DE3416607A1 - Optische speicherplatte und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Optische speicherplatte und verfahren zu deren herstellungInfo
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Description
Optische Speicherplatte und Verfahren zu deren Herstellung
I
I
I
Die Erfindung betrifft eine optische Speicherplatte, auf der |
J optisch modulierte Video-, NF- sowie andere Informations- ι
signale aufgezeichnet werden können, sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen optischen Speicherplatte.
In der jüngeren Vergangenheit sind Systeme zur optischen Informationsaufzeichnung-
und Wiedergabe entwickelt worden, bei denen Video-, NF- und andere Informationssignale als optisch
modulierte Signale auf eine optische Speicherplatte gespeichert (vergl. Fig. 1) und von dieser mittels eines Laserstrahls
abgespielt bzw. wiedergegeben werden.
[naohqerejoht
Die Fig. 2 zeigt als Teilschnitt auf der Linie YZ der Fig.
eine typische herkömmliche, einseitig bespielbare optische Speicherplatte. Ein Plattensubstrat 1 wird durch Spritzoder
Druckformung eines transparenten Glas- oder Harzma— terials hergestellt. In einer Seite des Plattensubstrats 1 ist
eine Spiralrille 15 zur Führung des Laserstrahls während des Aufnahme- und Wiedergabevorgangs ausgebildet. Eine solche
Führungsrille 15 hat etwa 15.000 ... 24.000 Windungen; sie kann aber auch entfallen. Eine Aufzeichnungsschicht 2, die
allgemein aus Telluroxid besteht, ist auf die mit der Führungsrille 15 versehene Seite des Substrats 1 beispielsweise
aufgedampft. Diese Schicht 2 dient zur Aufnahme der optisch modulierten Signale. Die Aufzeichnungsschicht 2 besteht im
allgemeinen aus einem Stoff wie Wismuth, Molybdän, Tellur, Cobalt, Nickel, Arsen, Zinc und Zinn. Mit einer Klebstoffschicht
3 ist zum Schutz der Aufzeichnungsschicht 2 gegen Staub und dergl. auf diese eine Harz-Schutzschicht 4 aufgeklebt.
"'Vf? ^iC a i zeigt als Teilschnitt avif der Linie XY der Fig.
eine typische herkömmliche, doppelseitig bespielbare optische Speicherplatte, wie sie als "air sandwich5'-Platte bezeichnet
wird. Hierbei werden zwei Plattensubstrate 1a, 1b durch Spritz- oder Druckformung ausgebildet und weisen jeweils
auf einer Seite eine Spiralrille 15 zur Führung des
) nachqereicht} i
Laserstrahls auf. Aufzeichnungsschichten 2a, 2b sind auf die
gerillte Seite der Plattensubstrate 1a bzw. 1b beispielsweise aufgedampft; sie bestehen im allgemeinen aus einer Tellurlegierung.
Die beiden Plattensubstrate mit den Aufzeichnungsschichten
werden auf der Aufzeichnungsseite mit Abstandsringen
17 festgelegt, die entlang des inneren und des äußeren Randes der Platte verlaufen, so daß eine Luftschicht 16 zwisehen
den Aufzeichnungsschichten 2a, 2b vorliegt.
Werden bei einer optischen Speicherplatte, wie sie in Fig. 2 oder 3 gezeigt ist, Signale aufgenommen oder wiedergegeben,
richtet man einen Laserstrahl von der Substratseite der Platte her auf die Aufzeichnungsschicht. Wie Fig. 2 (oder Fig. 3)
zeigt, verläuft bei der Aufnahme der Laserstrahl 12 aus einem
Laser 9 durch das optische System 10 und wird von einer Objektivlinse 14 durch das transparente Plattensubstrat 1 hindurch
auf die Aufzeichnungsschicht 2 fokussiert. Dabei wird
der Laserstrahl 12 zu einem kleinen Punkt mit einem Durchmesser
von etwa 1 μπ\ auf der Oberfläche der Aufzeichnungsschicht
2 gebündelt. Bei der Wiedergabe wird ein Teil des von der Aufzeichnungsschicht 2 reflektierten Laserstrahls auf
dem Einfallsweg zurück durch die Objektivlinse 14 zum optisehen System 10 reflektiert, wo ein Photodetektor 11 ihn zu
einem elektrischen Signal 13 umwandelt. In diesem Fall wird an der der Objektivlinse 14 zugewandten benachbarten Fläche
des Plattensubstrats der Laserstrahl von dort eventuell vorhandenen
Fremdkörpern wenig beeinflußt. Unmittelbar an der Aufzeichnungsschicht 2 jedoch können Fremdkörper mit einer
Teilchengröße von etwa 1 μπι den dort zu einem kleinen Punkt
von etwa 1 μπι Durchmesser fokussierten Laserstrahl vollständig
unterbrechen. Mit anderen Worten: Die Fehlerrate bei der Aufnahme oder Wiedergabe (definiert als die Wahrscheinlichkeit
des Verlusts eines Bits im Verhältnis zur Anzahl der Informationsbits
im Aufnahme- bzw. Wiedergabesignal) wird erheblich beeinflußt von der Reinheit des transparenten Platten-
; Substrats in der Nähe der Aufzeichnungsschicht.
Bei herkömmlichen optischen Speicherplatten ist also ein • qualitativ extrem hochwertiges transparentes Plattensubstrat
! erforderlich, das kaum Fremdkörper enthält und optisch so :, gleichförmig wie möglich ist. In der Praxis ist es jedoch
! sehr schwierig, ein zum Erfüllen dieser Bedingungen geeignetes Material zu wählen und zu formen.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine optische Speicherplatte anzugeben, die unabhängig von-der Reinheit und
Homogenität des Plattensubstrats äußerst zuverlässig arbeitet.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren
zur Herstellung einer äußerst zuverlässigen optischen
- 10 -
Speicherplatte anzugeben.
Diese Ziele lassen sich erfindungsgemäß erreichen mit einer
optischen Speicherplatte mit einem Harz-Plattensubstrat, einer zur Informationsaufzeichnung auf einer Seite des Plattensubstrats
ausgebildeten Aufzeichnungsschicht, einer auf der Aufzeichnungsschicht ausgebildeten transparenten Schicht
sowie einer auf der transparenten Schicht ausgebildeten transparenten Harz-Schutzschicht, wobei die Transparenz der transparenten
Schicht höher als die der transparenten Harz-Schutzschicht ist. Ein Laserstrahl wird durch die transparente Harz-Schutzschicht
und die transparente Schicht hindurch auf die der transparenten Schicht zugewandten Oberfläche der Aufzeichnungsschicht
geschickt.
Diese optische Speicherplatte wird hergestellt, indem man
j durch Spritz- oder Druckformen eine Harz-Speicherplatte ausbildet,
auf einer Seite des Harz-Plattensubstrats zur Ausbildung der Aufzeichnungsschicht ein Aufzeichnungsmaterial
aufbringt, auf der Aufzeichnungsschicht eine transparente
Schicht ausbildet und auf der transparenten Schicht eine transparente Harz-Schutzschicht ausbildet.
ι Bei der transparenten Schicht kann es sich um eine transpa-
rente Klebstoffschicht oder um eine Luftschicht handeln, wo-
j nachgereichtJ
- 11 -
bei letztere ausgebildet wird, indem man entlang des inneren ! und des äußeren Randes zwischen der Aufzeichnungsschicht und
der transparenten Harz-Schutzschicht je einen Abstandsring vorsieht. Die Dicke der transparenten Klebstoffschicht beträgt
50 ... 1000 μΐη, vorzugsweise 50 ... 200 um, die Dicke
der Luftschicht 10 ... 1000 μη\ und vorzugsweise 200 ... 1000 urn. j
i Dabei darf die transparente Schicht keine Fremdkörper einer
Größe von mehr als 0,2 μπι enthalten.
Die transparente Klebstoffschicht wird ausgebildet, indem man
einen transparenten Klebstoff wie beispielsweise einen licht- oder einen wärmehärtenden Klebstoff reinigt, den gereinigten
transparenten Klebstoff als Schicht auf die Aufzeichnungsschicht
aufbringt, auf den Auftrag des gereinigten transparenten Klebstoffs eine transparente schützende Harzplatte auflegt
und schließlich die transparente Klebstoffschicht, falls es
sich um einen lichthärtenden Klebstoff handelt, mit UV-Licht bestrahlt bzw. erwärmt, wenn es sich um einen wärmehärtenden
Klebstoff handelt.
Die Luftschicht wird in einem sauberen Raum ausgebildet, indem man entlang des äußeren und des inneren Randes auf die Aufzeichnungsschicht
je einen Abstandsring und auf die Abstandsringe eine transparente schützende Harzplatte aufklebt, so daß
eine Luftschicht entsteht, die von der Aufzeichnungsschicht,
der transparenten schützenden Harzschicht und den beiden Abstandsringen
eingeschlossen ist.
Erfindungsgemäß erhält man, wie oben beschrieben, unmittelbar
an der Aufzeichnungsschicht eine transparente Schicht sehr
hoher Reinheit. Der auf die Aufzeichnungsschicht fokussierte
Laserstrahl kann daher dort nicht durch Fremdkörper gestört werden, so daß sich eine bemerkensert höhere Fehlerrate er-
! gibt.
• Sieht man weiterhin den oben beschriebenen Schichtaufbau auf
\ beiden Seiten des Plattensubstrats vor, erhält man eine dop-'
pelseitig bespielbare optische Speicherplatte.
! Die Erfindung soll nun anhand von bevorzugten Ausführungs-,
beispielen unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ausführlieh
erläutert werden.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Perspektiv-
darstellung einer optischen Speicher-
platte;
Fig. 2 zeigt einen Teilschnitt entlang der Linie YZ der Fig. 1 einer typischen
herkömmlichen einseitig bespielbaren optischen Speicherplatte sowie ein Blockdiagramm eines optischen Signal-
) NACHQEREIOHT
- 13 -
Verarbeitungssystems zur Signalaufzeichnung und -wiedergabe;
Fig. 3 zeigt einen Teilschnitt auf der Linie XY der Fig. 1 einer herkömmlichen,
doppelseitig bespielbaren optischen Speicherplatte sowie ein Blockdiagramm eines optischen Signalverarbeitungssystems
für die Signalaufzeichnung und -wiedergabe;
Fig. 4 zeigt einen Teilschnitt auf der Linie YZ der Fig. 1 einer Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen optischen Speicherplatte sowie ein Blockdiagramm eines
optischen Signalverarbeitungssystems zur Signalaufzeichnung und -wiedergabe;
Fig. 5 zeigt als Diagramm den Zusammenhang zwischen der Dicke der transparenten Klebstoff
schicht und der Fehlerrate;
Fig. 6 ist ein Schnitt entlang einer Durchmesserlinie einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen optischen
Speicherplatte; und
Fig. 7 ist ein Teilschnitt entlang der Linie YZ der Fig. 1 einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen optischen
Speicherplatte.
Die Pig. 4 zeigt eine Ausführungsform einer einseitig be- ,
spielbaren optischen Speicherplatte nach der vorliegenden Erfindung sowie ein optisches System zur optischen Signalaufnahme-
und -wiedergabe auf bzw. von der optischen Speicherplatte. Ein Harzsubstrat 8 für die Scheibe wird durch Spritzoder
Druckformen eines Harzes wie eines Acrylharzes oder PoIycarbonatharzes
ausgebildet. Das Substrat 8 wird auf einer
Seite mit einer Spiralrille 15 zur Führung des Laserstrahls ;
(15.000 bis 24.000 Windungen) versehen, mit der der Laser- :
strahl auf einer Spiralbahn von innen nach außen geführt ]
wird. Eine Schicht 7 eines Aufzeichnungsmaterials wird durch !
Aufbringen eines Aufzeichnungsmaterials wie Telluroxid bzw.
organischen Farbstoffs ausgebildet. ;
Ein lichthärtender Acrylkleber wird mit einem 0,2 μΐη-Teil- j
chenfilter gefiltert und der so gereinigte lichthärtende
Acrylkleber auf die Aufzeichnungsschicht 7 in gleichmäßiger '
Dicke zu einer transparenten Schicht 6 aufgetragen. Eine
transparente Harzschutzschicht aus einem Harz wie Acrylharz \ und Polycarbonatharz wird als transparente Schutzschicht 5
auf die transparente Kleberschicht 6 aufgetragen und dann \ die transparente Kleberschicht durch die transparente Schutz- ■ harzschicht 5 hindurch mit UV-Licht bestrahlt, um die transparente Kleberschicht 6 zu härten und dabei die Aufzeichnungsschicht 7 fest auf einer Seite der transparenten Schicht 6 und
die transparente Schutzschicht fest auf der anderen Seite der
transparente Harzschutzschicht aus einem Harz wie Acrylharz \ und Polycarbonatharz wird als transparente Schutzschicht 5
auf die transparente Kleberschicht 6 aufgetragen und dann \ die transparente Kleberschicht durch die transparente Schutz- ■ harzschicht 5 hindurch mit UV-Licht bestrahlt, um die transparente Kleberschicht 6 zu härten und dabei die Aufzeichnungsschicht 7 fest auf einer Seite der transparenten Schicht 6 und
die transparente Schutzschicht fest auf der anderen Seite der
j nachgereicht]
- 15 -
transparenten Schicht 6 festzulegen. Auf diese Weise erhält man eine optische Speicherplatte mit vier Schichten: Dem
Harz-Plattensubstrat 8, der Aufzeichnungsschicht 7, der transparenten
Schicht 6 und der ebenfalls transparenten Harz-Schutzschicht 5. Das Plattensubstrat 8 kann auch ohne die Laserführungsrille
15 ausgeführt sein.
Der Laserstrahl wird aus dem optischen Signalverarbeitungssystem durch die transparente Harz-Schutzschicht 5 und die
transparente Schicht 5 hindurch auf die Aufzeichnungsschicht
geschickt. Ein Teil des Laserstrahls kehrt - von der Aufzeichnungsschicht 5 reflektiert - auf dem gleichen Weg wie der einfallende
Strahl zum optischen Signalverarbeitungssystem zurück. Der Aufbau und die Arbeitsweise des optischen Signalverarbeitungssystems
entsprechen denen des herkömmlichen Beispiels. Beispielsweise bei der Signalwiedergabe wird der Laserstrahl
aus dem Laser 9 vom optischen System 10 zur Objektivlinse gerichtet. Die Objektivlinse 14 fokussiert den Laserstrahl
auf die Oberfläche der Aufzeichnungsschicht 7 zu einem kleinen
Punkt von etwa 1 μΐη. Ein Teil des Laserstrahls wird von der
Oberfläche der Aufzeichnungsschicht 7 zur Objektivlinse 14
zurück und durch das optische System 10 hindurch zum Photodetektor 11 geworfen. Der optische Detektor 11 wandelt den
reflektierten Laserstrahl zu einem elektrischen Signal 13 um. Die Einzelheiten des Aufbaus und der Arbeitsweise des optischen
Signalverarbeitungssystems sind bekannt und brauche.n
_ ic _
daher hier nicht beschrieben zu werden.
Die Fehlerrate der in Fig. 4 gezeigten optischen Speicherplatte mit einer 200 μΐη dicken transparenten Kleberschicht 6
— 6
beträgt 8x10 , wenn die transparente Harz-Schutzschicht 5
beträgt 8x10 , wenn die transparente Harz-Schutzschicht 5
aus Acrylharz besteht, und 3 χ 10 bei einer transparenten
Harz-Schutzschicht 5 aus Polycarbonatharz. Dieser Wert der
Fehlerrate ist erheblich geringer als der herkömmlicher optischer Speicherplatten. Demgegenüber ist die Fehlerrate der in
Harz-Schutzschicht 5 aus Polycarbonatharz. Dieser Wert der
Fehlerrate ist erheblich geringer als der herkömmlicher optischer Speicherplatten. Demgegenüber ist die Fehlerrate der in
FigT 2 gezeigten herkömmlichen optischen Speicherplatte
-4 -4
3 χ 10 bei einem Acrylharzsubstrat bzw. 8x10 bei einem
Polycarbonatharzsubstrat.
Diese geringe Fehlerrate erhält man infolge der hohen Rein-
heit der transparenten Kleberschicht 6 in der Nähe der Auf- \
Zeichnungsschicht 7. Der transparente Kleber wird mit dem j
i 0,2 μπι-Teilchenfilter gefiltert, damit er keine Fremdkörper ,
enthält, deren Größe ausreicht, um den (auf etwa 1 μΐη) fokus- '
sierten Laserstrahl zu unterbrechen. ι
Der Zusammenhang zwischen der Fehlerrate der optischen Spei- i
cherplatte und der Dicke der transparenten Klebstoffschicht 6 ■
der Fig. 4 ist in Fig. 5 gezeigt. Wie die Fig. 5 zeigt, beträgt j
die Fehlerrate 15 χ 10 , "wenn die transparente Klebstoff- ;
. i
— 6 '
schicht 50 μΐη dick ist und 8x10 bei einer Dicke von 200 μΐη. j
- 17 -
Ist die Dicke der Schicht 6 geringer als 50 μπι, steigt die
j Fehlerrate rasch an; ist sie größer als 200 μπι, ändert sie !
sich nicht mehr wesentlich. Betrachtet man die Gesamtabmes- j
ι sungen der Platte, sollte die Schicht 6 höchstens 1000 μΐη !
dick sein. Andererseits ist es schwierig, bei größeren Schicht- i stärken eine ausreichend gleichmäßige Dicke zu erreichen, J
die erforderlich ist, damit die Schicht 6 eine präzise Fo-
kussierung des Laserstrahls an einer beliebigen Stelle des !
j Aufzeichnungsträgers 7 gestattet. Vorzugsweise ist daher die j
transparente Kleberschicht 6 50 ... 200 μΐη dick.
j In der oben erläuterten Ausführungsform wird die transparente !
Schicht 6 aus lichthärtendem Acrylkleber hergestellt; es können
aber auch andere lichthärtende Klebstoffe eingesetzt werden.
Weiterhin kann man die transparente Schicht 6 aus einem wärmehärtenden Klebstoff herstellen, der durch Wärmebehandlung aushärtet. Schließlich kann es sich bei der transparenten Schicht
6 auch um eine Luftschicht handeln.
Weiterhin kann man die transparente Schicht 6 aus einem wärmehärtenden Klebstoff herstellen, der durch Wärmebehandlung aushärtet. Schließlich kann es sich bei der transparenten Schicht
6 auch um eine Luftschicht handeln.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt entlang einer Durchmesserlinie
einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen optischen
Speicherplatte, bei der als transparente Schicht 6 eine Luftschicht dient. Diese Luftschicht wird ausgebildet, indem man
zwischen der Aufzeichnungsschicht 7 und der transparenten
Harz-Schutzschicht 5 entlang des Außenrandes einen Abstandsring 17 und entlang des Innenrandes einen Abstandsring 18
einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen optischen
Speicherplatte, bei der als transparente Schicht 6 eine Luftschicht dient. Diese Luftschicht wird ausgebildet, indem man
zwischen der Aufzeichnungsschicht 7 und der transparenten
Harz-Schutzschicht 5 entlang des Außenrandes einen Abstandsring 17 und entlang des Innenrandes einen Abstandsring 18
WchqereichtI
- 18 -
vorsieht. Der innere und der äußere Abstandsring 17, 18 werden mit der Aufzeichnungsschicht 7 und der transparenten Harz-Schutzschicht
5 verklebt, so daß die Luftschicht gegen die Atmosphäre dicht abgeschlossen wird. Die Herstellung der beiden
Abstandsringe 17, 18 muß in einer sauberen Luftatmosphäre erfolgen, die keine Staubteilchen von mehr als 0,2 μΐη Größe
enthält, um zu gewährleisten, daß die sich ausbildende Luftschicht 6 für den auf einen Durchmesser von etwa 1 um fokussierten
Laserstrahl ausreichend transparent ist. Weitere Einzelheiten der Luftschicht werden weiter unten beschrieben.
Die Fig. 7 zeigt einen Schnitt auf der Linie YZ der Fig. 1 durch eine Ausführungsform einer doppeltseitig bespielbaren
erfindungsgemäßen optischen Speicherplatte. Ein Harz-Plattensubstrat
8 ist auf beiden Seiten mit den Spiralrillen 15a, 15b zur Führung des. Laserstrahls versehen, die aber auch entfallen
können. Schichten 7a, 7b des Aufzeichnungsstoffes sind
auf beiden Seiten des Plattensubstrats 8 ausgebildet, und auf die Aufzeichnungsschichten 7a, 7b sind jeweils die transparenten
Klebstoffschichten 6a bzw. 6b aufgebracht. Auf den transparenten Klebstoffschichten 6a, 6b sind die transparenten
Harz-Schutzschichten 5a bzw. 5b ausgebildet. Die Werkstoffe und Verfahren zur Ausbildung des Substrats und der Schichten
entsprechen den zur Fig. 4 beschriebenen.
- 19 -
Die Fig. 8 zeigt einen Schnitt auf der Linie XY in Fig. 1
einer weiteren Ausführungsforrtl einer doppelseitig bespiel- ; baren optischen Speicherplatte nach der vorliegenden Erfindung. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der in
Fig. 7 dargestellten dahingehend, daß als transparente Schichten 6a, 6b Luftschichten dienen. Die Luftschichten 6a, 6b ent- <
einer weiteren Ausführungsforrtl einer doppelseitig bespiel- ; baren optischen Speicherplatte nach der vorliegenden Erfindung. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der in
Fig. 7 dargestellten dahingehend, daß als transparente Schichten 6a, 6b Luftschichten dienen. Die Luftschichten 6a, 6b ent- <
j stehen durch die Verwendung der äußeren Abstandsringe 17a, 17b j
entlang des Außenrandes sowie innerer Abstandsringe (in Fig. 8 j
nicht gezeigt, da sie dem Abstandsring 18 der Fig. 6 entspre- j
chen) zwischen den Aufzeichnungsschichten 7a, 7b und den trans- J
parenten Schutzschichten 5a bzw. 5b. Weiterhin zeigt die Fig. 8 i
I das optische Signalverarbeitungssystem; dieses braucht aber
nicht erneut beschrieben zu werden, da es dem oben zur Fig. 4 ■
und aus dem Stand der Technik bekannten entspricht. '
Die Fig. 9 zeigt den Zusammenhang zwischen der Fehlerrate der i
optischen Speicherplatte und der Dicke der Luftschicht 6a, 6b '
in Fig. 8. Bei einer Dicke der Luftschicht von 10 μΐη beträgt j
die Fehlerrate 15x10 ; sie ist bei einer Luftschichtdicke j
von 20 μπι χ χ 10 . Diese Werte der Fehlerrate sind erheblich
niedriger als bei einer herkömmlichen optischen Speicherplatte. | Zum Vergleich ist die Fehlerrate bei der in Fig. 3 gezeigten !
-4
herkömmlichen optischen Speicherplatte 3x10 . Ist die Dicke
herkömmlichen optischen Speicherplatte 3x10 . Ist die Dicke
der Luftschicht geringer als 10 μπι, nimmt die Fehlerrate
sehr schnell zu. Diese Zunahme der Fehlerrate erfolgt schneller als bei Verwendung einer transparenten Kleberschicht als
sehr schnell zu. Diese Zunahme der Fehlerrate erfolgt schneller als bei Verwendung einer transparenten Kleberschicht als
- 20 -
transparente Schicht in Fig. 5. Ist die Luftschichtdicke größer
als 10 um, ändert die Fehlerrate sich nicht mehr wesentlich. In Anbetracht der Gesamtgröße der optischen Speicherplatte
beträgt die Dicke der Luftschichten 6a, 6b jeweils vorzugsweise 20 bis 1000 \xm.
Wie sich aus der bisherigen Beschreibung ergibt, braucht das Plattensubstrat 8 nicht transparent zu sein, während das
Plattensubstrat 1 einer herkömmlichen optischen Speicherplatte transparent sein muß. Das Plattensubstrat 8 kann aus schwarzem
Harz gefertigt sein, um einen größeren Anteil optischer und Wärmeenergie aus dem Laserstrahl aufnehmen zu können. Dadurch
beschleunigen sich der Kristallphasenübergang und die Verdampfung der Aufzeichnungsschicht durch den einfallenden Laserstrahl,
so daß der Störabstand (Verhältnis S/N) der optischen Speicherplatte steigt.
Claims (1)
- MATSUSHITA ELECTRIC INDUSTRIAL COMPANY, LIMITED,Kadoma, Osaka, JapanPatentansprücheOptische Speicherplatte, gekennzeichnet durch ein Harz-Plattensubstrat, eine auf mindestens einer Seite des Plattensubstrats zur Aufzeichnung von Signalen mittels eines Laserstrahls ausgebildete Aufzeichnungsschicht, eine auf der Aufzeichnungsschicht ausgebildete transparente Schicht sowie eine auf der transparenten Schicht zum Schutz derselben ausgebildete transparente Harz-Schutzschicht, wobei die Transparenz der transparenten Schicht höher als die der transparenten Harz-Schutzschicht ist.j NACHGEREICHT { joptische Speicherplatte nach Anspruch 1 , d^durchjeKe»- äl es sich bei der transparenten Schicht - einetransparente Klebstoffschicht handelt.\ 3 optische Speicherpiatte nach Anspruch 2. aadurchjejcenn- : . kennet, da6 die transparente Kle.stoffschicht Keine Pre„d-~^7ZZ7 von mehr als 0,2 ,m enthalt.optische Speicherplatte nach Anspruch 2.Speip
die OiCKe der transparenten Kle.stoffschicht50 ... 1000 μχη beträgt.optische Speicherplatte nach Anspruch 2,ffhichSpeicherp,,,,j^^^ die transparente Kle.stoffschicht aus UchthMrtandem AcrylKlebstoff hergestellt ist.6 optische Speicherplatte nach Anspruch 1r d^djjr^h^Bn ,lichnet, da3 es sich bei der transparenten Schicht um eine Luftschicht handelt, die entsteht, indem ,wischen der Au-Zeichnungsschicht und der transparenten Har.-Schut.sch.ch entlan9 des au.eren und des inneren Kandes je ein Abstandsring vorgesehen ist.optische. Speicherplatten^ Anspruch 6,^ die Luftschicht Keine FremdMrper einervon mehr als 0,2 pm enthält.nachgereiohtI8. Optische Speicherplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Luftschicht 10 ... 1000 μπι beträgt.9. Optische Speicherplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz-Plattensubstrat aus Acrylharz oder Po^ycarbonatharz hergestellt ist.10. Optische Speicherplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsschicht Telluroxid oder organischen Farbstoff aufweist.11. Optische Speicherplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die transparente Harz-Schutzschicht aus Acrylharz oder Polycarbonatharz hergestellt ist.12. Optische Speicherplatte, gekennzeichnet durch ein Harz-Plattensubstrat, eine auf mindestens einer Seite des Plattensubstrats zur Aufzeichnung von Signalen mittels eines Laserstrahls ausgebildete Aufzeichnungsschicht, eine auf der Aufzeichnungsschicht ausgebildete transparente Schicht, die keine Fremdkörper von mehr als 0,2 μπι Größe enthält, und durch eine zum Schutz der transparenten Schicht auf dieser ausgebildete transparente Acrylharz-Schutzschicht, wobei die Transparenz der transparenten Schicht 'höher als die der transparenten '% Acrylharz-Schutzschicht ist.[ nachgereiohtI !J j13. Optische Speicherplatte nach Anspruch 12, dadurch gekenn- Jzeichnet, daß es sich bei der transparenten Schicht um eine |Schicht aus einem transparenten Acrylharz-Klebstoff handelt. ι14. Optische Speicherplatte nach Anspruch 13, dadurch gekenn- j zeichnet, daß die Dicke der transparenten Acrylharz-Kleb- !Stoffschicht 50 ... 1000 μπι beträgt. j15. Optische Speicherplatte nach Anspruch 12, dadurch gekenn-zeichnet, daß es sich bei der transparenten Schicht um eine ι Luftschicht handelt, die entsteht, indem zwischen der Aufzeich- j nungsschicht und der transparenten Acrylharz-Schutzschicht ent- j lang des äußeren und des inneren Randes jeweils ein Abstands- jj ring vorliegt. j• 16. Optische Speicherplatte nach Anspruch 15, dadurch gekenn-zeichnet, daß die Dicke der Luftschicht 10 ... 1000 μπι beträgt.17. Verfahren zur Herstellung einer optischen' Speicherplatte,
dadurch gekennzeichnet, daß man durch Spritz- oder Druckformung
ein Harz-Plattensubstrat herstellt, auf mindestens eine Seite
des Harz-Plattensubstrats zur Herstellung einer Aufzeichnungsschicht ein Aufzeichnungsmaterial aufdampft, auf der Aufzeichnungsschicht eine transparente Schicht ausbildet und auf der
transparenten Schicht eine transparente Harz-Schutzschicht ausbildet.j NACHGEREIQHT: 18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß ; man zur Ausbildung der transparenten sowie der transparenten: Harz-Schutzschicht einen transparenten Klebstoff mit einemFilter reinigt, den gereinigten transparenten Klebstoff auf I die AufZeichnungsschichtι aufbringt, auf den aufgetragenen I transparenten Klebstoff eine transparente schützende Harzj platte aufbringt und den aufgetragenen transparenten Kleb-Ί stoff durch Bestrahlung mit UV-Licht oder Wärme härtet.19."" Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Filter um ein 0,2 μΐη-Teilchenfilter handelt.\ 20. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß\ man zur Ausbildung der transparenten Schicht und der trans-; parenten Harz-Schutzschicht in einer sauberen Atmosphäre auf i die Aufzeichnungsschicht entlang des äußeren und des inneren Randes jeweils einen Abstandsring aufklebt und auf die bei-j den Abstandsringe eine transparente Harz-Schutzplatte aufjklebt und damit als transparente Schicht eine Luftschichtj ausbildet, die von der Aufzeichnungsschicht, der transparenten Harzplatte als transparenter Harz-Schutzschicht und den beidenj Abstandsringen eingeschlossen ist.
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