DE3411155A1 - Abfuellanlage zum abfuellen von fluessigkeiten in gebinde, insbesondere zum abfuellen von mineraloel - Google Patents

Abfuellanlage zum abfuellen von fluessigkeiten in gebinde, insbesondere zum abfuellen von mineraloel

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DE3411155A1 DE19843411155 DE3411155A DE3411155A1 DE 3411155 A1 DE3411155 A1 DE 3411155A1 DE 19843411155 DE19843411155 DE 19843411155 DE 3411155 A DE3411155 A DE 3411155A DE 3411155 A1 DE3411155 A1 DE 3411155A1
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ABEL PUMPEN MASCH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/26Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled
    • B65B3/28Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled by weighing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Abfüllanlage zum
  • Abfüllen von Flüssigkeiten in Gebinde, insbesondere zum Abfüllen von Mineralöl, - mit Transportgang für die Zuführung von leeren Gebinden sowie für die Abfüllung der gefüllten Gebinde, einer Mehrzahl von Abfüllstationen längs des Transportganges, Füllanzen mit Dosierventilen oberhalb der einzelnen Abfüllstationen, Wägeeinrichtungen unterhalb der einzelnen Abfüllstationen, und Steuereinrichtung für die Füllanzen und/oder die Dosierventile, wobei die Gebinde mit Abfüllstationsabstand mit Hilfe des Transportganges taktweise mit Bewegungsphasen und Abfüllpausen in die Abfüllstationen einführbar sind und die Abfüllstationen nacheinander passieren, von welchen Abfüllstationen zumindest eine letzte als Feindosierabfüllstation eingerichtet ist, wobei die Steuereinrichtung mit der Wägeeinrichtung verbunden ist und nach Maßgabe vorgegebener Meßwerte der Wägeeinrichtung die Füllanzen und/oder Dosierventile ein- und ausschaltet und wobei alle Füllanzen mit Abzweigleitungen an eine gemeinsame Versorgungsleitung angeschlossen sind, in der die abzufüllende Flüssigkeit mit Zuführhochdruck steht. - Zuführhochdruck meint einen Förderdruck im Bereich von 5 bis 10 bar. Die Anordnung ist im übrigen so getroffen, daß die Gebinde nach Maßgabe einer vorgegebenen Einwaage gefüllt werden. Dazu sind einerseits die Wägeeinrichtungen vorgesehen, dazu sind im übrigen die Abfüllstationen in Transportrichtung des Transportganges hintereinander angeordnet, wobei in einer ersten oder in einigen ersten Abfüllstationen gleichsam eine Grobdosierung oder Grobwägung erfolgt, in nachgeschalteten Abfüllstationen eine Feindosierung oder Feinwägung, so daß die Gebinde sehr genau mit einem vorgegebenen Gewicht der abzufüllenden Flüssigkeit, nämlich der vorgegebenen Einwaage, befüllt werden. Regelmäßig sind dazu mehrere Feindosierabfüllstationen hintereinander angeordnet, im allgemeinen zumindest zwei. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird aus terminologischen Gründen insoweit nur der Singular verwendet und nur von einer Feindosierabfüllstation gesprochen, obwohl die Abfüllanlage deren mehrere aufweisen kann.
  • Bei der (aus der Praxis) bekannten gattungsgemäßen Abfüllanlage steht der Zuführhochdruck der Versorgungsleitung über die Füllanzen auch auf den Dosierventilen. Das ist nachteilig, weil die abzufüllende Flüssigkeit mit einem Flüssigkeitsstrahl in die Gebinde eintritt, der eine hohe kinetische Energie mitführt und daher die Wägung störend beeinflußt. Aus der Störung der Wägung resultieren auch steuerungstechnische Nachteile. Sollen die Gebinde bis zu einem oberen Rand gefüllt werden, so kommt es wegen der kinetischen Energie, die der eintretende Flüssigkeitsstrahl mitführt, auch dazu, daß die einzufüllende Flüssigkeit überspritzt oder übertritt, so daß die Abfüllung nicht ausreichend sauber erfolgt. Um die beschriebenen Nachteile zu vermeiden, ist vorgeschlagen worden, zwischen der Versorgungsleitung und den Füllanzen einen Speicherbehälter vorzusehen, wobei der Zuführhochdruck nur noch den Speicherbehälter beaufschlagt und aus dem Speicherbehälter über besondere Pumpen die Füllanzen mit beachtlich reduziertem Druck versorgt werden. Dabei arbeitet man mit Pumpen, die eine Bypaßsteuerung aufweisen. Diese Maßnahme erlaubt es, die abzufüllende Flüssigkeit mit geringer kinetischer Energie in ein zu füllendes Gebinde einlaufen zu lassen und nach vorgegebener Einwaage zu befüllen, jedoch entsteht ein anderes Problem, wenn die Abfüllanlage insgesamt zum Abfüllen unterschiedlicher Flüssigkeiten eingerichtet ist und häufiger Produktwechsel durchgeführt werden muß. Dann müssen der Speicherbehälter und die beschriebenen Pumpen aufwendig gereinigt werden, wenn zunächst ein erstes Produkt abgefüllt wurde und ein zweites Produkt abgefüllt werden soll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Anlage so weiter auszubilden, daß im Zusammenhang mit der Feindosierung die abzufüllende Flüssigkeit mit geringer kinetischer Energie nach Maßgabe einer vorgegebenen Einwaage sehr genau in die zu befüllenden Gebinde eingefüllt werden kann. Gleichzeitig soll erreicht werden, daß die Einrichtung bei Produktwechsel auf einfache Weise gereinigt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Versorgungsleitung in Strömungsrichtung der abzufüllenden Flüssigkeit von der Feindosierabfüllstation ein Schaltventil aufweist, mit dem die Feindosierabfüllstation von der Versorgungsleitung abschaltbar ist, daß die Feindosierabfüllstation eine Speicherzylinderkolbenanordnung aufweist, die mit einem federbelasteten Abgabekolben ausgerüstet und mit der Füllanze der Feindosierabfüllstation verbunden ist, und daß das Schaltventil in der Versorgungsleitung während der Bewegungsphasen des Transportganges geöffnet und während der Abfüllpausen des Transportganges geschlossen ist. - Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei einer gattungsgemäßen Abfüllanlage nur bei der Fein dosierung ein gleichsam vorsichtiges Abfüllen mit einem Flüssigkeitsstrahl erforderlich ist, der nur eine geringe kinetische Energie mitführt. Erfindungsgemäß wird daher die Feindosierung von dem Zuführhochdruck befreit, den die abzufüllende Flüssigkeit über die Versorgungsleitung mitführt. Diese Befreiung geschieht aber nur während der Feindosierabfüllung. Um dieses zu erreichen, ist einerseits die Speicherzylinderkolbenanordnung vorgesehen und andererseits das Schaltventil in der beschriebenen Weise in der Versorgungsleitung eingebaut. Während der Bewegungsphasen des Transportganges versorgt die Versorgungsleitung die Speicherzylinderkolbenanordnung unter Zuführhochdruck mit der abzufüllenden Flüssigkeit.
  • In den sogenannten Abfüllpausen steht der Zuführhochdruck in der Feindosierabfüllstation nicht an, es drückt vielmehr der federbelastete Abgabekolben die in der Speicherzylinderkolbenanordnung befindliche, abzufüllende Flüssigkeit der Füllanze und dem Dosierventil der Feindosierabfüllstation zu. Die Federbelastung ist so eingestellt, daß die eingangs beschriebenen aus hoher kinetischer Energie resultierenden Störungen nicht auftreten können. Das Volumen des Speicherzylinders der Speicherzylinderkolbenanordnung kann verhältnismäßig klein gewählt werden, es muß lediglich so eingerichtet sein, daß in der Feindosierabfüllstation das bereits weitgehend gefüllte Gebinde nach Maßgabe der vorgegebenen Einwägung vollständig gefüllt werden kann. Folglich kann diese Speicherzylinderkolbenanordnung bei Produktwechsel auch auf einfache Weise entleert werden.
  • Der Produktwechsel ist daher durch besondere Reinigungsmaßnahmen, wie sie vorstehend für die Ausführungsform mit Zwischenspeicher und bypaßgesteuerten Pumpen beschrieben worden ist, nicht belastet.
  • Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. So empfiehlt es sich, die Anordnung so zu treffen, daß in der Feindosierabfüllstation die Füllanze einerseits, die Speicherzylinderkolbenanordnung andererseits an die Versorgungsleitung einander diametral gegenüberliegend angeschlossen sind. Die Belastungsfeder des Abgabekolbens kann eine mechanische Feder sein, deren Federkraft einstellbar ist. Die Belastungsfeder des Abgabekolbens kann aber auch eine Gasfeder sein, deren Gasdruck einstellbar ist. Die Einstellung erfolgt z. B. nach Maßgabe der Viskosität der abzugebenden Flüssigkeit. - Ohne Schwierigkeiten läßt sich die Speicherzylinderkolbenanordnung so einrichten, daß sie über den Abgabekolben vollständig entleerbar ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Abfüllanlage, Fig. 2 ein Schaltschema zu dem Gegenstand nach Fig. 1, und Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt A nach dem Gegenstand nach Fig. 2.
  • Die in den Figuren dargestellte Abfüllanlage dient zum Abfüllen von Flüssigkeiten in Gebinde, insbesondere zum Abfüllen von Mineralöl.
  • Aus der Fig. 1 entnimmt man, daß zu dieser Abfüllstation gehören ein Transportgang 1 für die Zuführung von leeren Gebinden 2 sowie für die Abführung der gefüllten Gebinde, eine Mehrzahl von Abfüllstationen 3, 4 längs des Transportganges, Füllanzen 5 mit Dosierventil 6 oberhalb der einzelnen Abfüllstationen 3, 4, Wägeeinrichtungen 7 unterhalb der einzelnen Abfüllstationen, und eine Steuereinrichtung für die Füllanzen 5 und/oder Dosierventile 6.
  • Die Steuereinrichtung wurde npcht dargestellt. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Gebinde 2 mit Abfüllstationsabstand mit Hilfe des Transportganges 1 taktweise mit Bewegungsphasen und Abfüllpausen in die Abfüllstationen 3, 4 einführbar sind und die Abfüllsta tionen 3, 4 nacheinander passieren. Von den Abfüllstationen 3, 4 sind im Ausführungsbeispiel zwei letzte als Feindosierabfüllstationen 4 eingerichtet. Insgesamt sind vier Abfüllstationen 3, 4 vorgesehen.
  • Die Steuereinrichtung ist mit den Wägeeinrichtungen 7 verbunden.
  • Sie schaltet nach Maßgabe vorgegebener Meßwerte der Wägeeinrichtungen 7 die Füllanzen 5 und/oder die Dosierventile 6 ein und aus.
  • Alle Füllanzen 5 sind über Abzweigleitungen 8 an eine gemeinsame Versorgungsleitung 9 angeschlossen. In dieser Versorgungsleitung 9 steht die abzufüllende Flüssigkeit unter Zuführhochdruck. Die Versorgungsleitung 9 führt zu einem entsprechenden nicht gezeichneten Vorratsbehälter, wobei es sich um einen Großbehälter handeln kann.
  • Der Zuführhochdruck liegt z. B. im Bereich von 5 bis 10 bar.
  • Insbesondere aus der Fig. 2 entnimmt man, daß die Versorgungsleitung 9 in Strömungsrichtung der abzufüllenden Flüssigkeit vor den Feindosierabfüllstationen 4 ein Schaltventil 10 aufweist, mit dem die Feindosierabfüllstationen 4 von der VBrsorgungsleitung 9 abschaltbar sind. Die Feindosierabfüllstationen 4 sind im übrigen mit einer Speicherzylinderkolbenanordnung 11 versehen, die mit einem federbelasteten Abgabekolben 12 ausgerüstet ist und an die die Füllanzen 5 dcr Feindosierabfüllstationen 4 angeschlossen sind. Die Anordnung ist so getroffen, daß das Schaltventil 10 in der Versorgungsleitung 9 während der Bewegungsphasen des Transportganges geöffnet ist. Das bewirkt, daß sich die Speicherzylinderkolbenanordnungen 11 mit der abzufüllenden Flüssigkeit füllen. Die Anordnung ist fernerhin so getroffen, daß das Schaltventil 10 während der Abfüllpausen des Transportganges sowie damit zum Zwecke der fein dosierten Befüllung der Gebinde 2 geschlossen ist. Folglich läuft die abzufüllende Flüssigkeit während der Abfüllpausen, entlastet von dem Zuführhochdruck, in die Gebinde 2 ein. Über die Federbelastung des Abgabekolbens 12 läßt sich dieser Vorgang genau steuern. Im Ausführungsbeispiel ist der Abgabekolben 12 mit mechanischen Belastungsfedern 13 versehen, deren Federkraft einstellbar ist. Es könnte aber auch mit Gasfedern gearbeitet werden, bei denen der Gasdruck einstellbar ist. Die beiden ersten Abfüllstationen 3 stehen im Ausführungsbeispiel unter dem Zuführhochdruck der Versorgungsleitung 9, was ohne Schwierigkeiten möglich ist, weil in diesen Abfüllstationen 3 die Gebinde 2 noch leer oder nur teilweise gefüllt sind und weil in diesen Abfüllstationen darüber hinaus eine sehr genaue Dosierung nicht erforderlich ist und folglich mit dem beschriebenen Hochdruck ohne Schwierigkeiten gearbeitet werden kann. - In den Feindosierabfüllstationen 4 sind die Speicherzylinderkolbenanordnungen 11 einerseits, die Füllanzen 5 andererseits einander diametral gegenüberliegend bei 14 an die Versorgungsleitung 9 angeschlossen.

Claims (5)

  1. "Abfüllanlage zum Abfüllen von Flüssigkeiten in Gebinde, insbesondere zum Abfüllen von Mineralöl" Patentansprüche: 1. Abfüllanlage zum Abfüllen von Flüssigkeiten in Gebinde, insbesondere zum Abfüllen von Mineralöl, - mit Transportgang für die Zuführung von leeren Gebinden sowie für die Abfüllung der gefüllten Gebinde, einer Mehrzahl von Abfüllstationen längs des Transportganges, Füllanzen mit Dosierventilen oberhalb der einzelnen Abfüllstationen, Wägeeinrichtungen unterhalb der einzelnen Abfüllstationen, und Steuereinrichtung für die Füllanzen und/oder die Dosierventile, wobei die Gebinde mit Abfüllstationsabstand mit Hilfe des Transportganges taktweise mit Bewegungsphasen und Abfüllpausen in die Abfüllstationen einführbar sind und die Abfüllstationen nacheinander passieren, von welchen Abfüllstationen zumindest eine letzte als Feindosierabfüllstation eingerichtet ist, wobei die Steuereinrichtung mit der Wägeeinrichtung verbunden ist und nach Maßgabe vorgegebener Meßwerte der Wägeeinrichtung die Füllanzen und/oder Dosierventile ein- und ausschaltet und wobei alle Füllanzen mit Abzweigleitungen an eine gemeinsame Versorgungsleitung angeschlossen sind, in der die abzufüllende Flüssigkeit mit Zuführhochdruck steht, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Versorgungsleitung in Strömungsrichtung der abzufüllenden Flüssigkeit vop der Feindosierabfüllstation ein Schaltventil aufweist, mit dem die Feindosierabfüllstation von der Versorgungsleitung abschaltbar ist, daß die Feindosierabfüllstation eine Speicherzylinderkolbenanordnung aufweist, die mit einem federbelasteten Abgabekolben ausgerüstet und mit der Füllanze der Feindosierabfüllstation verbunden ist, und daß das Schaltventil in der Versorgungsleitung während der Bewegungsphasen des Transportganges geöffnet und während der Abfüllpausen des Transportg anges geschlossen ist.
  2. 2. Abfüllanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Feindosierabfüllstation die Füllanze einerseits, die Speicherzylinderkolbenanordnung andererseits an die Versorgungsleitung einander diametral gegenüberliegend angeschlossen sind.
  3. 3. Abfüllanlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgabekolben eine mechanische Belastungsfeder aufweist, deren Federkraft einstellbar ist.
  4. 4. Abfüllanlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgabekolben eine Gasfeder als Belastungsfeder aufweist, deren Gasdruck einstellbar ist.
  5. 5. Abfüllanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherzylinderkolbenanordnung durch den Abgabekolben vollständig entleerbar ist.
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