DE3410955A1 - Wandler - Google Patents
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G3/00—Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances
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- G01D5/00—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
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- G01D5/14—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage
- G01D5/24—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying capacitance
- G01D5/2403—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying capacitance by moving plates, not forming part of the capacitor itself, e.g. shields
-
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- G01G3/00—Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances
- G01G3/12—Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a solid body stressed by pressure or tension during weighing
- G01G3/14—Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a solid body stressed by pressure or tension during weighing measuring variations of electrical resistance
Description
W & T AVERY LIMITED, Warley, West Midlands, England
Wandler
Die Erfindung betrifft einen Wandler, der einen Kondensator aufweist, welcher zwei Sätze starrer,
elektrisch leitfähiger Platten enthält, wobei die Platten jedes Satzes in Abständen voneinander ange-5
ordnet sind und die Plattenflächen einander gegenüberliegen, so daß ein durch eine über dem Kondensator
angelegte Wechselspannung erzeugtes Ausgangssignal von der relativen Lage der beiden Plattensätze
zueinander abhängt. Der Wandler liefert also ein Ausgangssignal, welches von der relativen Lage zweier
Körper zueinander abhängt.
Bekannte Wandler dieser Art, bei denen die Relativbewegung zweier Körper den Plattenabstand variiert,
wodurch ein Ausgangssignal hervorgerufen wird, haben allerdings den Nachteil, daß die Kondensatorkapazität
sich umgekehrt proportional zum Plattenabstand verhält, so daß das Ausgangssignal sich nicht linear proportional
mit der Verschiebung ändert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen in anderer Weise ausgebildeten Wandler anzugeben, bei
dem dieser Nachteil vermieden werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Ein erfindungsgemäßer Wandler, auf den im folgenden Bezug genommen wird, weist zwei starre, elektrisch
leitfähige, einander gegenüberliegende Platten mit Abständen zwischen diesen auf, so daß ein durch
eine über dem Kondensator anliegende Wechselspannung erzeugtes Ausgangssignal von der relativen Lage der beiden
Plattensätze zueinander abhängt. Dabei ist der Wandler dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Plattensätze
derart zueinander beweglich sind, daß ihr Abstand im wesentlichen konstantgehalten wird, und die Lage
und/oder die Verschiebung der Platten so ist, daß ein von einer dazwischenliegenden Platte abgenommenes Signal
für den Fall, daß über dem Kondensator eine Wechselspannung anliegt, sich proportional zu Änderungen der
relativen Lage der beiden Plattensätze zueinander ändert.
Im Betrieb sind die beiden Plattensätze so angeordnet, daß sie auf zwei relativ zueinander bewegliche
Körper entweder montiert oder anders mit diesen verbunden werden, wobei die Montage oder Verbindung so
beschaffen ist, daß die Plattensätze sich gezwungenermaßen relativ zueinander so bewegen, daß ein stetig
konstanter Abstand zwischen ihnen aufrechterhalten wird. Es hat sich gezeigt, daß eine solche Anordnung so
ausgelegt werden kann, daß sie ein Ausgangssignal liefert, welches im wesentlichen linear proportional von Verschiebungen
abhängt, im Gegensatz zu bekannten kapazitiven Verschiebungswandlern, bei denen der Plattenabstand variiert.
Darüber hinaus kann durch Befestigen eines Plattensatzes an einer Art Feder ein Wandler mit den Merkmalen
der Erfindung als Kraftwandler benutzt werden.
Die Platten sind vorzugsweise eben, wobei die Relativbewegung entlang der Plattenebenen ausgeführt wird.
Es kann sich dabei um eine lineare Bewegung oder auch um eine Drehbewegung mit einer senkrecht zu den Plattenflächen
liegenden Drehachse handeln.
