DE3408485A1 - Beutelverpackung - Google Patents
BeutelverpackungInfo
- Publication number
- DE3408485A1 DE3408485A1 DE19843408485 DE3408485A DE3408485A1 DE 3408485 A1 DE3408485 A1 DE 3408485A1 DE 19843408485 DE19843408485 DE 19843408485 DE 3408485 A DE3408485 A DE 3408485A DE 3408485 A1 DE3408485 A1 DE 3408485A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bag
- ing
- packaging
- strip
- front part
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D33/00—Details of, or accessories for, sacks or bags
- B65D33/16—End- or aperture-closing arrangements or devices
- B65D33/24—End- or aperture-closing arrangements or devices using self-locking integral or attached closure elements, e.g. flaps
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Bag Frames (AREA)
- Packages (AREA)
- Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
Description
HOFFMANN ~EITLE <3f PARTNER
39 921 p/hl
Mölnlycke AB,
Göteborg /Schweden
Göteborg /Schweden
•Beutelverpackung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Beutel aus schweißbarem Material, welcher für ein automatisches Verpacken
von vorzugsweise hygienischen Artikeln, wie sanitären Wischtüchern, bestimmt ist, wobei der Beutel im gefüllten
Zustand im wesentlichen eine parallelepipedische Form hat.
Verpackungen dieser Art werden üblicherweise in Geschäftsauslagefächern
verwendet, so daß ein kurzes Ende der Verpackung unmittelbar nach außen zeigt und eine Seitenfläche
von oben einsehbar ist. Der Hersteller wünscht, daß diese Wareninformationen auf diesen beiden Seiten in den
Geschaftsauslagen sichtbar sind. Es ist daher von Bedeudtüng, daß diese Flächen vollständige, ununterbrochene
Flächen sind, so daß der darauf aufgebrachte Text gut lesbar ist, wenn sich die Verpackung in der Auslage befinde-t.
" .
Wenn die Artikel in den Beutel verpackt werden, so erfolgt dies von einem Ende, welches dann durch einen Schweißsaum
verschlossen wird. Wenn eine Vielzahl von Hygieneartikeln, wie beispielsweise sanitäre Wischtücher, zu·
verpacken sind, ist es von Bedeutung, daß der Beutel nach dem Herausnehmen eines Wischtuches so geschlossen wird,
daß die restlichen Artikel gegenüber einer Verschmutzung
=LLASTRASSE 4 . D-BOOO MDNCHEN 81 · TELEFON COSS^ Ö11087 · TELEX ΟΟ-2ΟΟ1Ο CPATHE} · TELEKOPIEREROia3ÖO
geschützt sind. Die Verschlußmittel sind normalerweise sogenannte Klappoberseiten, welche durch eine kürze
Seite ausgebildet sind, welche mit einer Seitenfläche der Verpackung verbunden ist und dabei mit einem vorstehenden
Abschnitt einen Abschnitt der äußeren Seitenfläche überlappt. Diese Klappoberseite ist entlang ihren
Rändern an beiden Seitenflächen der Verpackung angeschweißt. Die Klappoberseite kann zum Öffnen des kurzen
Endes der Verpackung nadh oben gezogen und dann durch ein Zurückklappen wieder geschlossen werden. Insoweit
war es unmöglich, Beutel·, mit einer am kurzen bzw. schmalen Ende" angebrachten Klappoberseite zu versehen, wobei
die Gegenstände automatisch eingefüllt werden und dabei der Beutel nach dem Füllen mit einem Schweißsaum verschlossen
wird, so daß sich die Klappoberseite am entgegengesetzten Ende befindet.
Für gedruckte Wareninformationen ist es nicht sinnvoll, diese am Einfüllende der Verpackung anzubringen, da
dieses Ende verschweißt und nach dem Füllen geschnitten wird» Die Lage der Schweißsäume kann von vorneherein
nicht exakt bestimmt werden, insbesondere nicht dann, wenn der Inhalt im Beutel aus kompressiblem Material, wie
sanitäre Wischtücher, besteht. Wareninformationen müssen konsequenterweise auf der Fläche gedruckt werden, die *
dem Ende der Verpackung gegenüberliegen, wo die Klappoberseite sich befindet. Das Anordnen der Wareninforma-'
tiorten auf einer zukünftigen Endwand der Verpackung bestimmt
die Orientierung der Information, welche auf die Seitenfläche zu bringen ist, welche zusammen mit
der Endwand in den Geschäftsauslagen zur Einsicht freiliegt.
