DE3411757C2 - Gitterplattenaufbau für einen Fließbettreaktor - Google Patents

Gitterplattenaufbau für einen Fließbettreaktor

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gitter­ plattenaufbau für einen Fließbettreaktor gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Es ist bekannt, daß katalytische Fließbettreaktoren, die bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck betrieben werden, manch­ mal eine schlechte Flußverteilung in dem Katalysatorbett haben. Eine derartige schlechte Flußverteilung ist ge­ wöhnlich zurückzuführen auf abnormale Betriebsbedingun­ gen, wie z. B. Verstopfen von Öffnungen in der Gitterplatte durch Koks oder übermäßige Koksablagerungen auf den Ka­ talysatorpartikeln im Bett. Wenn ein derartiges Verstopfen der Öffnungen in der Gitterplatte eintritt, hat das uneinheitliche Fluid-Flußverteilung und Fluidisierung des Betts zur Folge, was sehr unerwünscht ist. Auch wenn ein Zusammensacken des fluidisierten Katalysatorbetts jemals pas­ siert auf Grund einer Unterbrechung des nach oben gerichte­ ten Flüssigkeitsflusses von der Rezyklisierungspumpe oder auf Grund von anderen ernsthaften Betriebsstörungen, tre­ ten manchmal Schwierigkeiten auf, das gesamte Katalysator­ bett wieder in den fluidisierten Zustand zu bringen.
Bei solchen katalytischen Fließbettreaktoren ist der Ge­ brauch von üblichen zylindrischen Steigrohren, die durch zylindrisch geformte Blasenkappen überdeckt sind, offen­ bart in der US-PS 3 197 286 (Farkas), US-PS 3 197 288 (Johanson), US-PS 3 475 134 (Weber) und US-PS 3 256 612 (Dollinger). Die US-PS 3 475 134, von der die vorliegende Erfindung ausgeht, offenbart einen Gitterplatten­ aufbau, der eine Gitterplatte, mehrere Flußverteilungsrohre und mehrere Kappen aufweist, wobei die Kappen als Überdeckung der Flußverteilungsrohre ausgeführt sind und ein Flußverteilungsrohr jeweils nur von einer Kappe überdeckt wird. In der US-PS 3 256 612 wird ein Gitterplattenaufbau gezeigt, dessen Gitterplatte Bohrungen aufweist, die in Reihen parallel nebeneinander angeordnet sind. Oberhalb jeder Bohrungsreihe ist eine an der Gitterplatte befestigte Winkelschiene angeordnet, die die Bohrungsreihe dachartig überdeckt und so von der Gitterplatte beabstandet ist, daß ein Durchfluß zwischen ihr und der Gitterplatte möglich ist. Die Winkelschienen und die Bohrungsreihen erstrecken sich geradlinig und bilden dabei Sekanten der kreisförmigen Gitterplatte.
Es wurde jedoch gefun­ den, daß feine Katalysatorpartikel zusammen mit schweren flüssigen Kohlenwasserstofffraktionen unter den Bedingungen einer hohen Temperatur teilweise verkokt werden können und diese üb­ lichen Steigleitungen verstopfen. Auch können derartige verkokte Katalysatorpartikel in die Räume zwischen übli­ chen zylindrischen Kappen, die parallel Seitenwandungen haben, gepackt werden, wodurch die gleichförmige Refluidisierung eines abgesackten Katalysatorbetts nur sehr viel schwerer erreicht werden kann. Aus diesem Grunde hat man nach Verbesserungen der Flußverteilung in Fließbett­ reaktoren gesucht. Eine verbesserte Gitterplattenkonfigura­ tion für Reaktoren ist entwickelt worden, die auf wirksame Weise den Gas- und Flüssigkeitsfluß oberhalb der Gitterplatte wiederver­ teilt, wenn immer unterhalb der Platte Probleme hinsicht­ lich einer schlechten Flußverteilung auftreten, die die Refluidisierung eines abgesackten Katalysatorbetts er­ leichtert und die auch eine Anordnung zum Überwachen der Temperatur des Betts oberhalb der Gitterplatte vorsieht, um festzuhalten, daß sich eine gleichförmige Fluidisierung des Katalysators eingestellt hat.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen Gitterplattenaufbau für einen Fließbettreaktor zur Verfügung zu stellen, bei dem die Gefahr von Betriebsstörungen durch Blockaden in den Flußverteilungsrohren verringert wird. Ein Aspekt dieser Aufgabe ist eine Verbes­ serung der Refluidisierung des Fließbetts nach einem Abschalten des Reaktors.
