DE3413877A1 - Schalldaemmende lederpulverkomposition - Google Patents

Schalldaemmende lederpulverkomposition

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DE3413877A1
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leather
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Csaba Czeininger
István Dr. Gyurko
Károly Mosko
Ferenc Pécs Nagy
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Mecseki Szenbanyak
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Mecseki Szenbanyak
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    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/02Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials
    • F16L59/028Composition or method of fixing a thermally insulating material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
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    • E04BUILDING
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    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
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    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/82Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only
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    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
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    • Y02W30/91Use of waste materials as fillers for mortars or concrete

Description

SCEALLDAlSffiNDE LSDSRPULVSRKOLIPOSITIOII
Die Erfindung betrifft eine schalldäcmende, aikro- und/oder makroporöse Lederpulverkomposition, die la vorfestigten Zustand in Form dünner Schichten oder Platten zum Verkleiden geräuschvoller Maschinen und Vorrichtungen sowie zur Verwendung al3 Bauelement geeignet ist. Wegen dss geringen Flächengewichtes der aus der Ledarpulverkomposition hergestellten Schichten oder Platten sind diese auch als schalldämmende Wandelemente geeignet.
Mit der Entwicklung der Technik werden immer stärkere, leistungsfähigere Maschinen in Betrieb genommen, ihre Anzahl ist standig im Steigen begriffen, d.h. die Lärmquellen nehmen an Anzahl und Intensität dauernd zu. Unter don gegenwärtig immer mehr in den Vordergrund tretenden Problemen des Umweltschutzes kommt der Geräuscheinisaion eine besondere Bedeutung zu. !uit dem Ansteigen des allgeceinen Geräuschpegels
A 3149-2051
müßte auch die Lärmbekämpfung in der Industrie Schritt halten. "is wäre zweckmäßig, den Lärm am Ort seiner Entstehung zu bekämpfen, statt dessen i3t nan jedoch bestrebt, seine Ausbreitung zu verhindern. Daher komnt es, daß die mei-sten einschlägigen patentierten Erfindungen zu der letzteren Kategorie gehören.
Bei den meisten bekannten, schalldäccenden Jiaterialien ist ungünstig, daß sie zu dick sind und auch ihr Fläohengewioht groß ist. In der ungarischen Patentschrift Nr. I65 514· ist zum Beispiel erwähnt, daß sich das Interesse der Konstrukteure den Baustoffen mit etwa 100 kp/m Flächengswicht zuwendet, und das Flächengewicht des dort beschriebenen Erfindungsgegenstandes,
2
da3 bei 50 kg/m liegt, wird als großer-Fortschritt gewürdigt.
Die anderenorts beschriebenen dünneren und leichteren Platten, zum Beispiel die in der ungarischen Patentschrift Nr. 169 847 beschriebenen mehrschichtigen Platten, 3ind als selbständiges Konstruktionselement nicht verwendbar. In der alltäglichen Praxi3 treten die Probleme der Schall- und V/ärmedämmung meistens zusammen auf. Deshalb ist es zweckmäßig, Materialien zu verwenden, die beiden Kriterien gerecht werden. Meistens wird von der irrigen Annahme ausgegangen, daß ein poröser Kunststoff schaum, wenn er zur Wärmeisolierung geeignet ist, auch den Kriterien der Geräuschdämmung entspricht, und 30 wird das llaterial dann rutiig auch für diesen Ziseck eingebaut. Sa ist bekannt, daß diese Auffassung nicht zutreffend ist. Die Kunstatoffschäume zum 3eispiel dämmen Geräusche nur in einem engen Frequenzbereich. So schreibt zum Beispiel der amerikanische Autor Leo L- B3RANSK in 3einem Buch über Geriiuschverminderung (Criginaltitel: Noise Reduction; erschienen in Hüszaki Könyvkiado Budapest 1967, 3. 327), daß die 1,5-2,5 cm .dicken, schwammartigsn aku3tischen Dämmstoffe ia Gebiet kleiner Frequenzen wenig wirksam sind.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Komposition, aus der schalldäaaende und wärmeisolierende Platten hergestellt werden können. Dia bessere Wirkung wird nicht -
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durch eine Vergrößerung der Plattendicke, sondern durch eine neuartige Zusammensetzung der Kouposition erreicht.
In eigenen Versuchen wurde gefunden, daß neuartige, für die Praxis nutzbringende spezielle eigenschaften aufweisende Materialien erhalten werden, wenn nan feindisperses Lederpulver tierischen Ursprungs, und zwar das bei der Endbearbeitung von Rind- und Schweineleder anfallende Lederpulver mit Aminoplast- oder Phenopla3t-Kunstharz oder den modifizierten Varianten dieser Kunstharze zusammenbringt. Aus den Lederpulverkompositionen können formbeständige, feste, mikroporöse Materialien hergestellt werden, die gewünschtenfalls auch Hakroporen enthalten.
Ia Unterschied zu den bekannten Materialien (a. L.L. Beraneks oben erwähntes Buch) haben dia aus der erfindungsgemäßen Lederpulverkomposition hergestellten, geschäumten porösen Platten auch in niedrigen Frequenzbereichen eine gute schalldäncende Wirkung.
Die aus der erfindungsgemäßen Lederpulverkorapoaition hergestellten Platten haben ferner eine gute wäraeiaoliereruie Wirkung.
Das Lederpulver bildet mit den erwähnten Kunstharzen ein stabiles, schnell erhärtendes tlaterial von homogener Mikrostruktur. Trotz der verhältnismäßig hohen Festigkeit des auf diese Weise erhaltenen Materials sind seine Mikrοelemente elastisch, wie bei der Untersuchung der Druckfestigkeit festgestellt wurde. Die Prüfkörper ließen sich um sehr als 10 % zusammendrücken, bevor Bruch eintrat. Die mikroporöse Struktur der kompakten Platte iat mit dem unbewaffneten Auge nicht wahrnehmbar, 3ie wird erst unter dem Lichtmikroskop und noch mehr unter dem Scanning-Slektronenmikroskop sichtbar.
In Pig. 1 ist die Luftschalldämmzahl einer aus der erfindungsgemäßen Komposition hergestellten Platte als
BAD ORIGINAL
Punktion dar Frequenz graphisch '.argesteilt. Die Darstellung bezieht sich auf die gemäß Beispiel 1 hergestellte, recht.dünne Platte (Dicke IO am, Flächengewicht 13 kg/m2).
Die erfindungsgemäße Komposition kann in zwei verschiedenen Ausführungsformen vorliegen: kompakt und aufgeschüamt.
Die aufgeschäumte Komposition aus Kunstharz und Lederpulver ist von aakroporö3er, schwamcartiger Struktur und wirkt schallschluckend in niedrigem und hohem Frequenzbereich. Die kompakte Variante hat Kikroporen der Größe von 5,0-25,0 Mikron, vorzugsweise etwa 10 Mikron. Die Poren der aufgeschäumten Variante sind 0,2-15,0 mm, vorzugsweise 2-4 ca groß.
Die erfindungsgemäße Komposition besteht im wesentlichen aus Lederpulver, Fhenoplaat- oder Aminoplast-Kunatharz, Säurekatalysator, gegebenenfalls Hetzmittel· und/0(ier Schäummittel (Treibmittel) und gegebenenfalls V/asser. Zusammen mit dem Aminoplast kann die Komposition gegebenenfalls 'auch modifiziertes Puranharz enthalten.
Insbesondere betrifft die Erfindung vorzugsweise eine Lederpulver-Kunatharz-Komposition, die 1-17 % Lederpulver tierischen Ursprungs, 75-85 % Phenol-Formaldehyd-Harz oder 40-55'% Harnstoff-Pornaldehyd-Harz und zusammen mit letzterem gegebenenfalls 10-15 % Harnstoff und/oder 5-7 % modifiziertes Furanharz, ferner gegebenenfalls 1-4 % Netzmittel und/oder 1-4 # Treibmittel sowie 5-8 zh sauren Katalysator und in der bi3 zu 100 % notwendigen Menge Wasser enthält (alle Prozentangaben Gew.-%).
Gemäß einer besonders bevorzugten Au3führungsfora der Erfindung enthält die Komposition 1-17 # Lederpulver tierischen Ursprungs, -75-35%, vorzugsweise 82 #, Phenol-Formaldehyd-Harz, gegebenenfalls 2-3 /6 Treibmittel und 5-6 %
10 %ige Phosphorsäure.
Das in, der erfindungsgemäßen Komposition enthaltene Läderpulver ist ein Nebenprodukt der Lederherstellung. Über seine Entstehung ist in dem Buch "Von der Rohhaut bis zum Finish" (Dr. Vermes: "A nyersbortol a kikeszite"sign, Küszaki Könyvkiado Budapest 1983, Bd. II, S. 39) nachzulesen. Abhängend von der herzustellenden Lederart (Boxcalf, Rauhleder) werden die Häute auf der Außenseite oder auf der Fleischseite abgeschliffen. Je kompakter die -Faserstruktur des Leders ist und je jünger das Tier war, Uta so feiner ist das Lederpulver. Wird Rauhleder (Wildleder) aus Spaltleder hergestellt, so wird dessen Außenseite geschliffen.
Charakteristisch für das Lederpulver ist seine feine Fabrillenstruktur. Die Slecentarfibrillen haben einen Durchmesser von 0,2-0,8 Mikron und sind 5-15 Mikron lang. Verstreut enthält das Lederpulver auch Schleifaaterialteilchen von 3-4 Mikron Größe.
Zur Herstellung der Komposition ist das Lederpulver von Kalbs-, Rind-, Schwein- und Ziegenleder gleichermaßen ' geeignet. Sine Qualitätsanfcrderung besteht darin, daß das Lederpulver trocken sein muß und sein Anteil an Schleifkörnern 5 Gew.-^ nicht übersteigen darf. Ein Lederpulver dieser Qualität hat ein Raumgewicht von 0,05-0,08 g/cta .
Als Aminoplast wird bevorzugt Harnstoff-Aldehyd-Harz verwendet. Derartige Harze sind handelsübliche Produkte, zum Beispiel kann das Produkt Amikol 65 des ungarischen Unternehmens IJTitrokemia Ipartelepek oder aas von dem ungarischen Unternehmen Egyesült Vegyimüvek unter der Bezeichnung Arbocoll in den Handel gebrachte Harz verwendet werden. Weitere geeignete Harze sind: das modifizierte Harnstoffharz Plastopal der BASF (3RD), die Harze Aerolite und Helocol H der GIBA AG (Schweiz), farner die Harze Kaurit und Iporka der BASF, das Harz Meno der 3RITISH T3G0 GLUSFILM Ltd, das Harz Plyamin der RSICHKOLD CKZMICAL3
BAD ORIGINAL
. . :..: : ■ .-"Γ 34Ί3877
GO (USA), das Harz Urao der AMERICAS CYANAMID CO (USA) und das Harz Weidwood der US EOLYWCOD CORJ? (USA).
Als Fnenoplast wird vorzugsweise Phenol-Formaldehyd-Harz verwende«. Geeignete Harze dieser Art sind handelsübliche Produkte. Bavorzugt anwendbar aind zum Beispiel: das Harz Rezofen HS1 des Unternehmens Sgyeaült Vegyimüvek (Ungarn), das Harz Dereait der KREIDL-RUTTER Co. (Österreich), das Harz Cardolite der IRVIIiGTON VARNISH INSULATOR CO (USA), das Harz Canevasite des Unternehmens ISOLA (Italien), das Harz Laoxite der MCNSANTC CHELlICAL CO (USA), das Harz Resinit der BAKELITS GmbH (3RD), das Harz Tego der ROHiI-HAAS CO (USA). Al3 modifiziertes SYiranharz können Produkte handelsüblicher Qualität verwendet werden, zum Beispiel vorzugsweise das Harz ?URPI1I H3 des Unternehmens i^yesült Va&yicöLvak (Ungarn).
Die angegebenen !!arzmengen beziehen sich in jedem ?alle auf Harze mit 5<j ■$ Trockensubstanzgehalt.
Als Treibmittel sind die Alkalisalze ungesättigter Fettsäuren, Alkylsulfate mit 12-14 Kohlenstoffatomen oder Isocyanate geeignet (z.B. das unter der üarkenbezeichnung 3VAH im -Handel befindliche Produkt de3 Unternehmens Egyeoült Vegyiraüvek), oder sonstige neutrale oder schwach saure Treibmittel. Als Netzmittel werden vorzugsweise nichtionische oberflächenaktive Stoffe verwendet, zum Beispiel das Produkt Prä'wozell de3 VEB BUIiA (DDR ).
Bei der praktischen Anwendung der erfindungsgemäßen Lederpulverkomposition kann die Kondensation mit sauren Katalysatoren, zum Beispiel Phosphorsäure, Salzsäure, Toluolsulfonsi-ure oder Ammoniumchlorid vorgenommen werden. Bevorzugt ist Phosphorsäure.
Die den Katalysator bereits enthaltende Komposition kann unmittelbar zum Überziehen von Flächen verwendet oder durch Eingießen in Pormen geformt werden. Die Kondensation beginnt innerhalb von 10 Minuten und ist bei 'Raumtemperatur im allgemeinen nach 3Ο-6Ο liinuten beendet. Die Verfestigung
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erfolgt bei Temperaturen oberhalb von +10 C.
Die wichtigsten Eigenschaften der erfindungsgemtßen Komposition sind folgende:
a) ihre Parameter sind günstiger ala die physikalischen Eigenschaften der ursprünglichen Kunstharze;
b) die kompakte Lederpulverkomposition ist infolge ihrer mikroporösen Struktur ein guter Schalldäcmer. Sie gewährleistet im höheren Frequenzbereich 45-50 dBA, im mittleren Frequenzbereich 35-40 d3A und im niedrigen Frequenzbereich 28-35 dBA Schalldämmung. Bemerkenswert ist die Schalldämmung von 28-32 d3A bei 63- Kz. Die durchschnittliche Schalldämmung betragt 34-36 d3A.
Die gemäß 3ei3piel 7 hergestellte aufge- · schäumte Lederpulverkompösition ist infolge ihrer porösen, schwammigen Struktur 5in guter Gerauschund ϊ/ärmeisolator. Im akustischen Laber des Zentralen Forschungs- und Planun£3in3tituts der Silikatindustrie (SZIKiITI, Ungarn) wurde bei 250 Hs ein Schallschluck von 20 ;S, bei 500 H= einer von 50 % und bei 1 kHz einer von 90 ,£ gemessen. Die im gleichen Institut gemessene Wärmeleitzahl betrug 0,0537 W/mK, d.h. auch die wärmei3olierenden Eigenschaften des Materials sind gut.
c) Die ausgezeichnete Schalldämmung i3t die Folge der speziellen Struktur und der inneren Elastizität des Materials.
d) Das Material ist nicht brennbar, aelbstlösc'aend.
e) Ea ist dauernd widerstandsfähig gegen Wasser und kann deshalb auch an feuchten Stellen eingebaut werden.
f) Die. kompakte Lederpulverkoaposition kann wegen ihrer guten Druckfestigkeit (12,7 !T/mm ) bereits in Form dünner (15 mm dicker) Platten als raumteilendes Element oder als Verkleidungsmaterial verwendet werden.
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-•'IV
g) Da das Lederpulver ein industrielles Abfallprodukt ist, kann die Komposition mit einem 3ehr geringen Herstellungspreis produziert werden. Das Lederpulver wird als sekundärer Rohstoff genutzt, seine Beseitigung verursacht keine Sorga mehr.
Die erfindungsgeraäße Komposition aus Lederpulver und Kunstharz ist zum Verkleiden von Kraftfahrzeugen, Diesel- und Elektrolokomotiven, Schiffsmotoren, elektrischen Kraftwerksanlagen, Bergbaunaschinen, Anlagen des Maschinenbaus, der Baustoffherstellung usw. und damit zur Verringerung des Geräuschpegels dieser Maschinen und Vorrichtungen geeignet.
Die akustischen Messungen wurden gemäß dem ungarischen Standard MSZ 18154 vorgenommen. Die Schalldämaungszahl wurde nach dem Hausstandard des Qualitätskontrollinstitutes des 3auwesens bestiuat. Die Bestimmung der Wärceääaazahl erfolgte nach dem ungarischen Standard LISZ 4674/2.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele naher erläutert. Die in den Beispielen angegebenen Verfestigungszeiten beziehen sich auf Raumtemperatur.
Beispiel 1
Mikroporöses, schalldatmendes tlaterial Sciiweinslederpulver
Harnstoff-?ormaldehyd-Harz Amikol-65 (Nitrokemia Ipartelepek, Ungarn)
Harnstoff, granuliert (technische
Qualität, 40 ,&ig)
Treibmittel "3VAM (Sgyesült Vegyimüvek, Budapest)
Wasser
Phosphorsäure (technische Qualität,
10
Die angegebenen Stoffe werden in einem Rührer mit einer Drehzahl von 20-30 min bei 20-30 G 10 Minuten lang citeinander hscogenisiert. Dann wird die Kasse vergossen. Die Kondensation beginnt nach 10 r.'dnuter., und
6,0 kg
47,0 kg
14,0 kg
3,0 kg
25,5 Liter
4,5 Liter
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- --V--.. ΛΑ ■■■■■■
die Verfestigung ist nach, einer Stunde beendet. Das erhaltene schalldätnmende Material ist mikroporös, 'd.h. von 10-15 Mikron großen Poren durchsetzt, und seine Druck-
festigkeit beträgt 12,3 N/mm . Das !,!aterial hat den Vorteil, daß es beim Einwirken einer Druckkraft um etwa 30-50 % zusammendrückbar ist, bevor es bricht, d.h. die innere Elastizität ist hoch. Die Schalldämmung als Punktion der Prsquena ist in der bereits erläuterten Pig, I abgebildet. Die durchschnittliche ächalldäomsahl der 15 mtu dicken,Platte beträgt 34,4 d3A.
Beispiel 2
Lükrop orb's es, schalldäauisndes Material Rindslederpulver
Harnstoff-Pcrcaldehyd-Karz Acaikol-65 (Nitrokeaia Ipartelepek, Ungarn)
Harnstoff, granuliert (technische
Qualität, 40 ;"Si
Treibmittel EVA.M-3 (jigyesült Ve-yimüvek, Budapest)
Fnosphorsäure (technische Qualität, 10 Zi)
7,0 kg
46,0 kg
14,0 kg
3,0 kg
5,0 Liter
25,0 Liter
'tVasser
"Die angegebenen Stoffe werden auf die im Beispiel 1 angegebene Weise 10 Minuten miteinander homogenisiert und dann vergossen. Die Kondensation beginnt nach 8 Minuten, und die Verfestigung ist nach 45 Minuten beendet.
Die Porengröße des auf diese Weise hergestellten Üaterial3 beträgt 3-10/U. Die 3challdämir.ende Wirkung ist - besonders im Bereich niedriger Frequenzen - noch besser als die des Materials geiaäfi Beispiel 1. Die durchschnittliche Schalldäcczahl der 20 am dicken Platte beträgt 36,4 dBA.
Beispiel β
tlikroporöses, schalldämmendes Material 3chrceinslederpulv?r 13,0 kg
Phenol-Porsaldehyd-Karz . 78,0 kg
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Treibmittel ZVAM 3»0 kg
Phosphorsäure (technische Qualität,
IO /oig) 6,0 Liter
Die angegebenen Stoffe werden in -einem Rührer mit der Drehzahl 3Ο-5Ο min bei 20-30 0C 15 Minuten lang homogenisiert und dann vergossen. Die Kondensation beginnt nach 8-10 Minuten, und die Verfestigung ist nach 2 Stunden abgeschlossen. Die Porosität der erhaltenen Masse ist geringer al3 die des Produktes gemäß Beispiel 2, die Porengrö"£e liegt bei 6-8/U. Die Schalldämmung ist etwas geringer, die durohachnittliche Schalldämazahl der 15 am dicken Platte beträgt 30,1 d3A.
Beispiel 4
Mikroporöses, 3challdämmendes Material Schweinslederpulver
Harnstoff-?ormaldehyd-Harz Amikol-65 (Nitrokemia Ipartelepek, Ungarn)
Harnstoff (technische Qualität, granuliert, 40 fJig)
Hetzmittel Präwozell (BUNA, DDR) Wasser (pH = 7)
Phosphorsäure (technische Qualität, 10 Hg)·
Die angegebenen Stoffe werden in einem Rührer mit der Drehzahl 20-30 min"1 bei 20-30 °C 15 Minuten lang homogenisiert und dann vergossen. 10 LIinuten später beginnt die. Kondensation, und nach 40 Minuten, ist die Verfestigung beendet. Die Porengröße des Produktes beträgt 5-6/u. Die durchschnittliche Schalldämmzahl der 15 mm dicken Platte beträgt 28,5 dBA.
Beispiel 5
Mikroporöses, schalldämnendes Material Rindslederpulver 16,0 kg
Harnstoff-Poraaldehyd-Harz Amikol-65
(Nitrokemia Ipartelapek, Ungarn) 40,0 kg
Harnstoff, granuliert (teohnische
Qualität, 40 /i-ig) 11,0 kg
1,0 kS
47,0 kg
13,0 kg
3,0 Liter
30,0 Liter
6,0 Liter
BAD ORJGSNAL
.;.-:.\ ~:. "Γ O:Y 34Ί3877
Treibmittel EVAM (Sgyesült Vegyi-
müvek, Budapest) 3,0 Liter
Phosphorsäure (technische Qualität,
10 #ig) 5,0 Liter
Tfasser (pH = 7) 25,0 Liter
Die genannten Stoffe werden ciit Ausnahme der Phosphorsäure in einen Rührer axt einer Drehzahl vcn 50-60 min bei 20-30 0C 15 üinuten lang miteinander hoDogenisiert. In der 10. Minute wird die verdünnte Phosphorsäure zugesetzt. 5-5 Minuten nach dem VergieCen b^i die Kondensation, und nach 30-40 Minuten ist die Verfesti gung beendet. Das erhaltene Material hat eine Porsr.^rö'Se von 15-20 ,u. Die durchschnittliche Schalldäcazahl der 25 ma dicken Platte betrat 33,57 d3A. Die zahl als Punktion der Frequenz 'ist in 7i£. 2 dargestellt (Untersuchung des Instituts für Verkehrswissenschar-).
Beispiel 6
Mikroporöses, schalldücc:ende3 ?'.aterial Schweinslederpulvar 4,0 ks
Harnstoff-Forcaldehyd-Karz Anik.5l-65
(!Titrokenia Ipartelepek, Ungarn) 52,u kg
Harnstoff, granuliert (technische
Qualität, 40 ,&g) 13,0 k^-
:ietzmittel Präwozell (3UNA, DDR) 3,0 Lit»r
Phosphorsäure (technische Qualität,
10 j&lg) 5,0 Lit sr
Wasser (pH = 7) 23,0 Litsr
'Die genannten Stoffe werden mit Ausnahme des .hosers und der Phosphorsäure in einem Rührer cit der "r-jhzahl 30-40.min bsi 20-30 0G 5-8 Limiten lang Bit-inn homogenisiert. In der ISinuta wird die verdünnte y.-.o-sphorsäure als Katalysator zugesetzt. 6-8 Kinuten r.r: :'·: Λο:.; Vergießen beginnt die Kondensation, und nach 50 l'.L.:.:· ::i i3t die Verfestigung beendet. _)as erhaltene llateri·;.! nst eine Porengrcße von 8-10 ,u. Di2 durchschnittliche i~ha"Lldtinoizahl der 20 cc dicken Platte betragt 36,5 d3A.
BAD ORIGINAL
lel 7
.Makroporöses, schallschluckendes !.laterial· Risd3lederpulver 5,C kg
Haras toff-Fortr.aldehyd-Hars Amikol-b5
(Nitrokemia Ipartelepek, Ungarn) "44,0 kg-
Harnstoff, granuliert, 40 ,5ig 12,0 kg
Carboxynethyl-Cellosolve (CLiC) 0,5 kg
netzmittel Präwocell (EUTU, DDR) 2,0 kg
liatriuzhydrogencarbonat 1,5 kg
Ihujphorsilure (technische Qualität,
10 .iii) 5,0 Liter
Y/asser (pH = 7) 30, Z Liter
Die genannten ο hoffe werden zuerst sit einer Drehzahl von 15-20 :::in lan^saa horr.ogeniaiert und dann bei 20-30 0C ciit einer Drehzahl von 2CC-3OC ain" auf^eschi'unit. Das atich dea Vergießen und Aushirten erhaltene laterial ist niakrocorös, die Pcren^röße betrat 5-8 mc. D33 r]r£ebni3 der Untersuchung der schallschluckend?n '"irkur.g einer 20 n~ dicVren Platte aus cieaej tia'erial ist in ^J· 3 gezeigt. Za3 Jiagraca zeigt den Schall3chluck in ^ alj funktion der Frequenz. Die durchgehend gezogsne Linie bstrifft die unmittelbar auf dio zu isolierende Flüche aufgelegte blatte, die unterbrochene Linie eine He3sung, bsi dor zwischen zu isolierender fluche -and schallschluckender Platte ein Luftspalt von 5 cn gelassen wurde.
Beispiel 8
Hikro- und nakroporöses, schallschluckendes Material Rind3lederpulver
kodifiziertes Puranhars PURFLN. H3 (^gyesült VegyiDüvek, Budapest)
Harnstoff-Porcaldehyd-Harz Amikol-6p (Ilitrokemia Ipartelepek, Ungarn)
Harnstoff, granuliert, 40 pig
Phosphorsäure (technische Qualität, 10 Mg)
V/asser (pH = 7)
_'ie gononnten otoffs werden zuni'chs- sit einer Drehcahl won 15-20 -jiin"1 langsam honogerisiei-t und dann bei
BAD ORIGINAL
0 kS
5, C kg
*5, G kg
11, Γι kg
6, 0 Liter
30, Liter
20-30 0C ait einer Drehzahl von 200-300 rain"1 4-5-47 Minuten lang aufgeschäumt. Das genaß diesem Beispiel erhaltene schallschluckende .Material ist ein r.ikro- und nalcroporÖ3es Material von homogen schwaniniiser Struktur. Seine Druckfestigkeit betritt 8-10 N/c:a . Die "GröCe dör lükroporsn beträgt 10-12,u, die der Kakroporen 3-4 tarn.
Wie aus den Beispielen ersichtlich, ist die erfindungsgemäße Komposition ein völlig neuartiger Stoff cit ausgezeichneten 3challdäo;c:enden und schallschluckenden Eigenschaften.
BAD ORIGJNAL
- Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Schalldämaende und wärmeisolierende Lederpulverkomposition mit einem Gehalt an Kunstharz, dadurch gekennzeichnet , daß sie feindisperses Lederpulver tierischen Ursprungs, Phenoplaatharz oder Aminoplastharz und zusammen ait letzterem gegebenenfalls Harn3tnff und/oder modifiziertes Furanharz, ferner gegebenenfalls Netzmittel und/oder Schäummittel und saure Katalysatoren und gegebenenfalls Wasser enthält.
  2. 2. Lederpulverkomposition nach Anspruch !,.dadurch gekennzeichnet , daß sie 1-17 Gew. -''> Lederpulver tierischen Ursprungs, 75-85 Gew.-,£ Phenol-?ornaliehyd-Hars oder 4C-55 Gew.-^ Karn3toff-Pcrnaldsh;yd-Harz und zusammen ait letzterem gegebenenfalls 10-15 Gew.-;i> Harnstoff1 und/oder 5-7 Gew.-^ modifiziertes Furanharz, ferner gegebenenfalls 1-4 Gew.-% Netzmittel und/oder 1-4 Gew.-;'o Schäumaittel und/oder 5-8 Gew.-.ό saure rlatalysator^n und die zum Srreich'jn von 100 :'« notwendige Lenge Via3sar enthalt.
  3. 3. Lederpulverkomposition nach Ar.spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß sie 4,C-7,0 Gew.-% Lederpulver tierischen Ursprungs, 45-50 Gew.-.'-=> Hamstoff-Poraaldshyd-Harz, 11-14 Gew.-* Harnstoff, 5-b Gev/.-iS 10 iiige Phosphorsäure, gegebenenfalls 2-3 Gew.-^ Netzaittel und/oder Schäummittel und die zuc Erreichen von 100 % notwendige Menge Wasser enthält.
  4. 4. Lederpulverkomposition nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß sie 4,0-7,0 Ge\T.-$ Lederpulver tierischen Ursprungs, 45 Gew.-,ί Harnstoff-Porsaldehyd-Harz, 5 Gew.-7ό modifiziertes pO-anharz, gegebenenfalls 2-3 Gew.-^ Netzmittel und/oder Gchäumn:itt.?l, 5-6 Gew.-'?b 10 -,iige Phosphorsäure und di-3 zun Erreichen von 100 % notwendige Menge Wasser enthillt.
    PAD ORIGINAL
  5. 5. Lederpulverkompo3ition nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sie 1-17 Gew.-^ "Lederpulver tierischen Ursprungs, 75-85 Gew.-^, vorzugsweise
    82 Gew.-1Ju Phenol-Formaldehyd-Harz, gegebenenfalls 2-3
    G9VJ.-/6 Schäummittel und 5-6 Gew.-# 10 %ige Phosphorsäure enthält.
  6. 6. Lederpulverkotaposition nach einen der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet , daß sie Lederpulver eines Rautsgewichtes von etwa 0,05-0,08 g/cn enthält .
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