DE3415829C2 - Endlagendämpfung für einen hydraulischen Zylinder - Google Patents

Endlagendämpfung für einen hydraulischen Zylinder

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DE3415829C2 DE19843415829 DE3415829A DE3415829C2 DE 3415829 C2 DE3415829 C2 DE 3415829C2 DE 19843415829 DE19843415829 DE 19843415829 DE 3415829 A DE3415829 A DE 3415829A DE 3415829 C2 DE3415829 C2 DE 3415829C2
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Weber Hydraulik GmbH Germany
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    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
    • F15B15/22Other details, e.g. assembly with regulating devices for accelerating or decelerating the stroke
    • F15B15/222Other details, e.g. assembly with regulating devices for accelerating or decelerating the stroke having a piston with a piston extension or piston recess which throttles the main fluid outlet as the piston approaches its end position

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Abstract

Die Endlagendämpfung wird in beiden Endlagen des in einem hydraulischen Zylinder verschieblich geführten Kolbens wirksam, der auf seinem stangenfreien Ende einen Zapfen aufweist. Dieser wird von einer an ihn angepaßten Ausnehmung in der einen Endlage des Zylinders aufgenommen, wobei die Hydraulikflüssigkeit aus der Ausnehmung proportional zum Eindringen des Zapfens von diesem mit wachsender Drosselung verdrängt wird, wobei am Mantel des Zapfens (13) zumindest eine schraubenförmig verlaufende Nut (15) angeordnet ist und der Querschnitt der Nut zum Kolben (8) abnimmt.