Da das Ende, wo die Klappoberseite angeordnet ist, eine normale Oberseite der Verpackung bildet, wird der
Verbraucher normalerweise die Verpackung mit dieser Seite und somit der Öffnung nach oben aufstellen, und
zwar mit dem Resultat, daß die bedeutenden Wareninformationen auf den Seitenflächen der Verpackung darin
auf dem Kopf stehen und nicht lesbar sind.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen für das automatische
Verpacken bestimmten Beutel zu schaffen, bei dem die vorgenannten Nachteile eliminiert sind und die
Wareninformationen sowohl im in der Warenauslage abgelegten Zustand als auch im normalerweise aufgestellten
Zustand ohne weiteres lesbar sind.
Der Beutel gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß er im wesentlichen einstückig aus einem vorderen Teil, einem hinteren Teil und einem Bodenteil besteht,
wobei der vordere und hintere Teil entlang der Ränder in Längsrichtung des Beutels miteinander verschweißt
sind. Am freien Endabschnitt des vorderen Teils des Beutels ist ein Querstreifen ausgebildet, der durch Randschweißungen
am Beutel angebracht ist. Der Randstreifen ist ebenso mit dem genannten Endabschnitt zumindest entlang
seines Randabschnittes mit Hilfe von Punktschweißungen
angebracht, wobei der Beutel nach dem Füllen durch Schweißen verschlossen wird. Nachfolgend ist der Beutel
dadurch zu öffnen, daß die genannten Punktschweißungen und die möglicherweise weiterhin vorliegenden Ver-Schlüsse
aufgebrochen werden.
Im Gegensatz zum diskutierten Stand der Technik können nun die Wareninformationen auf dem natürlichen Boden der
Verpackung aufgedruckt werden. Dies resultiert darin, 35
3 4 U ö 4 ö
daß die Informationen auf den Seiten der Verpackung so
orientiert werden können, daß sie.in den Geschäftsauslagen zusammen mit der Information auf dem Boden
der Verpackung lesbar sind. Die Wareninformation auf der Seitenfläche ist im Zusammenhang dmait auch dann
lesbar, wenn die Verpackung normalerweise mit seineTm
Boden nach, unten, d.h. auf den Boden abgestellt wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt:
Fig. 1 eine bekannte Verpackung der für die Erfindung bestimmten Art,
Fig. 2 die Verpackung der Fig. 1 in einer anderen Lage,
Fig. 3 den Beutel entsprechend der Erfindung im flachen Zustand,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt derselben Art wie in Fig. 4, jedoch
eines Beutels einer abgeänderten Ausfüh- * rungsform und
Fig* 6 und 7 den gefüllten und abgedichtet verschlossenen
Beutel.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Beutel besteht aus einem thermoplastischen Material. Der Beutel umfaßt einen vorde
ren Teil 1 und einen hinteren Teil 2, welche .mit Hilfe
eines Schweißsaumes 3 miteinander verbunden sind. Der
hintere Teil 2 ist dazu bestimmt, die Oberseite 4 des Beutels und eine aufklappbare Oberseite 5 zu bilden,
welche entsprechend Fig. 1 und 2 dazu bestimmt ist, den vorderen Teil 1 zu überlappen. Der aufklappbare
obere Abschnitt 5 ist bei 6 mittels eines Schweißsaumes 3 angeschweißt. Jedoch kann die aufklappbare Oberseite
entsprechend der Darstellung in Fig. 1 geöffnet werden.
