei dieser Ausführungsform ist die verdrehbare Steuerkurvenbahn 3
in dem Mantel des an der Welle 2 des Drehantriebs 1 befestigten, zu dieser konzentrischen hohlen Zylinders ebenfalls in Form eines
Schlitzes ausgestaltet. In diesem Zylinder konzentrisch ist ein weiterer, jedoch ortsfester Zylinder 12 vorgesehen, an dem die vertikai
verlaufende gerade ortsfeste Steuerkurvenbahn 4 ausgebildet ist.
Die mit konstanter Winkelgeschwindigkeit rotierende Welle 2 des Drehantriebs
1 zwingt den den Schnittpunkt der Steuerkurvenbahn 3 und der Steuerkurvenbahn 4 durchquerenden,.radial zu den Zylindern 11, 12
verlaufenden Steuerzapfen 5 zu einer axialen - bei unserem Beispiel zu einer senkrechten - Bewegung. Der Steuerzapfen 5 Öffnet bzw.
schließt den Durchflußregler 8 über die mit ihm starr gekuppelte
EPO COPY
- l Betätigungsstange 7 mit der gewünschten Geschwindigkeit. In diesem
Fall hängt die Geschwindigkeit der axialen Bewegung des Steuerzapfens 5 ebenfalls von der Gestaltung der Steuerkurvenbahn 3 relativ zu der
axial verlaufenden ortsfesten Steuerkuryenbahn 4 ab. 5
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind sowohl die verdrehbare
Steuerkurvenbahn 3 als auch die ortsfeste Steuerkurvenbahn 4 an je einem konzentrischen Zylinder 11, 12 ausgeführt. Der die ortsfeste
Steuerkurvenbahn 4 tragende Zylinder 12 ist ortsfest. Außerdem verläuft hier die ortsfeste Steuerkurvenbahn 4 ebenso wie die verdrehbare
Steuerkurvenbahn 3 nicht mehr axial zu dem ortsfesten Zylinder 12, sondern gekrümmt in einem Winkel dazu, wobei die Steuerkurvenbahnen
3, 4 auch hier einander kreuzen. In diesem Fall ist an der Welle 7, der Betätigungsvorrichtung 7, des Durchflußreglers ein weiterer
konzentrischer Zylinder 15 angeschlossen, an dem die axiale Nut 14 ausgearbeitet ist, in welche der Steuerzapfen 5 radial von
außen eingreift. In diesem Fall übergibt der radial verlaufende Steuerzapfen 5, der die Steuerkurvenbahnen 3, 4 an deren jeweiligen
Schnittpunkt durchquert und in der axialen Nut 14 axial verschiebbar geführt ist, die Drehbewegung über den Zylinder 15 an die Betätigungswelle
7 bzw. den Durchflußregler 8.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion kann die Geschwindigkeit des
Schnittpunktes der beiden Steuerkurvenbahnen 3, 4 durch die entspre-
chende relative Wahl der Bahnformen bestimmt werden.
Auf diese Weise wird durch den relativen Verlauf der Steuerkurvenbahnen
3, 4 die Steuerfunktion des Durchflußreglers bestimmt, die im
wesentlichen von den Betriebsverhältnissen (Druck, Geschwindigkeit)
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unabhängig ist.
EPO COPY
- Leerseite -
EPO COPY JU
Claims (6)
1. Gesteuerter Durchflußregler, als Ventil, Hahn oder Schieber, zur Regelung
der Menge des strömenden Mediums zwischen dem geöffneten bzw. geschlossenen Zustand nach einer bestimmten Charakteristik, mit einer
Betätigungsvorrichtung und einem Drehantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Antriebswelle (2) des Drehantriebs (1) verdrehbare
Steuerkurvenbahn (3) und eine ortsfeste Steuerkurvenbahn (4) vorgesehen
sind, und daß mit der Betätigungsvorrichtung (7) ein Steuerzapfen (5) verbunden ist, der in der ortsfesten Steuerkurvenbahn (4) und in der verdrehbaren
Steuerkurvenbahn (3) geführt ist.
2. Gesteuerter Durchflußregler nach Anspruch 1-, dadurch gekennzeichnet,
daß die verdrehbare Steuerkurvenbahn (3) an einer auf die Antriebswelle des Drehantriebs (1) aufgekeilten Platte, vorzugsweise einer
Scheibe, ausgebildet ist und daß die ortsfeste Steuerkurvenbahn (4) an einer ortsfesten Platte, vorzugsweise einer Scheibe, ausgebildet
ist.
I/p -2-
Telefon (0 89) 29 34 13 und 29 34 14 ■ Telefax (0 89) 22 839 20 · Telex 5 212 306 jepa d · Telegramm Steinpat München
Epo copy £r;;
, ι
3. Gesteuerter Durchflußregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die ortsfeste Steuerkurvenbahn (4) durch die Schwenkbahn des Endes eines in dem Krümmungsmittelpunkt der
ortsfesten Steuerkurvenbahn gelagerten Schwenkarms (9) gebildet ist, in dessen Ende der Steuerzapfen (5) gelagert ist.
4. Gesteuerter Durchflußregler nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerzapfen (5) über eine geradlinig führende Kulisse (6) mit der Betätigungsvorrichtung
(7) verbunden ist. _.
5. Gesteuerter Durchflußregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die verdrehbare Steuerkurvenbahn (3) an dem Mantel eines an der Antriebswelle (2) des Drehantriebs (2) befestigten,
zu dieser konzentrischen Zylinders (11) ausgebildet ist und daß die ortsfeste Steuerkurvenbahn (4) an dem Mantel
eines ebenfalls zu der Antriebswelle (2) konzentrischen, aber ortsfesten Zylinders (12) ausgebildet ist.
6. Gesteuerter Durchflußregler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß an die Betätigungsvorrichtung (7) ein weiterer zu der Antriebswelle (2) konzentrischer Zylinder (15) angeschlossen
ist, an welchem axiale Nuten (14) ausgebildet sind, in denen der Steuerzapfen (5) geführt wird.
EP0 CO
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD26330084A DD226343A1 (de) | 1984-05-23 | 1984-05-23 | Gesteuerter durchflussregler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3417612A1 true DE3417612A1 (de) | 1985-11-14 |
Family
ID=5557251
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843417612 Withdrawn DE3417612A1 (de) | 1984-05-23 | 1984-05-11 | Gesteuerter durchflussregler |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD226343A1 (de) |
DE (1) | DE3417612A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011078907A1 (de) | 2010-07-12 | 2012-01-12 | Sonceboz Automative Sa | Vervollkommnetes Ventil und Anwendung |
EP1526272B2 (de) † | 2003-10-24 | 2012-04-11 | Cooper-Standard Automotive (Deutschland) GmbH | Abgasrückführventil |
DE102011003050A1 (de) * | 2011-01-24 | 2012-07-26 | Hansgrohe Ag | Sanitäres Abschalt- bzw. Umschaltventil |
WO2022073806A1 (de) * | 2020-10-05 | 2022-04-14 | ECO Holding 1 GmbH | Schaltventil mit einem schrittmotor |
-
1984
- 1984-05-11 DE DE19843417612 patent/DE3417612A1/de not_active Withdrawn
- 1984-05-23 DD DD26330084A patent/DD226343A1/de not_active IP Right Cessation
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DE102011003050B4 (de) * | 2011-01-24 | 2014-11-27 | Hansgrohe Se | Sanitäres Abschalt- bzw. Umschaltventil |
WO2022073806A1 (de) * | 2020-10-05 | 2022-04-14 | ECO Holding 1 GmbH | Schaltventil mit einem schrittmotor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD226343A1 (de) | 1985-08-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |