DE3409758A1 - Vorrichtung zum zuhalten der tuer einer zentrifuge - Google Patents

Vorrichtung zum zuhalten der tuer einer zentrifuge

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DE3409758A1
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DE19843409758
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Walter 8000 München Kisslinger
Wilhelm 8038 Gröbenzell Vollath
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Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
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Krauss Maffei AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B7/00Elements of centrifuges
    • B04B7/02Casings; Lids
    • B04B7/06Safety devices ; Regulating

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

Die Anmeldung betrifft eine Vorrichtung zum Zuhalten der Tür einer Zentrifuge.
In Zentrifugen rotiert eine Trommel mit sehr großer Drehzahl, um mittels Zentrifugalkräften Stofftrennungen durchzuführen. Dabei werden häufig Feststoffe von Flüssigkeiten getrennt, und es verbleibt ein sogenannter Feststoffkuchen in der Filtertrommel, welcher nach Durchführung des Trennvorganges entfernt wird. Zum Entfernen des Feststoff-Kuchens dient beispielsweise bei sogenannten Schälzentrifugen ein Schälmesser, welches die Feststoffe aus der Filtertrommel herausschält. Dabei werden erhebliche Kräfte über das Schälmesser in die Schälmesser-Lagerung eingeleitet. Da die Schälmesse r-Lage rung in der Regel in der Tür der Zentrifuge angeordnet ist, muß die Tür somit sehr fest und zuverlässig mit dem Zentrifugen-Gehäuse verriegelbar sein.
Beim Stand der Technik wird die Tür einer Zentrifuge, insbesondere einer Horizontal-Zentrifuge, mittels Spannschrauben oder Überwurf-Muttern verriegelt und gesichert. Grundsätzlich verlangt eine derartige Verriegelung der Tür mittels Spannschrauben oder Überwurf-Muttern aber eine erhöhte Aufmerksamkeit des Bedienungspersonals. Zum einen müssen sämtliche Spannschrauben oder Überwurf-Muttern angezogen werden, was im Belieben des Bedienungspersonals steht. In der Praxis hat dieser Umstand häufig dazu geführt, daß insbesondere bei Defekten o. dgl. nicht alle Spannschrauben vom Bedienungspersonal angezogen werden. Diese Nachlässigkeit im Betrieb beruht darauf, daß dem Bedienungspersonal die fatalen Folgen nicht gewärtig sind, welche das öffnen der Tür während der Rotation der Zentrifuge zur Folge hat.
Demzufolge liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Zuhalten der Tür einer Zentrifuge bereitzustellen, welche unabhängig von der Aufmerksamkeit des Bedienungspersonals in jedem Falle eine sichere Verriegelung der Tür gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an dem Zentrifugen-Gehäuse mehrere hydraulisch oder pneumatisch in eine Verriegelungs- und eine Öffnungs-Stellung bewegbare Hakenelemente befestigt sind, die in der Verriegelungsstellung in Aufnahmeelemente eingreifen, die an der zuzuhaltenden Tür befestigt sind.
In einer anderen Variante der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß an der zuzuhaltenden Tür mehrere hydraulisch oder pneumatisch in eine Verriegelungs- und eine Öffnungs-Stellung bewegbare Hakenelemente befestigt sind, die in der Verriegelungs-Stellung in Aufnahmeelemente eingreifen, die an dem Zentrifugen-Gehäuse befestigt sind.
Vorzugsweise werden die Hakenelemente zwischen ihren Verriegelungs- und Öffnungs-Stellungen eine schwenkbewegung ausführen, wobei sie um eine ortsfeste Schwenkachse schwenkbar sind und ein Hebelarm jedes Hakenelementes den zur Verriegelung mit dem Aufnahmeelement kommenden Haken trägt und der andere Hebelarm jedes Hakenelemtes mit dem hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagten Antriebsmittel verbunden ist.
Zum Ausgleich eines unvermeidbaren Spiels und gewisser Abnutzungserscheinungen, welche eine sichere Anlage der Haken an den Aufnahmeelementen beeinträchtigen würden, sind an den Aufnahmeelementen jeweils einstellbare Anschläge für die Haken vorgesehen, welche von Zeit zu Zeit den Betriebsbedingungen angepaßt werden.
Eine besondere, die Sicherheit der Vorrichtung weiter fördernde Maßnahme besteht darin, die Verriegelungs-Stellung des Hakenelementes mittels eine elektrischen Schaltkreises nachzuweisen und einen Rotationszustand der Zentrifuge nur dann zu ermöglichen, wenn die Hakenelemente in ihrer Verriegelungsstellung sind.
Hierfür dient vorzugsweise ein induktiver Näherungsschalter, dessen Dämpfungsfahne am Hakenelement befestigt und in der Verriegelungs-Stellung des Hakenelementes dem Näherungsschalter benachbart positioniert ist.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Dabei zeigt:
Fig.1 eine schematische Darstellung der Tür einer Zentrifuge ;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Tür einer Zentrifuge und
Fig. 3 eine Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Zuhalten der Tür einer Zentrifuge.
In Figur 1 ist eine Horizontal-Zentrifuge schematisch dargestellt, bei der also die Drehachse der Trommel horizontal verläuft. Die Zentrifuge ist auf einer Gehäuse-AbStützung 40 gelagert. Eine Stirnfläche des etwa zylinderförmigen Gehäuses 10 (siehe Figur 2) ist von der Tür 12 abdeckter, welche in Figur 1 in Draufsicht gezeigt ist.
Die Tür 12 wird von zwei Armen 42 getragen (Figur 1), welche in der Art eines Scharniers um die Achse 60 schwenkbar sind. In der Tür sind eine Reihe von Bedienungselementen 44 (Sichtfenster usw.) angeordnet, welche hier nur schematisch dargestellt sind, da es auf sie nicht näher ankommt.
In Figur 1 sind rundum 7 Vorrichtungen 50 zum Zuhalten der Tür der Zentrifuge schematisch dargestellt. Mittels dieser Vorrichtungen 50 wird die Tür 12 am Gehäuse 10 fest verriegelt (siehe auch Figur 2).
Die in den Figuren 1 und 2 schematisch dargestellten Vorrichtungen 50 zum Verriegeln der Zentrifugentür mit den Zentrifugengehäuse sind in Figur 3 im einzelnen in ihrer erfindungsgemäßen Ausgestaltung gezeichnet» Die Figur 3 zeigt eine einzige der sieben in Figur 1 dargestellten Vorrichtungen zum Zuhalten der Tür der Zentrifuge. An der Tür 12 der Zentrifuge sind Aufnahmeelemente 16 angeschweißt, in welche Hakenelemente 14 in der Verriegelungsstellung eingreifen, welche ihrerseits am Gehäuse 10 der Zentrifuge befestigt sind. Jede Vorrichtung 50 weist jeweils ein Aufnahmeelement 16 und ein Hakenelement 14 auf.
Die Hakenelemente 14 sind um eine Achse 20 schwenkbar am Gehäuse 10 befestigt. Die Verschwenkung der Hakenelemente 14 um die Achse 20 erfolgt pneumatisch oder hydraulisch mittels einer Kolbenstange 28, welche in bekannter Weise in einem Kolben (nicht gezeigt) bewegt wird. Die Bewegung der Kolbenstange 28 erfolgt in Richtung der Pfeile 56. An der Kolbenstange 28 befindet sich ein Block 46, an dem bei 54 eine Gelenk-Lasche 30 angelenkt ist. Die Gelenk-Lasche 30 ist mit ihrem anderen Endabschnitt an dem Hakenelement angelenkt und um die Achse 52 schwenkbar. Bei der Aufwärtsbewegung der Kolbenstange 28 und des Blockes 46 ist die Verschwenkung der Gelenk-Lasche 30 in Bezug auf das Halteelement 14 mittels eines (nicht gezeigten Anschlages begrenzt, so daß bei dieser Bewegung der Haken 24 des Hakenelementes 14 fest in das Aufnahmeelement 16 eingedrückt wird. Das Hakenelement 14 bildet also einen Hebel, der um die Achse 20 schwenkbar ist und dessen einer Arm 22 den Haken 24 trägt, während der andere Arm 26 den Kraftarm darstellt, an dem die kraftübertragende Gelenk-Lasche 30 angreift. Zum öffnen der Verriegelung zwischen Tür 12 und Gehäuse 10 wird (in Figur 3) die Kolbenstange 28 mit dem Block 46 nach unten bewegt, wobei sich die Gelenk-Lasche 30 nach unten verschwenkt und das Hakenelement 14 derart um die Achse 20 dreht, daß es mit dem Haken 24 aus dem Aufnahmeelement 16 freikommt.
Am Aufnahmeelement 16 sind gemäß Figur 3 jeweils einstellbare Anschläge 32 für den Haken 24 des
Hakenelementes 14 vorgesehen, welche beispielsweise von Hand derart einstellbar sind, daß zwischen allen Hakenelementen 14 und Aufnahmeelemente 16 einer Tür-Verriegelung jeweils ein paßgenauer Sitz gewährleistet ist. Als Anschlag *>2 dient jeweils eine Stellschraube 64, welche mittels einer Konter-Mutter arretiert ist.
Gemäß Figur 3 wird die Verriegelungs-Stellung des Hakenelementes 14 mittels eines Näherungsschalters 34 nachgewiesen, welcher mit der Steuer-Elektronik der Zentrifuge derart verbunden ist, daß eine Rotation der Zentrifuge nur dann möglich ist, wenn die Halteelemente 14 verriegelt sind. Zu diesem Zweck sind an den Halteelementen 14 jeweils die Dämpfungsfahnen 36 für die Näherungsschalter 34 derart angebracht, daß sie in der Verriegelungs-Stellung den Näherungsschaltern 34 direkt benachbart sind.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen, und der Zeichnung zum Ausdruck kommenden Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Ausführung der Erfindung wesentlich sein.
/ο
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Claims (12)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Zuhalten der Tür einer Zentrifuge, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zentrifugen-Gehäuse (10) mehrere hydraulisch oder pneumatisch in eine Verriegelungs- und eine Öffnungs-Stellung bewegbare Hakenelemente (14) befestigt sind, die in der Verriegelungs-Stellung in Aufnahmeelementθ (16) eingreifen, die an der zuzuhaltenden Tür (12) befestigt sind.
2· Vorrichtung zum Zuhalten der Tür einer Zentrifuge, dadurch gekennzeichnet, daß an der zuzuhaltenden Tür (12) mehrere hydraulisch oder pneumatisch in eine Verriegelungs- und eine Öffnungs-Stellung bewegbare Hakenelemente befestigt sind, die in der Verriegelungs-Stellung in Aufnahmeelemente eingreifen, die an dem Zentrifugen-Gehäuse (10) befestigt sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenelemente (14 zwischen ihren Verriegelungs- und Öffnungs-Stellungen eine Schwenkbewegung ausführen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenelemente (14) um eine ortsfeste Schwenkachse (20) schwenkbar sind, wobei ein Hebelarm (22) jedes Hakenelementes (14) den zur Verriegelung mit dem Aufnahmeelement (16) kommenden Haken (24) trägt und der andere Hebelarm (26) jedes Hakenelementes (14) mit dem hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagten Antriebsmittel (18) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η ti *· zeichnet, daß als hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagtes Antriebsmittel jeweils eine translatorisch bewegte Kolbenstange (28) vorgesehen ü.
6· Vorrichtung nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Jedem Hakenelement (14) und der zugehörigen Kolbenstange (28) eine Gelenk-Lasche (30) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenk-Lasche (30) sowohl an dem Hakenelement (14) als auch an der Kolbenstange (28) angelenlfc ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenelemente (14) einen nasenförmigen Haken (24) aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Aufnahmeelementen (16) jeweils einstellbare Anschläge (32) für die Haken (24) vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als einstellbarer Anschlag (32) eine Stellschraube vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungs-Stellung des Hakenelementes (14) mittels eines elektrischen Schaltkreises nachgewiesen wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß für den elektrischen Schaltkreis ein induktiver Näherungsschalter (34) vorgesehen ist.
J. 3A09758
13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dämpfungsfahne (36) für den induktiven Näherungsschalter (34·) vorgesehen ist.
14·. Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß eine Dämpfungsfahne (36) am Hakenelement (14·) befestigt und in der Verriegelungs-Stellung des Hakenelementes dem Näherungsschalter (34·) benachbart positioniert ist.
15· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14-, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkreis den Zentrifugen-Antrieb derart beaufschlagt, daß nur bei verriegelten Hakenelementen eine Zentrifugen-Rotation möglich ist.
DE19843409758 1984-03-16 1984-03-16 Vorrichtung zum zuhalten der tuer einer zentrifuge Withdrawn DE3409758A1 (de)

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