Das Füllen der Verpackung entsprechend Fig. 1 und 2 erfolgt von einem kurzen Ende (den Boden), welcher nachfolgend
"mittels eines nicht dargestellten Schweißsaümes verschlossen wird. Die Verpackungen werden normalerweise
entsprechend der Darstellung in Fig. 2 in Verkaufsfächern eines Verkaufsladens abgelegt, und zwar so, daß
ein kurzes Ende und eine Seitenfläche frei zugänglich
sind. Informationen über die Ware sollten daher auf dem Verpackungszuschnitt so angebracht sein, daß die Information
sowohl von der kurzen Seite als auch von der Seitenfläche sichtbar ist, d.h. dort, wo die Markierung
A in Fig. 2 angebracht ist. Da das abdichtende Verschließen der Verpackung an seiner Bodenseite erfolgt, kann diese
Seite nicht vorher mit den entsprechenden Informationen bedruckt werden. Die Oberseite der Verpackung muß mit der
Information versehen sein. Der Nachteil davon ist aus Fig. 1 ersichtlich. Wenn sich die Verpackung in seiner
normalen Lage mit der Oberseite nach oben befindet, steht die Information auf dem Kopf.
Der Verpackungszuschnitt für einen Beutel gemäß der Erfindung ist in Fig. 3 und 4 dargestellt. Sie besteht
im wesentlichen aus einem Stück aus thermoplastischem Material mit.einem vorderen Teil 7, einem hinteren Teil
8 und einem Boden 9. Der vordere und hintere Teil sind entlang der Ränder in Längsrichtung der Verpackung mife-'
34Uö4«b
einander verschweißt. Es ist aus Fig. 4 besonders deutlich ersichtlich, daß der vordere Teil 7 ein wenig kurzer ist als der hintere Teil 8, und daß am freien
Endabschnitt des vorderen Teils ein Querstreifen 10 angebracht ist, welcher in den Randverschweißungen des
Beutels angebracht ist und ebenso durch Punktschweißungen entlang seiner Länge an den Stellen 11 und 12.
Zwei Löcher 13, 14 zum Aufhängen des Beutelzuschnittes
in der Verpackungsmaschine sind im oberen Abschnitt des hinteren Teils 8 angeordnet.
Das Füllen des Beutels erfolgt in Richtung des Pfeiles B in Fig. 3 und 4. Der Beutel wird abdichtend verschlossen
durch Zusammenschweißen des oberen Randbereiches · des Streifens 10 und des hinteren Teiles 8, wobei der
Bereich desselben oberhalb des Schweißsaumes gleichzeitig weggeschnitten wird. Bei der so ausgebildeten Verpakkung
dient der Streifen 10 als aufklappbarer Deckel bzw. aufklappbare Oberseite, wenn die Punktschweißungen 11,
12 weggebrochen sind.
Die Ausführungsform des in Fig. 5 dargestellten Beutelzuschnittes entspricht im wesentlichen der Ausführungsform gemäß Fig. 4„ Entsprechende Teile in beiden Figuren
haben daher dieselben Bezugszeichen. Der Streifen 10 in Fig.. 5 verläuft nicht über den vorderen Teil 7 hinaus.
Der Beutel wird durch Zusammenschweißen des vorderen und hinteren Teiles und des Streifens 10 verschlossen. Der
vordere Teil 10 ist mit einer Perforation 15 versehen, welche in Seitenrichtung des Beutels unterhalb des Streifens
10 verläuft.
Der Vorteil der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform besteht darin, daß die Verpackung vollständig abgedichtet
'
ist, bis die Perforationen weggebrochen werden, und zwar im wesentlichen aus hygienischen Gründen.
Verpackungen, die durch Beutelzuschnitte gemäß Fig. 3
bis 5 ausgebildet sind, sind in Fig. 6 und 7 dargestellt. Die Verpackung entsprechend Fig. 6 ist mit der Oberseite
nach oben aufgestellt, d.h. mit der durch den Streifen 10 ausgebildeten aufklappbaren Oberseite nach oben. Da
die abdichtende Verschlußschweißung, in Fig. 6 mit 16 bezeichnet, sich oben befindet, können im voraus die
Wareninformationen so auf den Beutelzuschnitt gedruckt werden, daß diese Information entsprechend der Markierung
in Fig. 7 auf der Bodenseite und auf den Seitenflächen der Verpackung erscheint. Der Beutel kann daher
in Verkaufsfächern der Geschäfte so angeordnet werden, daß der Boden und die Oberseite gemäß der Darstellung in
Fig. 7 frei einsehbar sind, wenn die Verpackung mit der Oberseite nach oben aufgestellt wird, befindet sich die
Wareninformation in der richtigen Lage auf der Seitenfläehe.
Die Erfindung ist nicht auf die zuvor beschriebenen Aus— fühfungsformen eingeschränkt. Es sind eine Vielzahl von
Abänderungen innerhalb des Schutzumfangs der Ansprüche möglich.
Beispielsweise kann der Querstreifen 10 auf der Innenseite
des vorderen Teils 7 angeordnet sein und in einem Abstand oberhalb des oberen Randes dieses Teiles verlaufen,
und zwar auf gleiche Weise wie in Fig. 4. Der Streifen 10 kann ebenso auf der Innenseite des vorderen Teiles 7 angebracht
sein, und zwar im Zusammenhang damit mit der Oberkante auf einem Niveau mit der Oberkante des Streifens,
d.h. nahezu wie in Fig. 5, jedoch mit der Abänderung da-
340848b
hingehend, daß der Streifen 10 auf der Innenseite angeordnet ist und die Perforation sich im Streifen anstatt
im vorderen Teil befindet.
- Leerseite -
Claims (3)
- HOFFMANN "."EITLE S PARTNERPATENT- UND RECHTSANWÄLTEPATENTANWÄLTE DIPL.-ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPU-ING. W. LEHNDIPU-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ■ DR. RER. NAT. H.-A. BRAUNS · DIPL.-ING. K. GDRGDIPL.-ING. K. KOHLMANN ■ RECHTSANWALT A. NETTE39 921 p/hlMölnlycke AB,
Göteborg / SchwedenBeutelverpackung Patentansprüche( 1J Beutel aus schweißbarem Material zum automatischen Verpacken, vorzugsweise von hygienischen Artikeln, wie sanitären Wischtüchern, wobei der Beutel im gefüllten Zustand im wesentlichen eine parallelepipedische Form hat, dadurch gekennzeichnet, , daß der Beutel im wesentlichen einstückig aus einem vorderen Teil (7), einem hinteren Teil (8) und einem Bodenteil (9) besteht, wobei der vordere und hintere Teil entlang deren Rändern in Längsrichtung des Beutels zusammengeschweißt sind, daß ein Querstreifen (10) am freien Endabschnitt des vorderen Teiles des Beutels angeordnet und durch Randschweißungen am Beutel angebracht und mit dem genannten Endabschnitt zumindestens entlang seines Randabschnittes mit Hilfe von Punktschweißungen (11,12) ver-einigt ist, und daß nach dem Füllen des Beutels dieser durch Verschweißen geschlossen wird, wonach der Beutel dadurch offenbar ist, daß die genannten Punktschweißungen und möglicherweise weitere Abdichtungen (15) aufgebrochen werden. - 2. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil (8) des Beutels langer ist als der vordere Teil (7) und daß der Querstreifen (10) am vorderenlELLASTRASSE A ■ D-ΘΟΟΟ MÖNCHEN 81 ■ TELEFON COSO} Ο11ΟΘ7 · TELEX Ο8-2ββ1Ο CPATHEJ . TELEKOPIERER01830e340840bTeil um einen Abstand über den Rand des vorderen Teils nach oben vorsteht und dazu bestimmt ist, mit dem hinteren Teil (8) vereinigt zu werden.
- 3. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil (7) mit einer Perforation (15) versehen ist, die sich unterhalb des Streifens (10) befin-■ det, und daß der vordere und der hintere Teil zusammen mit dem Streifen verschweißt werden, um den Beutel abgedichtet zu verschließen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE8301284A SE8301284L (sv) | 1983-03-09 | 1983-03-09 | Forpackningspase |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3408485A1 true DE3408485A1 (de) | 1984-09-13 |
Family
ID=20350313
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843408485 Withdrawn DE3408485A1 (de) | 1983-03-09 | 1984-03-08 | Beutelverpackung |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE899100A (de) |
DE (1) | DE3408485A1 (de) |
DK (1) | DK102484A (de) |
FI (1) | FI840884A (de) |
FR (1) | FR2542287A1 (de) |
GB (1) | GB2136395A (de) |
NL (1) | NL8400725A (de) |
NO (1) | NO840845L (de) |
SE (1) | SE8301284L (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB840350A (en) * | 1957-08-15 | 1960-07-06 | Bemis Bro Bag Co | Flat bags |
US3182430A (en) * | 1958-08-22 | 1965-05-11 | Bemis Bro Bag Co | Methods of making bags |
GB1323838A (en) * | 1970-08-28 | 1973-07-18 | Canadian Ind | Bags |
US3761013A (en) * | 1972-03-20 | 1973-09-25 | S Schuster | Double wall package for storing items in bacteria-free condition |
-
1983
- 1983-03-09 SE SE8301284A patent/SE8301284L/ not_active Application Discontinuation
-
1984
- 1984-02-24 DK DK102484A patent/DK102484A/da not_active Application Discontinuation
- 1984-03-05 GB GB08405688A patent/GB2136395A/en not_active Withdrawn
- 1984-03-06 NL NL8400725A patent/NL8400725A/nl not_active Application Discontinuation
- 1984-03-06 FI FI840884A patent/FI840884A/fi not_active Application Discontinuation
- 1984-03-06 NO NO840845A patent/NO840845L/no unknown
- 1984-03-07 FR FR8403544A patent/FR2542287A1/fr not_active Withdrawn
- 1984-03-08 BE BE212522A patent/BE899100A/fr unknown
- 1984-03-08 DE DE19843408485 patent/DE3408485A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE899100A (fr) | 1984-07-02 |
FI840884A0 (fi) | 1984-03-06 |
SE8301284L (sv) | 1984-09-10 |
DK102484A (da) | 1984-09-10 |
NL8400725A (nl) | 1984-10-01 |
SE8301284D0 (sv) | 1983-03-09 |
FI840884A (fi) | 1984-09-10 |
NO840845L (no) | 1984-09-10 |
FR2542287A1 (fr) | 1984-09-14 |
GB8405688D0 (en) | 1984-04-11 |
DK102484D0 (da) | 1984-02-24 |
GB2136395A (en) | 1984-09-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69936205T2 (de) | Leicht zu öffnender beutel | |
DE202006020837U1 (de) | Verbesserte Verpackung mit wiederverschließbarem Ausgießer | |
EP1714892A2 (de) | Verpackungsbeutel mit umverpackung | |
DE3915899A1 (de) | Verpackungsbehaelter aus karton mit innenbeutel zur aufnahme von fluessigkeiten | |
DE3831823A1 (de) | Beutel mit randnahen loechern fuer haltestifte | |
DE1815288A1 (de) | Flachbodenpackung | |
DE1932047A1 (de) | Traggriff-Tragetasche aus Kunststoffolie | |
DE2840223A1 (de) | Verpackung in form eines faltbeutels | |
DE4224639C2 (de) | Verpackungsbeutel mit Tragegriff aus Kunststoffolie für Hygieneartikel, insbesondere Windeln | |
EP0340381B1 (de) | Verpackungsbehältnis aus flexiblem Material für schüttfähiges Füllgut | |
DE3721675A1 (de) | Wickel- oder sogenannter pouchbeutel aus thermoplastischem folienmaterial zum verpacken beispielsweise von rauchtabak | |
DE3408485A1 (de) | Beutelverpackung | |
EP3901054B1 (de) | Beutel zum aufnehmen einer mehrzahl hygieneartikel und verfahren zu dessen herstellung | |
DE3115179C2 (de) | Schlauchförmige Bahn (Materialschlauch) aus Verpackungsmaterial zum Herstellen quaderförmiger Faltbehälter mit jeweils einer Gießtülle an der Oberwandung | |
CH627702A5 (en) | Sack having a device for the opening and closing thereof | |
WO2000026110A1 (de) | Gekrümmte aufrissführung an schlauchverpackungen | |
DE202006020171U1 (de) | Kombinationsverpackung | |
DE19951357A1 (de) | Verpackung für schüttfähige Produkte | |
EP1911688B1 (de) | Beutel zur Verpackung von stückigen Waren | |
DE3049113C2 (de) | ||
CH682741A5 (de) | Verpackungsbeutel für fliess- oder rieselfähige Stoffe. | |
DE29519421U1 (de) | Verpackungsbehälter mit flexiblen Wandungen | |
AT263643B (de) | Verfahren zur Herstellung von Packungen | |
CH371987A (de) | Flachbeutelpackung sowie Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE1185803B (de) | Ventilsack oder Ventilbeutel aus Kunststoff und Verfahren zu dessen Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |