DE3414706C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H12/00—Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H9/00—Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate
- E04H9/02—Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate withstanding earthquake or sinking of ground
- E04H9/021—Bearing, supporting or connecting constructions specially adapted for such buildings
- E04H9/0215—Bearing, supporting or connecting constructions specially adapted for such buildings involving active or passive dynamic mass damping systems
Description
Freistehende, schlanke Bauwerke, die Luftströmungen aus
gesetzt sind, wie das z. B. bei Kaminen, Antennenmasten,
hohen Türmen und dergleichen der Fall ist, haben aufgrund
ihrer Bauweise meist keine oder nur eine ungenügende Eigen
dämpfung, um die durch die Luftströmungen angeregten
Schwingungen so weit dämpfen zu können, daß für das Bauwerk
gefährliche Schwingungsausschläge vermieden werden. Daher
müssen an einem solchen Bauwerk Schwingungsdämpfer
angeordnet werden.
Bei einem bekannten Schwingungsdämpfer (DE-OS 32 15 428) ist
eine Dämpfermasse über eine Pendelstange an einem Kragarm
des Bauwerkes pendelnd aufgehängt. Die Aufhängung erfolgt
über ein Kugelgelenk, so daß die Dämpfermasse in jeder
Schwingungsebene ihre Pendelbewegungen ausführen kann. Mit
der Dämpfermasse ist eine Dämpfungseinrichtung gekoppelt.
Sie weist einen Reibungskörper und eine Reibscheibe auf. Der
Reibungskörper wird durch eine Anzahl ebener kreisring
förmiger Metallplatten gebildet, die aufeinandergeschichtet
sind. An der Unterseite der untersten Platte ist ein ring
förmiger Körper als Reibring angeordnet. Die Reibscheibe
wird durch den Boden eines Gehäuses der Dämpfungseinrichtung
gebildet, der als Hohlkugelabschnitt geformt ist, dessen
Krümmungsmittelpunkt etwa in der Mitte des Kugelgelenkes der
Pendelstange gelegen ist. Die Kopplung zwischen dem Pendel
und dem Reibungskörper erfolgt dadurch, daß eine
Verlängerung der Pendelstange sich durch die mittigen Durch
gangslöcher der kreisringförmigen Platten hindurcherstreckt,
wobei zwischen den Platten und der Pendelstange ein mehr
oder minder großes radiales Spiel vorhanden ist. Dieses
bewirkt, daß der Reibungskörper in lotrechter Richtung, d. h.
genauer gesagt, in Richtung der Längserstreckung der Pendel
stange, an der Pendelstange lose geführt ist und lediglich
quer zur Pendelstange eine Kopplung mit dieser auftritt.
Der Reibungskörper liegt dadurch ständig unter der Wirkung
seines Eigengewichtes auf der Reibscheibe auf.
Wenn die Dämpfungseinrichtung bei Schwingungsbewegungen des
Bauwerkes, an dem sie angebracht ist, durch die auf sie
einwirkenden Beschleunigungskräfte pendelnde Bewegungen
relativ zum Bauwerk ausführt, sind diese gegenüber den
Bewegungen des Bauwerks gegenphasig. Die Dämpfermasse wirkt
dabei als Schwingungstilger. Die bei einer Schwingungs
bewegung der Dämpfermasse ihr innewohnende Energie wechselt
ständig zwischen potentieller Energie und kinetischer
Energie. In den Umkehrpunkten der Pendelbewegung liegt
ausschließlich potentielle Energie vor, während die
kinetische Energie null ist. In der Mittellage der Dämpfer
masse, in der ihr Schwerpunkt sich genau lotrecht unter
ihrer Aufhängung befindet, ist die potentielle Energie null
und ihre kinetische Energie am größten.
Bei diesen Schwingungsbewegungen wird der Reibungskörper
durch die Pendelstange mitgenommen, so daß er auf der hohl
kugelförmigen Reibscheibe oszillierende Bewegungen ausführt.
Wegen der ständigen Auflage des Reibungskörpers auf der Reib
scheibe wirkt an seiner Unterseite ständig eine Reibungskraft.
