DE3412538A1 - Verfahren zur ueberwachung eines gleichstrommotors mit konstanter erregung und schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur ueberwachung eines gleichstrommotors mit konstanter erregung und schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3412538A1
DE3412538A1 DE19843412538 DE3412538A DE3412538A1 DE 3412538 A1 DE3412538 A1 DE 3412538A1 DE 19843412538 DE19843412538 DE 19843412538 DE 3412538 A DE3412538 A DE 3412538A DE 3412538 A1 DE3412538 A1 DE 3412538A1
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    • H02P7/28Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices
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    • H02P7/29Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only using pulse modulation
    • H02P7/2913Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only using pulse modulation whereby the speed is regulated by measuring the motor speed and comparing it with a given physical value

Description

  • Verfahren zur Überwachung eines Gleichstrommotors
  • mit konstanter Erregung und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung eines Gleichstrommotors mit konstanter Erregung. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Die Schaltungsanordnung enthält einen Gleichstrommotor mit konstanter Erregung, eine Strommeßstelle mit einem vom Ankerstrom durchflossenen Widerstand und eine Spannungsmeßstelle am Motoranker sowie ein Stellglied und eine zentrale Steuereinheit für den Ankerstrom.
  • Ein Gleichstrommotor mit konstanter Erregung kann ein Motor mit Permanentmagneten oder auch ein fremderregter Nebenschlußmotor sein.
  • Einbezogen wird ferner in einer besonderen Ausgestaltung eine Schaltungsanordnung mit einer Impulssteuerung für den Elektromotor.
  • Für die Regelung der Drehzahl eines Gleichstrommotors ohne Tachogenerator ist bereits die Messung der Quellspannung (Gegen-EMK) als Maß für die Drehzahl bekannt. Bei dieser Messung soll der Motor elektrisch unbelastet sein.
  • Eine solche Messung ist bekannt. Sie vermeidet bereits den Aufwand eines Tachometergenerators. Die Unf:enauiekeit ergibt sich aber dadurch, daß nicht der Temperaturgang im Motor erfaßt wird. Außerdem werden andere Verluste, wie Übergangsverluste an den Bürsten etc., nicht erfaßt. Ungenauigkeiten ergeben sich bei Anderung der Motorbelastung oder aber auch der Temperatur in der Umgebung des Motors, was an sich die Drehzahl beeinflußt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die Über-(x) wachung und auch Regelung eines Gleichstrommotors oben angegebener Art ein verbessertes Verfahren und auch eine Schaltungsanordnung zu schaffen, durch welche auch der Temperaturgang des Motors und andere Einflüsse, insbesondere gemäß obigen Bemerkungen, mit erfaßt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in einem Überwachungsverfahren durch eine erste direkte Messung der Quellspannung des Motors nach Abklingen des Motorstromes und eine zweite indirekte Messung der Quellspannung mittels Messung von Ankerstrom und Ankerspannung sowie durch die Bildung eines Korrekturfaktors kx als Quotient der indirekt und direkt gemessenen Quellspannung und durch die Einspeisung des Korrekturfaktors in eine Steuer- oder Regeleinrichtung für den Motor gelöst.
  • Der Korrekturfaktor kx entspricht dabei einem Wert kx = UQ indirekt UQ direkt (x) und Messung von Betriebsgrößen Dabei ergibt sich unter Vermeidung von Einflüssen durch elektrische Verbindungen und sich bewegende Teile eine überraschend einfache Lösung unter Anwendung bekannter Meßstellen, aber mit ausgewähltem Einsatz.
  • In einer vorteilhaften Ausführung in Verbindung mit der Überwachung der Motorerwärmung ist dabei vorgesehen, daß der Korrekturfaktor hinsichtlich seiner Werte mit 1 verglichen wird und bei größerem Wert als Maß für die Erwärmung des Motors ein Signal für eine Wärmeüberwachungsschaltung und/oder Abschalteinrichtung bildet. Hierbei wird einbezogen, daß das gebildete Signal zweckmäPig lediglich von dem Wert über 1 ausgeht. Das ist besonders vorteilhaft, weil dann auch eine direkte Abhängigkeit vorgesehen ist.
