DE102021004733A1 - Düsenvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Düsenvorrichtung aufweisend einen Düsenkörper mit einem Düsenkopf eine an dem Düsenkopf angeordnete Flüssigkeitsaustrittsöffnung, wenigstens eine an dem Düsenkopf angeordnete Luftaustrittsöffnung, wobei die Luftauftrittsöffnung seitlich von der Flüssigkeitsaustrittsöffnung beabstandet ist, die Luftaustrittsöffnung derart gegen einen aus der Flüssigkeitsaustrittsöffnung austretenden Flüssigkeitsstrahl geneigt ist, dass ein aus der Luftaustrittsöffnung austretender Luftstrom einen aus der Flüssigkeitsaustrittsöffnung austretender Flüssigkeitsstrahl in einem Abstand von der Flüssigkeitsaustrittsöffnung trifft und den Flüssigkeitsstrahl auffächert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Düsenvorrichtung.
  • Derartige Düsenvorrichtungen werden beispielsweise in der Fahrzeugindustrie verwendet, wobei als Flüssigkeit vorzugsweise ein Mittel zum Versiegeln von Schweißnähten appliziert wird. Die Düsenvorrichtung ist hierbei auf eine Lanze montiert, wobei die Lanze als Roboterarm ausgeführt ist. Eine wichtige Anforderung in der Fahrzeugindustrie ist, dass die Applikation schnell und zuverlässig erfolgt.
  • Vor diesem Hintergrund besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Vorrichtung anzugeben, das den Stand der Technik weiterbildet.
  • Die Aufgabe wird durch eine Düsenvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Gemäß dem Gegenstand der Erfindung wird eine Düsenvorrichtung bereitgestellt, wobei die Düsenvorrichtung einen Düsenkopf und einen Düsenkörper aufweist.
  • Die Luftauftrittsöffnung ist seitlich von der Flüssigkeitsaustrittsöffnung beabstandet.
  • Des Weiteren ist die Luftauftrittsöffnung gegen einen aus der Flüssigkeitsaustrittsöffnung austretenden Flüssigkeitsstrahl geneigt, so dass ein aus der Luftaustrittsöffnung austretender Luftstrom einen aus der Flüssigkeitsaustrittsöffnung austretenden Flüssigkeitsstrahl in einem Abstand von der Flüssigkeitsaustrittsöffnung trifft und den Flüssigkeitsstrahl auffächert.
  • Es sei angemerkt, dass die Vorrichtung wenigstens einen ersten Zustand und wenigstens einen zweiten Zustand aufweist. In dem ersten Zustand wird nur ein Flüssigkeitsstrahl ausgegeben. Indem zweiten Zustand wird zusätzlich zu dem Flüssigkeitsstrahl auch ein Luftstrom ausgegeben, wobei der Flüssigkeitsstrahl mittels des Luftstroms aufgefächert und zu einem Sprühstrahl wird.
  • Es versteht sich, dass der Flüssigkeitsstrahl ohne Luftstrom auch noch in einem großen Abstand von der Düsenvorrichtung oberhalb 0,5 m nicht aufgefächert und als Strahl ausgebildet ist.
  • Es sei angemerkt, dass der Düsenkopf und der Düsenkörper vorzugsweise einstückig ausgebildet sind. In einer alternativen Ausführung sind der Düsenkopf und der Düsenkörper zweistückig ausgebildet.
  • Ein Vorteil der Vorrichtung ist es, dass sich auf einfache Weise zwischen einem Spritzstrahl in dem ersten Zustand und einem Sprühstrahl in dem zweiten Zustand hin- und herschalten lässt. Anders ausgedrückt, um einen Sprühstrahl zu erzielen, wird einfach durch die Luftaustrittsöffnung ein Luftstrom ausgegeben und vice versa. Hierdurch lässt sich während der Verwendung der Vorrichtung jederzeit zwischen einem Spritzstrahl und einem Sprühstrahl umschalten.
  • Auch entfällt eine Reinigung der Düsenvorrichtung bei einem Umschalten zwischen beiden Zuständen. Indem die Luft den Flüssigkeitsstrahl erst in einem Abstand von der Düsenaustrittsöffnung trifft und die Strömungsrichtung der austretenden Luft vorzugsweise laminar und in Richtung des Flüssigkeitsstrahls ausgebildet ist, tritt auch bei dem Einschalten des Luftstroms keine Verwirbelung auf. Hierdurch wird unterdrückt, dass Flüssigkeitströpfen in Richtung des Düsenkopfes fliegen. Eine Verschmutzung der Düsenaustrittsöffnung wird vermeiden. Anders ausgedrückt, auch nach einer Vielzahl von einem Hin- und Herwechseln zwischen den beiden Zuständen lässt sich eine Verschmutzung insbesondere des Düsenkopfes vermeiden.
  • In einer Weiterbildung lässt sich eine Umschaltung zwischen den beiden Zuständen instantan durchführen. Anders ausgedrückt, die Umschaltung zwischen beiden Zuständen lässt sich ohne Zeitverzug durchführen. Ein Vorteil ist, dass es sich während des Ausbringens der Flüssigkeit, d.h. im Anwendungsfall, beliebig oft zwischen dem ersten Zustand und dem zweiten Zustand umschalten lässt.
  • In einer Weiterbildung sind die Luftaustrittsöffnung und die Flüssigkeitsaustrittsöffnung jeweils als Bohrungen in dem Düsenkopf ausgebildet.
  • In einer anderen Weiterbildung sind an dem Düsenkopf eine Flüssigkeitsaustrittsöffnung und wenigstens eine Luftaustrittsöffnung angeordnet.
  • In der Ausführungsform ist der Düsenkörper als Zylinder mittels eines Innengewindes an eine Aufnahme einer Lanze angeflanscht.
  • In einer anderen Ausführungsform umfasst der Düsenkörper an einer Rückseite eine umlaufende Nut, wobei jeder Luftkanal in der Nut endet. In einer Weiterbildung weist der Düsenkörper in der Mitte ein Flüssigkeitsreservoir auf.
  • In einer Weiterbildung sind die Luftaustrittsöffnung und die Flüssigkeitsaustrittsöffnung jeweils rund ausgebildet.
  • Vorzugsweise weist der Düsenkopf eine kegelstumpfförmige und der Düsenkörper eine zylindrische Ausbildung auf.
  • In einer Weiterbildung weist die Düsenvorrichtung einen Durchmesser zwischen 6 mm und 20 mm oder zwischen 8 mm und 14 mm auf oder beträgt 10 mm.
  • In einer anderen Weiterbildung liegt die Länge der Düsenvorrichtung in einem Bereich zwischen 10 mm und 30 mm oder zwischen 15 mm und 25 mm oder beträgt 20 mm.
  • In einer Ausführungsform ist die Flüssigkeitsaustrittsöffnung zentrisch angeordnet, während die Luftaustrittsöffnung seitlich beabstandet auf der Mantelfläche des Düsenkopfes ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise sind der Düsenkopf und der Düsenkörper aus einem Metall oder aus einer Legierung hergestellt. In einer Ausführungsform ist die Luftaustrittsöffnung rund ausgebildet.
  • Ein Vorteil des Verfahrens ist es, dass sich auf einfache Weise zwischen einem Spritzstrahl in dem ersten Zustand und einem Sprühstrahl in dem zweiten Zustand hin- und herschalten lässt. Anders ausgedrückt, um einen Sprühstrahl zu erzielen, wird einfach durch die Luftaustrittsöffnung ein Luftstrom ausgegeben und vice versa. Hierdurch lässt sich zu jeder Zeit, auch während einer Verwendung des Verfahrens, zwischen einem Sprühstrahl und einem Spritzstrahl umschalten.
  • Auch entfällt eine Reinigung der Düsenvorrichtung bei einem Umschalten zwischen beiden Zuständen. Indem die Luft den Flüssigkeitsstrahl erst in einem Abstand von der Düsenaustrittsöffnung trifft und die Strömungsrichtung der austretenden Luft vorzugsweise laminar und in Richtung des Flüssigkeitsstrahls ausgebildet ist, tritt auch bei dem Einschalten des Luftstroms keine Verwirbelung auf. Hierdurch wird unterdrückt, dass Flüssigkeitströpfen in Richtung des Düsenkopfes fliegen. Eine Verschmutzung der Düsenaustrittsöffnung wird vermieden. Anders ausgedrückt, auch nach einer Vielzahl von einem Hin- und Herwechseln zwischen den beiden Zuständen lässt sich eine Verschmutzung insbesondere des Düsenkopfes vermeiden.
  • In einer Weiterbildung lässt sich eine Umschaltung zwischen den beiden Zuständen instantan durchführen. Anders ausgedrückt, die Umschaltung zwischen beiden Zuständen lässt sich ohne Zeitverzug durchführen. Ein Vorteil ist, dass es sich während des Ausbringens der Flüssigkeit, d.h. im Anwendungsfall, beliebig oft zwischen dem ersten Zustand und dem zweiten Zustand umschalten lässt.
  • In einer Ausführungsform ist eine erste Schaltvorrichtung und eine zweite Schaltvorrichtung vorgesehen, wobei mittels der ersten Schaltvorrichtung der Flüssigkeitsstrahl ein- und ausgeschaltet und mittels der zweiten Schaltvorrichtung der Luftstrom ein- und ausgeschaltet wird. Anders ausgedrückt, um zwischen den beiden Zuständen zu wechseln, wird der Luftstrom ein- oder ausgeschaltet.
  • In einer Weiterbildung wird der Luftstrom nur dann ein- oder ausgeschaltet, wenn der Flüssigkeitsstrahl eingeschaltet ist. In einer Ausführungsform sind die erste Schaltvorrichtung und die zweite Schaltvorrichtung mit einer Steuereinheit verschaltet. Die beiden Schaltvorrichtungen lassen sich getrennt voneinander ein- und ausschalten.
  • In einer Weiterbildung ist die Luftaustrittsöffnung rund ausgebildet. In einer anderen Weiterbildung liegt der Durchmesser der Luftaustrittsöffnung in einem Bereich zwischen 0,1 mm und 2 mm oder in einem Bereich zwischen 0,2 mm und 1 mm. Vorzugsweise beträgt der Durchmesser der Luftaustrittsöffnung 0,4 mm.
  • In einer anderen Weiterbildung sind mehrere um die Flüssigkeitsaustrittsöffnung angeordnete Luftaustrittsöffnungen vorgesehen, wobei in dem zweiten Zustand der Luftstrom gleichzeitig durch die mehreren Luftaustrittsöffnungen ausgegeben wird, so dass der Flüssigkeitsstrahl von mehreren Seiten von dem Luftstrom getroffen wird.
  • In einer Weiterbildung weisen die mehreren Luftaustrittsöffnungen jeweils die gleiche Neigung zu dem Flüssigkeitsstrahl auf. Hierdurch weisen und die jeweiligen Luftströme den Flüssigkeitsstrahl in dem gleichen Abstand von der Flüssigkeitsaustrittsöffnung treffen.
  • der Düsenkopf kegelstumpfförmig ausgebildet ist und die Luftaustrittsöffnung an der Kegelstumpffläche angeordnet sind
  • In einer Ausführungsform treffen die mehreren Luftströme in den gleichen Abstand auf den Flüssigkeitsstrahl, d.h. die Luftströme treffen in einem „Brennpunkt“ zusammen.
  • In einer Ausführungsform weist jede Luftaustrittsöffnung innerhalb der Düsenvorrichtung eine separate Luftzuführung in Form eines runden Versorgungskanals bzw. auch als Luftkanal bezeichnet, auf. Vorzugsweise entspricht der Durchmesser des Versorgungskanals d.h. des Luftkanals dem Durchmesser der Luftaustrittsöffnung. Anders ausgedrückt, die Luftführung ist nicht nur von der Flüssigkeitsführung vollständig getrennt, sondern jede Luftaustrittsöffnung in dem Düsenkörper ist mittels genau einem Luftkanal verbunden.
  • In einer Weiterbildung weisen alle Luftauftrittsöffnungen den gleichen Durchmesser auf.
  • In einer Ausführungsform sind zwischen drei und maximal fünfzehn oder genau sechs Luftaustrittsöffnungen vorgesehen, wobei die Luftaustrittsöffnungen vorzugswiese symmetrisch um die Flüssigkeitsaustrittsöffnung angeordnet sind, so dass der Flüssigkeitsstrahl in dem zweiten Zustand von jedem Luftstrom der durch die jeweiligen Luftauftrittsöffnungen im gleichen Abstand getroffen wird.
  • In einer Ausführungsform liegt der Durchmesser der Flüssigkeitsaustrittsöffnung in einem Bereich zwischen 0,1 mm bis 1,5 mm oder in einem Bereich zwischen 0,1 mm und 0,6 mm oder vorzugsweise beträgt der Durchmesser der Flüssigkeitsaustrittsöffnung 0,2 mm.
  • In einer anderen Ausführungsform wird zum Erzeugen des Flüssigkeitsstrahls ein Druck zwischen 5 bar und 160 bar oder zwischen 10 bar und 120 bar oder ein Druck von 70 bar angelegt.
  • In einer anderen Weiterbildung beträgt die Größe der Luftaustrittsöffnung zwischen 0,2 mm und 0,8 mm oder zwischen 0,3 mm und 0,6 mm oder beträgt 0,4 mm.
  • In einer Weiterbildung wird für das Erzeugen des Luftstroms ein Druck zwischen 0,1 bar und 12 bar oder zwischen 0,2 bar und 5 bar oder ein Druck von 0,4 bar angelegt.
  • In einer Weiterbildung liegt der Öffnungswinkel des Schnittpunktes zwischen dem Luftstrom und dem Flüssigkeitsstrahl in Richtung zu dem Düsenkopf in einem Bereich aus zwischen 0,5° und 45° oder in einem Bereich zwischen 5° und 15° oder bei 10°.
  • In einer anderen Weiterbildung liegt der Abstand zwischen dem Düsenkopf bzw. der Flüssigkeitsaustrittsöffnung und dem Auftreffen des Luftstrahls auf den Flüssigkeitsstrahl , d. h. der Brennpunkt, in einem Bereich zwischen 0,1 cm und 30 cm oder in einem Bereich zwischen 0,1 cm und 15 cm oder in einem Bereich zwischen 1,0 cm und 10 cm oder bei 7 cm.
  • In einer anderen Weiterbildung wird das Verfahren bei Raumtemperatur durchgeführt. Vorzugsweise weist der Flüssigkeitsstrahl Rautemperatur auf.
  • In einer Ausführungsform wird als Flüssigkeit ein Korrosionsschutzmittel verwendet.
  • In einer Ausführungsform wird mittels der Luftaustrittsöffnung ein laminarer Luftstrom erzeugt.
  • In einer anderen Ausführungsform wird mittels der Flüssigkeitsaustrittsöffnung ein laminarer Flüssigkeitsstrahl erzeugt.
  • Anders ausgedrückt, vorzugsweise sind der Flüssigkeitsstrahl sowie der Luftstrom an oder kurz nach der jeweiligen Austrittsöffnung jeweils laminar ausgebildet.
  • In einer Weiterbildung wird der Flüssigkeitsstrahl mittels des Luftstroms kegelförmig aufgefächert und zu einem Sprühstrahl wird.
  • In einer anderen Weiterbildung weist die Auffächerung einen Öffnungswinkel zwischen 2° und 45° auf.
  • In einer Ausführungsform wird das Verfahren insbesondere verwendet, um Nähte bei metallischen Karosserieteilen zu versiegeln.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Hierbei werden gleichartige Teile mit identischen Bezeichnungen beschriftet. Die dargestellten Ausführungsformen sind schematisiert, d.h. die Abstände und die lateralen und die vertikalen Erstreckungen sind nicht maßstäblich und weisen, sofern nicht anders angegeben, auch keine ableitbaren geometrischen Relationen zueinander auf. Darin zeigen, die
    • 1 eine Querschnittsansicht auf eine erfindungsgemäße Düsenvorrichtung,
    • 2a, 2b perspektivische Ansichten auf die Düsenvorrichtung abgebildet in der 1,
    • 3 eine Ansicht auf die Düsenvorrichtung aus der 1 montiert auf einer Lanze zum Ausbringen eines Spritzstrahles oder eines Sprühstrahles.
  • Die Abbildung der 1 zeigt eine Querschnittsansicht der Düsenvorrichtung DV. Die Düsenvorrichtung DV umfasst einen Düsenkopf DUK und einen Düsenkörper DKO. Der Düsenkopf DUK weist im Wesentlichen die Form eines Kegelstumpfes auf. Der Düsenkörper DKO weist eine zylinderförmige Form auf.
  • Vorzugsweise weist die Düsenvorrichtung DV eine Länge L von 20 mm und einen Durchmesser von 10 mm auf.
  • Die Düsenvorrichtung DV ist einstückig ausgebildet und umfasst vorzugsweise ein Metall. Die Flüssigkeitsaustrittsöffnung FLO ist in der Mitte, d.h. zentrisch, an dem Düsenkopf DUK ausgebildet. Mehrere Luftaustrittsöffnungen LUO sind seitlich beabstandet zu der Flüssigkeitsöffnung FLO an der Mantelfläche des Düsenkopfs DUK ausgebildet. Jede Luftaustrittsöffnung LUO weist einen eigenen Luftkanal LUK auf. Jeder der Luftkanäle LUK ist in Richtung der Flüssigkeitsöffnung FLO geneigt und derart ausgerichtet, dass ein Luftstrom LUF.
