DE3416265A1 - Vorrichtung zur entnahme von futter aus einem silo - Google Patents

Vorrichtung zur entnahme von futter aus einem silo

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DE3416265A1
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cutting unit
cutting
rocker arm
plane
silo
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Max 8922 Peiting Schaumeier
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos
    • A01F25/20Unloading arrangements
    • A01F25/2027Unloading arrangements for trench silos
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01F25/20Unloading arrangements
    • A01F25/2027Unloading arrangements for trench silos
    • A01F2025/2054Machinery for cutting successive parallel layers of material in a trench silo

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Entnahme von Futter aus einem Silo
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1) zur Entnahme von Futter aus einem Silo.
  • Landwirtschaftliches Silage futter enthält gepreßte Pflanzenteile mit einer verhältnismäßig harten, stark verfilzten Struktur. Beim Schneiden von derartigem Silagefutter mit Hilfe von Messerschneidwerken, die sich beim Schneidvorgang von oben nach unten bewegen, entsteht im Übergangsbereich zwischen dem Schneidmesser und dem noch nicht geschnittenen Silagestapel ein Schnittgutkamm, der je nach Festigkeit und Länge der silierten Pflanzenteile unterschiedliche Höhe besitzt. Dieser Schnittgutkamm behindert im Hinblick auf die bei Messerschneidwerken üblicherweise vorstehenden Antriebseinrichtungen das Eindringen der Schneideinrichtung in den Silagestapel.
  • Zur Lösung dieses Problems wurde eine Vorrichtung zur Futterentnahme aus einem Silo entwickelt (DE-OS 24 16 239), die außer einem Schneidgerät ein rotierendes Zerkleinerungsorgan enthält, das den Schnittgutkamm abträgt. Eine solche Ausführung ist jedoch verhältnismäßig aufwendig und bewirkt eine vielfach unerwünschte weitgehende Zerkleinerung des Silagefutters.
  • Diese Nachteile weisen auch bekannte Fräseinrichtungen auf, die rotierende Frästrommeln enthalten. Ungünstig ist auch ihr hoher Energiebedarf, der meist eine gesonderte Hydraulikanlage bedingt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Nachteile der bekannten Ausführungen eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Art so auszubilden, daß bei einfacher Bauweise und geringem Energiebedarf eine bequeme Futterentnahme aus einem Silo möglich ist, ohne daß das Futter hierbei in unerwünschter Weise zerkleinert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Zweckmäßige Aus gestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Für die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ein serienmäßiges Doppelmesserschneidwerk Verwendung finden, das erfindungsgemäß mit einem Mittelantrieb versehen wird. Damit ist ein unbehindertes Schneiden bis zu beiden seitlichen Rändern des Silagestapels möglich, wobei der Energiebedarf des Doppelmesserschneidwerks so gering ist, daß die üblicherweise vorhandene Hydraulik eines Schleppers als Antriebsquelle dienen kann.
  • Der ruhige Lauf des erfindungsgemäß verwendeten, mit Mittenantrieb versehenen Doppelmesserschneidwerks, der verhältnismäßig geringe Hub und die dadurch mögliche niedrige Hubgeschwindigkeit verringern nicht nur den Energiebedarf, sondern gestatten auch eine verhältnismäßig leichte und kostengünstige Bauweise aller tragenden und antreibenden Elemente der Vorrichtung.