  • Vorstehende Ausführungen gehen davon aus, daß die Erwärmung des Motors als Steuer- oder Regeleinfluß ausgenutzt wird, wobei eine zu hohe Erwärmung zur Abschaltung führt.
  • Einbezogen wird aber auch gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform, daß der Korrekturfaktor mit 1 verglichen wird und bei kleinerem Wert ein Signal für die Einschaltung zusätzlicher Wärmequellen für den Motor und/oder zugeordnete Schalteinrichtungen bildet. Dieses berücksichtigt, daß unter ungünstigen Kältebedingungen ein eregelter Betrieb nicht möglich ist, aber dann eben aufgrund des Motorzustandes zusätzliche Wärmequellen eingeschaltet werden.
  • In einer anderen besonders bevorzugten Ausführungsform zur Drehzahlmessung und/oder -überwachung wird der Xorrekturfaktor als Korrekturmaß für die Drehzahl mit einem direkten Meßwert der Drehzahl aus Strom und Spannung des Motors vereinigt und daraus ein Istwertsignal für eine Drehzahlregelschaltung und/oder eine Anzeige oder eine Drehzahlüberwachung-sschaltung gebildet. Die Vereinigung erfolgt dabei zweckmäßig durch eine Multlplizierschaltung.
  • Der Korrekturfaktor als solcher erfaßt dabei auch Einflüsse, die bisher nur mit sehr erheblichem Aufwand eingeführt werden konnten. Hierbei wird durchaus einbezogen, daß an sich die Messung der Quellspannung bekannt ist. Eine solche Messung reicht aber für eine erhöhte Genauigkeit, die durch die Erfindung bezweckt ist, nict aus, so daß der Einsatz des Korrekturfaktors und nicht der Quellspannung allein maßgeblich ist.
  • Die Schaltungsanordnung gemäß obigen Bemerkungen zeichnet sich zur Lösung der Aufgabe erfindungsgemäß dadurch aus, daß eine Meßschaltung mit der Spannungsmeßstelle und mit der Strommeßstelle verbunden ist und durch das Stellglied periodisch eine Stromunterbrechung einsteuerbar ist, die so bemessen ist, daß der Ankerstrom auf 0 abklingt, und daß in der Meßschaltung eine Recheneinrichtung zur Bildung des Quotienten der Quellspannung aus der indirekten Messung im Betriebszustand mit Werten aus der Strommeßstelle und Spannungsmeßstelle und aus der direkten essung im stromfreien Zustand des Motors angeordnet ist.
  • Dieses bezieht nun zwar die direkte Messung der sogenannten Quellspannung ein, enthält aber die Bildung des orrekturfaktors aus einer in verschiedenen I3etriebszutänden durchgeführten Messung der Quellspannung, so daß eben dadurch weitergehende Einflüsse in einfacherer Weise ausgeschaltet werden als bisher. Diese einfachitreise beinhaltet, daß dabei kein zusttzlicher Aufwand für die Einführung zusätzlicher Meßwerte getrieben wird. (x) Vorteilhaft sind in der Meßschaltung Speicher für die Speicherung der direkten und indirekten Quellspannung angeordnet und einer Vergleichsschaltung zugeordnet.
  • Dieses zeigt die einfache Ausführung der Erfindung.
  • (x) Die Meßschaltung ist entweder Teil einer Anzeigeeinrichtung oder auch einer Regelschaltung.
  • In diesem Zusammenhang wird bemerkt, daß ein Stellglied eingesetzt werden kann, das auch als Schalter vorgesehen ist, wobei auch eine weitgehend beliebige Einführung des Ankerstromes, jedoch unter Steuerung dieses Schalters oder Stellgliedes, vorgesehen ist. In einer an sich bekannten Ausführung mit einer Impulssteuerung sieht eine besonders bevorzugte Lösung der Erfindung vor, daß die Impulssteuerung mit einer Frequenz arbeitet, die von Bedingungen des Motors abhängig ist und unter deren Steuerung der Ankerstrom eine Welligkeit in der Größenordnung von 8 - 10 % enthält. Hierdurch wird schon eine bestimmte Frequenz angesprochen, die besondere Vorteile auch im Hinblick auf die Genauigkeit der Meßwerte hat, weil der Temperaturgang des Motors gut mit erfaßt wird. Abgesehen von der Abhängigkeit von Größen des Motors ist mit besonderem Vorteil eine Impulssteuerung mit einer Impulsfrequenz in der Größenordnung von 20 kHz vorgesehen. Hierdurch ergeben sich günstige Werte.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung sieht vor, daß in der zentralen Steuereinheit insbesondere periodische Unterbrechungen in die Pulsfrequenz von einer Länge einsteuerbar sind, daß der Motorstrom abklingt. Die periodischen Unterbrechungen sind dabei besonders günstig, weil eine einfache Schaltungsanordnung angewendet werden kann. Nicht ausgeschlossen wird eine willkürliche Einsteuerung der Unterbrechungen durch Betätigungsschalter. Die Dauer der Unterbrechung hängt in erster Linie von der Auslegung des Motors ab. Dabei wird zweckmäßig eine Unterbrechung in Abhängigkeit von der Zeitkonstanten des Ankerkreises in der Größenordnung etwa des 8- bis 10-fachen der Zeitkonstanten LA vorgesehen.
  • RA Unter diesem Gesichtspunkt ist in einer besonders vorteilhaften Ausführung in der zentralen Steuereinheit eine Unterbrechungsschaltung für die Impulssteuerung vorgesehen und die Unterbrechungsschaltung unter einer Zeitsteuerung periodisch ein- und ausschaltbar. Eine solche Unterbrechunsschaltung ist einfach ausführbar durch einen Sperrschalter, der entsprechend gesteuert werden kann.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausführung besitzt eine Steuerverbindung von der Unterbrechungsschaltung zur Meßs chaltung zur Steuerung des Zeitpunktes der direkten Messung der Quellspannung am Ende einer Unterbrechungszeit. Hierbei kann die Zeitkonstante in Abhängigkeit von einem Zeitsteuerglied eingesetzt werden, wobei gegebenenfalls unter Anwendung des Zeitsteuergliedes am Ende der Unterbrechungsperiode die Meßverbindung zur direkten Messung freigegeben wird.
  • Es zeigt sich überraschend, daß mit einem solchen .Xorrekturfaktor nicht nur die Drehzahlmessung und -regelung mit erhöhter Genauigkeit durchgeführt werden kann, sondern daß vor allem eine Erwärmungskontrolle des Motors unmittelbar an dessen Komponenten erreichbar ist, ohne daß aufwendige Meßinstrumente angeordnet werden messen.
  • Für die Drehzahlmessung und gegebenenfalls auch zu einer weiteren Auswertung der Drehzahl auf obiger Grundlage ist in einer bevorzugten Ausführung die Meßschaltung eine Drehzahlmeßschaltung und das Quotientensignal des Korrekturfaktors aus der Recheneinrichtung einer zweiten Recheneinrichtung zugeführt, die zugleich mit dem indirekten Meßwert aus Strom- und Spannungsmessung gespeist ist. Dabei stellt das Ausgangssignal dieser zweiten Recheneinrichtung einer Ausgangsleitung an dem Ende der Ausgangsleitung ein korrigiertes Drehzahlsignal dar, wobei das Ende ein Drehzahlanzeiger ist.
  • Zweckmäßig ist eine Verbindung von der Ausgangs leitung mit dem Drehzahlsignal zur zentralen Steuereinheit, insbesondere einem Regler dieser zentralen Steuereinheit, verbunden.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführung sind dem Motor Heizelemente zugeordnet und von einem Komparator der Meßeinrichtung zwischen den Speichern ist eine Ausgangsleitung zu den Heizelementen vorgesehen, wobei im Komparator, gegebenenfalls in Verbindung mit einer Recheneinrichtung, ein Signal zur Einschaltung wenigstens eines Heizelementes am Motor ableitbar ist. Einbezogen wird dabei auch eine Ausgangsleitung vom Komparator zu einem Signalgerät und/oder einem Schalter zur Abschaltung des Motors.
  • Eine weitere Verbesserung kann dadurch erreicht werden daß der Widerstand in der Jtrommtelle ein idertnd mit gleicher Warmecharakteristik wie der Ankerwiderstand ist. Hierdurch wird schon eine Verfeinerung dadurch erreicht, daß der Temperaturgang des Ankerwiderstandes eingeführt wird, aber der Korrekturfaktor führt zusätzlich eine Kcrrektur aufgrund anderer betriebsabhängi£.-er und momentaner Abweichungsgrößen ein.
  • Wenn im Zusammenhang mit der Impulssteuerung in einer zweckmäßigen Ausführung die Größenordnung von 20 kHz angesprochen ist, dann wird bemerkt, daß Unterbrechungen beispielsweise auch in einem Zeittakt von 1 Sekunde einsteuerbar sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 ein Blockschaubild für eine Schaltungsanordnung, Fig. 2 eine Schaltungseinzelheit für eine andere Ausführung des Stellgliedes in Verbindung mit dem Motor, Fig. 3 eine Ergänzungsschaltung zu Fig. 1.
  • Gemäß Fig. 1 ist ein Gleichstrommotor 1 mit konstanter Erregung gezeigt. Die entweder fremderregtenFeldwicklungen oder die als Permanentmagnete ausgeführten Magnetpole sind nicht näher dargestellt, gehören jedoch zum Motor 1. Der Anker ist über eine Leitung 2 und ein Stellglied 3 mit einer zentralen Steuereinheit 4 verbunden, in welcher sich auch ein Regler befindet, um die Steuerung für das Stellglied aufgrund der Ergebnisse eines Regelkreises nach-zustellen.
  • An die zentrale Steuereinheit ist über die Eingangsleitung 5 ein Sollwertgeber 6 angeschlossen. In dieser wird beispielsweise eine bestimmte Drehzahl für den Motor 1 vorgegeben. Die zentrale Steuereinheit schließt gleichzeitig eine Energiequelle fü den Ankerstrom ein, welcher über die Leitung 2 und die Verbindungsleitung 7 zwischen der zentralen Steuereinheit und dem Stellglied angeschlossen ist.
  • In der Leitung 2 befindet sich ein Widerstand 8, an welchem eine vom Strom abhängige Spannungsgröße abgegriffen werden kann. 8 bezeichnet daher eine Strommeßstelle.
  • Der Anker des Motors 1 ist von einer Parallelschaltung 9 mit einer Spannungsmeßstelle 10 überbrückt, die ein der Ankerspannung entsprechendes Signal liefert.
  • Für die Drehzahlregelung ist eine Drehzahlmeßschaltung 11 angeordnet. In diese münden eine Funktionsverbindung 12 von der Strommeßstelle 8 und eine Funktionsverbin-dung 13 von der Spannungsmeßstelle 10. In den Anschlüssen sind bei 14 und 15 Tiefpaßfilter vorgesehen. Diese Anschlüsse sind einerseits durch eine Schaltung 16 verbunden, in welcher aus den Signalen von der Strommeßstelle 8 und der Spannungsmeßstelle 7 in üblicher Verknüpfung ein der Quellspannung entsprechendes Signal erzeugt wird. Hierbei geht der Fluß des Motors aufgrund seiner konstanten Erregung als Konstante ein, so daß das der Drehzahl proportionale Signal aus der Ankerspannung und dem Ankerstrom zu ermitteln ist, weil der Ankerwiderstand bei dieser Messung auch in die Konstante eingeht. Hierbei ist die Formel bekannt UA IA . RA k . t k . ¢ Aus der Schaltung 16 ergibt sich insofern eine indirekte gemessene Meßgröße für die Quellspannung, die auch der Drehzahl proportional ist und die in einen Speicher 17 geführt wird.
  • Aus der Funktionsverbindung 13 bzw. dem Tiefpaß 15 wird ein weiteres zu einem anderen Zeitpunkt gemessenes Signal in einen Speicher 18 gegeben. Hierbei handelt es sich um die direkte Messung der Quellspannung bei unterbrochenem Motorstrom.
  • Die Einspeicherung kann mit Analogwerten oder Digitalwerten erfolgen. Dieses wird im Blockschaubild einbezogen.
  • Aus einander zugeordneten, d.h. unmittelbar hintereinander gemessenen Werten wird aus den Speichern 17, 18 in einer Schalteinrichtung 19 ein Quotient aus UQ indirekt UQ direkt gebildet und ein entsprechendes als kx bezeichnetes Korrektursignal in eine zweite Recheneinrichtung 39 der Drehzahlmeßschaltung 11 geliefert. Diese zweite Recheneinrichtung 39 wird entweder direkt aus der Schaltung 15 oder aus dem Speicher 1{ mit der direkt gemessenen Kenr. rcRe für die Drehzahl zugeführt. Entsprechende Verbindungen sind in Fig. 1 gezeigt. Diese direkt gemessene Drehzahlgrc.ne wird in der zweiten Recheneinrichtung durch das Korrektursignal modifiziert und das dann eine genauere Drehzahlangabe darstellende Signal auf eine Ausgangsleitung 20 der Drehzahlmeßschaltung geliefert.
  • Im Falle einer Regelung auf einen Sollwert, der durch den Sollwertgeber 6 eingestellt ist, wird dieses Signal über die Verbindung 21 in den Regler der zentralen Steuereinheit als Istwert gegeben, so daß eine Regelung auf eine bestimmte eingestellte Drehzahl mit außerordentlicher Genauigkeit erreicht wird.
  • Die Ausgangsleitung 20 liefert an ihrem Ende 2i ein Spannungssignal, das der Drehzahl mit erheblicher Genauigkeit entspricht.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 1 kann das Stellglied 3 ein beliebiger Schalter sein.
  • Bevorzugt wird jedoch eine Ausführung mit einer irnpulssteuerung, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist. Die Impulssteuerung selbst, vorzugsweise mit einer Frequenz in der Größenordnung von 20 kliz , ist in der zentralen Steuereinheit angeordnet. Als Stellglied sind dabei beispielsweise Transistoren 23, 24 angeordnet.
  • Die Fig. 2 zeigt zugleich die Möglichkeit der Anordnung der Strommeßstelle in einer zweipoligen Darstellung mit einer Ankerumschaltung durch ein Hichtungsrelais 25 zwecks A:nderung der Drehrichtung des Motors 1. Die Spannungsmeßstelle 10 zeigt nur einen Kontakt in bezug zum Masseanschluß.
  • Impulssteuerungen sind an sich bekannt. Für wesentlich wird die Größenordnung der angegebenen Frequenz gehalten.
  • In der zentralen Steuereinheit 4 ist symbolisch die Impulssteuerung 26 eingezeichnet. An ihr oder ihrem Ausgang ist eine Unterbrechungsschaltung 27 in Verbindung mit einer Auslöseschaltung 28 angeordnet. Dabei handelt es sich bei einer periodischen Unterbrechung um eine Zeitsteuerschaltung, die nach vorgegebenen Zeit abläufen, beispielsweise 1 Sekunde, eine Unterbrechung für die Stromzuführung einsteuert.
  • (x) bzw. einem Anzeigegerät Von dieser Auslöseschaltung 28 geht eine Steuerverolndung 29 zur Drehzahlmeßschaltung 11. Dies hat den Zweck, die Schaltung 16 und die Schaltungseinrichtung 19, gegebenenfalls in Verbindung mit den Speichern 17, 18 so auszulösen, daß am Ende einer Unterbrechung gemäß obigen Angaben praktisch in stromfreiem Zustand ein Signal von der Spannungsmeßstelle 10 abgenommen, gespeichert und auch ausgewertet wird, ohne daß dieses Signal über die Recheneinrichtung in den Speicher 17 eingeführt wird.
  • Die Ergänzungsschaltung nach Fig. 3 zeigt den Motor 1 mit ihm zugeordneten Heizelementen 30, 31, 32 sowie eine der Drehzahlmeß-schaltung 11 entsprechende Schaltung 33. In dieser sind entsprechend die beiden Speicher 17, lc angeordnet, in denen die Signale UQ indirekt und UQ direkt analog oder digital gespeichert sind. Die Signale aus den Speichern werden einem Komparator 34 zugeführt, in dem sie auch unter dem Gesichtspunkt der Quotientenbildung dahingehend verglichen werden, ob ein Wert größer als 1 oder kleiner als 1 vorliegt. Im Falle eines Wertes größer als 1 wird dadurch ein Signal geliefert, das eine erhöhte Erwärmung des Motors anzeigt. Eine Ausgangleitung 35 löst bei Überschreiten eines Schwellwertes ein Signalgerät 36 aus oder eine Abschaltung, beispielsweise durch Öffnung eines Schalters 37 im Bereich der Verbindungsleitung 7.
  • Wenn ein Wert kleiner als 1 in der Vergleichseinrichtung 34 ermittelt wird, wird eine Ausgangsleitung 38 eingeschaltet, die nach Maßgabe der Größenordnung des Betrages im Bereich kleiner als 1 wahlweise eine oder mehrere der Heizelemente 30 - 32 einschaltet.
  • Die Heizelemente sind in ihrer Anordnung lediglich symbolisch gezeigt. Die Fig. 3 verdeutlicht eine Überwachungsschaltung, insbesondere auch eine Wärmeüberwachunp; aufgrund der Messung der Quellspannung auf verschiedenmsiegen ohne daß in diesem Zusammenhang zusätzliche Wärmefühler oder dergleichen notwendig sind. Vorteilhaft ist dabei insbesondere, daß die innere Warme des Motors aufgenommen wird, und zwar mit erhöhter Genauigkeit.
  • Es versteht sich, daß die Drehzahlregelung und -überwachung sowie die Wärmeüberwachung kombinierbar sind, was sich leicht aus einer Vereinigung der Baugruppen 11 und 33 ergibt.
  • Eine Annäherung an den Wärmegang des Motors kann dadurch erreicht werden, daß der Widerstand an der Strommeßstelle 8 ein Widerstand mit einem Wärmeverhalten ist, daß er sich derartig temperaturabhängig ändert, wie auch der Ankerwiderstand des Motors 1. Solche Widerstände mit einer bestimmten Wärmecharakteristik sind bekannt. Sie bestehen beispielsweise auch aus Konstantan.
  • Durch die Erfindung wird nicht nur ein Tachometergenerator mit Gewicht, Platz und Preis eingespart, wenn eine Drehzahlüberwachung oder -steuerung erfolgt, sondern es werden auch gegenüber bekannten Ausführungen notwendige Kabel, Fehlereinflüsse verursachende Verbindungen und im Falle einer Wärmeüberwachung spezielle Wärmefühler eingespart.
  • Die Darstellung aus Fig. 1 zeigt vor allem aber auch eine Drehzahlmessung und die Darstellung nach Fig. 3 am Ende der Leitung 35 eine Wärmemessung. Hierbei werden durch die Erfindung Meßeinrichtungen geschaffen, was für wesentlich gehalten wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (17)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Überwachung eines Gleichstrommotors mit konstanter Erregung, gekennzeichnet durch eine erste direkte Messung der Quellspannung des Motors nach Abklingen des Motorstromes und eine zweite indirekte Messung der Quellspannung mittels Messung von erstrom und Ankerspannung und durch die Bildung eines Korrekturfaktors kx als Quotient der indirekt und direkt gemessenen Quell spannung und durch die Einspeisung des Korrekturfaktors in eine Steuer- oder Regeleinrichtung für den Motor.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Korrekturfaktor hinsichtlich seiner Werte mit 1 verglichen wird und bei größerem Wert als daß fur die Erwärmung des Motors ein Signal für eine Wärmeüberwachungsschaltung und/oder Abschalteinrichtung bildet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennze chr.et, daß der Korrekturfaktor mit 1 verglichen wird und bei kleinerem Wert ein Signal für die Einscnaltung zusätzlicher Wärmequellen für den Motor und/oder zugeordnete Schalteinrichtungen bildet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Korrekturfaktor als Korrekturmaß für die Drehzahl mit einem direkten Meßwert der Drehzr r!1s f?.tror. und daras Spannung des Motors vereinigt wird u/ein Tstwertsignal für eine Drehzahlregelschaltung und/oder eine Anzeige oder eine Drehzahlüberwachungsschaltung gebildet wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung zur Durchführung der Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 4 mit einem Gleichstrommotor mit konstanter Erregung, einer Strommeßstelle mit einein vom Ankerstrom durchflossenen Widerstand und einer Spannungsmeßstelle am Motoranker, mit einem Stellglied und einer zentralen Steuereinheit für den Ankerstrom, dadurch gekennzeichnet, daß eine Meßschaltung (11, 33) mit der Spannungsmeßstelle (10) und mit der Stromneßstelle (8) verbunden ist und durch das Stellglied (3) periodisch eine Stromunterbrechung einsteuerbar ist, die so bemessen ist, daß der Ankerstrom auf 0 abklingt, und daß in der Meßschaltung (11, 33) eine Recheneinrichtung (19, 34) zur Bildung des Quotienten der Quellspannung aus der indirekten Messung im Betriebszustand mit Werten aus der Strommeßstelle (8) und Spannungsmeßstelle (10) und aus der direkten Messung im stromfreien Zustand des Motors angeordnet ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Meßschaltung (11, 33) Speicher (17, 18) für die Speicherung der direkten und indirekten Quellspannung angeordnet und einer Vergleichsschaltung(34) zugeordnet sind.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 5 mit einer Impulssteuerung für den Elektromotor, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulssteuerung (26) mit einer Frequenz arbeitet, die von Bedingungen des Motors (1) abhängig ist und unter deren Steuerung der Ankerstrom eine Welligkeit in der Größenordnung von 8 - 10 % enthält.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 5 oder 7, gekennzeichnet durch eine Impulssteuerung (26) mit einer Impulsfrequenz in der Größenordnung von 20 kHz.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der zentralen Steuereinheit (4) insbesondere periodische Unterbrechungen in die Pulsfrequenz von einer Länge einsteuerbar sind, daß der Motorstrom abklingt.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Unterbrechung in Abhangigkeit von der Zeitkonstanten des Ankerkreises in der Größenordnung eta des 8- bis 10-fachen der Zeitkonstanten LA.
  11. 11. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der zentralen Steuereinheit (4) eine Unterbrechungsschaltung (27) für die Impulssteuerung (26) vorgesehen ist und die Unterbrechungsschaltung (27) unter einer Zeitsteuerschaltung (28) periodisch ein- und ausschaltbar ist.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Steuerverbindung (29) von der Unterbrechungsschaltung (27) zur Meßschaltung (11, 33) zur Steuerung des Zeitpunktes der direkten Messung der Quellspannung am Ende einer Unterbrechungszeit.
  13. 13. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßschaltung (11) eine Drehzahlmeßschaltung ist und das Quotientensignal des Korrekturfaktors aus der Recheneinrichtung (19) einer zweiten Recheneinrichtung (39) zugeführt ist, die zugleich mit dem indirekten Meßwert aus Strom- und Spannungsmessung ges-peist ist, und daß das Ausgangssignal dieser zweiten Recheneinrichtung (39) einer Ausgangsleitung an dem Ende (22) der Ausg-angsleitung (20) ein korrigiertes Drehzahlsignal dargestellt, wobei das Ende ein Drehzahlanzeiger ist.
  14. 14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung (21) von der Ausgangs leitung (20) mit dem Drehzahlsignal zur zentralen Steuereinheit (4), insbesondere einem Regler dieser zentralen Steuereinheit, verbunden ist.
  15. 15. Anordnung nach einem der/Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem Motor (1) lleizelemente (30 - 32) zugeordnet sind und von einem Komparator (3b;) der Meßeinrichtung (33) zwischen den Speichern (17, 18) eine Ausgangsleitung zu den Heizelementen vorgesehen ist, wobei in Komparator (34), gegebenenfalls in Verbindung mit einer Recheneinrichtung (19), ein Signal zur Einschaltung wenigstens eines Heizelementes (30 - 32) am Motor ableitbar ist.
  16. 16. Anordnung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine Ausgangsleitung (35) vom Komparator zu einem Signalgerät (36) und/oder einem Schalter (37) zur Abschaltung des Motors.
  17. 17. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand in der Strommeßstelle (8) ein Widerstand mit gleicher Wärmecharakteristik wie der Ankerwiderstand ist.
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