Bei der Reibung fester Körper ist der Reibbeiwert der Ruhe
etwa doppelt so groß wie der Reibbeiwert der Bewegung. Dement
sprechend ist die Reibungskraft des Reibungskörpers in den
Umkehrpunkten seiner oszillierenden Bewegung, in denen er
vorübergehend in Ruhe ist, etwa doppelt so groß als während der
Bewegungsphase zwischen zwei Umkehrpunkten. Wenn die auf die
Dämpfermasse einwirkende Beschleunigungskraft aus einer
Schwingungsbewegung des Bauwerkes allmählich abnimmt, tritt
irgendwann einmal der Zustand ein, daß die kinetische
Energie der gesamten Schwingungseinrichtung aus Dämpfermasse
und Reibungskörper noch ausreicht, um einen Schwingungs
ausschlag bis zum Umkehrpunkt auszuführen, daß im Umkehr
punkt der Bewegung die dann vorhandene potentielle Energie
aber nicht mehr ausreicht, um die im Umkehrpunkt höhere
Reibungskraft der Ruhe zu überwinden. Dann bleibt die Dämpfer
masse mit dem angekoppelten Reibungskörper am Umkehrpunkt
stehen. Diese Ruhestellung der gesamten Schwingungs
einrichtung ist jedoch nicht die Mittelstellung. Diese
Mittelstellung würde die Schwingungseinrichtung nur
einnehmen, wenn sie dort im Bewegungszustand mit der größten
kinetischen Energie durch einen körperlichen Anschlag
schlagartig aufgehalten würde. Ein solcher Anschlag ist
jedoch nicht vorhanden.
Die Ruhestellung außerhalb der Mittelstellung behält die
Schwingungseinrichtung so lange bei, bis beim erneuten
Auftreten von Erregerkräften am Bauwerk die auf die Dämpfer
masse einwirkende Beschleunigungskraft so groß wird, daß sie
mit der aus der Schrägstellung der Pendelstange verbliebenen
potentiellen Energie der Schwingungseinrichtung zusammen
etwas größer wird als die zwischen dem Reibungskörper und
der Reibscheibe ständig wirkende Reibungskraft der Ruhe. In
diesem Umstand liegt ein großer Nachteil des bekannten
Schwingungsdämpfers. So lange die durch äußere Kräfte
erzeugten Schwingungen des Bauwerkes unterhalb desjenigen
Schwellenwertes bleiben, oberhalb dessen die Dämpfungs
einrichtung ihre Schwingungsbewegungen und ihre energie
verzehrende Reibungsarbeit aufnimmt, ist die Dämpfermasse
mit dem Bauwerk starr gekoppelt. Sie kann also unterhalb
dieses Schwellenwertes nicht als Schwingungstilger wirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schwingungs
dämpfer für schlanke Bauwerke zu schaffen, bei dem die
Dämpfermasse bei jedem Schwingungszustand des Bauwerkes als
Schwingungstilger wirken kann und bei dem ab einer gewissen
Schwingungsweite des Bauwerkes die dämpfende Wirkung all
mählich einsetzt.
Diese Aufgabe wird durch einen Schwingungsdämpfer mit den im
Anspruch 1 oder 6 angegebenen Merkmalen gelöst.
Dadurch, daß jeder Reibungskörper am freien Ende einer
biegeelastischen Stütze angeordnet ist und die zugeordnete
Reibscheibe in einem gewissen Abstand vom Reibungskörper
angeordnet ist, und dadurch, daß erst in einem gewissen
radialen Abstand von der Mittellage des Reibungskörpers an
der Reibscheibe Vorsprünge vorhanden sind, an denen der
Reibungskörper erst dann entlang reibt, wenn er ausreichend
weit ausgeschwungen ist, tritt um die Mittellage der
Dämpfungseinrichtung herum eine Reibkraft überhaupt nicht
auf. Die Dämpfermasse kann schon bei den geringsten
Schwingungen des Bauwerkes als Schwingungstilger wirken.
Durch die seitlich nachgiebige Halterung der Reibungskörper
weichen diese bei einem Auftreffen der Vorsprünge der
Reibscheibe seitlich aus und bewegen sich dabei auf einer
bogenförmigen Bewegungsbahn. Dabei tritt zwischen den
Reibungskörpern und den Vorsprüngen eine umso stärkere
Reibungskraft auf, je weiter die Reibungskörper von den
Vorsprüngen zur Seite gedrückt werden. Diese wächst also mit
der Schwingungsweite allmählich an. Im Umkehrpunkt der
Schwingungsbewegung bleibt der Reibungskörper an den
Vorsprüngen der Reibscheibe deshalb nicht hängen, weil
die elastischen Stützen auf die Reibungskörper eine waage
rechte Kraftkomponente in Richtung auf die Stellung mit
abnehmender Reibkraft hin ausüben, so daß die Reibungskörper
sich von den Vorsprüngen an der Reibscheibe wieder lösen
können.
Selbst wenn einmal der Fall eintritt, daß bei großen
Schwingungsausschlägen der Dämpfermasse die Vorsprünge an
der Reibscheibe über die Reibungskörper hinweggleiten,
kehren die Reibscheiben wieder zur Mittellage zurück, weil
nach dem Überschwingen die elastischen Stützen zu ihrer
lotrechten Ruhestellung zurückkehren und die Vorsprünge im
Umkehrpunkt ihrer Bewegung reibungsfrei sind und sie erst
nach einer gewissen Wegstrecke mit beträchtlicher
kinetischer Energie mit ihrer Außenseite auf die Reibungs
körper auftreffen, die dann nach der Mitte hin ausweichen,
so daß die Vorsprünge nach der anderen Seite hin über sie
hinweggleiten können. Dann befinden die Reibungskörper sich
wieder im Innenbereich der Vorsprünge.
Bei einer Ausgestaltung des Schwingungsdämpfers nach
Anspruch 2 wird eine weitgehend gleichmäßige Dämpfung in
allen Schwingungseinrichtungen erreicht. Durch eine Weiter
bildung des Schwingungsdämpfers nach Anspruch 3 wird diese
Wirkung optimiert. Bei einer Ausgestaltung des Schwingungs
dämpfers nach Anspruch 4 und/oder nach Anspruch 5 wird der
Energieverzehr dadurch gesteigert, daß die Reibfläche an
beiden miteinander zusammenwirkenden Teilen über einen
größeren Weg miteinander in Reibungsberührung stehen.
Bei der Ausführung des Schwingungsdämpfers nach Anspruch 6
treten die Reibungskörper der einen Gruppe an die Stelle der
Vorsprünge an den Reibscheiben, die mit den Reibungskörpern
der anderen Gruppe zumindest in ähnlicher Weise zusammen
wirken wie bei der Ausführung nach Anspruch 1.
Bei einer Ausgestaltung des Schwingungsdämpfers nach
Anspruch 7 werden Stützen geschaffen, die vor allem quer zu
ihrer Längsachse eine verhältnismäßig große elastische Nach
giebigkeit aufweisen, so daß Herstellungs- und/oder Einbau
toleranzen bezüglich der Relativlage der miteinander
zusammenwirkenden Reibungsflächen sich von alleine
ausgleichen und dadurch auch ein ständiger Reibschluß eher
erreicht werden kann. Durch eine Weiterbildung des
Schwingungsdämpfers nach Anspruch 8 kann der Grad der
elastischen Nachgiebigkeit der Stützen in gewissen Grenzen
leichter eingestellt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger in den Zeichnungen
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt eines ersten Ausführungsbeispieles
des Schwingungsdämpfers gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil des Schwingungsdämpfers
nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Untersicht einer Einzelteilgruppe des Schwingungs
dämpfers nach Fig. 1;
Fig. 4 einen Vertikalschnitt der Einzelteilgruppe nach Fig. 3;
Fig. 5 bis 7 eine teilweise geschnitten dargestellte Ansicht der Ein
zelteilgruppe nach Fig. 3 und 4 in verschiedenen Be
triebsstellungen;
Fig. 8 eine teilweise geschnitten dargestellte Ansicht eines
abgewandelten Ausführungsbeispieles des Schwingungs
dämpfers;
Fig. 9 eine Draufsicht auf einen Teil des Schwingungsdämpfers
nach Fig. 8;
Fig. 10 eine ausschnittsweise dargestellte Ansicht eines weiteren
Ausführungsbeispieles des Schwingungsdämpfers gemäß der
Erfindung.
Der aus Fig. 1 und 2 ersichtliche Schwingungsdämpfer 11 ist an
einem schlanken Bauwerk 12 angeordnet, das als zylindrischer Stahl
kamin dargestellt ist.
Der Schwingungsdämpfer 11 weist eine ringförmig in sich geschlos
sene Dämpfermasse 13 auf, die mittels einer Anzahl Pendel
lenker 14 über Tragkonsolen 15 mit dem Bauwerk 12 verbunden ist.
Aufgrund der pendelnden Aufhängung vermag die Dämpfermasse 13
gegenüber dem Bauwerk 12 Schwingungen in zwei Freiheitsgraden
auszuführen. Jeder Punkt der Dämpfermasse 13 bewegt sich dabei
entlang einer Kugelfläche, deren Halbmesser gleich dem Abstand
der beiden Pendelgelenke der Pendelstützen 14 ist.
An der Unterseite der Dämpfermasse 13 ist eine Dämpfungseinrich
tung 16 angeordnet. Diese weist eine Anzahl Reibungskörper 17
und eine gleichgroße Anzahl Reibscheiben 18 auf.
Die Reibscheiben 18 sind an der unten gelegenen ebenen Stirn
fläche der Dämpfermasse 13 auf demselben Teilkreis in Umfangs
richtung gleichmäßig verteilt angeordnet. Sie haben eine kreis
runde Grundrißform (Fig. 3). Ihre Oberseite 21 ist eben. Auf
ihrer Unterseite gibt es zwei voneinander zu unterscheidende
Flächenbereiche, eine Innenfläche 23 und eine Außenfläche 24.
Die Innenfläche 23 ist kreisrund und mittig zur Kreisform der
Reibscheibe 17 gelegen. Die Innenfläche 23 ist konkav gewölbt.
Sie verläuft von dem in der Mitte gelegenen höchsten Punkt der
Wölbung aus stetig bis zu einem kreisförmig in sich geschlos
senen Vorsprung 25 hin, an dem sie tangential mündet. Die Außen
fläche 24 schließt entlang des ringförmigen Vorsprunges 25 an
diesem auswärts in der gleichen Weise, nämlich tangential, an,
wie die Innenfläche 23 daran einwärts anschließt. Der ring
förmige Vorsprung 25 erscheint daher auf der Unterseite 22 als
leicht abgerundeter Ringwulst. Bei der Außenfläche 24 nimmt der
Abstand von der Oberseite 21 der Reibscheibe 17 vom ringförmigen
Vorsprung 25 aus stetig aber degressiv bis zu einer Stelle 26
des Gewölbes hin ab, die ringsum den gleichen Abstand von der
Drehachse der Reibscheibe 18 hat. Diese höchste Stelle 26 der
Wölbung der Außenfläche 24 kann am Außenrand der Reibscheibe 18
oder in einem gewissen Abstand vom Außenrand liegen. Im letzte
ren Falle verläuft der außerhalb der Stelle 26 gelegene Teil der
Außenfläche 24 in einer Ebene parallel zur Oberseite 21.
Die Reibungskörper 17 haben näherungsweise das Aussehen eines
Pilzkopfes. Sie haben eine konvex gewölbte Reibungsfläche 27,
deren Krümmungshalbmesser kleiner als der Krümmungshalbmesser
der Innenfläche 23 an der Reibscheibe 18 ist. Auf der Unterseite
der Reibungskörper 17 befindet sich ein zylindrisches Sackloch,
das mittig zur Rotationsachse des Reibungskörpers 17 ausgerichtet
ist. Mit diesem Sackloch 28 sitzt ein Reibungskörper 17 am freien
Ende einer biegeelastischen Stütze 29, deren anderes Ende in ei
ner Halterung 30 eingespannt ist. Diese Halterung 30 hat die Form
einer kreisrunden oder auch viereckigen Scheibe, die in ihrer
Mitte ein Durchgangsloch 31 für die Aufnahme der Stütze 29 und
zwei oder mehr weitere Durchgangslöcher 32 für die Aufnahme von
Befestigungsschrauben aufweist.
Die Stützen 29 sind bevorzugt als Schraubenfedern ausgebildet. Je
nach den Anforderungen an ihre Formsteifigkeit in der Längs-, und
vor allem in der Querrichtung, sind die Windungen der Schrauben
federn entweder mit einem mehr oder minder großen Zwischenraum
oder ohne einen solchen Zwischenraum gewickelt. Die Windungen
können auch eine in axialer Richtung wirkende Vorspannung aufwei
sen. Im Falle der Ausbildung der Stütze 29 als Schraubenfedern
können das Sackloch 28 am Reibungskörper 17 und das mittige
Durchgangsloch 31 an der Halterung 30 mit einer auf die Außen
seite der Schraubenfedern abgestimmten Oberflächengestaltung
ausgeführt sein, so daß die Schraubenfedern gewissermaßen in den
Reibungskörper 17 und in die Halterung 30 eingeschraubt werden
können. Zur Erhöhung eines festen Sitzes können beide Bohrungen
mit einem gewissen Untermaß gegenüber der Umfangsfläche der
Schraubenfedern ausgeführt sein. Als weitere Verdrehsicherung
kann an jedem Ende der Schraubenfeder ein Endgrat belassen
oder absichtlich angebracht werden, der in eine entsprechende
Vertiefung an der Umfangswand des Sackloches 28 und des Durch
gangsloches 31 eingreift, die beispielsweise als axial verlau
fende Nut ausgeführt sein kann.
Die Halterungen 30 sämtlicher Reibungskörper 17 sind auf einem
Tragring 33 befestigt, der unterhalb der Dämpfermasse 13 auf
einigen Tragkonsolen 34 befestigt ist, die ihrerseits am Bau
werk 12 befestigt sind.
Die radialen Abmessungen des Tragringes 30 sind so gewählt und
die Halterungen 30 darauf so angeordnet, daß die Reibungs
körper 17 in der Ruhelage der Dämpfermasse 13 mit je einer da
ran angebrachten Reibscheibe 18 fluchten (Fig. 3 und 4). In
axialer Richtung sind der Abstand zwischen dem Tragring 30 und
der Dämpfermasse 13 einerseits und die in axialer Richtung ge
messenen Abmessungen der Reibscheibe 18 und der Reibungskör
per 17 einschließlich ihrer Stützen 29 und ihrer Halterung 30
so aufeinander abgestimmt, daß die Reibkörper 17 entweder gerade
am höchsten Punkt der Wölbung der Innenfläche 23 an der Reib
scheibe 18 anliegen oder einen geringen Abstand davon haben.
Im erstgenannten Falle setzt bei einer Relativbewegung zwischen
der Reibscheibe 18 und dem zugehörigen Reibungskörper 17 die
Reibung von Anfang an ein. Im letztgenannten Falle legen beide
Teile zunächst einen gewissen relativen Leerweg zurück, bis der
Reibungskörper 17 an der in seiner Bewegungsbahn gelegenen Innen
flanke des Vorsprunges 25 anstößt und, bei einer weiteren Re
lativbewegung, daran entlanggleitet.
Im folgenden werden anhand Fig. 5 bis 7 die Bewegungsabläufe bei
der Dämpfungseinrichtung 16 am Betriebsverhalten eines einzelnen
Dämpfungselementes erläutert.
Wenn die Reibscheibe 18 zusammen mit der Dämpfermasse 13 eine
Schwingungsbewegung ausführt und sich dabei aus ihrer durch die
Strichpunktlinie 35 angedeuteten Mittellage oder Ruhelage heraus
bewegt (Fig. 5), dann wird teils durch den Reibschluß zwischen
der Innenfläche 23 und dem Reibungskörper 17 und teils durch den
Formschluß zwischen dem ringförmigen Vorsprung 25 und dem Rei
bungskörper 17 der Reibungskörper 17 mitgenommen, wobei die
Stütze 29 des Reibungskörpers 17 sich mehr oder minder stark
elastisch verformt und sich entsprechend weit zur Seite neigt.
Diese Art der Mitnahme des Reibungskörpers 17 erfolgt jeweils
so lange, solange die am Reibungskörper 17 am weitesten oben gele
gene Stelle den in ihrer Bewegungsbahn gelegenen tiefsten Punkt
des ringförmigen Vorsprunges 25 nicht überschritten hat. Wenn
spätestens bei der Anlage des Reibungskörpers 17 am tiefsten
Punkt des Vorsprunges 25 die Reibscheibe 18 ihre Bewegung um
kehrt und sich in Richtung zu ihrer Mittellage hin zurückbewegt,
dann richtet die biegeelastische Stütze 29 sich wieder auf und
der Reibungskörper 17 bewegt sich, relativ gesehen, ebenfalls
auf seine Mittellage hin. Dabei wird aber ein geringerer Anteil
der Schwingungsenergie durch Reibung verzehrt. Nach dem Durch
wandern der relativen Mittellage beider Teile laufen die Bewe
gungsvorgänge und Reibungsvorgänge in der gleichen Art nur mit
umgekehrter Richtung ab.
Sobald die Schwingungsausschläge der Dämpfermasse 13 so groß
sind, daß die Dämpferscheibe 18 sich so weit aus ihrer Mittel
lage herausbewegt, daß der Reibungskörper 17 über den tiefsten
Punkt des Vorsprunges 25 hinweggleitet, versucht die elastische
Stütze 29 sich ebenfalls wieder aufzurichten, wobei der Rei
bungskörper 17 jetzt an der Außenflanke des ringförmigen Vor
sprunges 25, d. h. an der Außenfläche 24 der Reibscheibe 18,
mehr oder weniger weit entlanggleitet (Fig. 6). Wenn die Reib
scheibe 18 in einer solchen Ausschwingstellung ihre Bewegung
umkehrt und sich wieder zurück in Richtung auf ihre Mittellage
hin bewegt (Fig. 7), schleift der Reibungskörper 17 zunächst
an der Außenfläche 24 entlang, wobei seine Stütze 29 jetzt
nach der anderen Seite hin elastisch verformt wird. Bald nachdem
die tiefste Stelle des ringförmigen Vorsprunges 25 über die
höchste Stelle des Reibungskörpers 17 hinweggeglitten ist,
richtet sich die Stütze 29 allmählich wieder auf, wobei der Rei
bungskörper jetzt an der Innenfläche 23 entlanggleitet. Im wei
teren Verlauf der Schwingungsbewegung der Reibscheibe 18 laufen
diese Vorgänge ebenfalls wieder auch in der entgegengesetzten
Richtung ab.
Bei der aus Fig. 8 und 9 ersichtlichen abgewandelten Ausführungs
form sind anstelle einer das Bauwerk 12 ringförmig umgebenden
Dämpfermasse vier einzelne Dämpfermassen 36 vorhanden, die mittels
je eines Pendellenkers 37 an einer Tragkonsole 38 pendelnd aufge
hängt sind. Die Pendelmassen können einstückig ausgebildet sein
oder, wie in Fig. 8 dargestellt, aus mehreren kreisrunden Scheiben
zusammengesetzt werden. Im letztgenannten Falle ist die unterste
Scheibe in ihrer Mitte mit einem Muttergewinde versehen, in das
das mit einem Schraubgewinde versehene untere Ende des zugehö
rigen Pendellenkers 37 eingeschraubt ist. Die darüber liegenden
Scheiben der Dämpfermassen 36 weisen lediglich ein glattes Durch
gangsloch auf, mit dem sie auf dem Pendellenker geführt werden.
Unterhalb der einzelnen Dämpfermasse 36 ist je eine Dämpfungsein
richtung 39 angeordnet. Diese wird durch je eine Reibscheibe 18
und einen damit zusammenwirkenden Reibungskörper 17 auf einer
biegeelastischen Stütze 29 mit Halterung 30 gebildet, wie sie in
größerer Anzahl gemeinsam die Dämpfungseinrichtung 16 der zuvor
beschriebenen Ausführungsform bilden.
Die Reibscheibe 18 ist auf der Unterseite der Dämpfermasse 36
befestigt. Der zugehörige Reibungskörper 17 ist mit seiner Hal
terung 30 auf je einer einzelnen Tragkonsole 40 in der Flucht
linie der Mittellinie der Reibscheibe 18 in deren Ruhelage
befestigt. Die Tragkonsolen 40 sind in entsprechender Höhe am
Bauwerk 12 befestigt.
Abweichend von der Darstellung in Fig. 8 und 9 kann eine Dämpfungs
einrichtung für die einzelnen Dämpfermassen 36 auch eine Gruppe
der zuvor beschriebenen Dämpfungselemente aus einer Reibscheibe 18
und einem damit zusammenwirkenden Reibungskörper 17 auf einer
biegeelastischen Stütze 29 aufweisen. Die Anzahl und die Anordnung
der Einzelelemente einer solchen Gruppe hängt in erster Linie
von den Größenverhältnissen der Dämpfermasse 36 und der Dämpfungs
elemente ab. Gegebenenfalls ist die Tragkonsole 40 daran anzupassen.
Außer dieser Abwandlung kommen auch solche in Betracht, bei denen
an einer ringförmigen Dämpfermasse gemäß der ersten Ausführungs
form nur vereinzelte Dämpfungselemente oder vereinzelte Gruppen
von Dämpfungselementen angeordnet sind. Das hängt in erster Linie
von dem erforderlichen oder gewünschten Dämpfungsgrad ab.
Bei der aus Fig. 10 ersichtlichen Ausführungsform des Schwingungs
dämpfers ist an der Dämpfermasse 41 anstelle einer Reibscheibe
eine Gruppe Reibungskörper 42 vorhanden die mit einer anderen Grup
pe Reibungskörper 43 zusammenwirken die an einer Tragkonsole 44
angeordnet sind. Die Reibungskörper 42 und 43 sind gleich oder
zumindest ähnlich den Reibungskörpern 17 ausgebildet. Sie sitzen
ebenfalls am freien Ende je einer biegeelastischen Stütze 45
bzw. 46. Sie sind innerhalb der eigenen Gruppe und in bezug auf
die Reibungskörper der anderen Gruppe so angeordnet, daß die
konvexen Reibungsflächen der einen Gruppe die konvexen Reibungs
flächen der anderen Gruppe möglichst ständig oder allenfalls nach
einem kurzen Relativweg aneinander berühren und bei einer weiter
gehenden Bewegung aneinander entlangreiben. Damit diese Rei
bung von der Richtung der Schwingbewegung der Dämpfermasse 41
möglichst unabhängig ist, ist es zweckmäßig, die Reibungskörper
beider Gruppen abschnittweise kranzförmig um eine gemeinsame
Mittelachse herum anzuordnen.
Auch bei dieser Ausführung tritt ab einem bestimmten Schwingungs
ausschlag zumindest bei einem Teil der Reibungskörper ein Über
springen des in der Bewegungsrichtung von der Ruhelage aus nächst
gelegenen gegenüberliegenden Reibungskörpers auf, so daß deren
Stützen 45 und 46 sich wieder aufrichten und bei der Rückkehr
bewegung der Dämpfermasse 41 zur Mittellage oder Ruhelage hin
ein erneutes Überspringen auftritt.
Claims (10)
1. Schwingungsdämpfer für schlanke Bauwerke mit den
Merkmalen:
- - eine Dämpfermasse ist pendelnd aufgehängt oder aufgestelzt,
- - eine Dämpfungseinrichtung ist mit der Dämpfermasse gekoppelt,
- - die Dämpfungseinrichtung weist einen oder mehrere Reibungskörper und je eine zugehörige Reibscheibe auf, von denen der eine Teil mit der Dämpfermasse und der andere Teil mit dem Bauwerk gekoppelt ist, wobei in der Mittelstellung der Dämpfermasse die Grundriß projektion des Reibungskörpers zumindest annähernd mit der Grundrißprojektion der zugehörigen Reibscheibe fluchtet,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- - jeder Reibungskörper (17) ist am freien Ende je einer biegeelastischen Stütze (29) angeordnet, die in der Ruhestellung zumindest annähernd lotrecht ausge richtet ist und die mit ihrem anderen Ende in einer Halterung (30) eingespannt ist,
- - jeder Reibungskörper (17) weist eine konvex gewölbte Reibungsfläche (27) auf,
- - jede Reibscheibe (18) ist in der Ruhestellung in einem bestimmten Abstand vom zugehörigen Reibungskörper (17) angeordnet, wobei sie zumindest annähernd normal zur Längsachse der Stütze (29) ihres Reibungskörpers (17) ausgerichtet ist,
- - in der relativen Bewegungsbahn der Reibungsfläche (27) des Reibungskörpers (17) sind an der Reibscheibe (18) ein oder mehrere Vorsprünge (25) vorhanden, die von der Längsachse der Stütze (29) einen radialen Abstand haben, dessen Kleinstwert größer als der in der gleichen Normalenebene zur Längsachse der Stütze (29) gemessene Halbmesser der Reibungsfläche (27) des Reibungskörpers (17) ist und dessen Größtwert innerhalb der um den Halbmesser der Reibungsfläche (27) des Reibungskörpers (17) verminderten zugelassenen halben reibungsfreien Schwingungsweite der Dämpfermasse (13) gelegen ist.
