DE3411304A1 - Drehvorrichtung zur materialbehandlung - Google Patents
Drehvorrichtung zur materialbehandlungInfo
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Description
Dr-ehvbrrichtung zur Materiälbehandlung
Die Erfindung-betrifft" Drehvorrichtungen zur Materialbehandlung
und insbesondere Vorrichtungen vom Schraubenf örderertyp,\ die Förder-, Misch- und Wärmetauscheigenschaften
aufweisen.
Materialbeftandlungsvorrichtungen, die so arbeiten, daß sie
fördern, mijs.chen und. als Wärmetauscher für Fluidmaterial
wirken,,,sind gut bekannt. Der Ausdruck "Fluidmaterial",
wie er hier\ verwendet ,wird, bezieht sich auf jedesnicht
gasf örmige;VvMaterial, welches dazu gebracht werden kann,
sich innerhalb oder durchweine Behandlungsvorrichtung vom
Schraubepitiyp zu bewegen.- und umfaßt somit verschiedene
Materialien wie Flüssigkeiten, Schlämme und teilchenförmi-
ges Materia;].. . .
20 ;· ".;·■' ■ · ■-■ ■ .
Solche Behind lungs vprrichtjangen arbeiten gut für den angestrebten.
Zweck, sind aber, häufig massiv, kompliziert in bezug auf. die^ Konstruktion, und. Herstellung, und schwierig
zu reparieren,. Die !Schwierigkeit,, Wärmespannungen und - belastungen
aufzufangen,,,,.wjelc,h.e während d,es Betriebes auftreten.,
1st.der Hauptgrund, für die komplizierte Konstruktion
Die Behand^ungsv.orrißhtiingen^ sollten, wenn ein Wärmetauschfluidjd.ur^ch
bei spie :1s wehste Sch.ei.ben..,, Rohre oder hohle
Schraub.eng:änge, fließt ,,,äußerst, zuverlässig, und frei von
Leckstellen .sein, um .e^i,nj_ Vermischen ,des Wärmeübertragungsmediums
und des Med^iums'.rzu^.verhindern, welches durch die
oder innerhalb der „BehandijJ.ngs^vprrichtung bewegt wird.
Während der; Herste.l·!un^g·^erden häufig Spannungen eingeführt,
welche, das Aufrechterhalten, eines Systems mit großer Zuverlässigkeit erschweren. Behandlungsvorrichtungen
dieser Art benötigen sehr' viel Schweissungen während der
ι ■
Herstellung, die die Reparatur und insbesondere den Austausch von Vorrichtungsteilen erschweren.
Typischerweise gibt es zwei Hauptarten von Behandlungsvorrichtungen.
Die erste verwendet hohle, schraubenförmige Gänge, die dauerhaft an einer drehbaren Mittelwelle befestigt
sind, die dazu dient, die Gänge zu tragen und das Wärmeübertragungsmedium in die Gänge und aus den Gängen
heraus zu bringen. Diese Einheiten können ausgezeichnete Fördereigenschaften aufweisen. Die zweite Art verwendet
ein einziges, hohles Schraubenrohr, welches nahe oder mit Abstand um eine drehbare Mittelwelle gewickelt ist. Die
Strömung eines Wärmeübertragungsmediums durch das Schraubenrohr und im allgemeinen die Welle kann ausgezeichnete
Wärmeübertragungseigenschaften liefern. Andere Arten von Mischern und Förderern sind bekannt, sind jedoch nicht so
gängig. Es ist ebenfalls gut bekannt, zwei oder mehrere Behandlungsvorrichtungen mit hohlen Schraubengängen unterschiedlicher
Profile parallel so anzuordnen, daß die Schraubengänge ineinander eingreifen, um eine Reinigungsoder Abstreifwirkung für die benachbarte Gesamtheit aus
Welle und Förderschraube hervorzurufen.
Beispielhaft für die erste Art ist die US-PS 3,529,661, welches
hohle Schraubengänge offenbart, die über Lücken eines Streifens geschweißt sind, der schraubenförmig um eine
Mittelwelle gewickelt ist. Diese Einheit ist äußerst zuverlässig und hat bei einer Vielzahl von gewerblichen Anwendungen
Aufnahme gefunden. Jedoch sind zeitraubende Schweißvorgänge erforderlich. Auch die US-PS 2,731,21II
ist beispielhaft und zeigt diengroße Vielzahl von Profilen,
die als hohle Gänge zweckmäßig und jeweils an einer Mittelwelle befestigt sind, insbesondere wo die Schraubenanordnungen
parallel vorgesehen sind, um eine Scherwirkung gegeneinander hervorzurufen.
4. ■*·
Beispielhaft für die zweite, übliche Art ist US-PS
2,639,898, die einen Vorerwärmer mit einer drehbaren Welle und einer schraubenförmigen Rohrspule offenbart,
die an der Welle befestigt ist. Ein Fluid strömt durch einen Abschnitt der Welle und durch die gesamte einzelne
Spule. Die Welle kann auch unterteilt sein, um eine Fluidströmung durch die gesamte Welle zu ermöglichen: Diese
Patentschrift offenbart auch in Fig. 8 eine Lösungseinheit
mit zwei beabstandeten, drehbaren, hohlen Stirnscheiben,
1^ zwischen den sich eine Vielzahl von schraubenförmigen
Rohren mit einer so großen Ganghöhe erstrecken, daß weniger als'eine vollständige Umdrehung von den Rohren
ausgeführt wird. Ein Wärmemedium fließt von einer Stirn-•
scheibe durch die Rohre zu der anderen Stirnscheibe und
1^ dann zu einem Auslaß.
Zu den anderen Arten von Behandlungsvorrichtungen gehört ι
diejenige, die in der US-PS 2,7531159 offenbart ist,mit J
Untereinheiten eines einzigen hohlen Ganges, der dauer- A
haft an einer Welle befestigt'ist, wobei eine Anzahl von
Untereinheiten zwischen zwei Drehtrommel befestigt.ist,
die ebenfalls durch eine Mittelwelle verbunden sind. Ein Wärmeiibertragungsf luid strömt durch einen Abschnitt der
Welle'zu einer Trommel, parallel durch die Vielzahl von
Untereinheiten zu der anderen Trommel und zurück zu einem '<
Abschnitt der Mittelwelle. Eine Drehung der Mittelwelle dreht die gesamte Anordnung.
Eine andere Art Behandlungsvorrichtung ist in der US-PS 3,386,708 offenbart, welche' eine Vielzahl von konzentrische.n
Zylindern und konzentrischen hohlen oder vollen Schrauben unterschiedlicher Durchmesser aufweist, die
in den Zylindern verteilt sind. Die Einheit kann als Förderer betrieben,werden oder es ist angegeben, daß sie
auch so konstruiert sein kann, daß keine Förderwirkung
auftritt, sondern das zugeführte Material lediglich innerhalb eines Zylinders gedreht wird.
Eine wiederum andere Art von Behandlungsvorrichtung gemäß der US-PS 2,153, 082 umfaßt Sätze von Rohren für eine
Wasserströmung, die allgemein'als ein Teil einer Schraubenwindung
erscheinen, wobei jede Strecke eines jeden Rohres Fluid innerhalb einer Mittelwelle,von der sich die Rohre erstrecken,
von den Stirnseiten aufnimmt oder zu diesen führt. Ferner ist ein schraubenförmiger Schaber mit mehreren Umdrehungen
vorgesehen, der sich radial über die Länge der Mittelwelle erstreckt.
Eine andere Art Behandlungsvorrichtung ist aus der US-PS 742,603 bekannt, und weist hohle, beabstandete Rohrverzweigungen
auf, von denen jede drei sich in radialer Richtung erstreckende Arme identischer Größe und eine
Vielzahl gerader Rohre aufweist, die sich zwischen den Armen von zwei Rohrverzweigungen erstrecken. Ein Wärmeübertragungsfluid
fließt durch die Arme und Rohre in einem vorgegebenen Muster so hin und her, daß der gesamte
Strömungsweg des Fluids in der Art einer Spirale verläuft.
Jede der bekannten Behandlungsvorrichtungen weist, obgleich sie für den beabsichtigten Zweck verwendbar sind, gewisse
Mängel auf, die verbessert werden können. Beispielsweise betrifft dies die Schwierigkeiten, die mit der Herstellung
und der Reperaratur einer jeden Einheit verbunden sind. Ferner treten hohe Spannungen, die bei der Herstellung entstehen,
insbesondere in der Nähe von Schweißstellen häufig bei den Teilen der Behandlungsvorrichtungen auf, wobei
diese Spannungen bei Betriebsbedingungen verstärkt werden und gegebenenfalls zu Störungen führen. Es ist somit
wünschenswert, eine Materialbehandlungsvorrachtüng zu schaffen, die diese und andere Beeinträchtigungen verringert
1 und welche insbesondere zuverlässig und doch einfach im Falle von Störungen zu reparieren und zu warten ist.
Die Erfindung schafft sich drehende Material-Behandlungsvorrichtungen,
die zum Fördern und Mischen von Fluidmaterial nützlich und zweckmäßig sind und eine Wärmeübertragungsfunktion aufweisen. Eine bevorzugte Ausbildung weist zwei
beabstandete, parallele Rohrverzweigungen auf, die fest
an einer Mittelwelle befestigt und innerhalb eines Gehauses
angeordnet sind. Die Rohrverzweigungen können von irgendeiner passenden' Form wie z.B. eine Scheibe sein, sind
jedoch vorzugsweise als eine Vielzahl von Fingern vorbestimmter Längeausgebilde/t, wobei sich wenigstens einige
von diesen'"in bezug "auf die Länge von anderen Fingern
in vorgegebener Weise üntersche'iden und sich nach außen
von einem'Mitt'elbeVeich erstrecken! Zwischen den hergestellten'
Hol-irverzweigüngen erstreckt sich eine Vielzahl
von schraubenförmigen Spulen'glie'dern, wie z.B. hohle Leitungen
oder volle Rohre. Jedes^schraubenförmige Spulenglied
oder jede Spule zeigt sich allgemein als eine Schraubenfeder 'und wird vorzugsweise "von1ursprünglich geraden
Abschnitten mittels"eines herkömmlichen Wickelvorganges
in die Spulenform "gebracht. Die*spulenförmigeri Elemente
können ohne weiteres unter einander ausgetauscht werden.
Die Spulen haben gie'i'che1-Länge, Steigung und Rohrdurchmesser
und können an-jedem Ende"1 in ' Bef estigungsblöcken ,
die entfernbar an den Rohrverzweigungen befestigt sind, oder in Bcfestigungsknieen' endin. Die spulenf Örmigen
Clieder können auch an ihren' Enden .an den Rohrverzweigungen
angeschweißt sein. Es ist zu" erkennen, daß während des Betriebes Spannungen, denen die Verbindungen der.spulenförmigen
Glieder und "Rohrverzweigungen ausgesetzt sind, in·; allgemeinen zwischen' jeder" und der nächstfolgenden
Spule ausgeglichen sind, da'~die' Spulen die gleiche Form
und Größe aufweisen und im wesentlichen den identischen
1 Betriebsbedingungen ausgesetzt sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist jedes spulenförmige Glied vollständig seitlich der Mittelwelle angeordnet.
Auf diese Weise stört die Mittelwelle nicht beim Austausch irgendeines einzelnen spulenförmigen Gliedes.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform schließt eine Vielzahl von in gleicher Weise ausgestalteten spulenförmigen
Gliedern die Mittelwelle ein. Solche Spulen sind um die Welle herum beabstandet und werden nur von den
Rohrverzweigungen gestützt. Klemmträger können in allen Fällen verwendet werden, um mittlere Abschnitte der
spulenförmigen Glieder an ausgewählten Stellen längs der
Welle abzustützen. Solche Stützen sind vorzugsweise entfernbar. Die spulenförmigen Glieder und die Mittelwelle
können voll sein, wobei sie hauptsächlich eine Förder - oder Mischwirkung hervorrufen. Spulenförmige
Glieder von dimensionsmäßig gleichem, jedoch entgegengesetzt gerichtetem Gang können verwendet werden, für
beispielsweise eine Misch- und Förderwirkung. Vorzugweise sind die Rohrverzweigungen und spulenförmigen
Glieder hohl, und ein Wärmeübertragungsmediuni wird durch die Mittelwelle zu einer Rohrverzweigung, dann parallel
durch die Vielzahl von spulenförmigen Gliedern zu der anderen Rohrverzweigung und zurück zu der Mittelwelle
und zu einem Auslaßkreis geführt. Die Verwendung von spulenförmigen Gliedern ohne eine Mittelwelle oder Abstützung
für jedes liefert eine große Oberfläche und somit eine wirkungsvolle Wärmeübertragung zu dem Fluidmedium, welches
30 innerhalb der Verarbeitungseinheit strömt.
Die Welle, Rohrverzweigung und Spulenanordnung ist innerhalb eines Troges oder eines Gehäuses enthalten, in das
das zu mischende, zu fördernde oder auf andere Weise zu behandelnde Material eingebracht wird. Das Gehäuse um-
'3:4 TU U 4
* faßt vorzugsweise einen Boden- oder Seitenauslaß und
einen oberen Einlaß. Flügel können am Auslaßende der
Einheit ander Mittelwelle befestigt sein, um das Mischen und Ausbringen zu unterstützen und fortwährend das Gehäuse
abzuschaben.
Die Vorteile, Eigenheiten und zusätzlichen Merkmale der'
Erfindung ergeben sichTnäher aus der folgenden Beschreibung
in Zusammenhang mit den'beigefügten Zeichnungen. .
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert .,· Es", zeigt:
15 Fig. 1 ' eine perspektivische Darstellung des ersten Zu-" "■"" sammenbaus^einer einfachen', 'sich drehenden
Materialbehandlungsvorrichtüng nach der Erfindung,
Fig. IA eine Endarisicht 'einer 'Behandlungsvorrichtung
; Von der in'Fig. 1 "gezeigten""Art, wobei insbesondere
die Befestigungspunkte der Spulen an den Rohrverzweigungen in einer bevorzugten
Ausbildung: "d arges feilt sind,
' : ■ . ■ t: ■ . -::
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung ähnlich der Fig. T "eaner arideren Ausführungsform
einer 'Behandlungsvorrichtung nach der Erfindung,
" A'■ ■.·--··
Fig. 2k eine Endansicht einer Behandlungsvorrichtung
der in Fig." 2 gezeigten* Art", wobei insbesondere
die Befesti'gungsst'ellen'der Spulen an den Rohr-Verzweigungen
'in einer bevorzugten Ausgestaltung 35 dargestellt sind,
Ir -M- -
Fig. 3 eine Endansicht einer Spule, die eine kreisförmige Querschnittsausbildung aufweist,
Fig. 4 eine vereinfachte schematische Darstellung einer Ausführungsform einer Behandlungsvor
richtung nach der Erfindung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform
einer Materialbehandlungsvorrichtung nach der .10 . Erfindung,
Fig. 6 eine Endansicht längs der Linie VI-VI in Fig. 5,
wobei Einzelheiten aus Gründen der Übersicht entfernt worden sind,
15
15
Fig. 7 eine Schnittdarstellung längs der Linie VII-VII in Fig. 5,
Fig. 8 und 9 Darstellungen aus dem mit IX-IX in Fig. 5 bezeichneten Bereich, wobei eine Verbindung
zwischen Spule und Rohrverzweigung dargestellt ist,
Fig. 9A eine perspektivische Darstellung einer anderen Verbindung zwi-schen Spule und Rohrverzweigung,
Fig. 10 eine Schnittdarstellung eines Abschnittes einer Mittelwelle nach der Erfindung,
30 Fig. 11 eine Endansicht bei IX-IX in Fig. 10,
Fig. 12 eine Ansicht ähnlich der in Fig. 5, wobei
aus Gründen der Klarheit einige. Einzelheiten
hinzugefügt und einige entfernt worden sind, 35
ι .. ■ ■
Fig. 13 .eine vereinfachte schematische Darstellung
einer Endansicht einer - Ausführungsform einer Behandlungsvorrichtung nach der Erfindung,
■■■"''
Fig. 14 ' eine vereinfachte, schematische Ansicht, die
die Umfangseinhüllende einer Behandlungsvorrichtung von der in -Fig. 5:dargestellten Art zeigt,
Fig. 14A eine vereinfachte, schematische Darstellung,
die die Umfangseinhüllende -einer Behandlungsvorrichtung von der in-.Fig. 2 dargestellten
:· Art zeigt, ;
, _ Fig. 15 eine schematische Darstellung ähnlich der 5
Fig. 13, die zusätzliche Einzelheiten einer anderen Ausgestaltung einer Behandlungsvorrichtung
nach der Erfindung zeigt,
Fig. 16 .eine schematische Darstellung ähnlich der
Fig. 15, die eine.wiederum .andere Ausführungsförm
nach der Erfindung zeigt,
Fig. 17 eine Ansicht, teilweise im Schnitt einer Rohrverzweigung,
die.an einer Mittelwelle befestigt 25
ist, · ■
Fig. 18 eine vereinfachte, schematische Darstellung einer wiederum anderen Ausführungsform einer
Behandlungsvorrichtung; nach der Erfindung,
Fig. 19 eine Draufsicht"auf die· Behandlungsvorrichtung
gemäE Fig; 5,-wobei insbesondere ein Gehäuse
da-rgestellt ist, und
4-0- ?3
Fig. 20 bis 24 grafische Darstellungen von Untersuchungsdaten, wobei das Fördervermögen als Funktion
der Winkelgeschwindigkeit dargestellt ist.
Es wird nun auf die Fig. 1 und 2 bezug genommen, in denen unterschiedliche beispielhafte Ausführungsformen von Zusammenbauten
von sich drehenden Materialbehandlungsvorrichtungen 10 nach der Erfindung gezeigt sind. Jede Behandlungsvorrichtung
10 umfaßt ein Paar von parallelen,
® beabstandeten Verteilern 1*1, die so befestigt sind, daß
sie sich bei einer Drehung einer Mittelwelle 16 mitdrehen. Fest oder lösbar befestigt zwischen den Verteilern 14
ist eine Vielzahl von Spulen 18. Die Spulen 18 der Behandlungsvorrichtung 10 gemäß Fig. 1 sind seitlich der
^ Mittelwelle 16 angeordnet, so daß die Welle die radiale
Umfangseinhüllende nicht schneidet, die von jeder Spule
18 festgelegt ist. Die Spulen 18 der Behandlungsvorrichtung 10 gemäß Fig. 2 jedoch, laufen um die Mittelwelle 16 herum.
Die Fig. 1A und 2A zeigen die Befestigungsstellen 32 der
Spulen an den Verteilern in bevorzugten Ausführungsformen.
Es ist zu erkennen, daß in Fig. 1A, wo 4 Spulen verwendet
werden zwei der Befestigungsstellen 32 auf einer Mittellinie 23 und die zwei anderen Befestigungsstellen auf
einer Geraden 25 angeordnet sind, die von einer anderen Mittellinie 27 beabstandet und parlllel zu dieser ist.
In Fig. 2A sind die Befestigungsstellen 32 von zwei Spulen
von einer gemeinsamen Mittellinie 29 angeordnet.
Q Die Spulen 18 sind schraubenförmige oder spiralförmige
Elemente, die an jedem Ende 20 an den entsprechenden Verteilern
14 befestigt sind. Öie Spulen 18 sind voll oder hohl in Abhängigkeit von dem erwünschten Betriebsumfeld
der Behandlungsvorrichtung 10 und werden vorzugsweise durch herkömmliche Verfahren zum spulenfÖrmigen
44-
* Wickeln einer zylinderförmigen Stange oder einer hohlen
Leitung gebildet. Die Spulen 18 weisen die gleichen Länge (L),die gleiche Ganghöhe (P)und den gleichen Durchmesser (d)
auf (Fig. 2 und 3)· Der Durchmesser d oder der Ausdruck
^ "Außenabm.essung", der hier in bezug auf die Spule verwendet
wird, bezieht sich auf die äußere Abmessung des Rohres oder der Stange, aus der die Spule 18 gebildet ist. Obgleich
jede Spule 18 vorzugsweise von einem zylinderförraigen
Material gebildet ist, sind andere Querschnittsge-1^
staltungen in gleicher Weise möglich, wie z.B. mit Rippen oder Nuten versehene Ausbildungen, rechteckförmige Stangen
und Elemente mit Tragflügelquerschnitt, sowie auch andere
"■'■'■ ' ' -fc-.t
> Ausbildungsformen, wobei alle di-e stts-b hier von dem Aus-
druck Außenabmessung erfaßt werden. Der Schraubenradius,
1^ d.h. der Radius von der axialen Mitte (a) der Schraubenspule
zum Umfang der Einhüllenden,die von der einzigen Spule 18,. bestimmt ist, ist mit r bezeichnet, wie es in
den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, und ist bei allen Spulen 18 j
einer Behandlungsvorrichtung 10 gleich. Die Spulen 18 -i
sind somit untereinander austauschbar und können an jeder '
Stelle einer Spule positioniert werden, wie es in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Der Arbeitsradius, d.h. der Abstand
von der axialen Mitte der Welle 16 bis zum Umfang der äußersten Spule J8 (Fig. 4 und 18) ist mit R bezeichnet.
Wie im folgenden noch näher erläutert werden wird, sind die
Spulen 18 vorzugsweise an den Verteilern 14 derart befestigt,
daß. der .Anfangswinkel einer jeden in bezug auf den Verteiler
gemäß einem vorgegebenen Muster verändert wird.
Jede schraubenförmige Leitung oder Spule 18 schließt eine Mittel-Längsachse.(a in Fig. 3) ein. Bei einer Behandlungsvorrichtung
yon der Art gemäß Fig. 1 verläuft jede Achse a vorzugsweise parallel zu und beabstandet von der Achse
der Welle. 16; Bei einer Behandlungsvorrichtung von der in Fig. 2 gezeigten Art kann die Achse_ a jeder Leitung parallel
zu und von der Achse der Welle 16 beabstanden sein und die
Achsen können auch gemeinsam zu der Achse der Welle ausgerichtet sein.
Die Verteiler 14 können irgendeine geeignete Ausgestaltung aufweisen, z.B.kreisscheibenförmig sein, wie es die Fig. 1
und 2 zeigen. Dort, wo die Behandlungsvorrichtung 10 nur zum Fördern oder Mischen verwendet wird, sind die Verteiler
14 vorzugsweise ebenso wie die Spulen 18 massiv. Dort, wo mit der Behandlungsvorrichtung eine Wärmeübertragungswirkung erzielt werden soll, sind die Spulen 18 und Verteiler
14 hohl, um eine Strömung eines Wärmeübertragungsmediums zu ermöglichen. In ähnlicher Weise kann die Welle
16 hohl oder massiv sein oder auch eine andere als eine
15 kreisförmige Ausgestaltung aufweisen.
Eine beispielhafte Behandlungsvorrichtung 10 ist mit zusätzlichen
Einzelheiten in den Fig. 5 bis 12 und 19 dargestellt. Die besonderen Konstruktionsparameter müssen in
Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen und Betriebslasten ausgewählt werden und stehen miteinander in Beziehung.
Beispielsweise wird der Durchmesser d einer jeden Spule 18 hauptsächlich durch die Belastungen und.das Strömungsvolumen
eines Wärmeübertragungsmediums festgelegt, welches benötigt wird, um das Material in der Behandlungsvorrichtung
zu erwärmen oder zu kühlen. Der Schraubenradius r wird in erster Linie so ausgewählt, daß er ausreichend klein ist,
um eine konstruktive Festigkeit ohne abträgliche Biegespannungen zu erzielen, die durch das geförderte Medium
auf die Spule wirkenfund groß genug ist, um die erwünschte
Fördergeschwindigkeit und relativ einfache Herstellung zu erzielen. Die Anzahl der Spulen wird in erster Linie
so ausgewählt, daß die erwünschten Förder- und Wärmeübertragungseigen'schaften
erhalten werden, und im allgemeinen wird diese Anzahl so groß wie.möglich im Rahmen der
dimensionsmäßigen Begrenzungen durch die anderen Parameter
1-sein. Die Ganghöhe P einer jeden Spule ist hauptsächlich
durch Abstaridsanforderungen bestimmt. Die Anzahl der Spulen
und die Ganghöhe werden vorzugsweise so ausgewählt, daß ein Drehmoment hervorgerufen wird, welches keinen über-
5 großen Drehantrieb benötigt, was dort eine besondere Rolle spielt, wo Medien hoher Viskosität gefördert werden sollen.
In den meisten Anwendungsfällen begrenzt die Beziehung zwischen .den Parametern wirkungsvoll eine Behandlungsvorrichtung
von der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Art auf 10 nicht mehr als 6 bis 8 Spulen.
Wenn identische Spulen 18 an den Verteilern 14 mit dem
gleichen radialen Abstand r von der axialen Mittellinie
der Welle, befestigt werden, wie es schematisch in Fig.
15 gezeigt ist, ist eine einfache und symmetrsiche Verteilerausbildung
geeignet.-Das zu der Ausgestaltung gemäß Fig. 13 gehörende Umfangsprofil kann sich dem einer Schraube mit
Null-Ganghöhe annähern, d.h. der Form eines Stundenglases. Der Ausdruck "Umfangsprofil" und ähnliches bezieht sich
darauf, wie einem Betrachter die äußerste radiale Oberfläche
der Vielzahl von Spulen in ζ*.B*. einer Draufsicht erscheint.
Überraschenderweise wurde herausgefunden, daß, ob das Schraubenprofil eine. Null-Ganghöhe oder eine ausgezoge.ne
Gänghöhe aufweist, dieses keine wesentliche Wirkung auf die Fördergeschwindigke'iten ausübt.
In Fig. 14 ist ein Umfangsprofil 27 als eine dicke, unterbrochene
Linie einer Aufsicht auf zwei getrennte Spulen überlagert, die ähnlich zu der Ausrichtung der Spulen der
Behandlungsvorrichtung 10 gemäß Fig". 5 angeordnet sind.
In Fig. T2JA. ist ein Umfangsprofil 29 als dicke,' unterbrochene
Linie einer Draufsicht auf zwei Spulen 18 überlagert, die
ähnlich der Ausführungsform gemäß der Fig. 2 angeordnet sind .
34113OA
Es hat sich herausgestellt, daß, wo gleiche Spulen 18 an den Verteilern 1*} in Übereinstimmung mit dem befestigt
sind, was hier als veränderbarer Führungswinkel bezeichnet ist, eine wünschenswert große Förderbedingung erhalten wird.
Der veränderbare Führungswinkel wird am besten unter bezugnahme auf die Fig. 15 bis 17 beschrieben. Vorzugsweise ist
die Änderung des Führungswinkels zwischen aufeinanderfolgenden Spulen 18 einer Behandlungsvorrichtung konstant
und ist durch eine Winkeländerung ν = 360°/η definiert, worin ν die Änderung des Führungswinkels und η die Anzahl
der Spulen der Behandlungsvorrichtung sind. Beispielsweise beträgt dort, wo sechs Spulen verwendet werden, ν = 60°.
Der große, unterbrochene Kreis 29 in Fig. 15 stellt die Ebene eines Verteilers 14 dar. Die kleineren, unterbrochenen
Kreise 30 stellen die Außenflächen jeder der 6 Schraubenspulen
18 dar, die mit Buchstaben A bis F bezeichnet sind. Die Mitten c der Spulen, die den Achsen a entsprechen, sind
auf dem größeren Kreis 29 gleich beabstandet, wobei sie jeweils 60° voneinander entfernt sind, wenn 6 Spulen ausgewählt
worden sind. Wenn mit einer ausgewählten Winkelstellung begonnen wird, wie die Stellung 11A", wird die Winkelanderung
ν bestimmt und diese Änderung wird fortschreitend bei den aufeinanderfolgenden Spulenstellungen A bis F bei dem Winkel
σί vorgenommen. Der Winkel eC wird von dem Radius R, der
sich durch die Mitte c eines jeden kleinen Kreises 31 erstreckt, ausgehend in Richtung des Uhrzeigersinns gemessen.
