DE3417229C2 - - Google Patents
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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- B05B7/02—Spray pistols; Apparatus for discharge
- B05B7/08—Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point
- B05B7/0807—Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point to form intersecting jets
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zerstäuberkopf zum pneumatischen
Zerstäuben von Flüssigkeiten nach dem Oberbegriff des An
spruches 1.
Bei den herkömmlichen luftzerstäubenden Spritzpistolen tritt
die zu zerstäubende Flüssigkeit aus einer kreisförmigen Düse
aus (Fig. 1). Die zur Flüssigkeitszerstäubung erforderliche
Druckluft strömt aus einem Ringspalt, der die Flüssigkeitsdü
se konzentrisch umgibt. Bei Flüssigkeitszufuhr aus einem Be
cher saugt dieser Luftstrom durch Verlängerung des Düsenzapf
fens gleichzeitig die Flüssigkeit aus der Düsenmündung. In
der Regel werden Luftdrücke zwischen ca. 2 bar und 6 bar ver
wendet. Durch das überkritische Druckverhältnis zur Umgebungs
luft wird die ausströmende Luft auf Überschallgeschwindigkeit
beschleunigt. Der sich mit der zunächst ringförmigen Luftströ
mung vermischende Flüssigkeitsstrom wird durch die hohen Luft
geschwindigkeiten bereits nach wenigen Millimetern zerstäubt.
Das entstehende feine Flüssigkeitspartikelspektrum bildet ge
meinsam mit der Luftströmung einen kegelförmigen Spritzstrahl
mit Kreisquerschnitt.
Zum Erzeugen der in der Spritzpraxis überwiegend verwendeten
länglichen Querschnittsform des Spritzstrahls (Flachstrahl)
werden zusätzliche Luftstrahlen auf den Spritzstrahl gerichtet
mit dem Ziel, dessen kreisförmigen Querschnitt entsprechend
zu deformieren. Die aus den gegenüberliegenden Hörnern der
Luftkappe unter Winkeln zwischen ca. 50° und 70° auf den
Spritzstrahl treffenden Luftstrahlen formen durch den Zusam
menprall einen flachen Strahl. Weitere Luftstrahlen aus den
sogenannten Steuerbohrungen, die weitgehend parallel zur
Spritzstrahlachse aus der Luftkappe austreten, dienen gegebe
nenfalls zur Regulierung des unregelmäßig deformierten Spritz
strahls.
Die Zerstäubungsvorgänge und die Ausbildung des Spritzstrahls
bei herkömmlichen luftzerstäubenden Spritzpistolen sind u. a.
in folgenden Arbeiten ausführlich beschrieben:
Thomer, K. W. und Mitarbeiter: Optimale Anwendungsbedingungen
beim Spritzlackieren: Einflüsse und Möglichkeiten.
Maschinenmarkt 84 (1978) 26, Seite 443-446.
N. N.: Farbspritz- und Beschichtungstechnik. Firmenschrift der De Vilbiss GmbH, Dietzenbach, Seite 3-6.
Schene, H.: Der Zerstäubungsvorgang beim Lackspritzen. Industrie-Lackier-Betrieb 28 (1960) 7, Seite 207-216.
N. N.: Farbspritz- und Beschichtungstechnik. Firmenschrift der De Vilbiss GmbH, Dietzenbach, Seite 3-6.
Schene, H.: Der Zerstäubungsvorgang beim Lackspritzen. Industrie-Lackier-Betrieb 28 (1960) 7, Seite 207-216.
Ausströmende Freistrahlen, wie z. B. der Spritzstrahl von luft
zerstäubenden Spritzpistolen, erzeugen Geräusche, die insbe
sondere bei Überschallgeschwindigkeit der austretenden Luft
strahlen auf die Turbulenzen der Strahlströmung zurückzuführen
sind. Bei herkömmlichen luftzerstäubenden Spritzpistolen ent
stehen dabei durch die Luftstrahlen aus dem Ringspalt und den
Steuerbohrungen Geräuschpegel bis ca. 85 dB(A), gemessen in
1 m Abstand zur Spritzstrahlachse auf der Höhe des Zerstäuber
kopfes.
Dieses Spritzstrahlgeräusch wird durch das Zusammentreffen der
Luftstrahlen aus dem Ringspalt und den Steuerbohrungen mit
denjenigen aus den Hornbohrungen erheblich verstärkt. Durch
die Ausbildung einer ausgeprägten turbulenten Vermischungs
zone steigern sich die Geräuschemissionen um ca. 10 dB(A) bis
ca. 95 dB(A).
Die Vermeidung der geräuschintensiven Pralleffekte zwischen
den Spritzluftstrahlen führt somit zu erheblichen Verminderun
gen der Geräuschemissionen. Konstruktive Maßnahmen müssen da
hingehend ausgelegt sein, daß durch entsrechende Führung der
austretenden Luft- und Flüssigkeitsströme derartig intensive
Vermischungszonen vermieden werden bei gleichzeitiger Berück
sichtigung des anwendungstechnisch erforderlichen Luftvolumen
stroms und -drucks sowie des Flachstrahlbildes.
Ein derartiger Zerstäuberkopf ist Gegenstand der DE-OS 28 11 436.
Bei diesem Zerstäuberkopf muß die Flüssigkeit mit einem Druck
von 1 bar bis 3 bar aus der Düsenmündung gepreßt werden. Da
zu wird eine separate Zerstäuberdüse von hydrostatisch zerstäu
benden Spritzpistolen mit größerem Düsenmündungsquerschnitt
verwendet. Zur Zerstäubung der Flüssigkeit und zur Formung
eines flachen Spritzstrahls werden zwei funktionell differen
zierte Druckluftstrahlsysteme verwendet. Die zur Flüssigkeits
zerstäubung erforderlichen Luftvolumenströme betragen 3 m³/h bis
9 m³/h bei Luftdrücken zwischen 1 bar und 4 bar. Auf eine Saug
wirkung der Luftstrahlen zur Förderung der Flüssigkeit aus
Fließ- oder Saugbechern wird nicht verwiesen.
Aus der DE-OS 27 05 642 ist ein Spritzkopf mit Regulier
möglichkeit des Spritzstrahles für Airless-Spritzverfahren
bekannt, wobei dem durch die Düsenöffnung bestimmten Flach
spritzstrahl an seinen Schmalseiten regulierbare Druckluft
zugeführt wird, so daß die Form des Flachspritzstrahls ver
ändert wird. Die Zerstäubung des Farbmaterials erfolgt je
doch nicht pneumatisch, sondern mittels des Airless-Ver
fahrens. An den Breitseiten der ovalen Düsenöffnung ange
brachte Schlitze dienen zur Feinverteilung des bereits
zerstäubten Spritzgutes und nicht zur Formung des Flach
strahls. Zur Zerstäubung der Farbflüssigkeit und zur For
mung eines flachen Spritzstrahls werden zwei funktionell
differenzierte Druckluftsysteme benötigt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen
Zerstäuberkopf zum pneumatischen Zerstäuben von Flüssig
keiten nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart
weiterzuentwickeln, daß herkömmliche luftzerstäubende
Spritzpistolen mit einfachen Maßnahmen umrüstbar sind, wo
bei die Flüssigkeitsförderung auch drucklos aus einem
Becher möglich sein soll, nur ein gemeinsames Druckluft
strahlsystem zur Flüssigkeitszerstäubung, Strahlformung
und Flüssigkeitsansaugung erforderlich ist und unter
Beibehaltung der für die herkömmliche pneuamtische Zer
stäubung erforderlichen Betriebsbedingungen bezüglich
Luftvolumenstrom und -druck sowie Flachstrahlbild wesent
lich geringere Geräuschemissionen entstehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnen
den Teil des Anspruches 1 aufgeführten Maßnahmen gelöst. Wei
tere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels in den
folgenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 Schnitt durch den Zerstäuberkopf einer herkömmlichen
luftzerstäubenden Spritzpistole,
Fig. 2 Draufsichten bzw. Schnitte durch das Vorsatzteil nach
der Erfindung in Verbindung mit der Flüssigkeitsdüse
von herkömmlichen luftzerstäubenden Spritzpistolen.
In Fig. 1 ist ein Schnitt durch den Zerstäuberkopf einer her
kömmlichen, luftzerstäubenden Spritzpistole dargestellt. Er
besteht aus einer Luftkappe 1, die mit einem nicht dargestell
ten Haltering, der am Absatz 2 der Luftkappe luftdicht auf
sitzt, auf den nicht dargestellten Spritzpistolenkörper auf
schraubbar ist. Die Düse 3 besteht für die meisten zu ver
spritzenen Flüssigkeiten aus einem Zuführungskanal 10 für
die Flüssigkeit mit einem Durchmesser von ca. 7 mm . . . 10 mm,
der in eine kreisförmige Öffnung mit einem Durchmesser zwi
schen ca. 0,5 mm und 2,5 mm im Zapfen 4 übergeht. Der Zapfen 4
hat einen Außendurchmesser von ca. 2 mm bis 4 mm. Die kon
struktiven Details im Bereich des Zapfens 4 sind im Ausschnitt
A der Fig. 1 vergrößert dargestellt. Die Verschlußnadel, die
zum Verschließen des Zuführungskanals der Flüssigkeit im Zap
fen 4 dient, ist nicht dargestellt.
Durch die Außenwand des Zapfens 4 und eine Bohrung in der
Luftkappe 1 wird ein Ringspalt 6 gebildet, durch den Druckluft
austritt, die die Flüssigkeit aus der Düse 3 zerstäubt und im
Bedarfsfall durch Saugwirkung fördert. Zur Erhöhung der Saug
wirkung für die Flüssigkeit ragt der Zapfen 4 ca. 1 mm aus der
Luftkappe 1 heraus. Bei Zufuhr der Flüssigkeit unter Druck
kann die Stirnfläche des Zapfens 4 auch bündig mit der Luft
kappenoberfläche abschließen. An der Peripherie der Düse 3
wird die Druckluft über einen Stauraum 5 zum Ringspalt 6 und
zu eventuell vorhandenen Steuerbohrungen 7 bzw. 7′ geführt.
Durch die Hornbohrungen 8 bzw. 8′ tritt zusätzlich Druckluft
aus zum Breitdrücken des Spritzstrahls. Diese Druckluft wird
durch zwei getrennte Stauräume 9 und 9′ zugeführt und ist un
abhängig von der Druckluft im Stauraum 5 regelbar. Der ent
stehende flache Spritzstrahl wird durch die ausströmende
Druckluft aus dem Ringspalt, den Hornbohrungen und Steuer
bohrungen sowie durch die zerstäubte Flüssigkeit gebildet.
In Fig. 2 ist im Schnitt A-B eine Ausführungsform des Vor
satzteils 11 dargestellt, die auf die Düse 3 einer herkömmli
chen, luftzerstäubenden Spritzpistole, wie sie z. B. in Fig. 1
dargestellt ist, aufsetzbar ist. Die Form der Außenkontur des
Vorsatzteils 11 ist mit Ausnahme des Absatzes 17 nicht Gegen
stand der Beschreibung und kann entsprechend den strömungs
dynamischen Anforderungen für eine störungsfreie Ansaugung
von Umgebungsluft für den Spritzstrahl geformt werden.
Dieses Vorsatzteil 11 enthält ein Kupplungsteil 12, in dessen
Bohrung 13 der Zapfen 4 der Düse 3 einer herkömmlichen, luft
zerstäubenden Spritzpistole flüssigkeitsdicht hineinragt. Die
Bohrung 13 geht in eine spaltförmige Düsenöffnung 14 nach Al
ternative 1 und Schnitt C-F bzw. in linear angeordnete Boh
rungen 14′ nach Alternative 2 und Schnitt G-J über. Die
spaltförmige Düsenöffnung 14 kann z. B. mittels eines Schei
benfräsers hergestellt werden. Die Spaltlänge der Düsenöffnung
14 ist auf der Innenseite kleiner als auf der Außenseite. Die
linear angeordneten Düsenöffnungen 14′ werden unter den Win
keln δ o . . . δ n von 0° oder größer 0° von der Richtung der
Spritzstrahlachse weg mit gleichen oder unterschiedlichen
Durchmessern in der Größenordnung von ca. 0,5 mm gebohrt. Wie
in Fig. 2 dargestellt, können z. B. 5 Bohrungen 14′ linear
nebeneinander angeordnet sein.
Die Düsenöffnungen 15 für die Druckluft sind nahe den Längs
seiten der spaltförmigen Öffnung 14 bzw. der linearen Anord
nung der Bohrung 14′ angebracht. Der Bohrungswinkel α be
trägt 0° oder größer 0° zur Richtung der Spritzstrahlachse
hin, der Winkel β 0° oder größer 0° von der Richtung der
Spritzstrahlachse weg.
Wie in Fig. 2 dargestellt, könen z. B. je 3 Bohrungen 15 von
ca. 1,5 mm Durchmesser beidseitig symmetrisch zu den Längssei
ten der spaltförmigen Öffnung 14 bzw. der linearen Anordnung
der Bohrungen 14′ angebracht sein. Die Düsenöffnungen 16 für
die Druckluft sind im Bereich der Schmalseiten der Öffnungen
14 bzw. 14′ unter dem Winkel γ von 0° oder größer 0° von der
Richtung der Spritzstrahlachse weg angeordnet. Wie in Fig. 2
dargestellt, kann z. B. je 1 Bohrung 16 von ca. 0,8 mm Durch
messer beidseitg symmetrisch zu den Schmalseiten der spalt
förmigen Öffnung 14 bzw. der linearen Anordnung der Bohrungen
14′ angebracht sein. Zur Saugförderung und Zerstäubung der
Flüssigkeit sowie zur Formung des flachen Spritzstrahls ist
somit nur ein Druckluftstrahlsystem erforderlich.
Das Vorsatzteil 11 kann gemäß Anspruch 5 bis 7 so ausgebildet
sein, daß es anstelle der Luftkappe 1 auf herkömmliche Spritz
pistolen aufsetzbar ist. Es ist dazu mit einem umlaufenden Ab
satz 17 versehen, der an den nicht dargestellten Haltering für
die Luftkappe 1 angepaßt wird.
Bei Berücksichtigung der Merkmale nach der Erfindung sind ge
genüber herkömmlichen, luftzerstäubenden Spritzpistolen bei
entsprechenden Luft- und Flüssigkeitsvolumenströmen, Spritz
luftdrücken und Flachstrahlausprägungen Geräuschminderungen
in der Größenordnung von ca. 5 dB(A) . . . 10 dB(A) erreichbar
(Mikrophonabstand 1 m zum Zerstäuberkopf, Ausrichtung senk
recht zur Spritzstrahlachse auf Höhe des Zerstäuberkopfes).
Claims (7)
1. Zerstäuberkopf für Spritzpistolen zum pneumatischen
Zerstäuben von Flüssigkeiten, wie z. B. Farbe, Lack u. dgl.,
und zum Erzeugen eines fächerförmigen Spritzstrahls (Flach
strahl), bestehend aus einer zentrisch angeordneten,
schlitzförmigen Düse für die austretende Flüssigkeit und
einer Luftkappe, durch die Druckluft zum Zerstäuben und
Ansaugen der Flüssigkeit und zur Formung des Spritzstrahls
abgegeben wird, wobei die Luftkappe Öffnungen für die
Flüssigkeit und die Druckluft enthält,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftkappe (1) als Vorsatzteil (11) ausgebildet
ist, das auf herkömmliche, luftzerstäubende Spritz
pistolen aufsetzbar ist, daß Düsenöffnungen (15) für die
Druckluft beidseitig sehr nahe den Längsseiten der Düsen
öffnung (14) bzw. Düsenöffnungen (14′) für die Flüssig
keit derart angeordnet sind, daß die Druckluft die Flüssig
keit im ausströmenden Flüssigkeitsstrahl zerstäubt und die
zerstäubte Flüssigkeit gleichzeitig zu einem fächerförmi
gen Spritzstrahl (Flachstrahl) formt und aufweitet und daß
weitere Düsenöffnungen (16) für die Druckluft im Bereich
der Schmalseiten derart an der Düsenöffnung (14) bzw. den
Düsenöffnungen (14′) angeordnet sind, daß dadurch das
Ansaugen der Flüssigkeit aus der Düsenöffnung (14) bzw.
