DE3415319C2 - - Google Patents
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-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/34—DC amplifiers in which all stages are DC-coupled
- H03F3/343—DC amplifiers in which all stages are DC-coupled with semiconductor devices only
- H03F3/347—DC amplifiers in which all stages are DC-coupled with semiconductor devices only in integrated circuits
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F1/00—Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
- H03F1/34—Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen
Wechselspannungsverstärker, bestehend aus einem invertierenden
Verstärker, dessen Eingang mit einem den Gleichspannungsanteil
des zu verstärkenden Eingangssignals abkoppelnden Kondensator
beschaltet ist und der ein den Ausgang mit dem Eingang
verbindendes Widerstandsnetzwerk aufweist.
Ein derartiger Wechselspannungsverstärker ist aus dem Handtuch
für Hochfrequenz- und Elektro-Techniker, Curt Rint, Huthig
Verlag Heidelberg, Bd. 5, S. 438 bekannt.
Die Aufgabe eines Wechselspannungsverstärkers besteht darin,
den Gleichspannungsanteil vom Wechselspannungsanteil eines
Signals abzutrennen und nur den Wechselspannungsanteil
unverzerrt zu verstärken. Sprunghafte Änderungen des
Gleichspannungsanteils des zu verstärkenden Signals führen oft
während der Umladevorgänge des am Verstärkereingang liegenden
Kondensators zu Übersteuerungen des Verstärkers, so daß
während der Umladevorgänge das zu verstärkende Signal
amplitudenbegrenzt oder sogar vollständig unterdrückt wird.
Bei der oben erwähnten, bekannten Schaltung bewirkt das im
Rückkopplungszweig liegende Widerstandsnetzwerk gerade im
Übersteuerungsfall des Verstärkers eine Verlangsamung des
Umladevorganges des Kondensators. Dies hat zur Folge, daß das
zu verstärkende Signal für die lange Zeit des Umladens einer
Verzerrung ausgesetzt ist.
Aus der DE-AS 12 86 125 ist eine Verstärkerschaltung bekannt,
bei der das Ausgangssignal amplitudenbegrenzt wird, bevor der
Verstärker übersteuert. Dies wird durch zwei in Reihe
geschaltete gegensinnig gepolte Zenerdioden erreicht.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen
Wechselspannungsverstärker der eingangs genannten Art
anzugeben, der nach Amplitudensprüngen des zu verstärkenden
Signals sehr schnell den eingeschwungenen Zustand erreicht, so
daß dabei auftretende Signalverzerrungen nicht lange andauern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der
Verstärker zusätzlich einen vor seinem Ausgang zum Kondensator
zurückgeführten Gegenkopplungszweig besitzt, der mindestens
einen ohmschen Widerstand und mehrere Halbleiterlelemente
enthält, daß die Halbleiterelemente bei einer positiven
und einer negativen Schwellspannung, die kleiner als
die positive und die negative Aussteuergrenze des Verstärkers
ist, den Gegenkopplungszweig durchschalten und daß
der Widerstand so gewählt ist, daß bei durchgeschaltetem
Gegenkopplungszweig die Ladevorgänge des Kondensators eine
kleinere Zeitkonstante haben als im eingeschwungenen Zustand
des Verstärkers, wenn der Gegenkopplungszweig geöffnet
ist.
Zweckmäßige Ausführungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen
hervor.
Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
wird nachfolgend die Erfindung näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 einen Wechselspannungsverstärker mit einem Gegenkopplungszweig,
Fig. 2 einen Gegenkopplungszweig mit Zenerdioden,
Fig. 3 einen Gegenkopplungszweig mit Dioden und
Fig. 4 einen Gegenkopplungszweig mit Dioden und Transistoren.
In der Fig. 1 ist ein Wechselspannungsverstärker dargestellt,
bestehend aus einem Operationsverstärker OP, an dessen invertierenden
Eingang ein Widerstand R1 und daran in Reihe ein
Kondensator C geschaltet sind. Ein vom Ausgang des Operationsverstärkers
OP auf den invertierenden Eingang zurückgeführter
Rückkopplungszweig enthält einen Widerstand R3.
Der Kondensator C dient dazu, den Gleichspannungsanteil des
Eingangssignals uE abzukoppeln, so daß nur sein Wechselspannungsanteil
auf einen gewünschten Wert verstärkt wird. Bei
einem Amplitudensprung des Eingangssignals uE lädt der
Kondensator C sich mit einer Zeitkonstante τ=C. R1 auf
den Gleichspannungsanteil des Eingangssignals auf, sofern
der Operationsverstärker OP noch nicht übersteuert ist. Gerät
nun der Verstärker in den Übersteuerungsbereich, so verlängert
sich die Ladezeitkonstante des Kondensators auf den
Wert τ′=C (R1+R3), da der Strom durch den Widerstand
R3 im Rückkopplungszweig nicht mehr ausreicht, um die Eingangsspannung
des Operationsverstärkers OP auf OV zu halten.
Damit, wie es Aufgabe der Erfindung ist, die Ladezeitkonstante
des Kondensators C gerade im Übersteuerungszustand
des Verstärkers möglichst klein wird, ist ein Gegenkopplungszweig
GK vorgesehen, der vom Ausgang des Operationsverstärkers
OP zum Kondensator C führt.
Eine Ausführung eines solchen Gegenkopplungszweiges GK
zeigt die Fig. 2. Er besteht aus der Reihenschaltung eines
ohmschen Widerstandes R4 und zweier gegenpolig geschalteter
Zenerdioden V1 und V2. Es werden dazu Zenerdioden V1, V2
gewählt, deren Zenerspannungen UZ1, UZ2 und Durchlaßspannungen
UD1, UD2 folgende Bedingungen erfüllen
- (1) U₁⁺<UZ1+UD2<UA⁺
- (2) |U₁-|<UZ2+UD1<|UA -|,
wobei U₁⁺ die positive Amplitude und U₁- die negative Amplitude
des Ausgangssignals des Gegenkopplungszweiges GK und
UA⁺ die positive und UA - die negative Aussteuergrenze des
Operationsverstärkers ist. Die beiden Bedingungen (1) und (2)
gewährleisten, daß der Gegenkopplungszweig nur dann geschlossen
wird und den ohmschen Widerstand R4 an den Kondensator C
schaltet, wenn eine bestimmte Schwellspannung, die kleiner
als die positive bzw. negative Aussteuergrenze des Operationsverstärkers
ist, überschritten wird. Der Gegenkopplungszweig
GK wird also nur leitend, wenn der Verstärker
übersteuert. Dagegen ist im eingeschwungenen Zustand des
Verstärkers der Gegenkopplungszweig nicht wirksam.
Bei durchgeschaltetem Gegenkopplungszweig GK beträgt die
Ladezeitkonstante des Kondensators τ=C · R4; der Widerstand
R4 im Gegenkopplungszweig bestimmt also maßgebend die
Zeit, welche der Verstärker bei einem Eingangssignalsprung
braucht, um aus der Übersteuerung in den eingeschwungenen
Zustand zu gelangen.
Nachfolgend soll noch einmal das Impulsverhalten des Verstärkers
bei einem Amplitudensprung des Eingangssignals uE,
wie er z. B. beim Einschalt- oder Abschaltvorgang auftreten
kann, genauer erläutert werden.
Springt bei einem Einschaltvorgang zu einem Zeitpunkt t₀
das Eingangssignal uE auf einen Gleichspannungswert U₀,
so beträgt die Spannung am Kondensator C zu diesem Zeitpunkt
0 V. Die Spannung U₀ erscheint am Eingangswiderstand
R1 und tritt am Ausgang des Operationsverstärkers OP als
verstärktes und invertiertes Signal uA auf. Für
wird die Zenerdiodenanordung V1, V2 im Gegenkopplungszweig
GK leitend und lädt über den Widerstand R4 den Kondensator
C mit der Zeitkonstanten τ=C · R4 soweit auf,
daß die Spannung am Ausgang des Gegenkopplungszweiges
wird. Die Ausgangsspannung |uA| sinkt dann unter den Wert
und der Gegenkopplungszweig GK wird zu einem Zeitpunkt t₁
stromlos. Danach fließt der Ladestrom des Kondensators C
nur mehr über den Widerstand R1 und lädt den Kondensator
mit der Zeitkonstanten τ=C · R1 vollends auf den Gleichspannungsteil
U₀ des Eingangssignals uE auf. Während dieser
Zeit, also nach dem Zeitpunkt t₁ befindet sich der Verstärker
aber nicht mehr in der Übersteuerung, sondern im Arbeitsbereich,
so daß eine dem Gleichspannungsanteil U₀ überlagerte
Wechselspannung bereits am Ausgang verstärkt zur Verfügung
steht.
Im Gegensatz zum vorhin beschriebenen Einschaltvorgang würde
beim Ausschaltvorgang, wenn also die Eingangsspannung einen
Sprung in negative Richtung tut, der Umladevorgang des Kondensators
C über den Gegenkopplungszweig GK mit der Zeitkonstanten
τ=C · R4 dann einsetzen, wenn der Spannungssprung
des Eingangssignals größer als
ist.
Der dem Gleichspannungsanteil U₀ überlagerte Wechselspannungsanteil
des Eingangssignals uE bewirkt, daß nach dem
Zeitpunkt t₁ der Gegenkopplungszweig GK für einige wenige
Perioden der Wechselspannung leitend wird und über den Widerstand
R4 den Kondensator C so weit umlädt, daß die Ausgangsspannung
uA des Verstärkers nicht mehr über den Wert
UD1+UD2 steigt.
Wie bereits oben dargelegt, kann die Dauer des Einschwingvorganges
zwischen den Zeitpunkten t₀ und t₁ durch Wahl
des Widerstandes R4 im Gegenkopplungszweig GK beeinflußt
werden. Da der Gegenkopplungszweig im eingeschwungenen Zustand
keinen Einfluß auf das Übertragungsverhalten des
Verstärkers hat, kann der Widerstand R4 prinzipiell frei
gewählt werden.
Für den Fall, daß der Widerstand R4 nicht wesentlich größer
als der Innenwiderstand der Eingangssignalquelle und auch
nicht wesentlich größer als der Ausgangswiderstand des Verstärkers
ist, so ist der Ladevorgang des Kondensators C von
der Summe dieser drei Widerstände abhängig.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Gegenkopplungszweig ist die
Schwellspannung, die dem Gegenkopplungszweig leitend werden
läßt, fest durch die Zener- und Durchlaßspannungen der Zenerdioden
V1, V2 vorgegeben.
Zwei Ausführungen von Gegenkopplungszweigen mit stufenlos
einstellbarer Schwellspannung sind in den Fig. 3 und 4
dargestellt.
Der Gegenkopplungszweig in Fig. 3 besteht aus der Reihenschaltung
eines ohmschen Widerstandes R9 und zweier gegenpolig,
parallel geschalteter Dioden V3 und V4 mit den Durchlaßspannungen
UD3 und UD4. Die Diode V3 ist über einen Spannungsteiler
R5, R6 an die Ausgangsspannung des Verstärkers
und an eine Vorspannung +UB und die Diode V4 über einen
Spannungsteiler R7, R8 ebenfalls an die Ausgangsspannung
des Verstärkers und die Vorspannung -UB gelegt.
Bei der Ausgangsspannung des Verstärkers
wird die Diode V3 leitend und bei der Ausgangsspannung des
Verstärkers
wird die Diode V4 leitend. Mit Hilfe der Widerstände R5, R6
und R7, R8 läßt sich, wie aus den Gleichungen (1) und (2)
hervorgeht, die Schwellspannung, bei der der Gegenkopplungszweig
durchschalten soll, einstellen.
Für negative Spannungssprünge am Verstärkereingang ergibt
sich eine Ladezeitkonstante für den Kondensator von
und für positive Spannungssprünge ergibt sich eine Ladezeitkonstante
von
Eine andere Variante eines Gegenkopplungszweiges mit variabler
Schwellspannung ist der Fig. 4 zu entnehmen. Diese
Schaltung besteht aus einem ohmschen Widerstand R14 und einer
daran in Reihe angeschlossenen Parallelschaltung, die
in jedem Zweig eine Diode, V5, V6 mit der Durchlaßspannung
UD5, UD6 und einen seriell sich mit seiner Emitter-Basis-Strecke
anschließenden Transistor V7, V8 enthält. Der Transistor
V7 mit der Basis-Emitter-Spannung UV7 ist mit seinem
Kollektor an eine Betriebsspannung +UB und seine Basis
über einen Spannungsteiler R10, R11 an die Betriebsspannung
+UB und an die Ausgangsspannung des Verstärkers gelegt.
Der Transistor V8 mit der Basis-Emitter-Spannung UV8 ist mit
seinem Kollektor an die Betriebsspannung -UB und seine Basis
über einen Spannungsteiler R12, R13 an die Betriebsspannung
-UB und an die Ausgangsspannung des Verstärkers gelegt. Die
Dioden V5, V6 in den beiden Parallelzweigen sind gegenpolig
zueinander geschaltet, und die Transistoren V7, V8 weisen
gegenpolige Dotierungen auf. Der Transistor V7 ist pnp-dotiert
und der Transistor V8 npn-dotiert.
Der Gegenkopplungszweig wird in diesem Fall leitend bei der
negativen Ausgangsspannung des Verstärkers
und er wird leitend bei der positiven Ausgangsspannung
Maßgeblich zeitbestimmend für den Ladevorgang des Kondensators
C ist der Widerstand R14.
Claims (4)
1. Wechselspannungsverstärker, bestehend aus einem invertierenden
Verstärker, dessen Eingang mit einem den Gleichspannungsanteil
des zu verstärkenden Eingangssignals abkoppelnden
Kondensator beschaltet ist und der ein den
Ausgang mit dem Eingang verbindendes Widerstandsnetzwerk
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker
(OP) zusätzlich einen von seinem Ausgang zum Kondensator
(C) zurückgeführten Gegenkopplungszweig (GK)
besitzt, der mindestens einen ohmschen Widerstand (R4,
R9, R14) und mehrere Halbleiterelemente (V1 . . . V8) enthält,
daß die Halbleiterelemente bei einer positiven
und einer negativen Schwellspannung, die kleiner als
die positive und die negative Aussteuergrenze des Verstärkers
ist, den Gegenkopplungszweig (GK) durchschalten
und daß der Widerstand (R4, R9, R14) so gewählt
ist, daß bei durchgeschaltetem Gegenkopplungszweig die
Ladevorgänge des Kondensators (C) eine kleinere Zeitkonstante
haben als im eingeschwungenen Zustand des
Verstärkers, wenn der Gegenkopplungszweig geöffnet ist.
2. Wechselspannungsverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gegenkopplungszweig (GK) aus der
Reihenschaltung eines ohmschen Widerstandes (R4) und
zweier gegenpolig geschalteter Zenerdioden (V1, V2) besteht.
3. Wechselspannungsverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gegenkopplungszweig (GK) aus der
Reihenschaltung eines ohmschen Widerstandes (R9) und
zweier gegenpolig, parallel geschalteter Dioden (V3, V4)
besteht und daß die Dioden (V3, V4) jeweils über einen
Spannungsteiler (R5, R6, R7, R8) an eine Vorspannung
(UB) und an die Ausgangsspannung des Verstärkers (OP)
gelegt sind.
4. Wechselspannungsverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Gegenkopplungszweig (GK) in Reihe
an einen ohmschen Widerstand (R14) eine Parallelschaltung
angeschlossen ist, die in jedem Zweig eine Diode
(V5, V6) und einen seriell daran geschalteten Transistor
(V7, V8) enthält, daß die Basis des Transistors über
einen Spannungsteiler (R10, R11, R12, R13) an den Ausgang
des Verstärkers und an eine Betriebsspannung (UB)
angeschlossen ist und daß die Diode (V5) und der Transistor
(V7) in dem einen Parallelzweig gegenüber der
Diode (V6) und dem Transistor (V8) im anderen Parallelzweig
gegenpolig geschaltet bzw. gegenpolig dotiert
sind.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19843415319 DE3415319A1 (de) | 1984-04-25 | 1984-04-25 | Wechselspannungsverstaerker |
Publications (2)
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DE3415319A1 DE3415319A1 (de) | 1985-10-31 |
DE3415319C2 true DE3415319C2 (de) | 1992-04-23 |
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ID=6234294
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843415319 Granted DE3415319A1 (de) | 1984-04-25 | 1984-04-25 | Wechselspannungsverstaerker |
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Families Citing this family (3)
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GB8806434D0 (en) * | 1988-03-18 | 1988-04-20 | Pieters L A | Current-driving amplifiers |
JP2005304143A (ja) * | 2004-04-08 | 2005-10-27 | Mitsubishi Electric Corp | 電力変換装置 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1286125B (de) * | 1966-06-04 | 1969-01-02 | Telefunken Patent | Verstaerker mit amplitudenabhaengiger Gegenkopplung |
-
1984
- 1984-04-25 DE DE19843415319 patent/DE3415319A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3415319A1 (de) | 1985-10-31 |
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