DE3416429C2 - Abdeckung für mindestens zwei zueinander parallele Führungsbahnen eines Schlittens einer spanabhebenden Werkzeugmaschine - Google Patents
Abdeckung für mindestens zwei zueinander parallele Führungsbahnen eines Schlittens einer spanabhebenden WerkzeugmaschineInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23Q11/08—Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
- B23Q11/0825—Relatively slidable coverings, e.g. telescopic
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für mindestens zwei zueinander parallele, im Abstand voneinander in derselben Ebene gelegene Führungsbahnen von Werkzeugmaschinen aus teleskopartig ineinanderschiebbare Abdeckkästen, von denen der erste mit dem beweglichen und der letzte Kasten mit einem stationären Teil der Werkzeugmaschine oder der Führungsbahn verbunden ist, wobei zwischen dem beweglichen Maschinenteil und dem stationären Maschinenteil eine diesem letzten benachbarte mulden- oder rinnenartige Späne- und Kühlmittelabführeinrichtung angeordnet ist. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der die beiden Führungsbahnen bis in den sog. Spänefreiraum reichen und auf ihrer gesamten Länge gegen Späne und Kühlmittel stets zuverlässig abgedeckt werden. Hierzu sind die bei ausgezogener Abdeckung (16) dem beweglichen Maschinenteil benachbarten Abdeckkästen (18, 19...) der bis in den Spänefreiraum ragenden Führungsbahnen (8, 9) paarweise durch einen den Zwischenraum zwischen beiden Führungsbahnen (8, 9) abdeckenden Mittelteil (22, 25) miteinander verbunden, während die dem stationären Maschinenteil (1) benachbarten, paarweise auf gleicher Höhe gelegenen und jeder für sich an seiner Führungsbahn (8 bzw. 9) beidseitig geführten Abdeckkästen (32, 33 bzw. 34, 35) miteinander unverbunden sind.
Description
50
Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für die Führungsbahnen eines Schlittens einer spanabhebenden
Werkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Durch das diesen Oberbegriff bestimmende DE-GM 01 641 ist ein Bearbeitungszentrum mit einer Teleskopabdeckung
für die Führungsbahnen eines Kreuzschlittens bekannt, auf dem das Werkstück aufspannbar
ist. Dem einen auf- und abbewegbaren Spindelkasten führenden Ständer ist ein Späneförderer benachbart,
über den die enden der Führungsbahnen soweit ragen, daß ein Zwischenraum zwischen den Führungsbahnenden
und dem Spindelkasten belassen bleibt, duch den die Späne und Kühlflüssigkeiten von der Oberseite der einteiligen
Abdeckkästen in den Förderer gelangen können. Wird dieser Zwischenraum klein gehalten, damit
die Werkzeugmaschine sehr nah an das Werkstück heranfahren kann, um unerwünschte Momente zu vermeiden,
so läßt es sich nicht vermeiden, daß Späne auf den oder die dem stationären Maschinenteil benachbarten
Abdeckkästen fallen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckung der eingangs genannten Gattung
zu schaffen, bei der die beiden Führungsbahnen auf ihrer gesamten Länge gegen Späne und Kühlmittel stets
zuverlässig abgedeckt werden, wobei jedoch die unterhalb der dem stationären Maschinenteil benachbarten
Enden der Führungsbahn gelegene Späne- und Kühlmittelabführvorrichtung über ihre gesamte Breite in fast
jeder Stellung des Schlittens für das Aufnehmen von Spänen und Kühlmittel zugänglich bleibt, was mit einfach
herstellbaren und gut zu wartenden Mitteln erreicht werden soll, wobei die Führungsbahnen bis an
den unbeweglichen Maschinenteil heranführbar sind. Hierdurch soll in fast jeder Arbeitsstellung des Schlittens
vermieden werden, daß Späne statt in die Rinne zu fallen, sich auf der Abdeckung ansammeln.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruchs
vor. — Die Merkmale der Unteransprüche dienen
der Verbesserung und Weiterentwicklung der Merkmale des Hauptanspruches.
Zwar sind aus der GB 7 55 806 getrennte Abdeckungen für die beiden Führungsbahnen eines Schlittens bekannt,
ein Hinweis auf die erfinderische Lösung der gestellten Aufgabe ist dieser Schrift jedoch nicht zu entnehmen.
Die Späne- und Kühlmittelrinne bleibt so lange über die gesamte Breite zwischen den Enden der Führungsbahnen offen, bis die einteiligen Abdeckkästen diesen
Zwischenraum abdecken, wenn sich der Schlitten dem stationären Maschinenteil nähert. Bei der vorteilhaften
Ausführungsform, bei der die Einzelkästen jeder Führungsbahn breiter als die einteiligen Kästen sind, verbleibt
auf jeder. Fall ein Spalt zwischen der Vorderkante des Paketes aus einteiligen zusammengeschobenen Abdeckkästen
und dem stationären Maschinenteil.