den Düsenöffnungen (14′) durch die Düsenöffnungen (15)
unterstützt wird.
2. Zerstäuberkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsenöffnungen (15) mit gleichen oder unterschied
lichen Durchmessern im Winkel (α) von 0° oder größer 0°
zur Richtung der Spritzstrahlachse hin und im Winkel (β)
von 0° oder größer 0° von der Richtung der Spritzstrahl
achse weg aus dem Vorsatzteil 11 austreten und daß die
Düsenöffnung (16) im Winkel (γ) von 0° oder größer 0°
von der Richtung der Spritzstrahlachse weg aus dem Vor
satzteil austreten.
3. Zerstäuberkopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß das im Vorsatzteil (11) integrierte Kupplungsteil
(12) eine Bohrung (13) aufweist, die in eine spaltförmige
Düsenöffnung (14) übergeht.
4. Zerstäuberkopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß anstelle der Düsenöffnung (14) linear angeordne
te Bohrungen (14′) mit gleichen oder unterschiedlichen
Durchmessern in die Bohrung (13) des Kupplungsteils (12)
münden, wobei die Bohrungen (14′) unter Winkeln (w o . . . δ n )
von 0° oder größer 0° von der Richtung der Spritzstrahl
achse weg aus dem Vorsatzteil (11) austreten.
5. Zerstäuberkopf nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß das Vorsatzteil (11) so ausgebildet ist, daß es
anstelle einer Luftkappe (1) auf herkömmliche, luftzer
stäubende Spritzpistolen aufsetzbar ist, wobei der Zap
fen (4) der herkömmlichen Düse (3) in der Bohrung (13) des
im Vorsatzteil (11) integrierten Kupplungsteils (12) flüs
sigkeitsdicht mit dem Vorsatzteil verbindbar ist.
6. Zerstäuberkopf nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß anstelle der herkömmlichen Düse (3) für die Flüs
sigkeit ein vereinfachtes Adapterteil mit entsprechender
Verschlußnadel zum flüssigkeitsdichten Verbinden des Vor
satzteils (11) mit herkömmlichen, luftzerstäubenden
Spritzpistolen verwendet wird.
7. Zerstäuberkopf nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß das Vorsatzteil (11) auf herkömmlichen, luftzer
stäubenden Spritzpistolen mittels eines Halterings, der
an einem umlaufenden Absatz (17) des Vorsatzteils luft
dicht aufsitzt, festschraubbar ist.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19843417229 DE3417229A1 (de) | 1984-05-10 | 1984-05-10 | Zerstaeuberkopf fuer spritzpistolen zum pneumatischen zerstaeuben von fluessigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19843417229 DE3417229A1 (de) | 1984-05-10 | 1984-05-10 | Zerstaeuberkopf fuer spritzpistolen zum pneumatischen zerstaeuben von fluessigkeiten |
Publications (2)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE3417229A1 DE3417229A1 (de) | 1985-11-14 |
| DE3417229C2 true DE3417229C2 (de) | 1987-07-02 |
Family
ID=6235397
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE19843417229 Granted DE3417229A1 (de) | 1984-05-10 | 1984-05-10 | Zerstaeuberkopf fuer spritzpistolen zum pneumatischen zerstaeuben von fluessigkeiten |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE3417229A1 (de) |
Cited By (1)
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|---|---|
| DE3417229A1 (de) | 1985-11-14 |
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