DE3415970A1 - Verfahren zum sammeln und speichern von kohlendioxid - Google Patents
Verfahren zum sammeln und speichern von kohlendioxidInfo
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- Y02C20/00—Capture or disposal of greenhouse gases
- Y02C20/40—Capture or disposal of greenhouse gases of CO2
Description
Walter Fabinski * : ".." . : ir . . '.."'.. Oberursel, den
Michael Zöchbauer .:.."--' *--' - '--' - 17.4.1984
Verfahren zum Sammeln und Speichern von Kohlendioxid
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Sammeln und Speichern von Kohlendioxid sowie zum Begasen insbesondere
von Pflanzen mit Kohlendioxid nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In einer Vielzahl von Untersuchungen wurde nachgewiesen, daß der COp-Gehalt der Atmosphäre ähnlich wie z.B. die
Temperatur oder die Beleuchtungsstärke ein begrenzender Faktor für die Photosynthese und den Pflanzenwuchs ist.
Bei relativ dichten Gewächshäusern, wie sie in den kälteren Zonen zur Einsparung von Energie während der kalten
Jahreszeit betrieben werden, kann die CO.-Konzentration
durch Assimilation der Pflanzen absinken und sich ungünstigenfalls dem CO -Kompensationspunkt nähern.
In diesem Fall kommt das Netto-Wachstum der Pflanzen zum Stillstand.
Durch Zufuhr von CO2 an die Pflanzen kann die Wachstumsbegrenzung aufgehoben werden. Steigt die CO.-Konzentration
über die natürliche Konzentration in der Atmosphäre (ca. 315 PPm)» so ergibt sich in Abhängigkeit von
weiteren Umweltbedingungen (z.B* Licht und Temperatur)
eine Steigerung der Photosynthese und eine damit einhergehende Zunahme der Trockensubstanz der Pflanze. Dieses
Verhalten ist zur Ertragssteigerung im Gemüse- und Zierpflanzenbau erwünscht und wird in weiten Bereichen des
Gartenbaus angewendet.
Für die Expositionskonzentration ergeben sich in Abhän-
gigkeit von der Beleuchtungsstärke und der Temperatur
Werte zwischen 700 und 3OOO ppm CO3. Wegen der COg-Aufnahme
durch die Pflanzen sowie des C02-Verlusts infolge von Undichtigkeiten des Gewächshauses muß stets Köhlendioxid
nachgeliefert werden. Das benötigte CO2 stammt
heute im gärtnerischen Bereich aus folgenden Quellen:
1) CO2 aus Luftzerlegungsanlagen (Kohlensäuregewinnung)
2) CO2 aus dem Rauchgas von Heizungsanlagen, die insbesondere
mit gasförmigen Brennstoffen betrieben werden
3) Dissolvation von in Wasser gelöstem CO2
Bei den 3 aufgeführten Verfahren treten folgende Nachteile
auf:
zu 1) Wegen der relativ hohen Kosten für die C02-Beschaffung
wird das Verfahren unwirtschaftlich.
zu 2) Die direkte Begasung eines Gewächshauses mit den Abgasen einer Verbrennungsanlage belastet Bedienungspersonal
und Pflanzen mit den im Rauchgas enthaltenen Giftstoffen (z.B. CO, unverbrannte Kohlenwasserstoffe und
Stickoxide). Dies kann zu Schaden für Menschen und Pflanzen führen. Die notwendige Überwachung mit Geräten
zur Schadstoffmessung erfordert hohe Investitionskosten. Außerdem ist bei diesem Verfahren ungünstig, daß Heizungsenergie
und Kohlendioxid gleichzeitig zur Verfügung stehen. Die Pflanzen fordern aber gerade dann viel CO2,
wenn eine hohe Beleuchtungsstärke (i.a. Sonneneinstrahlung) vorhanden ist, d.h., wenn die Heizenergie gedrosselt
wird .
zu 3) Bei diesem Verfahren wird das CO2 über ein Trägerfluid,
in der Praxis Wasser, zu den Pflanzen geführt. Dies führt zu unerwünschter Luftfeuchtigkeit, die einerseits
die Assimilation hemmt und andererseits durch Be-
• schlagen der Fenster, insbesondere bei kleineren Treibhäusern
oder isolierten mit Fenstern abgeschlossenen Kulturbereichen die Lichteinstrahlung vermindern kann.
Hier sind u.U. aufwendige Maßnahmen zum Trocknen der Atmosphäre (z.B. Kühlfallen) notwendig. Weiterhin ist
die genaue und schnelle Regelung des CO?-Gehalts nur
mit relativ großem Aufwand möglich.