  • An dem rückseitigen Ende des Düsenkopfes DUK endet jeder der Luftkanäle LUK in einer Ausnehmung AUS.
  • Die Flüssigkeitsaustrittsöffnung FLO ist mit einer zylinderförmigen ausgebildeten Vorratskammer VK für die Flüssigkeit verbunden. Die Vorratskammer VK ist als zentrische Bohrung vor der Rückseite des Düsenkörpers DKO ausgebildet, wobei an dem rückseitigen Ende die Vorratskammer VK ein Innengewinde IG zum Aufschrauben auf eine Lanze LA, dargestellt in Zusammenhang mit den Abbildungen in der 3, aufweist.
  • In der Abbildung der 2a und 2b sind perspektivische Ansichten der Ausführungsform erläutert in Zusammenhang mit der Abbildung der 1, dargestellt. Im Folgenden werden nur die Unterschiede zu der Abbildung dargestellt in der 1 erläutert.
  • In der 2a weist der Düsenkopf DUK auf der Mantelfläche sechs in einem gleichen Abstand von der Flüssigkeitsöffnung FLO angeordnete Luftaustrittsöffnungen LUO auf.
  • In der 2b zeigt, dass an dem rückseitigen Ende der Düsenvorrichtung DV die Luftkanäle LUK jeweils in der umlaufenden als Nut ausgebildeten Ausnehmung an der Rückseite des Düsenkörpers DUK enden.
  • In der Abbildung der 3 zeigt die Düsenvorrichtung DV als Kopf einer Lanze LA. Im Folgenden werden nur die Unterschiede zu den Ausführungen in Zusammenhang mit den vorangegangenen Abbildungen erläutert.
  • In dem ersten Zustand, dargestellt in dem oberen Teil der Abbildung der 3, wird durch die Flüssigkeitsöffnung FLO ein Spritzstrahl FST ausgegeben.
  • In dem zweiten Zustand, dargestellt in dem unteren Teil der Abbildung der 3, wird zusätzlich durch die sechs Luftaustrittsöffnungen LUO jeweils ein Luftstrom LUF ausgegeben.
  • Die sechs einzelnen Luftströme LUF treffen in einem Brennpunkt BR in einem Abstand D1 auf den Spritzstrahl FST und fächern den Spritzstrahl FST auf, sodass aus dem Spritzstrahl FST ein Sprühstrahl SPT wird.
  • Es versteht sich, dass das Hinzuschalten des Luftstrom LUF aus dem Spritzstrahl FST eine Sprühstrahl SPT gemacht und durch das Hinwegschalten des Luftstroms LUF aus dem Sprühstrahl SPT eine Spritzstrahl FST wird.

Claims (21)

  1. Düsenvorrichtung (DV) aufweisend einen Düsenkörper (DUK) mit einem Düsenkopf (DKO), eine an dem Düsenkopf (DUK) angeordnete Flüssigkeitsaustrittsöffnung (FLO), wenigstens eine an dem Düsenkopf (DKO) angeordnete Luftaustrittsöffnung (LUO), wobei die Luftauftrittsöffnung (LUO) seitlich von der Flüssigkeitsaustrittsöffnung (FLO) beabstandet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftaustrittsöffnung (LUO) derart gegen einen aus der Flüssigkeitsaustrittsöffnung (FLO) austretenden Flüssigkeitsstrahl (FST) geneigt ist, dass ein aus der Luftaustrittsöffnung (LUO) austretender Luftstrom (LUF) einen aus der Flüssigkeitsaustrittsöffnung (FLO) austretender Flüssigkeitsstrahl (FST) in einem Abstand von der Flüssigkeitsaustrittsöffnung (FLO) trifft und den Flüssigkeitsstrahl (FST) auffächert.
  2. Düsenvorrichtung (DV) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere um die Flüssigkeitsaustrittsöffnung (FLO) angeordnete Luftaustrittsöffnungen (LUO) vorgesehen sind.
  3. Düsenvorrichtung (DV) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als drei und maximal fünfzehn Luftaustrittsöffnungen (FLO) vorgesehen sind oder dass genau sechs Luftaustrittsöffnungen (FLO) vorgesehen sind.
  4. Düsenvorrichtung (DV) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftaustrittsöffnungen (FLO) symmetrisch um die Flüssigkeitsaustrittsöffnung (FLO) angeordnet sind.
  5. Düsenvorrichtung (DV) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Luftaustrittsöffnungen (LUO) jeweils die gleiche Neigung zu dem Flüssigkeitsstrahl (FST) aufweisen und die jeweiligen Luftströme (LUF) den Flüssigkeitsstrahl (FST) in dem gleichen Abstand (D1) von der Flüssigkeitsaustrittsöffnung (FLO) treffen.
  6. Düsenvorrichtung (DV) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftaustrittsöffnung (LUO) und die Flüssigkeitsaustrittsöffnung (FLO) jeweils als Bohrungen in dem Düsenkopf (DUK) ausgebildet sind.
  7. Düsenvorrichtung (DV) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Schaltvorrichtung zum Einschalten und Ausschalten des Flüssigkeitsstrahls (FST) und eine zweite Schaltvorrichtung zum Einschalten und Ausschalten des Luftstroms (LUF) vorgesehen ist.
  8. Düsenvorrichtung (DV) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schaltvorrichtung und die zweite Schaltvorrichtung mit einer Steuereinheit verschaltet sind und die beiden Schaltvorrichtungen sich getrennt voneinander ein- und ausschalten lassen.
  9. Düsenvorrichtung (DV) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftaustrittsöffnung (FLO) rund ist und einen Durchmesser zwischen 0,1 mm und 2 mm oder einen Durchmesser zwischen 0,2 mm und 1 mm oder 0,4 mm aufweist.
  10. Düsenvorrichtung (DV) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitsaustrittsöffnung (FLO) rund ist und einen Durchmesser zwischen 0,1 mm und 1,5 mm oder einen Durchmesser zwischen 0,1 mm und 0,6 mm oder 0,2 mm aufweist.
  11. Düsenvorrichtung (DV) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkörper (DKO) einen Durchmesser zwischen 8 mm und 20 mm oder zwischen 8 mm und 12 mm oder 10 mm und der Düsenkörper (DKO) eine Länge zwischen 8 mm und 30 mm oder zwischen 15 mm und 25 mm oder 20 mm aufweist.
  12. Düsenvorrichtung (DV) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Düsenkörper (DKO) die Luftführung von der Flüssigkeitsführung vollständig getrennt ist und jede Luftaustrittsöffnung (LUO) in dem Düsenkörper (DKO) mittels genau einem Luftkanal (LUK) verbunden ist, wobei der Durchmesser des Luftkanals (LUK) und der Durchmesser der Luftaustrittsöffnung (LUO) gleich groß sind.
  13. Düsenvorrichtung (DV) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Flüssigkeitsaustrittsöffnung (FLO) und dem Auftreffen des Luftstroms (LUF) auf den Flüssigkeitsstrahl (FST) in einem Bereich zwischen 0,1 cm und 30 cm oder in einem Bereich zwischen 0,1 cm und 15 cm oder in einem Bereich zwischen 1,0 cm und 10 cm oder bei 7 cm.
  14. Düsenvorrichtung (DV) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkopf (DUK) und der Düsenkörper (DKO) einstückig ausgebildet sind und aus Metall bestehen oder ein Metall umfassen.
  15. Düsenvorrichtung (DV) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkopf (DUK) kegelstumpfförmig ausgebildet ist und die Luftaustrittsöffnung (LUO) an der Kegelstumpffläche angeordnet sind.
  16. Düsenvorrichtung (DV) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Düsenkörper (DKO) als Zylinder mittels eines Innengewindes (IG) an eine Aufnahme einer Lanze (LA) angeflanscht ist.
  17. Düsenvorrichtung (DV) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Düsenkörper (DKO) an einer Rückseite eine umlaufende Nut (AUS) umfasst, wobei jeder Luftkanal (LUK) in der Nut endet.
  18. Düsenvorrichtung (DV) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Düsenkörper (DKO) in der Mitte ein Flüssigkeitsreservoir aufweist.
  19. Düsenvorrichtung (DV) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit ein organisches Material umfasst.
  20. Düsenvorrichtung (DV) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit als Korrosionsschutzmittel ausgebildet ist.
  21. Verwendung der Düsenvorrichtung (DV) nach einem der vorstehenden Ansprüche zur Versiegelung von Nähten bei metallischen Karosserieteilen.
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