2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- - an der Reibscheibe (18) sind die Vorsprünge (25) entlang einer Kreislinie angeordnet, die mittig zur Ruhestellung des Reibungskörpers (17) gelegen ist.
3. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- - an der Reibscheibe (18) sind die Vorsprünge (25) zumindest abschnittsweise, bevorzugt vollständig, auf der gesamten Kreislinie zu einem Wulst miteinander vereinigt.
4. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 2 oder 3,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- - die innerhalb des Kranzes der Vorsprünge (25) gelegene Innenfläche (23) der Reibscheibe (18) ist konkav gewölbt,
- - vorzugsweise schließt diese Innenfläche (23) an der am weitesten in die Bewegungsbahn der Reibfläche (27) des Reibungskörpers (17) hineinragenden Stelle oder Linie tangential an diese an und verläuft von dort aus in einer stetigen Wölbung.
5. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- - die außerhalb des Kranzes der Vorsprünge (25) gelegene Außenfläche (24) der Reibscheibe (18) ist im Querschnitt konkav gewölbt,
- - vorzugsweise schließt diese Außenfläche (24) an die am weitesten in die Bewegungsbahn der Reibfläche (27) des Reibungskörpers (17) hineinragende Stelle oder Linie tangential an und verläuft von dort aus in einer stetigen Wölbung.
6. Schwingungsdämpfer für schlanke Bauwerke mit den Merk
malen:
- - eine Dämpfermasse ist pendelnd aufgehängt oder aufgesetzt,
- - eine Dämpfungseinrichtung ist mit der Dämpfermasse gekoppelt,
- - die Dämpfungseinrichtung weist einen oder mehrere Reibungskörper auf,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- - an der Dämpfermasse (41) und am Bauwerk (12) oder an einem mit ihm verbundenen Teil (44) sind an jede einer einander zugekehrten und in einem bestimmten gegen seitigen Abstand angeordneten Stirnfläche je eine Gruppe von Reibungskörpern (42; 43) vorhanden,
- - jeder Reibungskörper (42; 43) weist eine konvex gewölbte Reibungsfläche auf,
- - jeder Reibungskörper (42; 43) ist am freien Ende einer biegeelastischen Stütze (45; 46) angeordnet, die mit ihrem anderen Ende an der Dämpfermasse (41) bzw. an dem Bauwerk oder an dem mit ihm verbundenen Teil (44) angeordnet und dort eingespannt ist,
- - die Stützen (45; 46) beider Gruppen von Reibungs körpern (42; 43) sind zumindest annähernd lotrecht zur relativen Bewegungsbahn der Dämpfermasse (41) ausge richtet,
- - die Gruppe der Reibungskörper (42) an der Dämpfer masse (41) und die Gruppe der Reibungskörper (43) am Bauwerk (44) sind einander so zugeordnet, daß die Reibungsfläche der einen Gruppe der Reibungs körper (42) zumindest teilweise in die relative Bewegungsbahn der Reibungsfläche der anderen Gruppe der Reibungskörper (43) hineinragt.
7. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- - die Stütze (29; 45, 46) eines Reibungs körpers (17; 42, 43) ist als Schraubenfeder ausgebildet.
8. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 7,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- - die die Stütze (29; 45, 46) bildende Schraubenfeder hat aneinander anliegende Windungen und ist vorzugs weise axial vorgespannt.
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DE19843414706 DE3414706A1 (de) | 1984-04-18 | 1984-04-18 | Schwingungsdaempfer fuer schlanke bauwerke |
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- 1984-04-18 DE DE19843414706 patent/DE3414706A1/de active Granted
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