In der Zeichnung sind Ausführungs'beispiele der erfindungsgemäßen
Abdeckung dargestellt und zwar zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Werkzeugmaschine, bei der einem Werkstücktisch unmittelbar benachbart
und unterhalb der Führungsbahnen des beweglichen Maschinenteils mit einem Werkzeug eine Späne- und
Kühlmittelabführrinne vorgesehen ist,
F i g. 2 stellt eine Draufsicht auf eine Abdeckung nach der Erfindung in leicht abgewandelter Anordnung dar,
F i g. 3 zeigt die dem Werkstücktisch benachbarten Abdeckkästen der Abdeckung mit dem Spänefreiraum,
Fig.4 eine Ansicht von vorne der Abdeckung mit den teleskopartig ineinandergeschobenen Abdeckkästen
in einer besonders vorteilhaften Ausführung,
F i g. 5 eine Draufsicht auf das aus teleskopartig ineinander geschobenen Abdeckkästen bestehende Paket
nach F i g. 4,
F ig. 6 eine Variante mit unterschiedlich breiten Abdeckkästen, und
F i g. 7 eine Draufsicht auf die zusammengeschobenen Abdeckkästen nach F i g. 6.
Die in F i g, 1 dargestellte Werkzeugmaschine weist einen stationären Maschinenteil 1 in Form eines Werk- ■ \
Stücktisches, so z. B. eines Drehtisches mit einem darauf aufgespannten Werkstück 2, auf. In Richtung des Doppelpfeiles
3 und quer hierzu ist ein Schlitten 7 mit einem Werkzeug oder Werkzeugträger 5 beweglich angeordnet;
in einer Ebene, senkrecht zur Zeichenebene kann dieser auf zwei Führungsbahnen 6 verschoben werden.
Zur Bewegung in Richtung des Doppelpfeiles 3 (in der
Zeichenebene der Fig. 1) ist der Schlitten 7 mit den beiden Führungsbahnen 6 auf zwei weiteren Führungsbahnen 8, 9 des Maschinenbettes M verfahrbar, die
gleich oder ähnlich den Führungsbahnen 6 des Schlittens 7 ausgebildet sind. — In der Zeichnung sind die
beiden Führungbahnen 8, 9 gleichartig dargestellt, sie können jedoch auch unterschiedliche Querschnittsform
besitzen; sie sind in einem Abstand a voneinander gelegen und weiset!, wie insbesondere F i g. 4 erkennen läßt,
seitliche Wände 10,11 und 12,13 auf. In dem Zwischenraum
14 zwischen den einander zugekehrten Seitenwänden 11, 12 der beiden Führungsbahnen 8, 9 sind
meist noch empfindliche Maschinenteile angeordnet, die sich über einen Teil des Zwischenraumes 14 zwischen
den Wänden 11,12 erstrecken.
Bei der Ausführungsfonn nach der Erfindung befindet sich in Nähe des stationären Maschinenteils 1 eine
quer zur Bewegungsrichtung (Pfeil 3) des Schlittens 7 und unterhalb der beiden Führungsbahnen 8,9 gelegene
Späne- und Kühimittelabführrinne 15, deren Breite etwa
der eines oder zweier der nachstehend noch beschriebenen, dem stationären MaschinenteL' 1 benachbarten
Abdeckkästen, entspricht.
Zum Schütze der Führungsbahnen 8, 9 zwischen dem stationären Maschinenteil 1 und dem Schlitten 7 ist eine
Abdeckung 16 aus mehreren teleskopartig ineinanderschiebbaren Abdeckkästen vorgesehen. Diese Abdeckkästen
weisen abgestufte Größe und unterschiedliche Ausbildung auf, wobei der erste mit dem Schlitten 7
verbundene größte Abdeckkasten 17 den nächstfolgenden etwas kleineren Abdeckkasten 18 und dieser wiederum
den nächst kleineren Abdeckkasten 19 usw. teleskopartig aufzunehmen vermag, wenn der Schlitten 7
aus der Stellung nach F i g. 1 auf das Werkstück 2 zu verschoben wird. Umgekehrt treten die genannten Abdeckkästen
18, 19 usw. aus dem nächst größeren Abdeckkasten heraus, wenn der Schlitten 7 eine Bewegung
vollführt, bei der er sich von dem stationären Maschinenteil 1 entfernt.