Diese Aufgabe wird bei einem Gitterplattenaufbau der eingangs erwähnten Art gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1. Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die vorliegende Erfindung stellt einen verbesserten Gitterplattenaufbau zur Verwendung in Flüssigphasen-Fließbettkatalysatorreaktoren zur Verfügung zum Herbeiführen eines gleichmäßigen Flusses durch die Gitterplatte hindurch nach oben in ein Katalysatorbett, wo Reaktionen zwischen Gas, Flüssigkeit und teilchenförmigen festen Katalysatormateria­ lien durchgeführt werden. Er eignet sich insbesondere für die katalytische Hydrierung von Kohlenwasserstoffbeschickungen bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck. Der Gitterplattenaufbau umfaßt eine Gitterplatte, die vom Reaktor getragen wird und abdicht­ bar an der inneren Wandung des Reaktorbehälters nahe dem unteren Ende des Reaktors angebracht ist; mehrere Flußverteilungsrohre, die im wesentlichen vertikal durch die Gitter­ platte geführt werden, wobei jedes Rohr im wesentlichen zylindrisch ge­ formt ist; und mehrere Kappen, die das obere Ende mehrerer Rohre überdecken, wobei die Kappen oberhalb der Gitterplatte fest am oberen Ende der Flußverteilungsrohre angebracht und davon nach außen beabstandet sind, so daß der Fluß von Flüssigkeit und Gas nach oben durch die Flußverteilungsrohre und dann von unter­ halb der Unterkante der Kappe nach außen in das Fließbett hinein er­ möglicht wird. Die horizontale Querschnittsform der Kap­ pen kann kreisförmig, vieleckig, rechteckig oder drei­ eckig gestaltet werden.
Die Unterkante der Kappe enthält vorzugsweise eine Viel­ zahl von Aussparungen oder Kerben, die die Blasenbildung im aufsteigenden Fluid erleichtert. Eine Kappe überdeckt mehrere vertikale Flußverteilungsrohre und darüber hinaus dehnen sich die Kappen horizontal aus, indem sie kreisförmig geformt sind und dabei in einem oder mehre­ ren konzentrischen Kreisen oberhalb der Gitterplatte verlaufen. Auch kann gegebenenfalls ein Thermoelement vorgesehen werden, das sich durch ausgewählte Kappen hin­ durch nach oben bis zu einem Punkt oberhalb der Kappe erstreckt, so daß damit im Reaktor die Temperatur des Katalysatorbetts oberhalb der Kappe in jeden Teil des Betts über­ wacht und ermittelt werden kann, ob eine gleichförmige Aufwallung des Betts erreicht ist.
Als weitere Verbesserung der Kappenkonfiguration die äußere Oberfläche der Verteilerkappe vorzugs­ weise gegen eine Spitze oberhalb der Kappe kegelförmig geneigt und hat dabei einen Winkel von etwa 5° bis 45° zu ihrer vertikalen Achse. Gegebenenfalls kann auch der Einfassungsbe­ reich der Kappe eine wellige oder wellenförmige Form haben.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 einen teilweisen vertikalen Schnitt durch den un­ teren Teil des Reaktorbehälters mit einem Gitter­ plattenaufbau sowie mit mehreren Flußverteilungsrohren, die durch Kappen mit parallelen Seiten abgedeckt sind,
Fig. 2 einen Teil des Gitterplattenaufbaus von Fig. 1 mit mehre­ ren Flußverteilungsrohren, die durch eine einzige verlängerte Kappe überdeckt sind,
Fig. 3 erfindungsgemäße Kappen mit annularer oder kon­ zentrisch kreisförmiger Form, wobei jede Kappe mehrere Steigrohre überdeckt,
Fig. 4 einen kegelförmigen Kappen- und Rohraufbau mit unterschiedlich geformten kegelförmigen Kappen,
Fig. 5 einen Kappenaufbau mit einem Thermoelement, das sich bis oberhalb der Kappe erstreckt,
Fig. 6 einen teilweisen vertikalen Schnitt durch eine Gitterplatte mit konzentrischen, kreisförmig geformten, kegelför­ mige Kappen mit mehreren Thermoelementen, die sich bis oberhalb der Kappen erstrecken.
In Flüssigphasenreaktoren zum Kontaktieren von Flüssig­ keiten, Gasen und teilchenförmigen Feststoffen ist es zum Erreichen von vollständigen und wirksamen Reaktionen sehr wichtig, daß die nach oben strömende Flüssigkeit und Gas gleichmäßig über die horizontale Querschnittsfläche der Reaktionszone in der Weise verteilt werden kann, daß das Bett der teilchenförmigen Feststoffe in einem gleich­ förmig expandierten Zustand mit statistischer Bewegung der Teilchen gehalten wird. Bei bestimmten Reaktionen, wie z. B. der katalytischen Hydrierung von schweren Ölen oder Kohle/Öl-Aufschlemmungen oder dem katalytischen Hydrokracken von schweren Kohlenwasserstoffbeschickungsströmen bei erhöh­ ten Temperatur- und Druckbedingungen mit einer Temperatur von 250-550°C und einem Druck von 35-350 bar zur Herstellung von niedrig­ siedenden Flüssigkeitsfraktionen kann eine schlechte Flußverteilung durch den Reaktorflußverteiler oder Git­ terplattenaufbau relativ inaktive Zonen in dem Bett ver­ ursachen, wo der Katalysator nicht in gleichförmiger sta­ tistischer Bewegung ist. Dieser Zustand führt zu der un­ erwünschten Bildung von Agglomeraten von Katalysatorpar­ tikeln durch Verkokung des heißen Öls.
Die erwünschte gleichförmige Flußverteilung durch die Gitterplatte nach oben in das Katalysatorfließ­ bett hinein kann beeinträchtigt werden entweder durch Verengungen, die in den Flußverteilungs- bzw. Steigrohren auf Grund von Verkoken passieren, oder durch Aufbau von verkokten Katalysatorpartikeln zwischen benachbarten Blasenkappen oder durch beide Zustände. Die vorliegende Erfindung stellt für beide Probleme einer schlechten Flußverteilung im Katalysatorbett vor eine wirksame Lösung zur Verfügung.
Der Flußverteiler oder Gitterplattenaufbau muß auch da­ hingehend wirken, daß Katalysatorpartikel daran gehindert werden, nach unten durch den Verteiler zu fließen, wenn der Reaktor abgeschaltet und die meiste Flüssigkeit im Katalysatorbett bis unter­ halb des Betts abgelassen wird. Wenn der Katalysator wie­ der durch den Gitterplattenflußverteiler zurücksteigt, kann er die Flußdurchgänge darinnen verstopfen und so stören, daß ein Refluidisieren des Katalysatorbettes nach dem Abschalten sehr schwer wird, weil die Flußdurchgänge wenigstens teilweise verengt sind. Darüber hinaus können der­ artige Verengungen der Flußdurchgänge zu einer schlechten Flußverteilung in dem Katalysatorbett führen. Zur Verhinderung eines sol­ chen Rückflusses von Katalysator ist gewöhnlich ein Kugel­ rückschlagventil in den Steigrohren vorgesehen.
Wenn jedes Steigrohr mit einer üblichen einzelnen Kappe überdeckt ist, inaktiviert ein Verstopfen eines oder mehrerer Steigrohre in einem bestimmten Bereich der Git­ terplatte die entsprechenden Blasenkappen. Jedoch sind bei der vorliegenden Erfindung wenigstens zwei benachbarte Steiglei­ tungen mit einer einzigen Kappe überdeckt, so daß trotz Ver­ stopfens einiger der Steigleitungen eine relativ einheitliche Flußverteilung in das Fließbett ober­ halb der Gitterplatte erreicht werden kann. Es ist somit ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß die Kappen vorzugsweise wenigstens zwei benachbarte Steigleitungen über­ decken und gewöhnlich drei bis hundert Steigleitungen überdecken.
Wie allgemein in den Fig. 1 und 2 gezeigt, enthält der Reaktor 10 eine Gitterplatte 12, die fest darinnen gehaltert ist, wie z. B. an ihren äußeren Kanten durch Träger 11, und die zur Seitenwandung 14 in dem unteren Teil des Reaktors abgedichtet ist, um so ein Plenum 13 unterhalb des Gitters zu bilden. Die Gitterplatte 12 dient zum Tragen des Katalysatorbetts 15 und ent­ hält mehrere Steigrohre bzw. Flußverteilungsrohre 16. Jedes Steigrohr 16 hat wenigstens eine Öffnung oder Schlitz 17 an seinem obe­ ren Ende und ist durch eine Kappe 18 bedeckt, die fest am oberen Ende des Rohres 16 durch Befestigungsmittel, wie z. B. Gewindebolzen und Schraubenmutter 19, angebracht ist. Die Kappe ist vom Rohr 16 nach außen beabstandet, damit ein gleichförmiger Fluß der Flüssigkeit nach oben durch die Rohre in der Gitterplatte 12 und von unterhalb der Kappe 18 in das Bett der Katalysator­ partikel hinein entsteht. Die Kappen 18 sind in Fig. 1 und 2 vereinfacht dargestellt und haben nicht die erfindungsgemäße ringförmig/konzentrische Gestalt.
Die Unterkante der Kappe 18 ist vorzugsweise mit Ausspa­ rungen oder Schlitzen 18a versehen, um den lokalisierten Ausgangsfluß von Gas zu ermöglichen und die Bildung von kleinen Blasen zu begünstigen. Die Schlitze 18a oder Ausspa­ rungen um den Boden der Kappen herum können bei indivi­ duellen Kappen von irgendeiner Form verwendet werden oder können mit einer verlängerten Kappe verwendet wer­ den, die zwei oder mehrere Steigrohre überdeckt. Die Aussparungen sind dazu da, das Gas von unterhalb den Kappen als kleine diskrete Blasen, an Stelle von großen Gaskugeln, auftauchen zu lassen, und die Weiten der Aus­ sparung sollten gewöhnlich fünf- bis zehnmal so groß sein wie der effektive Teilchendurchmesser des Kataly­ sators im Bett 15.
Auch um ein Rückfließen des Katalysators vom Bett 15 zum Plenum 13 unterhalb der Gitterplatte bei einem Abschalten des Re­ aktors zu verhindern, ist gewöhnlich ein Kugelrück­ schlagventil 20 vorgesehen, vorzugsweise am oberen Ende jedes Steigrohres, wie in der Fig. 2 gezeigt. Das Kugelrückschlagventil 20 paßt zur Sitzfläche 22, die innerhalb dem oberen Ende des Steigrohres 16 vorgesehen ist zum Verhindern jeglichen Rückflusses von Katalysa­ tor aus dem Bett 15 in das Plenum 13 unterhalb der Ver­ teilerplatte 12. Um den Eintritt von Gas, z. B. Wasser­ stoff, in das untere Ende des Steigrohres 16 zu erleich­ tern, sind Öffnungen, wie z. B. Löcher 23 oder Schlitze 24, in dem Rohr unterhalb der Gitterplatte 12 vorgesehen.
Es ist ein wichtiges Merkmal der Erfindung, daß sich jede Steigleitungskappe 18 nicht nur horizontal erstreckt und mehrere Steigrohre überdeckt, sondern auch ringförmig ausgebildet ist und in im wesentlichen konzentrischen Kreisen oberhalb der Gitterplatte vorgese­ hen verläuft, wie in Fig. 3 gezeigt. Es ist somit ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß die ringförmi­ gen Kappen, die in der Fig. 3 gezeigt sind, für die late­ rale Wiederverteilung des Flüssigkeitsflusses innerhalb der Kappe sorgen und dadurch jegliche schlechte Verteilung oberhalb der Gitterplatte 12, welche durch Probleme einer schlechten Flußverteilung an der Unterseite des Gitters hervorge­ rufen sein kann, korrigieren, indem ein lateraler Flüssigkeitsfluß in den ringförmigen Kappen ermöglicht und lokale Blockaden beseitigt werden. Ir­ gendwelche Verstopfungsprobleme, die in den ringförmigen Kappen vorkommen, sollten mehr oder weniger annular sein, was zum Aufrechterhalten einer guten Fluidisierung des Kataly­ satorbetts beitragen würde. Die Fluidisierung des Betts wird mehr oder weniger symmetrisch sein, sogar wenn einige Steig­ leitungen verstopft werden sollten. Auch die allgemein annulare Form der Ringkappe ergibt eine gleichförmigere Flußverteilung nahe der inneren Wandung des Reaktors, da die gegenwärtig verwendeten dreieckigen Muster zum Loka­ lisieren der Steigleitungen und Kappen in der Gitterplatte für sich allein nicht zum Entstehen einer gleichförmigen Flußver­ teilung an den Reaktorwandungen führen. Es ist auch zu verstehen, daß die annularen Kappen, die in der Fig. 3 gezeigt sind, nicht notwendigerweise die Form eines voll­ ständigen Kreises haben müssen, da Segmente von kreisför­ migen Kappen, die mehrere Steigleitungen überdecken, auch mit Vorteil verwendet werden können.
Es ist ein anderes wichtiges Merkmal der Erfindung, daß die Kappen, die mehrere Steigrohre überdecken, vorzugsweise jeweils kegelförmig ausgestaltet sind, um dadurch ein Verstopfen zwischen benachbarten Kappen durch Katalysatorpartikel zu vermeiden und die Refluidisierung des Katalysatorbetts 15 zu erleichtern für den Fall, daß das Bett absinkt. Wie in der Fig. 4 gezeigt, haben die Kap­ pen vorzugsweise ihre Seitenwandungen 26 kegelförmig ge­ neigt in einem Winkel α von wenigstens etwa 5° und bis zu etwa 45° mit ihrer vertikalen Achse oder Mittellinie, um so einen eingeschlossenen Winkel β von 10° bis 90° zwischen benachbarten Kappen vorzusehen und dadurch einen größeren Zwischenraum zwischen benachbarten Kappen 26 an ihren oberen Enden als an ihren unteren Enden vorzu­ sehen. Der Querschnitt der kegelförmigen Kappen, der in der Fig. 4 gezeigt ist, kann kreisförmig, vieleckig, rechteckig oder dreieckig ausgeführt sein. Der Zwischen­ raum zwischen benachbarten Rohren 16 sollte wenigstens etwa zweimal so groß wie der Innendurchmesser des Rohres sein und sollte gewöhnlich etwa das Zehnfache des Rohr­ durchmessers nicht übersteigen. Auch kann ein Kugel­ rückschlagventil 27 und eine Sitzfläche 28 innerhalb jedes Steigrohres 16 vorgesehen werden zur Verhinderung eines Rückflusses von Katalysatorpartikeln.
Die kegelförmigen Kappen 26, die in den Fig. 4 und 6 gezeigt sind, neigen weniger zum Verstopfen der Zone zwischen benachbarten Kappen mit kompakten Katalysator­ teilchen als die parallelseitigen Kappen 18, so daß ein Refluidisieren eines zusammengesackten Katalysatorbetts da­ durch erleichtert wird. Auch trägt die kegelförmige Kappe dazu bei, ein Verstopfen beim Wiederanfahren des Reaktors nach einem zusammengesacktem Katalysatorbett zu eliminieren, und trägt auch dazu bei, beim Erreichen eines "Blockhemmungs"-effektes ("log-jamming" effect) des Katalysators zu erreichen, wenn das Katalysatorbett ab­ sackt, und trägt auf diese Weise dazu bei, irgendwel­ chen unerwünschten Rückfluß an Katalysator durch die Gitterplattenrohre nach unten zu stoppen. Es liegt auf der Hand, daß die horizontal erstreckten Kappen zum Bedecken von wenigstens zwei Steigleitungen, wie in Fig. 2 gezeigt, auch mit kegelförmigen Seitenwandungen, ähnlich wie in der Fig. 4 gezeigt, ausgeführt werden können.
Obwohl die kegelförmigen Kappen, die in der Fig. 4 ge­ zeigt sind, die untere Kante geformt haben zur Ausbil­ dung einer zirkular- oder annular-geformten Kappe, ist es auch zu verstehen, daß diese Unterkante der Kappe zu irgendeiner der vielen Konfigurationen geformt wer­ den kann, wie z. B. zum Erreichen einer längeren Kante, z. B. durch Vorsehen einer ausgebogten oder gewellten Formoberfläche, während dennoch der allgemeine Kegel der Ringseitenwandungen 26 der Kappe aufrechterhalten wird.
Es ist ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß eine Thermoelementanordnung mit ausgewählter Kappenanordnung innerhalb des Reaktors vorgesehen werden kann, wie in Fig. 5 gezeigt, um die Temperatur des Katalysatorfließbetts an verschiede­ nen Orten zu überwachen. Diese Thermoelementanordnung kann verwendet werden entweder mit konventionellen einzelnen Kappen, mit horizontal erstreckten Kappen oder mit indivi­ duellen kegelförmigen Kappen. Das Thermoelementrohr 30 erstreckt sich bis oberhalb der oberen Oberfläche der Kappe 18 und ist angebracht an der Kappe und dem Träger­ ständer 31 durch einen mit Gewinde versehenen Rohrstut­ zen 32 und eine Rohrverschraubungsmutter 34. Die Thermo­ elementanordnung wird dazu verwendet, die Fluidisierung im Katalysatorreaktorbett zu überwachen und um festzustellen, ob oder ob nicht die gesamte Querschnittsfläche des Katalysatorbetts oberhalb der Gitterplatte aktiv ist, d. h. einen aufwärts gerichteten Strom von Gas und Flüs­ sigkeit durch die Steigleitungen und Kappen hat, welche für eine gleichförmige Bettemperatur sorgt. Das System zur Überwachung der Fluidisierung des Betts besteht gewöhnlich aus einer Thermoelementanordnung pro ungefähr 0,2 bis 0,4 m² der Gitterplattenfläche, d. h. ein Reaktor mit einem Innendurchmesser von 3 m würde 20 bis 40 Thermoelemente brauchen. Bei einer typischen Reaktoranordnung können die Thermoelement­ drähte 33 von jeweils etwa zehn Thermoelementen gewöhn­ lich auf konventionelle Weise gebündelt und durch die Reaktorwandung geführt werden, und zwar mit einer ge­ eigneten Hochdruckverbindung 36, wie z. B. eine Verbin­ dung vom Kompressortyp, die in jedem Quadranten des Reaktors angeordnet ist, wie in der Fig. 6 gezeigt.

Claims (10)

1. Gitterplattenaufbau für einen Fließbettreaktor (10) zum Erzeugen einer nach oben gerichteten, gleichförmigen Flußverteilung in ein Fließbett (15) zur Durchführung von Reaktionen zwischen Gasen, Flüssigkeit und teilchenförmigen Feststoffmaterialien in dem Fließbett (15), wobei der Gitterplattenaufbau aufweist:
  • a) eine Gitterplatte (12), die nahe dem unteren Ende des Reaktors (10) an der inneren Wandung (14) eines Reaktorbehälters (10) abdichtbar angebracht und von der inneren Wandung (14) des Reaktors (10) getragen ist,
  • b) mehrere Flußverteilungsrohre (16), die im wesentlichen vertikal durch die Gitter­ platte (12) hindurchgeführt sind, wobei jedes Flußverteilungsrohr (16) eine im wesentlichen zylindrische Form hat, und
  • c) mehrere Kappen (18; 26) als Überdeckung der Flußverteilungsrohre (16), wobei die Kappen (18; 26) oberhalb der Gitterplatte (12) fest am oberen Ende der Flußverteilungsrohre (16) angebracht und davon nach außen beabstandet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen (18; 26) das obere Ende mehrerer benachbarter Flußverteilungsrohre (16) überdecken und ringförmig ausgebildet sind und konzentrisch zur inneren Wan­ dung des Reaktors (10) oberhalb der Gitterplatte (12) verlaufen.
2. Gitterplattenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen (18; 26) entlang ihrer Unterkanten eine Vielzahl von Aussparungen (18a) aufweisen.
3. Gitterplattenaufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Flußverteilungsrohr (16) in seinem oberen Teil zur Verhinderung eines Rückflusses von Katalysator nach unterhalb der Gitterplatte (12) ein Kugelrückschlagventil (20) aufweist.
4. Gitterplattenaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen (18; 26) kegelförmige Seitenwandungen (26) aufweisen.
5. Gitterplattenaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kappen (18; 26) zum Überwachen der Temperatur des Fließbetts (15) im Reaktor (10) eine Thermoelementanordnung (30-34) aufweisen, die sich in Aufwärtsrichtung bis zu einem Punkt oberhalb der Kappen (18; 26) erstreckt.
6. Gitterplattenaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die ringförmigen Kappen (18; 26) in mehrfachen konzentrischen Kreisen oberhalb der Gitterplatte (12) erstrecken.
7. Gitterplattenaufbau nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche der kegelförmigen Klappen (18; 26) gegen deren vertikale Achse einen Winkel von 5° bis 45° bildet.
8. Gitterplattenaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kappen (18; 26) einen wellenförmigen Einfassungsteil aufweisen.
9. Gitterplattenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen (18; 26) einen kreisförmigen, vieleckigen, rechteckigen oder dreieckigen Querschnitt haben.
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