Andererseits könnte der Winkel cJ- im Gegenuhrzeigersinn angewendet
werden. Somit ergibt sich, daß,e^an der Spulenstellung
A 0° beträgt, dieser an der Stellung B 60°, an der Stellung C 120°, an der Stellung D 18O° usw. beträgt.
Die Befestigungspunkte 32 sind somit festgelegt.
Es hat sich herausgestellt, daß eine Behandlungsvorrichtung eine gedrängterere Bauweise aufweisen und gute Fördereigenschäften
liefert, wenn die ursprünglich ausgewählte Winkelstellung od von 0° verschieden ist. Fig. 16 zeigt eine Aus-
gestaltung, bei der oC an der Stelle A für eine Behandlungsvorrichtung
mit 6 Spulen 330° beträgt.
Fig. 17 zeigt-gemäß der Festlegung in Fig. 16 die Befesti-B
gungsstelle 32, für die ein Verteiler 14 konstruiert worden
ist. Es ist offensichtlich, daß, da sich der radiale Abstand von der Mitte der Mittelwelle 16 zu den bevorzugten
Befestigungsstellen 32 ändert, ein scheibenförmiger Verteiler 14, wie er beispielhaft durch den unterbrochenen Kreis
in Fig. 17 dargestellt ist, Bereiche aufweisen könnte, wie sie allgemein mit dem Bezugszeichen 3^ im unteren Teil der
Figur bezeichnet sind, wo die Strömungs- und Wärmeeigenschaf ten eines Wärmeübertragungsmediums zwischen dem scheibenförmigen,,Verteiler,
und den Befestigungsstellen 32 der Spulen 18 an gewissen ,Stellen wesentlich verschieden von den Eigenschaften
vdur-ch--Befestigungsstellen in die Spulen in anderen
Bereichen sind, wodurc.h unerwünschte Wärmespannungen erzeugt werden. Es ist.erwünscht, solche Spannungen zu vermeiden
und die Behandlungsvorrichtung 10 und insbesondere
20 die Verteiler-'1^ in Übereinstimmung-mit der festgelegten
Änderung -des Führungswinkels auszubilden, wie es am besten in den Figuren 16 und 17 zu e'rkennen ist.
Die Verteiler 14 sind vorzugsweise -,als gegenseitige Spiegelbilder
positioniert, wobei diesbezüglich erneut auf die Fig. 5. bis 12 "und die Figur T9- bezug ^genommen wird. Somit
weisen die Spulen 18 eine Länge .auf, die im wesentlichen
eine ganze Zahl von W indungen mit- "der Ganghöhe P ergibt.
Wenn die Welle 16 mit einer Winkelgeschwindigkeit co im Gegenuhrzeigersinn, wie es in den Fig. 5 und 6 dargestellt
ist, gedreht wird, wird ein Fluidmedium innerhalb eines Troges oder Gehäuses 36 von links nach rechts, wenn man
die Fig. 5 betrachtet, gefördert. Die Spulen 18 können in jedem Bereich zwischen den Verteilern abgestützt werden und
können auch periodisch angeordnete, zusätzliche Stützen umfassen. Fig. 7 zeigt Böcke 38, die entfernbar an einem ge-
teilten Ring 40 befestigt sind, der um die Mittelwelle 16 mit Ringbefestigungsmitteln 42 befestigt ist. Die Spulen
18 sind entfernbar an Böcken 38 mit einer Klammer 44 und
Befestigungsmitteln 46 gehalten. Andere Stützkonstruktionen 5
sind ebenfalls möglich. Beispielsweise können glatte Abdeckteile
verwendet werden, wenn es erwünscht ist, die Anzahl der Oberflächen oder Spalten bei den Befestigungen
zu verringern.
Zu behandelndes Fluidmaterial wird vorzugsweise in das Gehäuse
36. (Fig. 19), in dem die Spule, der Verteiler und die Wellenanordnung enthalten sind, durch einen oberen Einlaß
37 zugeführt und durch einen Auslaß an der Seite und/oder am Boden am Austragsende des Gehäuses ausgetragen. Eine
° Abdeckung 39 ist mit Bolzen oben auf dem Trog befestigt. Wo nur: das Austragen am Boden an einem Ende des Troges
verwendet wird, ist eine ungleichmäßige Verteilung des Materials wahrscheinlich. Ferner ändert sich die günstigste
Stelle und Größe einer Bodenaustragsöffnung mit dem zu
^O fördernden Material. Vorzugsweise wird das Material an einer
Seitenaustragsöffnung auf ein Höhe nahe dem oberen Ende • des Troges ausgetragen. Die Flügel 48 am Austragsende der
Konstruktion verhindern ein Aufbauen von Material und ein Zusammenpressen am Trogboden. Bodenaustragsöffnungen 40
sind auch zweckmäßig, um die Behandlungsvorrichtung zu reinigen und Material auszubringen, welches hinter den Verteilern
eingeschlossen ist. Es hat sich auch herausgestellt, daß eine Seitenaustragsöffnung verglichen mit einem Austragen
am Boden die Fördergeschwindigkeit verringert. Die Höhenlage und die Größe der Seitenaustragsöffnung. können
auch verändert werden, um die Fördergeschwindigkeit zu ändern.
rf
Die Spulen 1"8 werden an die Verteiler 14 angeschweißt, oder,
um die Befestigung zu erleichtern, kann ein Verbindungsknie 49 (Fig. 9A) verwendet werden, das die Spulen 18 aufnimmt
und selbst mit den Verteilern 14 verbunden ist. Die Spulen 18 können entfernbar oder dauerhaft an den Verteilern 14
befestigt werden. Wie es am besten in den Figuren 8 und 9 zu erkennen ist, kann eine abgedichtete Verbindung durch
-einen Stützblock 50 hergestellt werden, der abgedichtet an dem Ende der Spule 18 befestigt ist. Wo ein Block oder
eine andere Zwischenverbindung eingesetzt ist im Gegensatz zu der unmittelbar an den Verteiler angeschweißten Spule,
wird die Gesamtzahl.der Spulenwindungen etwas verringert und wird somit keine ganze Zahl sein.' Während der Her-Stellung
wird jeder Stützblock abgedichtet mit dem Ende der Spule 18 befestigt, wie z.B. durch .Schweißen oder einen
Paßsitz. Der. Stützblock 50 wird abgedichtet durch eine
Scheibe 52 an seiner Stelle gehalten, die wiederum mit Bolzen 54 mit dem Verteiler 14 verbunden ist. Dies liefert
eine.fluiddichte, entfernbare Verbindung, die eine Fluidverbindung
zwischen dem Inneren eines hohlen Verteilers 14 und dem Inneren einer hohlen Spule 18 liefert. Die schraubenförmigen
Spulen sind zum Einbau ausreichend zusammendrückbar und entfernbar, wenn dieses erwünscht ist. Der Herstellungsbeginn
erfolgt dadurch, daß die Scheibe 52 und der Block 50 lose aneinander befestigt werden, die Spule
und die Blöcke zu einer Untereinheit geschweißt werden, die Spule zusammengedrückt wird, die Spule- und Blockuntereinheit
in ihre Stellung gebracht wird, woraufhin die Scheibe mit Bolzen an dem Verteiler befestigt wird und die
on '
° Scheiben an ihrer Stelle dicht angezogen werden.
Eine bevorzugte Mittelwelle 16 ist in den Fig. 10 und 11 dargestellt. Die Welle,,16 umfaßt eine äußere Stange 56
■ und ein Innenrohr 58. Das Inneprohr ist fest innerhalb der Stange an einem Ende, mittels einer Vielzahl von Haltestangen
60 und am anderen Ende über einen Ring 61 befestigt,
um einen
4-8-
Ringraum 62 zwischen diesen beiden Bauteilen zu schaffen. Das Innenrohr 58 umfaßt nahe dem Einlaßende eine Vielzahl
vor /fnungen 64. Ein Wärmeübertragungsfluid strömt, wie
es durch die Pfeile 66 gezeigt ist, in ein Einlaßende 68 des Innenrohres 58, durch die öffnungen 64 in den Ringraum
62 und wird von der Wellenanordnung 16 an einem Auslaßende
70 ausgetragen. Diese Ausbildung ruft in vorteilhafter Weise eine turbulente Strömung innerhalb des Ringraumes
hervor, um die Wärmeübertragung zu fördern. Eine einfache massive oder hohle Welle kann auch verwendet
werden.
Wie es in Fig. 12 gezeigt ist, gelangt das Wärmeübertragungsfluid aus dem Ringraum 62 in den stromabwärtigen
Verteiler 14', durch die Verteilerfinger 22 zu den Spulen,
durch die Spulen zu dem stromaufwärtigen Verteiler 14" und durch den Verteiler 14" zurück zu der Welle und einem
Auslaß. Die Mittelwelle 16 umfaßt vorzugsweise drei Abschnitte, einen Einlaß- und Stoffbüchsenabdichtungsabschnitt
72, einen Wärmeübertragungsabschnitt 74 und einen Antriebsabschnitt 76. Die Abschnitte und Verteiler sind über Gewindebereiche
miteinander verbunden, die sich während der Drehung selbst anziehen. Der Drehantrieb 77 (Fig. 5)
und Leitungen (diese sind nicht dargestellt), um ein
25. Wärmeübertr'agungsmedium zu und von der Behandlungsvorrichtung
fortzuführen?sind somit an gegenüberliegenden Enden der
Welle 16 angeordnet.
Es wurden Untersuchungen an beispielhaften Behandlungsvorrichtungseinheiten
durchgeführt, wobei verschiedene zu fördernde Materialien verwendet wurden. ;
Die Behandlungsvorrichtungen wiesen unterschiedliche Ganghöhe und geometrische Ausbildung auf. Die Anzahl der Rohre
pro Schraube wurde konstant auf vier während der Unter-
341130A
suchungsreihe gehalten. Die verwendeten Materialien umfaßten
Quar2s,and-,Kohle,. ,Vermiculit und gebrochenen Mais.
Ferner wurde bei einigen Durchläufen eine Mischung aus
Vermiculit und gebrochenem Mais verwendet.
Vermiculit und gebrochenem Mais verwendet.
Die erforderliche Motorleistung wurde aufgrund der Spannung und des Stromes bei dem Gleichstrommotor berechnet. Die
Umdrehungszahl pro Minute wurden gemessen, indem die Zeit für zehn: Wellendrehungen bestimmt wurde. Die Förderung
wurde durch! Messen der Massendichte des Materials bestimmt und daraufhin wurde der .Austrag während eines gemessenen
Zeitinterva,lis. gesammelt. Die Förderung wurde dann in Kubikfuß
pro ,Stunde (ft^/Std) berechnet.
*° Die Untersuchungen zeigten eine starke Abhängigkeit oder
Wechselwirkung zwischen d,er Geometrie der Behandlungsvorrichtung,.
ur\d; dem behandelten Material. Das heißt, unerwarteten
,.We-ise würde ei.ne Behandlungsvorrichtung besser
als eine andere für ein,Material arbeiten, wobei aber dieser
^® Zusammenhang nicht notwendigerweise für ein unterschiedliches
Material gelten „wurde..
Die unterscuhten Behandlungsvorrichtungen umfaßten solche
von der in den Fig. 1 und 2 ,dargestellten Art und ,umfaßten
auch eine Ausbildung mit Null-Ganghöhe. Eine Förderung ergab sich in allen Fällen.
Bei den anfänglichen Untersuchungen wurde ein freifließender Bodenaustrag verwendet. Bei dem .freifließenden Material
und dem geringen von der ^Behandlungsvorrichtung ausgeübten
Widerstand .war ein größerer Bereich des Troges leer und ein beträchtlicher Teil der? .Wärmeübertragungsfläche befand sich
ohne Berührung mit dem Material. Die Ausbildung mit seitlichem Austrag mit .Flügeln wird somit bevorzugt.
. * 3"4113OA
* Io -
Die Materialfördergeschwindigkeit ist keine einfache Funktion der Ausbildung der Behandlungsvorrichtung oder
des zu fördernden Materials. Die Figuren 20 bis 24 sind grafische Darstellungen der Untersuchungsergebnisse. Die
Daten in der Tabelle I entsprechen diesen grafischen Darstellungen . Der als Schraubenmittelradius bezeichnete
Parameter ist der Abstand von der Wellenachse zu der Achse der Spule.
Während die grafischen Darstellungen eine nichtlineare Beziehung zwischen der Förderung und der Umdrehungszahl
pro Minute der Behandlungsvorrichtung zeigen, wird dies nicht als bedeutend betrachtet. Der Unterschied zwischen,
einer angepaßten linearen Funktion und den tatsächlichen Daten scheint innerhalb der Genauigkeitsgrenzen der Untersuchung
zu liegen. Die in den Figuren 20 bis 24 gezeigten, angepaßten Kurven sind Funktionen zweiter Ordnung, d.h.
y = a«xn. In der Tabelle I sind diese Werte zusammen mit
der mittleren Steigung und der gemessenen Leistung für jede der Behandlungsvorrichtungen angegeben. Auch umfaßt
die Tabelle I die wesentlichen Kennmerkmale der Behandlungs vorrichtung. Fig. 20 zeigt die Förderkennlinie einer'Behandlungsvorrichtung
mit entfernbaren Spulen. Diese Untersuchung wurde mit einem Bodenaustrag durchgeführt. Bei
allen drei Kurven liegen identische Bedingungen mit der Ausnahme des behandelten Materials vor.
Bei den in Fig. 21 gezeigten Ergebnissen wurde eine Behandlungsvorrichtung
mit Null-Ganghöhe und nicht entfernbarer Ausbildung vorgesehen. Ferner ist die Wirkung eines
Zuführleitbleches dargestellt. Das Leitblech ermöglichte den Trog nur bis auf die Höhe zu füllen, die von den
Spulen überdeckt ist. Dieser Zusatz entfernt jegliches Material, welches von dem Materialfluß mitgenommen worden
wäre, jedoch nicht mit den Spulen wechselwirkt. Die Materi-
χ zeigten das gleiche relative Verhalten beim Fördern, wie
' es in Fig. 20 "zu erkennen ist; Vermiculit und Maismischung liegen an erster Stelle, gefolgt von Vermiculit und schließlich
von Kohle. Die Behandlungsvorrichtung Nr. 3 (Fig. 22) δ war ähnlich'der Behandlungsvorrichtung Nr. 2 ausgebildet,
mit der Ausnahme, daß keine Null-Ganghöhe vorlag und die Schraubenganghöhe von 7,6 auf 15,2 cm erhöht wurde. Es
wird die Auffassung vertreten, daß, ob die Schraube eine NuIIganghöh.e., aufweist öder nicht, dies nur eine geringe Wirkung
IU auf die Förderung ausübt. Das Überraschende bei Fig. 22
besteht,darin, daß Kohle besser als Vermiculit gefördert
wurde. Das ist das umgekehrte der zwei vorhergehenden Figuren
und" wird nicht vollkommen verstanden. Die Förderung aller Materialien zeigt' eine wesentliche Zunahme gegenüber-
der bei der Behandlungsvorrichtung Nr. 2, was im allgemeinen
das Ergebnis einer Verdopplung der Ganghöhe ist.
Die Kurven in ..Fig. 23 betreffen eine Behandlungsvorrichtung
mit entfernbären Spulen und einer wesentlich verringerten
Ganghöhe/Vsohst ist 'diese Behan'dlungsvorrichtung mit der
Behandlungsvorrichtung Nr. 1 identisch. Fig. 23 zeigt die
Wirkung:bei der Verwendung einer.seitlichen Austragung statt
einer Bodenaustragung. Die Förderrate für Vermiculit bei
Verwendung einer seitlichen Austragung beträgt ungefähr 50% der Förderrate bei einer Bodenaustragung. Dies bedeutet,
daß sich die Schraube zweimal, ^o schnell drehen müßte, um
die gleiche "Förderung zu erzi.elen. Wegen der Abnahme der
Ganghöhe könnte erwartet werden, daß die Förderrate der Behandlungsvorrichtung Nr. 1J kleiner als diejenige der Behandlungsvorrichtung
Nr. 1 ist. Jedoch bestätigt das gezeigte Ergebnis diese Erwartung'nicht und es herrscht da-
"■-"■■ r ΐ V. """-'.· ,·'■'■ -■■'-■'
rüber noch Unklarheit.
Ein begrenzter Bodenaustrag wurde für die Untersuchungsreihe verwendet, die in Fig. 24 gezeigt ist. Ein Vergleich
; \ 341130A
bainit Fig. 21 zeigt, daß eine wirkliche Abnahme der Förderrate
offensichtlich ist. Diese Kurven scheinen auf eine allgemein konstante Rate unabhängig von dem Material hin-'
zuweisen. Während dieses wünschenswert ist, setzt dieses den Antrieb äußersten Anforderungen aus und erhöht die
Spannung in der Behandlungsvorrichtung. Eine bedeutende Materialbeeinträchtigung wird auch auftreten.
Die Untersuchungsdaten zeigten eine sehr gute Stabilität während jeder Untersuchung. Die Daten streuen, wie es in
den Figuren gezeigt ist, äußerst geringfügig. Die Daten sind begrenzt, insbesondere wenn die Anzahl der vorhandenen
Variablen betrachtet wird. Deshalb sind die folgenden Schlußfolgerungen eher versuchsweise.
Eine Zunahme der Ganghöhe ergibt eine bessere Förderrate. Dies hat eine obere Grenze, da eine Ausbildung mit unendlicher
Ganghöhe einer Reihe von parallelen Rohren analog wäre. Wenn die Ganghöhe zunimmt, nimmt bei der gleichen
Anzahl von Rohren die Wärmeübertragungsflache ab. Wenn
die Ganghöhe zu klein ist, kann das Material nicht wirkungs .voll in den Mittelbereich der Behandlungsvorrichtung eintreten
und aus diesem herausgelangen, wodurch sich wiederum ein Verlust an Wärmeübertragungsfläche ergibt. Die Ausgestaltung
mit Null-Ganghöhe zeigt im allgemeinen die gleiche Förderung verglichen mit einer gleichen Behandlungsvorrrichtung,
bei der keine Null -Ganghöhe vorliegt. Dies würde man nicht erwarten, da die Bewegung des Materials nicht unmittelbar
gezwungen ist, über die gesamte Länge zu fördern. Diese Fähigkeit Material zu fördern, scheint von der Förderung
an bestimmten Stellen herzurühren, wobei das Material in den Hohlraum gedrückt wird, der von der vorhergehenden
Stelle der Spule herrührt.
35
Aufgrund dieser Untersuchungen wird die Auffassung vertreten, daß die folgenden Materialparameter besonders
bedeutend sind: Die Teilchen größe, die Schereigenschaften,
die Massendichte, die Selbstadhäsionsfestigkeit und die Wärmeeigenschaften des Materials. Die besonders
bedeutenden Schraubenmerkmale sind: Ganghöhe, Anzahl der Spulen, Schraubenmittenabstand, Schraubenradius,
Spulenlänge, Spulendurchmesser, Verteilerausbildung, Austragsstelle, Zuführtrichtertiefe und Umdrehungszahl
pro Minute.
Man sieht, daß andere Ausbildungen als die' hier besonders
beschriebenen innerhalb des Rahmens der Erfindung verwendet werden können. Beispielsweise können
größere Radien Spulen ergeben, die besonders flexibel sind, insbesondere dort, wo es wünschenswert ist, eine
ausreichend dünne Wandausbildung zu haben, um gute Wärmeübertragungseigenschaften
zu schaffen. Die beispielhafte ι Ausführungsform gemäß Figur 18 überwindet solche Be- I
grenzungen. Innere Spulen 18' sind wie vorgehend beschrieben
angeordnet. Ein zweiter Satz von äußeren Spulen 18'f ist mit größerem radialen Abstand von der Mittelwelle
als die inneren Spulen angeordnet. Die äußeren Spulen 18'' können die gleichen Parameter wie die inneren
Spulen 18' oder auch davon abweichende haben. Beispielsweise
kann der Schraubenradius r11 der äußeren Spulen"18'' kleiner oder größer als der Radius r' der
inneren Spulen 18' sein. Die äußeren Spulen 18'' werden hergestellt, damit sie untereinander austauschbar sind,
und die inneren Spulen 18' sind untereinander austauschbar
.
Ferner kann die Richtung der Ganghöhe einer ausgewählten Anzahl von Spulen anders ausgerichtet sein, um ein erwünschtes
Maß an Mischen und Fördern zu erhalten.
Z.E. können drei von fünf Spulen so orientiert sein,
3A 11.30
um vom Einlaß in Richtung zum Auslaß zu fördern, und die
restlichen zwei Spulen so orientiert sein, caß sie vom Auslaß zum Einlaß fördern. Keine Störung ergibt sich durch
die Änderung der Richtung der Ganghöhe in einer Behandlungsvorriehtung, wo die einzelnen Spulen die Mittelwelle
nicht umgeben.
Da viele andere Abänderungen möglich sind, dienen die Beschreibung
und die Figuren nur zur Erläuterung und nicht einer Beschränkung.
15 20 25 30 35
Tatelle I
Vor- Gangrichtung höhe
Schrauben . radius
Schrauben- .Spulen
mitten- 9b|r£K
Spulen- Ver- Fördervolumen setzungs- rate
ie!
ie!
Dreh- Kurven moment para-
Kurvenpara-
Bezeichnung
Einheiten
ι und Mai3 ι
(mit Leitblech) 2 (ohne Leitbl.) \
und Mais 2
Kohle j,,· '
vermiculit und Mais ,■"'.,' j
vermiculit (Bodenaustrag) %, vEwiajut. (sei ti .,Aus trag
> SAfoXseitl. Aus trag j ·?>
Kesselasche (seitl. ; /*
Kohle . Austrag); ' 5
und ■·.■■· ■ 5 Mais
(inches)
(Inches)
(inches)
C inches
3Λ
3.0 |
1.5525
1.5625 1.5625 |
2.0625
2.0625 2.062> |
80.62«
80*626 80.626 |
3.0
3.0 3.0 3.0 |
2.5
2.5 2.5 |
1.25
1.25 1.25 |
125.600
125.600 125.600 125.600 |
6.0
6.0 6.0 |
2.5
2.5 2·5 |
1.25
1.25 1.25 |
«6.032
66.032 66.032 |
1.8*5
1.875 1.875 1.875 |
1.5625
1.5625 1.5625 1.5625 |
2.0623
2.0625 2.0625 2,0625 |
125.6OU
125.600 125.600 125.600 |
3.0
3.0 . |
2.5
2.5 |
1.25
1.25 |
125.600
125.600 |
t licnes
7.850
7.850
7.850
7.850
7.850
7.β5Ο
7.850
7.850
(Grad ) (f tVnr/wM)
2.7
i. β
-90,0
-90.0
■ p.p.
OiO
0.0
-90.0
-».0
-90.0
-90.0
-90.0
-90.0
-90.0
-90.0
-90.0
2.6
3.5
2.1 ■
3.8
*.3
4.6
3.5
1.9
1.6
1.5
2.6
2.9
In-I
43
60
3»
4«
54
52
46
56 55
43
59
164
173
fil
53
3.835 3.045 4.272
3.546 3.954 2.260 3.5Θ2
5.026 5.047 5.399
3.17» 2.27? 2.937 1.757
2.183 2.843
0.895 0.880 0.943.
0.862 0.940
O;963 0.938
0.859 0.910 0.919
1.030 0.920 0.693 0.91*
1.074 1.009
Z1N Z.N
(1 ·) zur Anpassung der Messdaten an C = a (U/Min.) verwandte Koeffizienten
(2) R bedeutet entfernbare Spulen (Fig. 1 Typ\
Z bedeutet Schraube mit Null-Ganghöhe
N bedeutet nicht entfernbare Röhren (Fig. 2 Typ)
Claims (10)
- Patentansprüche\Π .yMaterialförderer vom Drehtyp, gekennzeichnet durch ein paar beabstandeter Verteiler (14), eine drehbare, sich in Längsrichtung erstreckende, zwischen den Verteilern (14) befestigte Welle (16), eine Vielzahl von schraubenförmigen Spulen (18), die mehrere Windungen und die gleiche Länge, Ganghöhe und Außenabmessung aufweisen, wobei jede Spule mit einem Ende an einem der Verteiler (14) und mit dem anderen Ende an dem anderen der Verteiler (14) befestigt ist.
- 2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede schraubenförmige Spule (18) und die Verteiler (14) hohle Bereiche umfassen und daß die hohlen Be-FON (OM) 22286?TELEX 05-293ÖOTELEGRAMME MONAPAT*TELeFAX(GRlHCCtTT. (OÖS» 2??βΒ?Ιreiche der Spulen (18) mit den hohlen Bereichen der Verteiler (t'fl ) in Fluidverbindung stehen.
- 3. Förderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß-die-Welle (16) einen hohlen Bereich (62)"■ aufweist unä-daß der hohle Bereich (62) der Welle (16) mit den hohlen Bereichen der Verteiler (11O in Fluidverbindung steht.
- i|. Förderer" nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze i c h η e< t, daß jede Spule (18) die Welle (16 ) umfang'smäßig'umgibt.
- 5. Förderer nach mindestens einem der Ansprüche 1 -■ 14, dadurch' g e k e η ή ze i e h η e tv daß jede Spule innerhalb eines Raumes-an-der Seite der Welle (16) enthalten ist.
- 6. Förderer'nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch "g-e kennzeichnet, daß die Steigüngsrichtung wenigstens einer der Spulen entgegengesetzt zu der Steigun'gsriohtung· einer anderen der Spulen ist.'
- 7. Förderer' nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteiler (14) in der Form einer Vielzahl von Fingern ausgebildet sind, die sich von einem Mittenbereich nach außen erstrecken.
- 8. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß N-Spulen (18) vorhanden sind, von denen jede eine Längsachse aufweist und jede seitlich der Welle (16) angeordnet ist, daß die ^ Längsachsen in Bezug aufeinander unter einem von der Mitte der Welle' (16) ausgehenden Winkel von 360°/N angeordnet sind, und daß &C ein in einer zu . F.d?r £bene von einem der Verteiler (11O parallelenEbene ausgewählter Winkel ist, der zwischen einem Radius (R) des Förderers durch die Längsachse jeder Spule (18) und einer Geraden genommen ist, die sich von jeder Längsachse zu dem Punkt erstreckt, in dem die Spule (18) die ausgewählte Ebene schneidet, wobei sich oC von einer Spule zur benachbarten Spule um eine Winkelgröße v, mit v= 36O°/N ander.
- 9; Förderer nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Flügeln (48) an der Welle (16) befestigt mit dieser drehbar ist , um Material wenigstens teilweise um die Welle (16) herumzuführen.
- 10. Wärmetauscher vom Drehtyp gekennzeichnet durch ein paar von parallelen, beabstandeten Verteilern (14), von denen jeder einen inneren Strömungsraum aufweist, eine zwischen den Verteilern (14) befestigte Welle (16), Mittel zum Drehen der Welle (16) und der Verteiler (14), eine Vielzahl von hohlen schraubenförmigen Leitungen mit mehreren Windungen, wobei die Leitungen jeweils die gleiche Länge, Ganghöhe und Außenabmessung aufweisen, und durch Mittel zum Befestigen jeden Endes der Leitung an den Verteilern (14) in Str.ömungsverbindung mit dem inneren Strömungsraum.30 35
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