Ein weiteres Verfahren, die Abgase einer Verbrennung zu komprimieren und in Druckbehältern zu speichern hat den
Nachteil, daß Schadstoffe mitverarbeitet werden und daß neben Korrosionsproblemen der Armaturen die schon im
Punkt 2) beschriebenen Schwierigkeiten auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben aufgeführten Nachteile bei der CO„-Gewinnung bzw. -Begasung
zu beseitigen. Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß man zur Gewinnung des Kohlendioxid
das. Rauchgas einer Verbrennungsanlage durch Adsorptionsmittel leitet, die die einzelnen Komponenten des
Rauchgases während des Beladens unterschiedlich stark adsorbieren und die unter Verwendung eines Hilfsgases
bei bestimmten Temperaturen wieder entladen werden können, wobei das Kohlendioxid während des Beladens und
Entladens von den im Rauchgas enthaltenen Schadstoffen weitgehend getrennt wird. Nimmt man die in den nördlichen
Breiten vorherrschenden Klimaverhältnisse an und wird von einer ökonomisch vorteilhaften Anwendung dieses
Verfahrens in der kühleren Jahreszeit ausgegangen, so findet die Sammelphase i.a. in der Nacht (Heizungsbedarf) und die Spendephase am Tag (hohe Beleuchtungsstärke)
statt. Damit werden Heizvorgang und COp-Begasung voneinander unabhängig.
Mit einer erweiterten Anordnung kann die CO^-Gewinnung
und -Abgabe zu jeder Tageszeit vollzogen werden. Dies ist z.B. notwendig, wenn auch in der Nachtphase bei
künstlicher Beleuchtung eine COp-Begasung stattfinden
soll. Das erfindungsmäßige Verfahren ist auch in warmen
Regionen oder in der wärmeren Jahreszeit einsetzbar. Hier wird das CO2 z.B. in der Nacht aus den Verbrennungsgasen
gewonnen, wobei die anfallende Wärmeenergie in geeigneter Weise ökonomisch genutzt werden kann.
Aus Abb. 1 ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens ersichtlich. Das Rauchgas wird über
eine Entnehmesonde (1), einen Kondensatabscheider (2) sowie ein Feinfilter (3) zur Abscheidung von festen
Partikeln dem Adsorptionsmittel (4) zugeführt. Hier wird das Rauchgas getrocknet und von den Kohlenwasserstoffen
und teilweise von den Stickoxiden befreit. In der zweiten Adsorptionspatrone (5) wird das CO2 eingelagert.
Das verbleibende Gas führt man zweckmäßig in das Abgas der Feuerungsanlage zurück. Die pneumatischen
Gasführungen werden durch handelsübliche Pumpen (6) und Magnetventile vorgenommen. Bei der erfindungsgemäßen
Anordnung wurde nachgewiesen, daß das bei der Verbrennung entstehende giftige Kohlenmonoxid unbeeinflußt
durch die Sammelpatronen hindurchgeht.
Die CO3-Patrone wird solange geladen, bis ein Durchbruch
der COp-Konzentration erfolgt. An diesem Punkt wird die Beladungsphase beendet und die Patrone steht
zur Entladung bereit. Die Entladung erfolgt je nach CO -Anforderung durch Spülen mit z.B. Raumluft bei einer
bestimmten Temperatur. Falls gewünscht, kann die Entladung auch dann eingeleitet werden, wenn der Ladevorgang
noch nicht abgeschlossen ist.
Die Vollbeladung kann erfindungsgemäß durch Konzentrationsmessung
am Ausgang der Patrone, durch eine Temperaturdifferenzmessung in der Patrone oder anhand der
Beladungszeit bei definierter Strömungsmenge erkannt werden. Auch ist es möglich, die Färbung eines Farbindikators
der Trockenpatrone als Maß für die Beladung der C0„-Patrone zu verwenden. Diese Methode kann des-
halb angewendet werden, weil die CO2-Menge durch den
akkumulierten HpO-Anfall bestimmt werden kann. Ein weiteres
Verfahren, den Füllgrad der Patrone zu erkennen, basiert auf einer Wägung der Patrone.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung kann als C02-Adsorptionsmittel
z.B. Molekularsieb verwendet werden, das bei Raumtemperatur ca. 10$ seines Gewichts an CO9 aufnehmen
kann. Die Regenerierung des ersten Adsorptionsmittels kann während der C0p-Entladung durch eine Temperaturbehandlung
und Spülung der Patrone mit Raumluft erfolgen. Die freigesetzten Gase werden zweckmäßig in
den Rauchgaskanal zurückgeführt. Die Temperatur wird so gewählt, daß eine Wiederbeladung dieser Patrone durch
die Feuchtigkeit der Raumluft nicht stattfinden kann.
Nach Entladen des COp-Adsorptionsmittels (vollständige
COp-Abgabe) wird dieses weiter erwärmt, um die adsorbierten
Stickoxidanteile zu entfernen. Die Steuerung der gesamten Anordnung kann durch Zeitsteuerwerke oder in
Abhängigkeit von pflanzenphysiologischen Daten wie z.B. der Helligkeit vorgenommen werden. Durch Verdopplung der
Anordnung wird ein kontinuierliches Sammeln und Spenden von COp möglich.
Claims (14)
1. Verfahren zum Sammeln und Speichern von Kohlendioxid
sowie zum Begasen von vorzugsweise Pflanzen mit Kohlendioxid, das dem Rauchgas einer Verbrennungsanlage entnommen
wird, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Gewinnung des Kohlendioxid das Rauchgas durch Adsorptionsmittel
leitet, die die einzelnen Komponenten des Rauchgases während des Beladens unterschiedlich stark, adsorbieren
und die unter Verwendung eines Hilfsgases bei bestimmten Temperaturen wieder entladen werden können, wobei
das Kohlendioxid während des Beladens und Entladens von den im Rauchgas enthaltenen Schadstoffen weitgehend getrennt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rauchgas in mehreren Stufen verschiedene Adsorptionsmittel
durchläuft, wobei die Trennung des Kohlendioxid von den Schadstoffen während des Beladens und Entladens
schrittweise erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den vom Kohlendioxid getrennten
Schadstoffen um Kohlenmonoxid, Stickoxide und Kohlenwasserstoffe
handelt.
4. Verfahren nach Anspruch 1,2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlenwasserstoffe und der Wasserdampfanteil
des Rauchgases beim Beladen von einem ersten Ad— sorptionsmittel adsorbiert werden und das Kohlendioxid
von einem zweiten Adsorptionsmittel adsorbiert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Beladen das Kohlenmonoxid von beiden Adsorptionsmitteln
nicht adsorbiert wird und die Stickoxide sowohl vom ersten als auch vom zweiten Adsorptionsmittel
"2" 34 Ί 5970
teilweise adsorbiert werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5 t dadurch gekennzeichnet,
daß das Entladen des zweiten Adsorptionsmittels in zwei Phasen abläuft, wobei während der ersten Phase bei
einer bestimmten Temperatur das Kohlendioxid desorbiert und während der zweiten Phase bei einer entsprechend erhöhten
Temperatur die Stickoxide desorbieren.
7, Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß man beim Entladen der Adsorptionsmittel Umgebungsluft verwendet, die durch die Adsorptionsmittel
geleitet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche k bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß es sich bei dem ersten Adsorptions·"
mittel um Kieselgel und bei dem zweiten Adsorptionsmittel um Molekularsieb handelt.
9· Verfahren nach Anspruch 1, 2, k oder 5» dadurch gekennzeichnet,
daß man den CO„-Durchbruch anhand der Kohlendioxid-Konzentration
im Gasstrom hinter den Adsorptionsmitteln bestimmt.
10. Verfahren nach Anspruch 1, 2, h oder 5» dadurch gekennzeichnet,
daß man die Beladung anhand der Gewichtszunahme der Adsorptionsmittel bestimmt.
11. Verfahren nach Anspruch 1,2, 4 oder 51 dadurch gekennzeichnet,
daß man die Beladung der Adsorptionsmittel anhand der in Strömungsrichtung wandernden Zone der
maximalen Adsorptionswärme bestimmt, wobei die Temperatur einer bestimmten Adsorptionsmittel-rSchicht mit der
Temperatur einer in Strömungsrichtung dahinter liegenden Schicht verglichen wird.
12. Verfahren nach Anspruch 1, 2, k oder 5t dadurch ge-*
kennzeichnet, daß man bei gegebener Durchflußmenge die
Beladung anhand der Beladungszeit bestimmt.
13· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der ersten Adsorptionsmittelanordnung
identische zweite Anordnung im Wechselbetrieb mit der ersten Anordnung arbeitet, um eine kontinuierliche
Kohlendioxidbegasung zu gewährleisten.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder 8
bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß vor Eintritt des Rauchgases in die Adsorptionsmittel eine Kondensatabscheidung
und eine mechanische Filterung erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843415970 DE3415970A1 (de) | 1984-04-28 | 1984-04-28 | Verfahren zum sammeln und speichern von kohlendioxid |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843415970 DE3415970A1 (de) | 1984-04-28 | 1984-04-28 | Verfahren zum sammeln und speichern von kohlendioxid |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3415970A1 true DE3415970A1 (de) | 1985-10-31 |
Family
ID=6234648
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843415970 Withdrawn DE3415970A1 (de) | 1984-04-28 | 1984-04-28 | Verfahren zum sammeln und speichern von kohlendioxid |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1984-04-28 DE DE19843415970 patent/DE3415970A1/de not_active Withdrawn
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