Description

3. Endlagendäiripfung nach sinem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (15) im Querschnitt dreieckförmig ist
4. Endlagendämpfung mit zylinderförmig ausgebildetem Mantel des Zapfens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Mantel des Zapfens (13) ein hohlzylindrischer Dämpfungsring (20) von einer dem Kolben (8) am weitesten entfernten Ruhelage bis zu einer Arbeitslage nahe dem Kolben (8) entlagengeführt ist.
5. Endl££endämpfung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungsring (20) in seiner Ruhelage mittels der Kraft einer Schraubenfeder (21) von dem Kolben (8) gegen eine als Widerlager dienende Sicherung (22) gedrückt wird.
6. Endlagendämpfung nach Anspruch 4 oder 5. dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch um die Ausnehmung (14) ein ringförmiger Anschlagrand (23) für den Dämpfungsring (20) vorgesehen ist.
7. Endlagendämpfung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Längenabschnitt (18) am Ende des Zapfens (13) dessen Querschnitt zum Kolben (8) hin diskontinuierlich verkleinert ist und in den um den Querschnitt der Nut (15) verringerten Querschnitt des Zapfens (13) übergeht.
8. Endlagendämpfung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Längenabschnitt (18) treppenförmig ausgebildet ist.
9. Endlagendämpfung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Längenabschnitt (18) eine einzige parallel zur Achse des zylindrischen Zapfens (13) verlaufende Fläche ist.
10. Endlagendämpfung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des Längenabschnittes (18) durch eine dazu senkrechte Stirnfläche zum Kolben (8) hin begrenzt ist.
Eine gattungsgemäße Endlagendämpfung ist bekannt, und zwar mit einem Zapfen, der in die Ausnehmung eindringt (US-PS 44 24 737), und mit einem längs des Mantels des Zapfens geführten hohlzylindrischen Dämpfungsring (DE-OS 20 41 597). Mit beiden bekannten Endlagendämpfungen ist zwar eine progressive Dämpfung der Endlage des Kolbens im Zylinder möglich. Gleichwohl ist diese bekannte Art der Dämpfung laut, weil die Ausnehmung sich in Richtung der Kolbenstange, d. h. axial erstreckt, infolgedessen das aus der Ausnehmung austretende öl mit hoher Geschwindigkeit auf die gegenüberliegende Wand prallt Ferner ist ein sogenannter Druckschlag deutlich hörbar, und zwar dann, wenn der Zapfen beginnt in die Ausnehmung einzutreten. In diesem Augenblick wird der ansonsten große Ausflußquerschnitt abrupt verkleinert. Die bekannten gattungsgemäßen Endlagendämpfungen sfsllen sich infolgedessen als sehr geräuschvoll dar.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Geräuschreduzierung nicht nur gegenüber der gattungsgemäßen Ausführung ohen Dämpfungsring son-•5 dem gegenüber Zapfenendlagendämpfungen mit und ohne Dämpfungsringen anzustreben.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Endlagendämpfung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst
Infolge der schraubenförmig angebrachten Nut strömt die aus der Ausnehmung verdrängte Hydraulikflüssigkeit nicht koaxial zur Stange des Kolbens, sondern tangential sowie mit zunehmendem Radius aus dem Ende der Nut Es fehlt deshalb an einem harten Aufprallgeräusch. Hinzu kommt, daß der Zapfen einen seinen zylindrischen Querschnitt verkleinernden Abschnitt, beispielsweise eine Stufe oder Abschrägung aufweist, so daß beim Eintauchen des Zapfens in die Ausnehmung der sogenannte Druckschlag nicht einsetzt
Es ist zwar in einem Hydraulikmotor eine Endlagendämpfung bekannt (US-PS 44 25 836), bei der eine schraubenförmig am Umfang geführte Nut vorgesehen ist Eine progressive Dämpfung wird mit dieser Nut jedoch nicht erzielt. Außerdem ist beim Gegenstand dieser bekannten Endlagendämpfung der Druckschlag gleichwohl vorhanden.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen abgebrochenen Halbschnitt durch das eine Ende eines Zylinders mit der Endlagendämpfung und
F i g. 2 die Einzelheit II gemäß F i g. 1. Der Zylinder 5 weist den insgesamt mit 6 bezeichneten Kolben mit der Kolbenstange 7 auf, dessen eigentlieher Kolben 8 auf das Ende der Kolbenstange 7 aufgesetzt ist und als Einzelheit II in F i g. 2 näher dargestellt ist. Der Boden 10 des Zylinders 5 weist eine Zulauföffnung 9 für das öl auf.
Der eigentliche Kolben 8 weist eine Aufnahmeöffnung 11 für das eine Ende der Kolbenstange 7 auf und ist ferner mit ringförmig angeordneten Nuten 12 zur Aufnahme von Dichtungen sowie an seinem freien Ende mit einem Zapfen 13 versehen, der in eine diesem angepaßte Ausnehmung 14(F i g. 1) in dem Zylinder 5 eintauchen kann. Der Zapfen 13 ist als senkrechter Greifzylinder ausgebildet und weist an seinem Mantel schraubenförmig verlaufende Nut, im Querschnitt dreieekförmige Nut 15 auf, deren Querschnitt in Richtung auf den eigentlichen Kolben 8 hin stetig durch Verringerung der Tiefe der Nut stetig abnimmt, wie das schematisch auch mit 16 bezeichnet ist.
Das freie Ende 17 des Zapfens 13 weist einen dessen zylindrischen Querschnitt verkleinernden Längenab-
schnitt 18 auf, der beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel als parallel zur Achse des Zapfens verlaufende Ebene ausgebildet ist, die mit einer Parallelen 19 zu dem eigentlichen Kolben hin endet.
Auf dem zylindrischen Mantel des Zapfens ist ein 5 hohlzylindrischer Dämpfungsring 20 längsverschieblich, der mittels der Kraft einer Schraubenfeder 21 von der dem Kolben 8 am weitesten entfernten Ruhelage (nicht gezeigt), in der er mittels einer Sicherung 22 als Widerlager gehalten wird, bis zu einer Arbeitslage nahe dem 10 Kolben 8 verschiebbar ist, wenn der Dämpfungsring 20 an dem kreiszylindrischen Sitz 23 um die Ausnehmung 14 des Zylinders 5 herum zur Anlage kommt In dieser Arbeitslage kann der Dämpfungsring 20 bis zur Anlage an dem Kolben 8 geführt sein, wodurch überhaupt keine 15 Hydraulikflüssigkeit mehr aus der Ausnehmung austreten kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
20
25
35
40
45
50
55
60

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Endlagendämpfung für zumindest eine der beiden Endlagen des in einem hydraulischen Zylinder verschieblich geführten Kolbens, der auf zumindest jener, seiner Stange entgegengesetzten Seite einen Zapfen aufweist, der in eine diesem angepaßte Ausnehmung in der einen Endlage des Zylinders aufnehmbar ist, wobei die Hydraulikflüssigkeit aus der Ausnehmung proportional zum. Eindringen des Zapfens von diesem mit wachsender Drosselung verdrängt wird, wobei am Mantel des Zapfens zumindest eine Nut angeordnet ist und deren Querschnitt zu dem Kolben hin abnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (15) schraubenförmig angeordnet ist
2. Endlagendämpfung mit zu dem Kolben hin abnehmender Tiefe der Nut nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (15) eine konstante Breite aufweist.
DE19843415829 1984-04-27 1984-04-27 Endlagendämpfung für einen hydraulischen Zylinder Expired DE3415829C2 (de)

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AT0095585A AT382692B (de) 1984-04-27 1985-04-01 Endlagendaempfung fuer einen hydraulischen zylinder
CH172285A CH668297A5 (de) 1984-04-27 1985-04-22 Hydraulischer zylinder mit einem in ihm verschiebbaren, mit einer kolbenstange versehenen kolben.

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DE3415829A1 DE3415829A1 (de) 1985-11-07
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AT382692B (de) 1987-03-25
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