Die Plattensätze können für einige Anwendungen auch bogenförmige Gestalt aufweisen, die koaxial zueinander
angeordnet werden, wobei ein Plattenpaar relativ zum anderen um eine gemeinsame Achse drehbar ist.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das Ausgangssignal des Wandlers
von der Verschiebung linear proportional abhängt und nicht durch eine Änderung des Plattenabstands hervorgerufen
wird, der eine umgekehrte Proportionalität zur Kapazität des Kondensators aufweist. Der Plattenab-
— O-
stand bleibt vielmehr bei Verschiebungen der Platten konstant, und die elektrischen Verbindungen zu den
Platten werden bei Verschiebungen nicht bewegt. Die kapazitive Plattenanordnung hat einen einfachen Aufbau,
und ihre Herstellung ist mit keinen signifikanten Fehlern in der Fertigung behaftet. Eine quer zur Verschiebung
gerichtete Bewegung der Platten hat lediglich einen geringen Effekt auf das Ausgangssignal. Nichtlineare
Komponenten des elektrischen Feldes nahe den gegenüberliegenden Plattenkanten sind weitgehend störungsfrei
und Temperatureinflüsse spielen nur eine untergeordnete Rolle.
Die Erfindung wird an Hand der im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei
zeigen:
F I G . 1 das Prinzip der Erfindung,
F I G . 2 bis 4 verschiedene Ausführungsformen, bei denen das Prinzip der Erfindung angewandt ist,
F I G . 5 eine schematische Darstellung einer Wägevorrichtung, auf die das Prinzip der Erfindung angewandt
ist.
FIG. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Wandlers, der fünf elektrisch leitfähige Platten A, B,
C, D und E aufweist, die jeweils mit Zwischenräumen zueinander
angeordnet sind. Die zweite und vierte Platte B und D sind elektrisch miteinander verbunden und sind
im Betrieb entweder geerdet oder werden dadurch auf demselben Potential gehalten, daß sie z.B. an die Mittelanzapfung
eines Transformators oder an eine Drossel, die mit einer Wechselspannungsversorgung verbunden
ist, angeschlossen sind. Diese Platten B und D sind auf einer ersten Konstruktion montiert, die schematisch
durch die gestrichelte Linie 1 angedeutet wird, wobei diese gegen eine zweite durch die gestrichelte Linie 2
angedeutete Konstruktion bewegt werden kann, welche die Platten A, C und D trägt. Dabei findet diese Bewegung,
angedeutet durch die Pfeile F, parallel zu den Plattenebenen statt, so daß der Plattenabstand im wesentlichen
und stetig konstant gehalten wird.
Die beweglichen Platten B und D sind in Bewegungsrichtung gegeneinander versetzt, so daß, wenn der
Teil der Platte B, der zwischen den Platten A und C liegt, zunimmt, entsprechend der Teil der Platte D,
der zwischen den Platten C und E liegt, abnimmt, und umgekehrt.
Die drei Platten A, C und E sind elektrisch gegeneinander und gegenüber der tragenden Konstruktion
isoliert. Im Betrieb werden den beiden äußeren Platten A und E Wechselspannungssignale V>| und Vp zugeführt,
wobei diese Signale gleiche Frequenz aber entgegengesetzte Phase haben. Wie in 0 angedeutet,wird
ein Ausgangssignal von der Platte C abgenommen, so daß bei einer Relativbewegung der Platten B und D gegenüber
den Platten A, C und E die Platten B und D eine Änderung der kapazitiven Kopplung zwischen den Platten
A und C und zwischen den Platten C und E bewirken und das Ausgangssignal sich als Folge hiervon um
einen Betrag ändert, der vom Ausmaß der Bewegung der Platten B und D abhängt. Dieses Signal kann einer Meßoder
Kontrollvorrichtung zugeführt werden, entweder um das Ausmaß der Bewegung des Körpers, auf den die
Platten B und D montiert sind, anzuzeigen, und/oder zum Erzeugen eines Warnsignals, wenn das Signal einen
vorbestimmten Wert überschreitet.
Dabei hat eine quergerichtete Bewegung der Platten B und D senkrecht zu den Plattenebenen nur einen
geringen Effekt auf das Ausgangssignal, da ein möglicher Kontakt mit den anderen Platten verhindert wird.
Die elektrischen Verbindungen zu den Platten werden bei der im Betrieb auftretenden Verschiebung nicht bewegt,
und das Ausgangssignal ist linear proportional von der Verschiebung abhängig. Die nichtlineare Korn-
ponente des elektrischen Feldes nahe den gegenüberliegenden Plattenkanten ist weitgehend ohne Störung. Außerdem
ergab sich, daß Temperatureinflüsse nur eine untergeordnete Rolle spielen. Darüber hinaus hat die kapazitive
Plattenanordnung einen einfachen Aufbau, und ihre Herstellung ist mit keinen auffälligen Fehlern in
der Herstellung behaftet. In der Praxis kann die erste tragende Struktur mit einer Art Feder verbunden werden,
so daß der Apparat dann als Kraftwandler arbeitet, weleher
z.B. als Wägevorrichtung Einsatz finden kann, wobei das Signal eine Funktion der gegen den Federdruck
auf die Platten B und D wirkenden Kraft ist.
Darüber hinaus gibt es eine Reihe von Möglichkeiten, einen Wandler mit den Merkmalen der Erfindung für
praktische Anwendungen auszustatten. Eine solche Anordnung ist in FIG. 2 dargestellt.
Dabei, sind die Platten A, C und E in Form starrer Metallstreifen an ihren Enden in isolierende Trägerblöcke
3 eingelassen. Die Platten B und D, die eine rechtwinklige Form aufweisen, haben im Vergleich zu
den Streifen A, C und E größere Ausmaße und werden entlang ihrer Längskanten durch leitende Distanzstücke 4
aneinander befestigt.
In beiden Platten B und D sind rechtwinklige Aussparungen 5 und 6 ausgebildet, wobei diese eine in bezug
auf die Streifen A, C und E parallele Ausdehnung aufweisen, jedoch gegeneinander so versetzt sind, daß
ihre gegenüberliegenden Längskanten 7 und 8 sich auf einer Höhe befinden. Die durch die Platten B und D gebildete
Anordnung ist wiederum in der durch die Pfeile F angedeuteten Richtung relativ zu den Streifen A,
C und E verschiebbar, so daß beim Anlegen elektrischer Wechselspannungssignale gleicher Frequenz aber entgegengesetzter
Phase an die äußeren Streifen A und E ein am zentralen Streifen C abgenommenes Signal sich
mit dem Ausmaß der Verschiebung der Platten B und D
relativ zu den Streifen A, C und E ändert, wie im Fall der in FIG. 1 dargestellten Anordnung.
Die Platten B und D müssen sich nicht notwendigerweise linear bewegen, sie können auch um eine geeignete
Achse X rotieren, die, wie schematisch in FIG. 3 angedeutet ist, senkrecht zu den Platten liegt.
Eine weitere Anordnung, bei der die Platten B und D für eine Drehbewegung ausgelegt sind, wird in FIG. 4
dargestellt. In diesem Fall weisen die Platten eine gekrümmte Fläche auf und werden koaxial gegen die äußeren
Platten A und E und die mittlere Platte C verschoben, wobei diese durch isolierende Befestigungen getragen
werden. Die Platten B und D sind elektrisch miteinander verbunden und für die Drehung an einer gemeinsamen Drehachse
befestigt. Sie weisen wiederum versetzte Aussparungen 5 und 6 auf, so daß ein von der Platte C abgenommenes
Ausgangssignal beim Anlegen von Wechselspannungssignalen gleicher Frequenz aber entgegengesetzter
Phase an die äußeren Platten A und E von der Drehwinkellage der Platten B und D abhängt.
Weitere Anordnungen sind ohne weiteres möglich. FIG. 5 stellt in schematischer Form die Anwendung
der Erfindung auf eine Wägevorrichtung dar. Der Wandler entspricht dabei dem aus FIG. 2, die Platten A, C und E
sind durch Träger 10 auf einer Auflage 9 befestigt. Die Anordnung der Platten B und D, die von einer Waagschale
11 getragen wird, ist in Führungen 12 in bezug auf die Auflage 9 verschiebbar und wird durch eine Druckfeder
13 nach oben gedrückt. Dabei gewährleisten die Führungen,
daß der Abstand zwischen den beiden Plattensätzen stetig konstantgehalten wird.
Wechselstromsignale werden, wie bereits beschrieben, den äußeren Platten A und E zugeführt, und ein Ausgangssignal
wird von der Platte C auf eine Anzeigeeinheit 14 gegeben, wo es durch geeignete Vorrichtungen in
ein sichtbares Signal umgewandelt wird, welches die Bewegungen der Platten B und D wiedergibt und geeicht,
ein auf die Waagschale 11 angelegtes Gewicht angibt.
- Leerseite -
Claims (8)
- PaisnfoBv/älio -Reichol u. EoichciPck,ira'V 10 34109556GC0 Frankfurt a. M. 1¥ & T AVERY LIMITED, Warley, West Midlands, EnglandPatentansprüche/1,) Wandler, der einen Kondensator aufweist, welcher zwei Sätze starrer, elektrisch leitfähiger Platten enthält, wobei die Platten jedes Satzes in Abständen voneinander angeordnet sind und die Plattenflächen einander gegenüberliegen, so daß ein durch eine über dem Kondensator angelegte Wechselspannung erzeugtes Ausgangssignal von der relativen Lage der beiden Plattensätze zueinander abhängt,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Plattensätze (A, C, E; B, D) relativ zueinander in einer Richtung bewegbar sind, so daß ihre Abstände im wesentlichen konstant gehalten werden, und daß die Gestalt und/oder die Verschiebung der Platten so ist, daß ein von einer mittleren Platte (C) abgenommenes Signal beim Anlegen einer Wechselspannung an den Kondensator mit Änderungen der relativen Lage der beiden Plattensätze zueinander variiert. - 2. Wandler nach Anspruch 1, bei dem die Platten auf zwei relativ zueinander beweglichen Körpern entweder montiert sind oder mit diesen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung oder Verbindung so beschaffen ist, daß die Plattensätze (A, C, E; B, D) sich gezwungenermaßen so bewegen, daß die im wesentlichen konstantenAbstände zwischen ihnen aufrechterhalten werden, und daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, die auf die Ausgangssignale anspricht, indem sie eine Anzeige der relativen Verschiebung der Körper liefert.
30 - 3. Wandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Relativbewegung der beiden Plattensätze (A, C, E; B, D) eine Federvorrichtung entgegenwirkt.
- 4. Wandler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (A, B, C, D, E) eben sind und daß die Relativbewegung so vor sich geht, daß sie entlang der Plattenebenen stattfindet.
- 5. Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß die beiden Plattensätze (A, C, E; B, D), die einegekrümmte Form aufweisen, koaxial zueinander angeordnetsind, wobei ein Plattensatz in bezug auf den anderen drehbar um ihre gemeinsame Achse (X) ist.
- 6. Wandler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (A, B, C, D, E) zueinander einen einheitlichen Abstand aufweisen.
- 7. Wandler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er fünf elektrisch leitfähige Platten (A, B, C, D, E) aufweist, wobei die erste, dritte und fünfte Platte (A, C, E) einen Satz und die zweite und vierte Platte (B, D) einen anderen Satz bilden, wobei die beiden Platten dieses anderen Satzes (B, D) miteinander mechanisch und elektrisch verbunden sind und relativ zum ersten Satz beweglich sind, aber gegeneinander in der Bewegungsrichtung versetzt angeordnet sind, wobei die drei Platten des ersten Satzes (A, C, E) elektrisch voneinander isoliert sind und wobei diese Anordnung so beschaffen ist, daß beim Anlegen von Wechselspannungs-Signalen (V1, V2) gleicher Frequenz aber entgegengesetzter Phase an die erste und fünfte Platte (A, E) ein Ausgangssignal, das von der dritten Platte (C) abgenommen wird, sich um einen solchen Wert ändert, wie es dem Ausmaß der Bewegung des erwähnten anderen Plattensatzes entspricht.
- 8. Wägevorrichtung,dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Wandler nach einem der vorhergehenden Ansprüche enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843410955 DE3410955A1 (de) | 1984-03-24 | 1984-03-24 | Wandler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843410955 DE3410955A1 (de) | 1984-03-24 | 1984-03-24 | Wandler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3410955A1 true DE3410955A1 (de) | 1985-09-26 |
Family
ID=6231555
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843410955 Withdrawn DE3410955A1 (de) | 1984-03-24 | 1984-03-24 | Wandler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3410955A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102016124485A1 (de) | 2016-12-15 | 2018-06-21 | Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh | Bedienvorrichtung mit einer ersten und einer zweiten kapazitiven Messeinheit, Kraftfahrzeug, sowie Verfahren zum Betreiben einer Bedienvorrichtung |
-
1984
- 1984-03-24 DE DE19843410955 patent/DE3410955A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |