DE3414450C2 - Optischer Sender - Google Patents
Optischer SenderInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem optischen Sender zum Umwandeln elektrischer
analoger Basisbandsignale in entsprechende intensitätsmodulierte optische Signale
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder 2.
Ein solcher optischer Sender ist bekannt aus NTC '77, Conference Record, Paper,
"An optical fiber system for TV" von Akiyama, S. et al. Ein Ausgleich einer
Nichtlinearität der Übertragungskennlinie der Leuchtdiode gelingt bei diesem Sender
durch Verwendung eines Generators zur Erzeugung der zweiten Harmonischen des
Eingangssignals. Die Nichtlinearität der Übertragungskennlinie einer Leuchtdiode
enthält allgemein im wesentlichen die zweite Harmonische. Die Addition der
zweiten Harmonischen des Eingangssignals zur Grundschwingung des
Eingangssignals liefert ein Verzerrungssignal, mit dem eine Kompensation der
zweiten Harmonischen der Übertragungskennlinie der Leuchtdiode erreicht wird.
Die Erzeugung des Verzerrungssignals ist jedoch aufwendig insbesondere wegen der
Verwendung eines zusätzlichen Generators.
Es sind andere Ausgleichverfahren bekannt, um den Einfluß von Nichtlinearitäten in
der Übertragungskennlinie der genannten Leuchtdioden auszugleichen. So sind aus
NEC research & development No. 35, Oktober 1974, Seiten 15 bis 20, "Color TV
transmission using light emitting diode" Rückkopplungsverfahren bekannt. Bei
diesen Verfahren sind teure optische Elemente, wie beispielsweise Strahlteiler
erforderlich. Außerdem ist bei diesem Verfahren ein Teil der gesamten optischen
Leistung für Übertragungszwecke nicht verfügbar.
Weiterhin sind Vorwärtskopplungsverfahren bekannt. Bei diesen Verfahren sind
optische Leistungskopplungsanordnungen erforderlich, die ebenfalls nicht
preisgünstig sind. Die beiden genannten Verfahren sind folglich aufwendig, so daß
sie zur Anwendung in preisgünstigen Übertragungssystemen weniger geeignet sind.
Aus US 4,032,802 sind Ausgleichsverfahren bekannt, bei denen eine zweite
gleichartige Leuchtdiode verwendet wird, die mit der auszugleichenden Leuchtdiode
in Reihe geschaltet wird. Das Ausgangssignal der gleichartigen Leuchtdiode, das
z. B. mit Hilfe einer PIN-Diode umgewandelt wird, wird zum Eingang
zurückgeführt, wodurch ein Ausgleich der nicht-linearen Übertragungskennlinie der
auszugleichenden Leuchtdiode auftritt. Die gegenseitige Gleichheit der Übertragung
der beiden Lichtquellen läßt oft zu wünschen übrig, so daß nur ein geringer
Ausgleich der Nichtlinearitäten mit Hilfe dieser Verfahren verwirklicht werden
kann.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, einen optischen Sender nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 oder 2 mit weniger Aufwand an Bauelementen als beim bekannten
Sender zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt auf zweifache Weise: Einmal mit den
Maßnahmen des Anspruchs 1, das andere Mal mit denen des Anspruchs 2.
Im ersten Fall funktioniert die Kombination von Differenzverstärker und Widerstand
als eine Stromquelle, die einen Strom proportional zum Eingangssignal oder
Ansteuersignal für die Leuchtdiode, zugeführt an der Parallelschaltung von
Leuchtdiode und Feldeffekttransistor, erzeugt. Zur Kompensation der nichtlinearen
Kennlinie der Leuchtdiode muß der Strom durch die Leuchtdiode überproportional
abhängig sein von dem Eingangssignal des Senders. Das wird dadurch erreicht, daß
der effektive Widerstand des Feldeffekttransistors im Triodengebiet mit dem Strom
durch den Feldeffekttransistor zunimmt, wo ein größerer Teil des Gesamtstroms
durch die Leuchtdiode fließt.
Im zweiten Fall ist das Eingangssignal ein Strom, der durch die Rückkopplung des
Differenzverstärkers völlig durch den Feldeffekttransistor fließt. Weil der effektive
Widerstand des Feldeffekttransistors mit dem Strom durch den Feldeffekt zunimmt,
nimmt die Spannung, und damit der Strom durch den Widerstand überproportional
mit dem Eingangssignal des Senders zu. Da der Strom durch die Leuchtdiode die
Summe ist vom Eingangsstrom des Senders und dem Strom durch den Widerstand,
nimmt der Strom durch die Leuchtdiode auch überproportional mit dem
Eingangssignal des Senders zu.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in der
Zeichnung näher beschrieben und erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen optischen Senders,
Fig. 2 die statische Übertragungskennlinie einer Leuchtdiode,
Fig. 3 ein Strom-Spannungsdiagramm einer Leuchtdiode,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen optischen Senders.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist 1 ein Differenzverstärker, dessen
Ausgang über die Reihenschaltung aus einem regelbaren Widerstand 5, der
Leuchtdiode 2 und dem Widerstand 3 mit einem Punkt konstanten Potentials
verbunden ist. Parallel zu dieser Reihenschaltung liegt die Reihen-Schaltung aus der
Gleichspannungsquelle 6 und der Hauptstrombahn des Feldeffekttransistors
4. Die Steuerelektrode des Feldeffekttransistors 4
ist über die Gleichspannungsquelle 7 mit
seiner Drain-Elektrode verbunden.
Der invertierende Eingang dieses Differenzverstärkers 1 ist
mit dem Verbindungspunkt von Leuchtdiode 2 und Widerstand
3 verbunden. Der genannte Verbindungspunkt ist
ebenfalls mit dem invertierenden Eingang eines zweiten Differenzverstärkers
8 verbunden, dessen Ausgang mit dem nicht-invertierenden
Eingang des Differenzverstärkers 1 verbunden
ist. Der nicht-invertierende Eingang des Differenzverstärkers 8
ist über eine regelbare Gleichspannungsquelle 9
mit einem Punkt konstanten Potentials verbunden. Das
Sendesignal U wird über einen Widerstand 11 und einen Kondensator
10 dem nicht-invertierenden Eingang des ersten Differenzverstärkers 1
zugeführt.
Die statische stromoptische Leistungskennlinie
einer Leuchtdiode sieht aus, wie in Fig. 2 dargestellt.
Das Gebiet A links von der Linie I=I(0) ist wegen der
starken Krümmung für Übertragungszwecke nicht verwendbar.
In dem Gebiet B rechts von der Linie I=I(0) ist die
Kennlinie mehr oder weniger gerade und dadurch für Übertragungszwecke
verwendbar. Die Beziehung zwischen der
optischen Leistung und dem Strom I durch die Leuchtdiode
in diesem Gebiet B entspricht der Beziehung:
P = Po + α(1) · I(s) - α(2)I²(s) (1)
worin α(1) und α(2) positive Konstanten sind und I(s)
der Signalstrom, z. B. ein Video-Signal ist. Der Bodenpegel
der Synchronimpulse entspricht dann I(0) und der
Maximalweißpegel entspricht I(max). Die optische Leistung
P muß bei richtigem Ausgleich dem Steuerstrom I(1) durch
die Kombination der Leuchtdiode 2 und des Feldeffekttransistors 4
proportional entsprechen. Dafür gilt die
Beziehung
I(1) = I(0)′ + β(1) · I(s) - β(2) · I²(s) (2)
worin
und I(0)′ der Strom durch den Feldeffekttransistor 4 ist.
Der Feldeffekttransistor 4 ist in dem Triodenbereich eingestellt,
d. h. in dem Bereich, in dem die Spannung zwischen
der Gate-Elektrode und der Source-Elektrode des Feldeffekttransistors
4 größer ist als die Differenz zwischen der Spannung zwischen der Drain-Elektrode
und der Schwellenspannung bzw.
"pinch-off" Spannung Up. In diesem Gebiet kann die
Wirkung des Feldeffekttransistors durch die folgende Formel
geschrieben werden:
darin ist:
UGS die Spannung an der Gate-Elektrode gegenüber der Source-Elektrode,
UDS die Spannung an der Drain-Elektrode gegenüber der Source-Elektrode,
ID der Drain-Strom,
UP die pinch-off Spannung,
mit go = U · Co U(p)
darin ist:
W die Kanalbreite,
L die Kanallänge,
U die Beweglichkeit der Elektronen bei einem N-FET oder die Beweglichkeit von Löchern bei einem P-FET.
UGS die Spannung an der Gate-Elektrode gegenüber der Source-Elektrode,
UDS die Spannung an der Drain-Elektrode gegenüber der Source-Elektrode,
ID der Drain-Strom,
UP die pinch-off Spannung,
mit go = U · Co U(p)
darin ist:
W die Kanalbreite,
L die Kanallänge,
U die Beweglichkeit der Elektronen bei einem N-FET oder die Beweglichkeit von Löchern bei einem P-FET.
Aus der in Fig. 3 dargestellten Kennlinie geht
hervor, daß eine Leuchtdiode als die Reihenschaltung aus
einer konstanten Spannungsquelle mit der Spannung U(t) und
einem Widerstand, dessen Wert cotg (α) entspricht. Für die
Spannung UDS aus dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 gilt
die untenstehende Beziehung:
UDS = U(t) - U(b) + I(s) · R (4)
worin R der Summenwiderstand des Widerstandes 5 und der
Leuchtdiode 2 ist. Weiterhin gilt:
I(1) = I(o) + I(s) + ID (5)
worin I(s) der Signalstrom durch die Leuchtdiode 2 ist und
ID der Drain-Strom des Feldeffekttransistors 4 ist.
Eine Kombination der Beziehungen (3), (4) und (5) liefert
die Gleichung:
I(1) = I¹(o) + β(1) · I(s) - β(2)I²(s) (6)
worin
Die beiden Koeffizienten β(1) und β(2) können mit Hilfe
der Spannungsquelle 7 und des Widerstandes 5 auf die erwünschten
Werte zum Ausgleichen der nicht linearen statischen
Übertragungskennlinie der Leuchtdiode 2 eingestellt
werden.
Ein Fernsehsignal kann der Leuchtdiode in Form
eines Stromes derart zugeführt werden, daß der Bodenpegel
der Synchronimpulse dem Wert I(o) entspricht und daß der
maximale Weißpegel dem Wert I(max) entspricht, siehe Fig. 2.
Dies läßt sich auf bekannte Weise mit Hilfe des Operationsverstärkers
8 und der Quelle der Bezugsspannung 9 verwirklichen.
Der Operationsverstärker 8 liefert nur während des
Auftritts des Bodenpegels der Synchronimpulse des Videosignals
Strom. Der nicht-invertierende Eingang des Verstärkers 8
wird während des Auftritts des Bodenpegels der
Synchromimpulse auf eine derartige Spannung eingestellt,
daß durch die Parallelkombination der Leuchtdiode 2 und
des Feldeffekttransistors 4 ein Strom I¹(o)=U(9)/R(3)
fließt, wobei I¹(o) in der Beziehung (6) definiert ist,
UGS die Spannung an der Bezugsquelle ist und R(3) der
Widerstandswert des Widerstands 3 ist. Der Strom I¹(o) entspricht
dem Strom I(o) durch die Leuchtdiode 2, wodurch
die optische Leistung der Leuchtdiode während des Auftritts
der Synchronimpulse auf dem Wert P(o) gehalten wird, siehe
Fig. 2.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist 12 ein
Transkonduktanzverstärker, der dazu benutzt wird, die
Eingangsspannung U in einen Eingangsstrom I umzuwandeln,
der dem Eingang (-) des Verstärkers 1 und der Hauptstromstrecke
des Feldeffekttransistors 4 zugeführt wird, dessen
Gate-Elektrode über die regelbare Spannungsquelle 7 mit
einem Punkt konstanten Potentials verbunden ist. Der Ausgang
des Verstärkers 1 ist über die Reihenschaltung aus der
Leuchtdiode 2 und dem Widerstand 3 mit einem Punkt konstanten
Potentials verbunden. Der Verbindungspunkt der
Diode 2 und des Widerstandes 3 ist über die Hauptstromstrecke
des Transistors 4 mit dem invertierenden Eingang
des Verstärkers 1 verbunden. Parallel zu dem Widerstand 3
und zwischen den beiden Eingängen des Verstärkers 8 liegt
die Stromquelle 14. Der Ausgang des Verstärkers 8 ist mit
dem Eingang des Verstärkers 12 verbunden.
Der Transkonduktanzverstärker 12 verwandelt das
Eingangssignal U in einen Strom gleich: I=U/R(13), worin
R(13) der Wert des Widerstandes 13 ist. Wenn die Schleifenverstärkung
des Verstärkers 1 groß genug ist, gilt für den
Strom I(1) durch die Leuchtdiode 2 die folgende Beziehung:
Darin ist R(4) der Widerstand zwischen den Punkten 15 und
16 aus Fig. 4 und R(3) der Widerstandswert des Widerstandes 3.
Normalerweise ist R(4) » R(3). Die optische
Ausgangsleistung P der Leuchtdiode 2 und der entsprechende
Strom I(1) durch die Leuchtdiode 2 entsprechen auch hier
den bereits genannten Beziehungen (1) und (2). Eine einfache
Berechnung zeigt, daß in diesem Fall die positiven
Konstanten (1) und (2) der folgenden Gleichung entsprechen:
Im Vergleich zu dem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1
braucht nun nur die Spannung UGS der Quelle 7 eingestellt
zu werden, um den gewünschten Ausgleich der nichtlinearen
statischen Übertragungskennlinie der Leuchtdiode 2 zu
erhalten.
Mit Hilfe des Verstärkers 8 wird die Spannung am
Kondensator 10 derart eingestellt, daß während des Auftritts
der Synchronimpulse die Spannung am Widerstand 3
gleich 0 ist. Dadurch wird während dieser Zeit der Strom
I(o) der Stromquelle 14 durch die Leuchtdiode 2 fließen,
wie dies erforderlich ist, siehe Fig. 2.
Claims (2)
1. Optischer Sender zum Umwandeln elektrischer analoger Basisbandsignale in
entsprechende intensitätsmodulierte optische Signale, mit einem Signaleingang,
einem Differenzverstärker (1), einer Leuchtdiode (2), mit einer nicht-linearen
Übertragskennlinie zwischen Strom und Leuchtintensität, einem Widerstand (3) und
mit Mitteln zur Kompensation der nicht-linearen Übertragungskennlinie der
Leuchtdiode (2),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Signaleingang gekoppelt ist mit dem nicht-invertierenden Eingang des Differenzverstärkers (1),
der invertierende Eingang des Differenzverstärkers (1) gekoppelt ist mit einem ersten Anschluß des Widerstandes (3),
ein zweiter Anschlußpunkt des Widerstandes (3) gekoppelt ist mit einer Referenzspannung (9),
der Ausgang des Differenzverstärkers (1) gekoppelt ist mit dem Eingang einer Parallelschaltung aus a) einer ersten Serienschaltung eines einstellbaren Widerstandes (5) und der Leuchtdiode (2) und b) einer zweiten Serienschaltung einer Gleichspannungsquelle (6) und eines Feldeffekttransistors (4) in Source-Schaltung,
daß der Ausgang der Parallelschaltung mit dem ersten Anschluß des Widerstands (3) verbunden ist
und daß die Steuerelektrode des Feldeffekttransistors (4) mit dem Minuspol einer externen Vorspannungsquelle (7) zum Betreiben des Feldeffekttransistors (4) im Triodenbereich (zweiter Quadrant) verbunden ist, deren Pluspol mit dem ersten Anschluß des Widerstands (3) verbunden ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß der Signaleingang gekoppelt ist mit dem nicht-invertierenden Eingang des Differenzverstärkers (1),
der invertierende Eingang des Differenzverstärkers (1) gekoppelt ist mit einem ersten Anschluß des Widerstandes (3),
ein zweiter Anschlußpunkt des Widerstandes (3) gekoppelt ist mit einer Referenzspannung (9),
der Ausgang des Differenzverstärkers (1) gekoppelt ist mit dem Eingang einer Parallelschaltung aus a) einer ersten Serienschaltung eines einstellbaren Widerstandes (5) und der Leuchtdiode (2) und b) einer zweiten Serienschaltung einer Gleichspannungsquelle (6) und eines Feldeffekttransistors (4) in Source-Schaltung,
daß der Ausgang der Parallelschaltung mit dem ersten Anschluß des Widerstands (3) verbunden ist
und daß die Steuerelektrode des Feldeffekttransistors (4) mit dem Minuspol einer externen Vorspannungsquelle (7) zum Betreiben des Feldeffekttransistors (4) im Triodenbereich (zweiter Quadrant) verbunden ist, deren Pluspol mit dem ersten Anschluß des Widerstands (3) verbunden ist.
2. Optischer Sender zum Umwandeln elektrischer analoger Basisbandsignale in
entsprechende intensitätsmodulierte optische Signale, mit einem Signaleingang,
einem Differenzverstärker (1), einer Leuchtdiode (2) mit einer nicht-linearen
Übertragungskennlinie zwischen Strom und Leuchtintensität, einem Widerstand (3)
und Mitteln zur Kompensation der nicht-linearen Übertragungskennlinie der
Leuchtdiode (2),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Signaleingang gekoppelt ist mit dem invertierenden Eingang des Differenzverstärkers (1) und mit einer ersten Hauptelektrode eines Feldeffekttransistors (4),
der Ausgang des Differenzverstärkers (1) gekoppelt ist mit einem ersten Anschluß der Leuchtdiode (2),
der zweite Anschluß der Leuchtdiode (2) gekoppelt ist mit der zweiten Hauptelektrode des Feldeffekttransistors (4) und mit einem ersten Anschluß des Widerstandes (3),
der zweite Anschluß des Widerstands (3) mit dem Pluspol einer einstellbaren Spannungsquelle (7) verbunden ist, deren Minuspol mit der Steuerelektrode des Feldeffekttransistors (4) verbunden ist zum Betreiben des Feldeffekttransistors (4) im Triodenbereich
und daß dem Widerstand (3) eine Stromquelle (14) parallel geschaltet ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß der Signaleingang gekoppelt ist mit dem invertierenden Eingang des Differenzverstärkers (1) und mit einer ersten Hauptelektrode eines Feldeffekttransistors (4),
der Ausgang des Differenzverstärkers (1) gekoppelt ist mit einem ersten Anschluß der Leuchtdiode (2),
der zweite Anschluß der Leuchtdiode (2) gekoppelt ist mit der zweiten Hauptelektrode des Feldeffekttransistors (4) und mit einem ersten Anschluß des Widerstandes (3),
der zweite Anschluß des Widerstands (3) mit dem Pluspol einer einstellbaren Spannungsquelle (7) verbunden ist, deren Minuspol mit der Steuerelektrode des Feldeffekttransistors (4) verbunden ist zum Betreiben des Feldeffekttransistors (4) im Triodenbereich
und daß dem Widerstand (3) eine Stromquelle (14) parallel geschaltet ist.
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