  • Die besonders flache Bauweise der Vorrichtung oberhalb des Doppelmesserschneidwerks, d.h. insbesondere in dem Bereich, in dem sich der eingangs erwähnte Schüttgutkamm aufbaut, gestattet es, den Schneidvorgang ohne Behinderung durch den Schnittgutkamm und ohne Zerkleinerung des den Schnittgutkamm bildenden Futters einwandfrei durchzuführen. Der Wegfall eines (bei der eingangs erwähnten bekannten Ausführung benötigten) zusätzlichen Zerkleinerungsorganes vereinfacht die Bauweise und verringert den Energiebedarf wesentlich. Zugleich ergibt sich der Vorteil, daß das Silagefutter in der abgeschnittenen Scheibe des Stapels seine ursprüngliche Faserlänge beibehält und eine unerwünschte Zerkleinerung des Futters vermieden wird. Die Schnittfläche am Silagestapel ist im übrigen sehr glatt, was ein Eindringen von Sauerstoff in den Stapel und eine dadurch bedingte Qualitätsminderung wesentlich verringert.
  • Die zur Begrenzung des Hubes des Schneidwerks vorgesehenen Anschläge ermöglichen ein einfaches Arbeiten ohne die Gefahr einer Beschädigung des Schneidwerks.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen Fig.1 einen. Schnitt durchJdie. erfindungsgemäße Vorrichtung längs der Linie I-I der Fig.2, Fig.2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1.
  • Die schematisch dargestellte Vorrichtung 1 dient zum Entnehmen von Futter aus einem Silo 2 und wird von der Frontladerschwinge 3 eines (nicht dargestellten) Schleppers getragen.
  • Die Vorrichtung 1 enthält einen tragenden Rahmen 4, der einen Antriebsmotor 5 trägt, auf dessen Welle 6 zwei Exzenter 7, 8 sitzen, die damit um die Achse 6a der Welle 6 drehbar sind.
  • Der Rahmen 4 trägt über leicht nach vorn gekröpfte Streben 4a, 4b, die über eine Querstrebe 4c verbunden sind, einen Querbalken 9, an dem die beiden Messer 10, 11 eines Doppelmesserschneidwerks mittels Halter 12, 13 aufgehängt sind. Die Halter 12, 13 sind in Achsen 14 bzw. 15 schwenkbar am Querbalken 9 gelagert.
  • Die Antriebsverbindung zwischen den Exzentern 7, 8 und den Messern 10, 11 erfolgt über Pleuel 16, 17 (die über Lager 18, 19 mit den Exzentern 7, 8 verbunden sind), ferner über Schwinghebel 20, 21 und Mitnehmer 22, 23, die an den Messern 10, 11 vorgesehen sind.
  • Wie Fig.1 erkennen läßt, liegen die Halter 12, 13 und die Schwinghebel 20, 21 in geringem Abstand von der Bewegungsebene 24 der Schneidmesser 10, 11, wobei die Halter 13 im unteren Bereich gekröpft sind. Die vorstehend genannten Teile behindern daher nicht die Ausbildung des beim Schneidvorgang unmittelbar hinter dem Doppelmesserschneidwerk entstehenden Schnittgutkammes 25.
  • Auf der dem Silo 2 abgewandten Seite der Bewegungsebene 24 des Schneidwerks sind gegenüber den Messern 10, 11 nach unten vorstehende Anschläge 30, 31 zur Begrenzung des Hubes des Schneidwerks vorgesehen.
  • Die zweiarmigen Schwinghebel 20, 21 sind an der Querstrebe 4c des Rahmens 4 in Achsen 26, 27 schwenkbar gelagert. Ihr oberer Arm ist gelenkig über Achsen 28, 29 mit den Pleueln 16, 17 verbunden, während der untere Arm der Schwinghebel 20, 21 in Eingriff mit den Mitnehmern 22, 23 steht. Diese Mitnehmer 22, 23 weisen eine sehr niedrige Höhe von vorzugsweise weniger als 40 mm auf.
  • Der Hub der Messer 10, 11 des Schneidwerks beträgt zweckmäßig 10 bis 30 mm, vorzugsweise 13 bis 20 mm.
  • Durch diesen vergleichsweise kleinen Hub kann eine entsprechend kleine Klingenteilung gewählt werden, was den Vorteil hat, daß Fremdkörper im Silagestock nicht so leicht zwischen die Spitzen der Messerklingen geraten und hierdruch Messerbrüche verursachen können.
  • Die Pleuel 16, 17 und die Schwingarme 20, 21 werden mit ausreichender Länge gewählt, so daß die Funktion der Schneidvorrichtung nicht durch den Futterberg behindert wird, der sich beim Schneidvorgang unter der Frontladerschwinge 3 (d.h.
  • zwischen der Vorrichtung 1 und dem Schlepper) bildet.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung kann der Abstand zwischen der Achse 6a des Antriebsmotors 5 und der Schnittkante des von den Messern 10, 11 gebildeten Schneidwerks zwischen 40 und 120 cm, vorzugsweise zwischen 70 und 90 cm, liegen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Entnahme von Futter aus einem Silo, enthaltend eine sich während des Schneidvorganges von oben nach unten bewegende Schneideinrichtung, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) die Schneideinrichtung wird durch ein Doppelmesserschneidwerk (10, 11) mit Mittenantrieb gebildet; b) der oberhalb des Schneidwerks angeordnete Antriebsmotor (5) ist mit den über Halter (12, 13) an einem Querbalken (9) aufgehängten Messern (10, 11) des Schneidwerks über Exzenter (7, 8), Pleuel (16, 17) und Schwinghebel (20, 21) verbunden, wobei zumindest die Halter (12, 13) und Schwinghebel (20, 21) in geringem Abstand von der Bewegungsebene (24) des Schneidwerks angeordnet sind; c) auf der dem Silo (2) abgewandten Seite der Bewegungsebene (24) des Schneidwerks sind gegenüber den Messern (10, 11) nach unten vorstehende Anschläge (30, 31) zur Begrenzung des Hubes des Schneidwerks vorgesehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (6) des Antriebsmotors (5) quer zur Bewegungsebene (24) des Schneidwerks angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinghebel (20, 21) auf derselben, vorzugsweise dem Antriebsmotor (5) zugewandten Seite der Bewegungsebene (24) des Schneidwerks angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiarmigen Schwinghebel (20, 21) an einem den Querbalken (8) tragenden Rahmen (4) gelagert sind, wobei der eine Arm jedes Schwinghebels gelenkig mit einem Pleuel (16, 17) verbunden ist und der andere Arm dieses Schwinghebels mit einem am Messer (10, 11) angebrachten Mitnehmer (22, 23) in Eingriff steht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (22, 23) eine geringe Höhe, vorzugsweise von weniger als 40 mm, aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub der Messer (10, 11) des Schneidwerks 10 bis 30 mm, vorzugsweise 13 bis 20 mm, beträgt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Drehachse (6a) des Antiebsmotors (5) und der Schnittkante des Schneidwerks (10, 11) zwischen 40 und 120 cm liegt, vorzugsweise zwischen 70 und 90 cm.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (30, 31) einstellbar sind.
DE19843416265 1984-05-02 1984-05-02 Vorrichtung zur entnahme von futter aus einem silo Withdrawn DE3416265A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0255024A1 (de) * 1986-07-23 1988-02-03 Firma Bernard van Lengerich Maschinenfabrik GmbH & Co. Silagegutschneider mit einem L- oder U-förmigen Tragrahmen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3232284A1 (de) * 1982-08-31 1984-04-26 Diadem Land- und Baumaschinen GmbH & Co KG, 4515 Bad Essen Geraet zum entnehmen von futterportionen aus flach- oder fahrsilos

Patent Citations (1)

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DE3232284A1 (de) * 1982-08-31 1984-04-26 Diadem Land- und Baumaschinen GmbH & Co KG, 4515 Bad Essen Geraet zum entnehmen von futterportionen aus flach- oder fahrsilos

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EP0255024A1 (de) * 1986-07-23 1988-02-03 Firma Bernard van Lengerich Maschinenfabrik GmbH & Co. Silagegutschneider mit einem L- oder U-förmigen Tragrahmen

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