Die dem f.chlitten 7 benachbarten Abdeckkästen weisen
einen, die Führungsbahnen 8, 9 abdeckenden Abschnitt 20,21 sowie einen mittleren Abschnitt 22 auf, der
den Zwischenraum 14 abdeckt und die beiden Abschnitte 20,21 miteinander verbindet. Diese Verbindung
kann, wie in strichpunktierter Lage wiedergegeben ist, in der Ebet.e der Oberseite 23,24 dei Abdeckkastenteile
20, 21 liegen. Vorteilhafter jedoch ist es, den beiden Abdeckkastenabschnitten 20, 21 der Abdeckkästen IS,
19, die dem Schlitten 7 benachbart sind, einen Steg- oder Verbindungsteil 25 zu geben, der nach oben eine U-förmige
Rinne derart bildet, daß die Seitenwandteile 26,27 dieser Rimie an den entsprechenden Seitenwandteilen
des nächst kleineren Abdeckkastens oder der Wand 10, 11 der Führungsbahnen 8,9 geführt sind und ferner der
jeweilige Stegteil 25 über dem Stegteil des nächst kleineren Abdeckkastens gelegen ist. Während damit jeder
der Abdeckkästen 18, 19 ... mit den Seitenwänden 26, 27 seines mittleren U-förmigen Rinnenteils an den Seitenwänden
11,12 bzw. den entsprechenden Seitenwänden des nächst kleineren Kastens geführt wird, werden
die Seitenwände 28, 29 jedes Abdeckkastens an den äußeren Seitenwänden 10,13 bzw. den entsprechenden
Seitenwänden des nächst kleineren Abdeckkastens geführt.
Der Bereich, in-dem die Späne bzw. das Kühlmittel
bei der Bearbeitung des Werkstücks auf den stationären Maschinenteil fallen köitf.-en, ist durch die beiden Kreisbögen
31 und 31' gekennzeichnet — Damit der Schlitten 7 nahe an das Werkstück 2 auf dem Maschinenteil 1
herangefahren werden kann, um gefährlich hohe Momente auf den Werkzeugträger 5 oder das Werkzeug zu
vermeiden und hierbei den Zutritt von Spänen und Kühlmittel zu der Rinne 15 zu gewährleisten, sind die
dem Werkstück 2 auf dem stationären Maschinenteil 1 benachbarten Abdeckkästen der Abdeckung 16 in besonderer
Art ausgebildet und an den Führungsbahnen 8,
ίο 9 geführt Die dem stationären Maschinenteil benachbarten
Kästen 32, 33 einerseits und 34, 35 andererseits sind als jede Führungsbahn 8, 9 für sich abdeckende
Einzelkästen ausgebildet, wobei die auf gleicher Höhe paarweise gelegenen Abdeckkästen 33, 34 einerseits
und 32,35 andererseits über den Zwischenraum 14 zwischen den Führungsbahnen 8, 9 unverbunden sind, jedoch
teleskopartig in die Abdeckkastenteile 20, 21 der größeren Abdeckkästen 18, 19,..., jie dem Schlitten 7
zugekehrt sind, einschiebbar sind. Um eine Führung der kleineren Einzelkästen 32, 33 und 34, 35 kantenfrei zu
gewährleisten, besitzen die kleinerer Kästen 32, 33 und 34,35 nach unter, gerichtete Seitenv/ände, mit denen sie
seitlich geführt werden.
Die beiden ersten Kästen 32,35 sind an dem Maschinenbett
bzw. den Bahnen 8,9 angeschlagen.
Sowohl die größeren Kästen 18, 19, ... als auch die kleineren Einzelkästen 32 bis 35 weisen in bekannter
Weise Mitte! zur Mitnahme beim teleskopartigen Ausziehen der Kästen auf. Auch sind ferner bekannte Mittel
vorgesehen, die dafür sorgen, daß bein? Auseinanderziehen der Abdeckung 16 zwischen dem Schlitten 7 und
dem stationären Maschinenteil 1 zunächst die mit einem mittleren Abschnitt 22 oder 25 versehenen größerein
Kästen von den kleineren Kästen 32—35 abgezogen werden, so daß beim Auseinanderfahren der Teile 1 und
4 zunächst jener in F i g. 3 dargestellte Zwischenraum 36 zwischen den Abdeckkästenpaaren 32, 35 und 33, 34
entsteht und somit der freie Zutritt der Späne und des Kühlmittels in die Rinne 15 auf jeden Fall gewährleistet
ist.
Die seitlichen Führungsbahnen 6 können gleichfalls mi· einer teleskopartigen Abdeckung 37, 38 abgedeckt
sein (F ig. 2).
Bei der Ausgestaltung der Maschine nach F i g. 2 kann die Rinne 15 mit einem seitlichen Leitblech 40 versehen
sein.
In Fig. 5 ist im Unterschied zu Fig.3 zu erkennen,
wie bei größter Annäherung des Schlittens 7 an das Werkstück 2 auf dem stationären Maschinenteil 1 die
Kästen 18, 19,... und 32 bis 35 zu einem Paket zusammengeschoben sind.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform, die auch bei völlig ineinandergeschobenen Kästen einen
Zwischenraum 50 von der Beite b oberhalb der Rinne 15 oder dem Leitblech 40 freiläßt, ist in F i g. 6 und 7 dargestellt.
Dort besitzet: die Einzelkästen 32a, 33a und 34a, 35a jeweils eine Breite c, während die Abdeckkästen 18,
19 ... eine Breite d aufweisen, wobei die Breite c nennenswert
größer ist als die Breite d. In zusammengeschobenem Zustand der Abdeckung, wie sie in Fig. 7
dargestellt ist, beläßt hierbei der vordere Rand 51 des vordersten der größeren Abdeckkästen den freien
Raum oberhalb der Rinne 15 oder dem B'iech zwischen den vorderen Enden der Führungsbahnen 8,9.
Hierzu 2 BIaU Zeichnungen
Claims (5)
1. Abdeckung für mindestens zwei zueinander parallele, im Abstand voneinander in derselben Ebene
gelegene Führungsbahnen eines Schlittens einer spanabhebenden Werkzeugmaschine, mit teleskopartig
ineinander schiebbaren Abdeckkästen, von denem der erste mit dem Schlitten beweglich und der
letzte Kasten stationär ist, wobei unterhalb der einen stationären Maschinenteil zugekehrten Enden
der Führungsbahnen einen mulden- oder rinnenartige Späne- und Kühlmittelabführeinrichtung angeordnet
ist und die dem Schlitten benachbarten Abdeckkästen beide Führungsbahnen überdecken und
einteilig ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die dem stationären Maschinenteil (1) benachbarten Abdeckkästen (32, 33 bzw. 34, 35)
geteilt und jeweils nur eine der Führungsbahnen überdeckend paarweise auf gleicher Höhe gelegen
sind, wobei jeder für sich an seiner Führungsbahn (8 bzw. 9) beidseitig gef ühri ist
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einteiligen Abdeckkästen eine mittlere
U-förmige Rinne bilden und mit jeweils einem Schenkel (26, 27) der Rinne an der einen Führungsbahn
(8,9) bzw. dem nächst kleineren Kasten geführt sind.
3. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einteiligen Abdeckkästen (18, 19
...) eine geringere Breite (d) besitzen als die dem stationären Maschinenteil (1) benachbarten, miteinander
unverbundenen und je^e Führungsbahn für
sich abdeckenden Abdeckkästen (32,33 bzw. 34,35).
4. Abdeckung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die A.bdeckkästen mit federnder. Sperrvorichtungen zum aufeinanderfolgenden, teleskopartigen
Ausziehen der Kästen versehen sind.
5. Abdeckung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite des ersten oder der ersten paarweise unverbundenen und dem stationären Ma
schinenteil benachbarten Abdeckkästen (32,33 bzw. 34,35) der Breite der Späne- und Kühlmittelabführrinne
(15,40) entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843416429 DE3416429C2 (de) | 1984-05-04 | 1984-05-04 | Abdeckung für mindestens zwei zueinander parallele Führungsbahnen eines Schlittens einer spanabhebenden Werkzeugmaschine |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843416429 DE3416429C2 (de) | 1984-05-04 | 1984-05-04 | Abdeckung für mindestens zwei zueinander parallele Führungsbahnen eines Schlittens einer spanabhebenden Werkzeugmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3416429A1 DE3416429A1 (de) | 1985-11-07 |
DE3416429C2 true DE3416429C2 (de) | 1986-11-20 |
Family
ID=6234906
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843416429 Expired DE3416429C2 (de) | 1984-05-04 | 1984-05-04 | Abdeckung für mindestens zwei zueinander parallele Führungsbahnen eines Schlittens einer spanabhebenden Werkzeugmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3416429C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3734716C1 (de) * | 1987-10-14 | 1989-04-13 | Chiron Werke Gmbh | Schutzabdeckung |
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FR1109747A (fr) * | 1953-10-15 | 1956-02-01 | Heid Ag Maschf | Machine-outil, notamment avec glissières à bain d'huile |
FR1576930A (de) * | 1967-12-14 | 1969-08-01 | ||
DE8201641U1 (de) * | 1982-01-23 | 1982-05-27 | Ex-Cell-O Gmbh, 7332 Eislingen | Bearbeitungszentrum |
DE3217918C1 (de) * | 1982-05-12 | 1983-10-13 | Emag Maschinenfabrik Gmbh, 7335 Salach | Schutzabdeckung für freiliegende Teile von Werkzeugmaschinen |
-
1984
- 1984-05-04 DE DE19843416429 patent/DE3416429C2/de not_active Expired
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DE3734716C1 (de) * | 1987-10-14 | 1989-04-13 | Chiron Werke Gmbh | Schutzabdeckung |
Also Published As
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DE3416429A1 (de) | 1985-11-07 |
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